Pester Lloyd, September 1911 (Jahrgang 58, nr. 220-232)
1911-09-16 / nr. 220
. PESTER LLOYD vorbereitet. Sowohl ihr Verhalten der deutschen Kolonialpolitik gegenüber, als ihre Rüstung zu den praktischen Aufgaben der nöchhsten Zukunft zeigen auf tiefe Wandlungen in ihrem Denken, deren Tragweite erst in der nächsten Periode deutscher Politik wird abgemessen werden .. können. . . . . : " . " . | Das Wiederaufleben des Terrors in Rußland. Budapest, 15. September. Rajcher..als man sich denken konnte,. ist die terroristissche Partei in Ausland an die Verwirklichung der Beschlüsse geschritten, die ein Kongreß russischer Revolutionäre vor kurzem in der Schweiz gefaßt hat. Das gestrige Mitentat gegen den tuffischen Ministerpräsidenten © to Aypim it die Folge eines der Beschlüsse dieses Kongresses. Tatsächlich ist es in Rußland schon längst, sein Geheimnis mehr, dass die tuffische revolutionäre MBartei neue Kampfkolonnen organisiert hat, die den Auftrag erhielten, gegen mißliebige Staatsbeamte und Hohe Staatswürdenträger, die die innere Politik des Landes in reaktionärem Sinne beeinflussen, terroristische Attentate zu verüben. Eine vor ‚ tudem in Paris abgehaltene Konferenz von Vertretern aller revolutionären Parteien Europas , hat gerade auf Drängen der Delegierten aus Rußland wichtige Besschlüsse efaßt. Die Dahin gingen, daß die Kampforganisationen der Terroristenpartei ihre aktive Tätigkeit unter allen Umständen aufnehmen müssen. Die lettische revolutionäre Partei allein stellte zwei Kampforganisationen, eine im Norden und eine im Westen in den Dienst der revoluionären Partei. Das terroristische Zentralkomitee entsendete denn auch zur Ausführung der Kongreßbeschlüsse zahlreiche Mitglieder nach Rußland, die die aktive Tätigin Moskau dagegen»war es der aus«Sibirien geflüchtete Terrorist Rykow,der aus dem Auslaundse eintraf,um neue Kolonnen zu bilden.»Anders" Epibe der Moskauer Kampforganisation standen Die Staatsratstochtern Anotschina und der Redakteur der „Nafche Wremja“ Rogoi“. Das erste Todesurteil wurde an den Petersburger Staatsanwalt Stalinski vollzogen. Dieser Staatswürdenträger, der die Revolutionären rücsichtslos verfolgte, wurde auf der Fahrt nach Sebastobol von einem Terroristen erschoffen, der nach Berühbing ‚ der Tat spurlos verschwand. ? "Das zweite Todesurteil wurde an Dent Söhne des Krdmirals Kurojeh vollzogen. Als Chef einer Strafexpedition hatte Admiral Kurojeh zahlreiche lettische Revolutionäre dem Henker überantwortet und die Terroristen ‘wollten ihn, durch die Ermordung seines einzigen Sahnes am härtesten treffen. Der dritte Mordanschlag wurde gegen dem Oberstaatsanwalt von Charkin Staatsrat Swaroiw verübt, der die russischen Revolutionäre beispiellos drangsalierte. Der Terrorist Schutlowski brachte ihm mit einem Dolch eine lebensgefährliche Wunde bei und Iwanowmringt jebt mit dem Tode. Ein vierter terroristischer Anschlag wurde auf den Oberstaatsanwalt Golodhwajstomw in Wentkta verübt. Ach hier "gelang es den Abgesandten "des Terroristenkomitees, Golod" mwastow lebensgefährlich zu verlegen, ohne ergriffen werden zu können.Das vorletzte terroristisches Attentait wurde anen Direktor des Staatsgefängnisses von Serenmjbei’ s Nertschinsk in Sibirien,Obersten Wissotzkii verübt, der zahlreiche Staatsgefangene der körperlichen Züchtigung unterziehen ließ,wodurch viele Staatsgäterngsen,darunter auch der Mörder Plehwes,Sason«ow,sich gezwungen sahen, Selbstmord zu begehen. Ein Abgesandter des Terroristenkomitees ließ si als Ingenieur‘ Parolomwm bei Wiljogki anmelden und idok auf ihn einige Male, als er von ihm empfangen wurde. Alle Diese Attentate Teit aufnahmen. « - en, scheinen das Präludium zu Anschlägen auf Hohe Staatswirrenträger zu sein, von denen einer gestern im Stadtvan, zu Kim gegen Stolypin zu Ausführung gelngte, ---" « " - blind