Pester Lloyd, März 1911 (Jahrgang 58, nr. 64-76)

1911-03-16 / nr. 64

SET OR re ren .«...--.«--«7«.». "-«-­­«.-.s«-.-»«-—.«.—-«·.-«.. et y Weg EEE s­EZEN = T.--»7.-’«·«-....,«.ss«-.« . -««« 's’. > s - x»«,v.·.«-. s - .­­PELTER LLOYD Tea we 97 B ae ab F -’«.-« ..--.- .s.---;»,,.«s.i«».,·- »s: - - s- -·- s« «.— k s .- « . e. « De ode Die Bagdadbakn, (Driginal-Kkortejpondenz des „Befter Lloyd“) Berlin, 14. März. 88 i­ nicht immer ein politisches Grundgeseh, das Der Unsinn unbdesieglich sei. Manchmal gelingt es doch, ihn zu überwinden, wenn man dazu die nötigen Nerven hat, aber es bleibt immer eine sehr zeitraubende Sache und den Besten geht dabei unter Umständen der Atem aus. Die Bagdadbahnfrage liefert dafür ein glänzendes Beispiel. Sie steht seit Jahren im Mittelpunkte eines Kampfes, der von London und Paris aus als eine prächtige Gelegenheit unterhalten wurde, um der deutschen vn etwas­ am Zeuge zu finden. Es war ganz uie sonst, darauf hinzuweisen, daß der Bau der Bahıı auf Grund einer ordentlichen, von der türkischen Regierung an eine deutsche Gesellschaft erteilten Konzession begonnen it. Offenbar hatte man in P­aris und in­ London die Meinung, eine französische Konzession in der Türkei oder eine englische hätte eine andere Bedeutung, als eine deutsche, und das müse man die Deutschen fühlen lassen. Hier hat man darüber einen warmen Kopf bekommen, sondern die Dinge in aller Ruhe sie entwidkeln Lassen. Man war­ nicht sonderlich erregt, als noch vor wenigen Wochen ein Abgeordneter im englischen Unterhause über die „schmierigen“ S Kilometergelder die Nase rümpfte, auf Grund deren die D­eutsche Gesellschaft in Klein alten Eisenbahnen baue. Mither hat sich das Blatt ge­­wendet. Engländer selber haben begonnen, dem Ursprung Dieser Kilometergelder nachzugehen, und siehe da, es zeigte sie, daß die eine Bahn, die auf Grund dieses Systems erbaut wurde, eine englische war, und­­ da eine solche, die der Türkei und den Konzessionären gleichen Milien brachte. Die Nede des Staatssekretärs Grey als Antwort auf die patriotische Entrüstung der Opposition hat eben­­falls ein bezeichnendes Licht auf die gegenwärtige Stim­­mung in England geworfen “und deutlich erkennen lassen, das man dort mehr und mehr bereit ist, in den Fühlen Schatten einer rein geschäftlichen Behandlung des ganzen Problems zurückzutreten und fid, soweit es sid) um poli­tische Fragen handelt, mit der Türkei auseinanderzu­­iehen, soweit es sid) aber um rein wirtschaftliche­­ Dinge handelt, den Charakter der deutschen Konzession als ein unantastbares Recht zu respektieren. Natürlich hat das auf deutscher Seite eine sehr gute und zuvorkommende Auf­­nahme gefunden und die deutsche Pfesse st sich darüber ‚einig, daß die damit Tundgegebene Stimmung eine viel aussichtsvollere als seit langem ist. Much unter den so gebesserten Verhältnissen " ist­­ es besonders­ bewreffenswert, daß jebt sogar die „Tintes“ sich veranlaßt sehen, eine Zuschrift, allerdings­ von­ anonymer Seite, zu bringen, die mit der Frage der Milometer­­garantie vollständig aufzuräumen wünscht, und zur ver­­stehen gibt, daß Die deutsche Konzession in dieser Be­ziehung nicht einmal den gerechtfertigten Ansprüchen der Gesellshaft völlig entspreche. Hoffentlich wird sich das Eityblatt nunmehr durch­­ diese Argumente aus seinen eigenen Spalten veranlaßt sehen, auch die eigene Gat­tung abzuändern und an die Seite derjenigen zur treten,­­ die einen Fortgang in dem Bagdadproblem aus dem Grunde w­ünschen, weil jeder Fortschritt in den dortigen Gegenden nicht nuur ein materieller Gewinn fr­eie Türkei, sondern ein großer kultureller Gewinn überhaupt wäre. Die Engländer hätten auch in vergangenen Jahren­­ deutscher Seite dort der Gelegenheit genug gehabt, zu bemerken, "bak i­cs nicht fánk­en getreten­ wird, Daß es er mit Vergnügen begrüßt s­orden­t wäre, wenn sich englisches Kapital rechtzeitig mit dem deutschen für diese Unternehmungen verbunden hätte. Jedenfalls darf die­jebige Wendung in der ae Meinung Englands auch als eine Ermutigung für Die Türkei angesehen werden, auf dem Boden der Durch die deut­­sen Konzessionen gegebenen Rechtslage ihrerseits duch geeignete Verhandlungen die Dinge zu fördern. Werden monopolistische Absichten und Gedanken dabei unterdrückt, so ist in seiner Weise zu besorgen, daß später noch ein­mal ein Rackfall eintreten könnte, der Die Debatte von neuem eröffnen würde. Man kann nur wiederholen, da das, was Staatssekretär Grey im Unterhause über den Gegenstand ausgeführt hat, auf­ deutscher Seite vollkom­­men loyal und fachlich gewürdigt wird, und daß seinen Erklärungen, die Zuversicht entspringt, es stehe nunmehr wirklich eine Zeit positiver Fortschritte in der Angelegen­­heit der Bagdadbahn bevor, RP­omm ge! DER entgegen. [bes vi _ Mont­anar. Budapest, 15. März, Műdfehr des Landesverteidigungsministers., Die Verhandlungen. Die Landesverteidigungsminister Samuel Hazai in den rechten Tagen, mit Dem gemein­­samen Striegsminister und dem österreichhschen Landswehr­­minister in Wien führte, sind mit dem­ heutigen Tage­ abgeschloffen worden. Landesverteidigungsminister Hazai ist heute abends um 7 Uhr wieder in Budapest ein­­getroffene Angefochtene Mandate. Der erste Wahlanfechtungssenat der F. Kurie­anne helte die Verhandlung der gegen das Szetelyhider Mandat des Abgeordneten Loránt Fráter überreichten Petition fort. Der Vertreter der Petition Dr. Karl Bekete sagte, der Wahl­­präsident Jos Molnár hätte die Tore des Gemeindehauses vor einigen Wählern, die sie vor Ablauf der Schlufstunde bei ihm gemeldet hatten, schließen Laffen, so daß sie nicht mehr zur Ab­­stimmung gelangen konnten. Wahlverteidiger Dr. Armin Ter ted­ent stellte die Nichtigkeit der in der Petition enthaltenen Behauptungen in Abrede. Die Verhandlung wird morgen fort­gelegt werden. Die dritte Universität. An einem der nächsten Tage findet im Kultusministerium eine vertrauliche Konferenz über die Errichtung der Dritten Universität statt. Wie aus Kafjja gemeldet wird, sind Heute zur Teilnahme an dieser Konferenz der Obergespan des Stomitats Adaujtorna Eduard Szi Es­ay, der Jahovärer Propst Dr. Melchior Tatács und Bürgermeister Edmund Eder nach Budapest abgereist. Der Konflikt zw­ischen dem Weg und der Napprefen­­ann. Wie erinnerlich, hat vor einiger Zeit der fir Vizepräsident der Fiumaner Rappresentange Franz Corofjeac einem Gu­­bernialbeamten "verwehrt, sich wi­e Gebäude, der Mappresentanza zum Bwede der Einsichtnehme-in die städttige Wählerliste auf­zuhalten, und an den Veinister des Innern die Beschwerde ge­richtet, der betreffende Beamte­­ habe sie unrechtmäßigerweise unmittelbar an die Leiter der Nappresentanza gewendet. Die Erledigung dieser Beschwerde ist — wie aus Yi­me gemeldet wird — heute an den Gouverneur Grafen Stefan Widen­­burg herabgelangt; sie besagt, der