im Auto, und sieht, während er an fehrvermütigen alten Kirchen, behäbigen Patrizierhäusern, schüchtern verbrochenen Dörfern und lebenshungrigen Wanderburschen vorbeiragt, im Geiste immer mir die gastfreundliche Auffahrt des betreffenden Palace-Hotels, auf das er gerade lossteuert. "« Das Tempo der Großstadt sauft heute schon durch alle Täler,über alleVerge.Die Stille entflieht ängstlich vor der Hupe,die Lindenbäumse beugen sich Der Stauber. Vereine.Landstraße sieht,möchtegem"ein Auto»la«ben«; san Eichendorffs Gedichte oder Schuberts Wanderliederk denkt gewißs niemand mehri NE « «sGanzxycatisch ber hat sich ss die Landstraße allerdings ihrer Reize nicht berauben lassen.Sie legte sich als Ersatz für die Poesie,die sie"jahrhunderkelang"umwitterte, —·einen Hauch von tragischer Größe bei.«Es ist·,,todschick·« ««geworden,auf der annd strwßke zu fter’ben!-Fr«überblükte —ein standesgemäß ker Tod nur auf dem Schlachtfelde,«später «tat’s auch der Fe·chklvden,und das letzte,«pr·vfnische Jahrhundert begnügt esiich sogar mit dem Sanatorium.Der «letzte Schrei aber ist der Straßengraben.·Woeinstens nur« sch·es vvalück ganz verlassenenjaus«gestoßene·nSchleimhle verhungernd und ersFöpft dem Schsickswl sich graben, "und den maben, nicht mehr an hgy ih Kopf zum Sterben hinlegten, auf diesem fetten Lager Der Barfühler, deinen der Schneesturn das Totenlaten um die gebrochenen Magen zog, anstirbt man jegt in Ladjchuhen, Tailormade‚ Kojtümen und Tip-Top-Lederjoppen. Der verfrachte Prinz in Bolag „Nana“ zündet sich seinen N Rennstall über und stirbt in Gesellschaft feiner Pferde den Feuertod. Heute würde er mit fünfzig HP in den Straßengraben stürzen und Arm in Arm mit seinem Chauffeur Ki von seinem Motor den Brustfasten zertrümmern lassen. Mit einiger Phantasie kann man mit diesem Heldentod up to date eines alten Kreislauf sich schließen sehen. Ein Glanz, der sich im Zeitalter der Raubritter auf der Landstraße die erste Leuchtkraft holte, erlischt dort, von wo ‚gr ausgegangen... « si« Das gilt freilich nur für die glanz Wenigem für die "«feudalen Fahrer.Die anderen,die meisten,genieße:«r««i·hre «Bextzmb e x x li xl x ke ix g e x gde durch die unklare Miemalzeig- gestandene Erinnerung an die Angst der Ahnen vor den Schreden eben dieser Landstraße. Und es ist eine Lebens- Steigerung und nicht die fashionable Todesart, die sie auf der grande route filden: Ecce ego, jauchzt es in ihnen, ‚wenn der Motor jurtend und fauchend an Bäumen, ‚Häusern, Menschen, an allen, was schwist‘ und Dennoch fill steht, oder doc kaum vom led font, vorbeifliegt. Die ‚einzige, Gefahr, die sie unausgefegt fürchten müssen, ist die Tragifamif der Panne. Ein Small und die ganze herrliche Uiederlegenheit ist beim Teufel! Die Bec hereicher der Landstraße s tehen: ratlot, da, ‚in, unwallenden Schleiern, in pubiger Bermummung, und er gibt, "meikt Gott, Teinen drolligeren Anblick; als solch eine eilige Gesellschaft, die plößlich per, pedes auf der Straße steht. . Bedroht durch das Gefühl ihrer Deplaciertheit stehen sie, offend und bangend auf den Chauffeur, der wie ein Herren und Damen die Köpfe zusammen und starren auswurf unter den Rädern herumtfriecht. Rings um sie beginnt, die Landstraße Höhnisch zu triumphieren. Zuerst kommt der schäbige Bauernwagen herangehumpelt, den sie, vor zehn Minuten wutend ‚passiert. Der Kutscher, dem sie im Vorbeifahren einige, wenig Schmeichelhafte Eigenschaftswörter zugetrorfen, wütend über ‚jet bedächtiges Ausweichen, grüßt siegreich herab auf die ratlosen Menschenkinder, ruft „Hot“ und „Hö“ und fallt spöttisch mit der Peitsche. Tan, — nach einer Meile. — sieht man einen kleinen schwarzen Punkt immer größer werden, und der Landstreicher erscheint, ‚barfuß, mit den Cihuhen, in der Hand, und seine Schritte scheinen leichter und flotter zu werden, als.. er das lahmgewordene Auto erblicht. Sein Blid ist nicht mehr finster, er beginnt ein lustiges Liedchen zu pfeifen, während er an der noblen Gesellschaft vorbeimarschiert. Eins, — .zivei, eins, '— zweil,„ .. mutig platscht er doch Staub und Pfaben. ..«.. -Und die Tanensunde Terrens gauen ihm verdutzt Spielkameraden,die kleinen Enten,«plötzlich ins Waffer Zehenun«ddahinfahren«durch ihrs»angeborenessEienezett. f nac). Stehen da, wie junge Hühner am Ufer, wenn ihre Köpfe - dem _— d agpählstnnenn haben jeg --,s..-« » . . ) pánistag, 16. September 1911 | Ein Attentatsaufstolyp im« » »Budapest,15.September,« ,Das Beileif der ungariischen Regierung. Ministerpräsident Graf Karl Khuen-Hederváry hat im Namen des ungarischen Kabinetts an die russische Regierung ein Telegramm gesendet, in dem er aus Anlas des auf den Ministerpräsidenten Stolypin verübten Attentats Das Bedauern der ungarischen Regierung ausdrückt:»·»,—» (Telegkammedeg,,Pestei,Stonde ‚Der Zar bei Stolypin. een re, 15. September. (Offiziell) Um 71/2 Uhr morgens besuchte. Kaiser Nikolaus den Ministerpräsidenten Stolypin im Hospital. (B. TAU) .. .. " Der Stellvertreter Stolypins. Petersburg, 15. September. (Offiziell) Der Kaiser hat für die Zeit während der Krankheit Stolypins die Geschäftsführung dem Finanzminister Koromwzem übertragen. („PB. TA.) Der Einflus des Attentat auf die Politik. " Petersburg, 15. September. „Romwoje Wremja” drückt die Hoffnung aus, daß das S Kiewer Attentat seine Wenderung in dem bisherigen Kurse des Staatsschiffes herbeiführen werde. Teitnahmsfundgebung. § 7. Petersburg, 15. September. Der Deutsche Gejgüjtetrüger hat in den Ministerien des Renkern und des Innern seine persönliche Teilnahme an dem Schichjat des Ministerpräsidenten Stolypin ausgesprochen. « Das amtliche Bulletin. .» ""Petersburg,15.September. (Offiziell.)Heutencpachmittags wurde folgendes amtliche BulletisiI ausgegeben: Beim Ministerpräsidenten Stolypin sind zwei ,doch eine Feuerwaffe verursachte, Wunden festgestellt worden: die eine auf der rechten Brustseite, Die andere an der rechten Hand. Die Eingangsöffnung der ersten Wunde befindet sie zwischen der sechsten und siebenten Rippe innerhalb der Kapillarlinie. Eine Ausgangs- Öffnung it nicht vorhanden. Die Kugel ist unter der zwölften Rippe in einer Entfernung von drei Zoll vom gg ágg sondiert worden. Im, den ersten Stunden , nach der Verwundung tat große Schwäche bei lebhaften Schmerzen ein, die der Ministerpräsident mit Gleichmut exzeug. ‚Den ersten Teil der Nacht: verbrachte ‚er unruhig; gegen Morgen trat: eine Behlerung ‚ein.Die Temperatur: betrug 87, Buls 9%: im... .». spDgschssiudens Stylypiysx .« ..---.."-.. K—i e.w,:15.Septeber. «-Offi,ie«—ll.-«-Miniteträis dents S-toli-"n«·lic vier Stunden. Gen B N bee Yerztefonsilium einberufen; " Petersburg, 15. September, Stolypin wrde heute‘ vormittags einer eingehenden ärztlichen Untersuchung unterzogen. Dabei erlag daß die Verlegung an der Hand unbedeutend it. Die Fleischwunde kann in kurzer Zeit zu heilen. Die Verwundung der Leber gegen shwerer Natur, so mag der Zustand des Verlegten als sehr ernst betrachtet werden muß, wenn auch eine Lebengefahr für die nächsten Stunden nicht dorliegt Das Xerztetollegium hat infolgedessen beschlossen, mit der Operation bis abends zu warten. Spät abends wird der Chirurg Professor Beidler aus Petersburg Hier eintreffen, dann soll nach nochmaliger Untersuchung eventuell sofort operativ eingegriffen werden, um die vor der Wirbelsäule liegende Kugel zu entfernen. Professor Galifin von der Wladimir-Universität, der Stolypim untersuchte, erklärt die Verwundung als tödlich, eine Rettung aber als nicht ausge shlojjen. ( Brekzentrale.") «" Kiew, 15. September, (Offiziell) Am Tage betrug der Puls bei Stofge pin 92, die Temperatur 37, um 6 Uhr 46 Minuten der Puls 84, die Temperatur war unverändert. Das