erste Vizebürgermeister sei, gemäß den Waragraphen 87 und 103 des städtischen Statuts sein, allgemeiner Vertreter des Wodesta, den er nur im Präsi­­dium des ständigen Ausschusses vertritt. Es fehlen ihm die geiesliche Ermächtigung, der Eid und die Disziplinarverant­­wortlich teit. Corofiac habe sich also auf intempetente Weise in das Vorgehen des Gubernialbeamten­­ gemengt, weshalb seine Beschwerde nicht berücksichtigt werden­ könne. Da­ der Vizepräsi­­dent für sich den ganzen Rechtskreis des Wodheftä v indiziert und an den Magistratspräsidenten fi) unterzuordnen fest, wird · « - ‘| .­.’--« « age Ks Va Bi. «"...62-Yds-·-1911 om. Weiner aufgefordert, dahin zu wien dies Btft inmmiscudes-—«S­chnitt«."«’ki— einhalte und "die Integrität der einzelnen Wirkungskreise be» wahre. Auch müsse dem Rechszustande Geltung verschafft wer­­­den, demgemäß im Falle der Verhinderung des­­ Bürgermeisters oder einer Sedisvakanz die Exekutive in der Verwaltung dem­ Magistrat oder dem Magistratspräsidenten zurtchts­gen­en e me­ ­rontischer Landtag. (Telegramm.) Streik der Agramer Parlamentsberichterstatter. Agram, 15. März Der Konflikt zwischen dem Kroatischen Manda­tagspräsidium und den Berichterstattern­ der hiesigen Zeitungen hat si heute nachmittags verschärft. Um ein Uhr begaben sich auf Einladung Der Landtagsquärtur der Vizepräsident des Frontischen Journalistenvereins und zwei Ausschußmitglieder in das Bureau der Quästur, wo sie mit dem ersten Vizepräsidenten des Landtages Dr. Paprato­­vics über die Angelegenheit verhandelten. Sie erklärten, daß Sämtliche Berichterstatter nur den Ordnungsruf für den Ab­­geordneten Hervor vernommen, den für den Abgeordneten Radies aber nicht gehört haben. Sie haben nicht absichtlich falsch berichtet, wenn auch etwa der zweite Vizepräsident Euperina tatsächlich and Nadic zur Didnung gerufen haben sollte. .. Hierauf Zunferierte Bapratovics zwei Stunden lang mit verschiedenen Abgeordneten und erklärte den Journalisten, daß Superiia im Landtage eine entsprechende Erklärung ab­­geben werde. Den Inhalt der Erklärung könne er noch nicht mitteilen. Die Journalisten erklärten, daß sie, mit digen Enunziationen nicht zufrieden seien und entfernten sich). Sudanı wurde die bisher unterbrochene Sihung des Landtages wieder aufgenommen und Dr. Supervia gab eine Erklärung ab, in welcher er sich rechtfertigte und bemerkte, er habe sowohl Hervor, als Nadics zur Ordnung ge­rufen, doch müsse er bemerken, daß in dem Lärm und Tumult die Journalisten den Ordnungsruf nicht gehört haben mochten und daß die Berichte nicht absichtlich falsch waren; es sei ihm keinesfalls beigefallen, , den­ Journalisten eine Absichtlichkeit falscher Berichterstattung zu imputieren. Der Abgeordnete Dr. Breber beantragte, den­ Journal­­isten eine vollständige Satisfaktion zu geben, während Abge­­ordneter Ra­di­c 3 beleidigende Zwischenrufe gemacht haben soll. Hierauf wurde die Eitung gesclosfen. Um 5 Uhr nachmittags hielten die V Berichterstatter und die Mitglieder des Journalistenvereins eine Sittung ab, in welcher einhellig beschlossen wurde, die Er­klärung als nicht genügend nicht zur Kenntnis zu n­ehmen und in den morgigen Blättern ein Communique zu veröffentlicen, in welchem der Sachverhalt dargelegt wird. Ferner wird das Präsidium des Landtages noch Heute verständigt werden, daß die Berichterstatter sämtlicher Blätter bis zur Erlangung genügender Satisfaktion ihren Dienst im Landtage vollständig einstellen. — Die Situation im bosnischen Landtage. Originale Korrespondenz des ,Petter 2loyd*) *’ Sarajevo, 14. März. Aller Voraussicht nach wird der bosnische Landtag bis knapp vor Öfteriv beisammen bleiben, denn Die Spezialdebatte über das Budget pro 1911 dürfte ss bis in die ersten April­tage hinziehen. Dann muß noch Die Negierungsvorlage über Die fakultative metenablösung verabschiedet werden, die der­ Agrar­ausschuß mit allen gegen­ die serbischen Stimmen bereits an­genommen hat, und schließlich sollen noch einige kleinere Gefechts­­vorlagen absolviert werden. So ohne Aufregung, wie dies er­zählt wird, dürfte sich die Sache freilich in seinem alle ab­­widern, ja er dürfte auch noch im Laufe der Budgetverhand­lung zu mehr oder minder heftigen Eruptionen kommen. In der Aorarfrage werden die radikalen serbischen Heißsporne sogar voraussichtlich den Versuch machen, die Annahme der Vorlage­n zu verhindern. Wie in diesen Blättern wiederholt und schon vor Monaten angekündigt wurde, werden Budget und Smetenvorlage trob­ leicht, daß­ das ganze nur ein WIE sei, auf den sie herein­­gefallen seien. Zuweilen riefen sie ihre , in Der­eine herüberziehenden Genossen und Diese kamen in der Tat auf den Ruf heran. · . Ich erlwiderte den Gruß des Mannes, — Guten Morgen, Alter! (Es war ein ergrauter Mann.) Wer sind Sie und was machen Sie hier? — 34 bin der Flurihüs, antwortete der Alte. Ich möchte Wildgänse Schießen; weil Sie tamnen, bin ich aus meiner Grube hervorgestochen. — Woher wußten Sie in ihrem Loche, daß ich konme? Sie konnten mich doch nicht sehen. — 30 mußte es willen, mein Her. Alles Wild­­geflügel wandte sich weg von hier, obwohl ich , Lochvögel ausgelöst hatte. Da die Vögel mich nicht sehen konnten und dennoch scheuten, war es Kar, daß sie eine andere Ursache hatten, bieten Dir zu meiden, ; Ich suchte die Lodvögel, In Waffe, nahe zum , Randes standen z­wei graue Vögel steif und unbeweglich. Zwei Sturmvögel, — Und „Diese“ warten da in Ihrer Nähe? — Ach ja... sie sind von Lehm. oRebt exit begriff ich, bak ich die , Vodvögel" vor mir habe, Der Alte hatte sie geformt. — 3% habe schon viele solcher Sturmvögel geb­etet, sagte er lachend, als er mein Erstaunen sah. Wenn sie nicht so „echt“ wären, würden sie doc nichts taugen. — Und kommen die lebenden ‚heran? fragte ich. — Gie werden ja sehen. Aber wir müssen uns ver Er­brod in seine Grube und twinkte mir, ihm zu folgen. Es waren einige Stufen in die Erde gehauen. Diese stieg ich hinab. Unten lag ein Brett, auf dem wir Platz nehmen konnten. Der Alte scob den Dedel zurecht und ließ nur einen schmalen Spalt offen, gerade groß, genug, daß wir einen Wırschiid auf den Teich,haiten und den Geivcht­­lauf hinaussteden konnten. Im nächsten Augenblick ließ neben mir in der Grube ein Sturmpogel seine Stimme vernehmen. Der Alte Hatte einer kleinen Nährpfeife die melancholischen Flötentöne en Gleich darauf hörten wir Die Antwort: „Po—li ! — fit“ " Die Sturmvögel konversierten. Wir hörten deutlich, wie die „anderen“ drangen heransamen. Der Alte [diwvieg ‚plöglich , till,­­ ih wollte Hinausschauen, do er Hinderte mich aran. — Noch nicht, fanzée er. Der Sturmvogel ist vorsichtig, schaut sogar in die Mauslöcher. Ich werde Ihnen einen Wink geben, wenn sie sich niedestaffen . . . Sie kom­men schon. · Draußen gab es einen lebhaften Disput zwischen einigen Sturmvogelmännchen­.Sie kreisten über dem Teiche, dort wo die „Masten“ standen. Das fieberhafte, heitere, ächzende Flöten der lebenden verriet, daß sie in dem­ Schöntun für die Lochvögel einander zu überbieten suchten. Bald schaffen sie herab, bald schwangen sie sich wieder in die Höhe. So boten sie si den aus Lehm ge­­kneteten Genossen an, unter denen sie Brutvögel ver­bruteten. Lauter Don Juans, lauter Minnesänger, die nach Sturmvogelar­c­en fihurenweise von der weiten Wan­­derung heimgelehrt waren und nun auch die Nachkehr ihrer Damen erwarteten. Die große Schweigsamtkeit, mit der die vermeintlichen Schönen das ungestüme Liebeswerben aufnahmen, ver­­wirrte Die Freier noch mehr; denn hätten „die dort unten“ ab zum streitbaren starken Geschlecht gehört, sie hätten figh Tängst zu den anderen gesellen und in ihren Chorus einstinmen müssen. Die Kavaliere umschwärmten dann die Masten einige Male und dabei ward der Lärm und das Geflatter immer schwächer. —­ett laffen sie si nieder, flüsterte der Alte. Dabei blickte er hinaus, lachte, vorsichtig, zwischen den gingen einer Hand. Aus dem Schwarm brach noch dann und wann ein ächzen­der,röchelnder,klagendser Ruf hevor.Ich erhob mich leise,um gleichfalls shinauszub­lickem Ein halbes Dutzend­ Sturmvögel umstand die»Masken",bis zur halben Höhe der Bein­e im­ Wasser.«So wartete 11 u 11d späl­ten sie,obsdie anderem«die Lockvög«el,sich­ rü!­re11, ein Lebenszeichen geben würden.Mei ließ­en sie von Zeit zu Zeit ein Rechten vernehmen,als wollten sie die unterbrochenen Liebesergüsse beenden, Sie vermuteten viel­ · — Soll ich schießen? fragte ich Teife. — Kein,­er. verlohnt nicht; ihr Fleisch gibt Leinen gutert Braten, Ich habe vorhin nur geschoffen, um das Wasserb­ild in Bewegung zu geben. Wenn Die Sturmvögel sich hier niederlassen, nimmt auch die Wildgans ungescheut ihren Weg hieher. Diese ist fon einen Schuß Pulver wert, —­­8 gehört viel Geduld dazu, sie hier abzuwarten, Der Alte zuchte die Adjelm . — Ich habe Zeit, vom Morgen bis zum Abend... und vom Abend bis zum Morgen, brummte er, n­ — 35 aber habe genug davon; ich verlasse Sie jekt, Aller, ' s. . - - —Sie when-wenigstens-meinen-Palast gesehen,mein Herr. « « Er sch­ob den Bretterdeckel weg und diese Bewegung genügte,um d­ie ganze"Gese­llschaft von Sturmvögeln in, die Flucht zu jagen. Flur die»Maske«n«blieben zurü­ck., —Sie kom­men wi­eder,tröstete ich den Alten. —Diese nie mehr,diese haben erkannt,daß­ matt sie zum besten gehabt.Mer es gibt noch a­ndere genug,,die auf die»Masken«hereinfallen. . —Besonders,wenn Sie sie mit der Pfeife lockenk. Ex lächelte. . — Irgendw­ie muß ich ‚ihnen doch „über sein, wenn ich nicht leer ausgehen will. Wir gingen zus­ammen bis zum Rande des Teiches. Von da bis zu den „Masten“ waren kaum einige Schritte. Ich konnte jetzt genau sehen, wie geschicht der Alte sie ge­­formt hatte. Der Körper war aus hart getrocneter Sonnen­­erde und mit kleinen, zusamm­engelesenen Ledern überlebt, eine gefrümmmte Gerte lieferte den Schnabel; die­ aus Holz geschnisten Beine trafen tief im Schlamme, damit der Wind. Die Locvögel nicht ‚leicht ummwerfe. : Sie waren täuschend ähnlich gemacht; es fehlte ihnen nur der Flug und der Schrei. Doch die Stimme erregte der | alte Flur idüß mit seiner Rohrpfeife ganz vortefflich, · steden. — Die flüsterte er.­­ »Lockvögel"werden dasx übrige besorgen,

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