subjektive Befinden Stolypins ist befriedigend. („B. T.2.") Der Grad der Verswundung. Petersburg, 15. September. (Offiziell) Das offizielle Informationsbureau veröffentlicht folgendes: Sämtliche bis 8 Uhr abends eingetroffenen Telegramme geben seinen genauen und klaren Begriff Hinsichtlich des Grades der Verwundung man jedoch schließen, daß die Wunde nicht so gefährlich ist, als sie im erstigen Moment Ídhen und daß augenscheinlich die Möglichkeit der Annahme nicht ausgeschlossen ist, daß die Kugel längs der Nippen gleitend in den Rüdenmuskeln stehengeblieben ist, ohne die inneren Organe ernst zu beschädigen. (, B. T.A.") , Der Attentäter. DreiKiew,15.Septembyr. Ueber den Attentäter verlautet folgendes: Bagryamw stammt von christlichen Eltern und hat seine Studien in Kiew, wo sein Vater mehrfacher Hausheliker it, beendet. Die Eintrittskarte zur Öalavoııstellung im Theater erhielt Bagrow auf Empfehlung des Polizeichefs des Distrikts, in dem er wohnt. Im Augenblick des Attentats wehrte der neben Stolypin stehende Kriegsminister Suchomiinoim die Hand des Attentäters ab, wodurch die Kugel nicht nach der Stirn Stolypins, wohin der Attentäter zielte, drang, sondern nach unten flog und in die Lebergegend eindrang. Der Zar wollte aus der Loge eilen, um Stolypin zu sehen, wurde aber von seiner Ungebung daran verhindert, weil man ein Attentat auf den Zaren selbst befürchtete. »«« Professor Sikorski erklärte die Verwundung Stolypins für äußerst sehiwer, meinte jedoch, daß eine uns mittelbare Lebensgefahr nit bestehe. ER Betersburg, 15. September. Gleich nach dem Attentat wurde das Theater in Kiew von der Polizei umzingelt. Das Publisume wurder nie nach S Feststellung der Perrönkiigkeit „aller Anwesenden aus dem Hause "gelassen. Aus« guter Quelle verlautet, daß Der Attentäter unter der Matte der politischen ya BYutritt gefunden hatte. Selbst im reife Der intime Freunde Bagrows war nichts eines Agenten davon bekannt, daß er sich revolutionär betätigte. Der Attentäter erklärte beim Verhör, daß er Stolypin auf Beigruß des sozialistischen NKevolutionskomitees ermorden wollte, weil er eine für Rußland unheivolle Politik treibe. Die ganze Nacht über wurden Verhaftungen und Hausbuchsuchungen vorgenommen. Die Polizei hatte in der letten Zeit in Moskau, wo sich früher das Exelativkomitee der Revolutionären befand, solchein ans geheime Zusammenkünfte revolutionärer » Elemente " festgestellt. Man nimmt an, daß Bagrow unter den Polizeibeamten Mita wisser Hatte, denn nur so fange man es, sich erklären, daß es ihm möglich war, sich eine auf seinen Namen ausgestellte Eintrittskarte zu verschaffen. Unter den Theaterbesuchern waren wohl feine Gesinnungs« ‚genossen des Attentäters, denn beim Verlassen des Hauses konnten sich alle Besucher mit richtig ausgestellten Karten legitimieren. . Die Loge des Zaren ist so gebaut, daß Fein Unbefugter Zustritt erlangen kann. Im der gestrigen Vorstellung waren mehr als zwei Drittel der Anwesenden Geheimpolizisten, besonders in der nächsten Nähe des Hafen und Stolypins waren die weitestgehenden Bora fichtsmaßregeln getroffen. („Berliner Tageblatt,“ Sudenhegen im Gefolge des Attentats, Petersburg, 15. September .Der Attentäter gehört der sozialrevolutionären Partei an. 63 wird offiziell in Dumakreisen zugegeben, das l er bereits in Polizeidiensten gestanden und Polizeispiel gewesen sei. Auch stand er seinerzeit mit dem Revolutionär Garjign in Verbindung. Exit 30 Jahre alt und beendete im Jahre 1906 seine Studien. Gein Bater ist Hausbesrger in Kiew und erhielt in dieser Eigenschaft die Einladung zur Galavorstellung, die er seinem Sohne überließ. Da der Täter getaufter Jude it, so werden neue Bogrome befürchtet die Sympathien sind auf Seiten Gtolypins. Alle Fehligkeiten wurden in Kiew abgesagt. Sämtliche Minister begeben sih morgen nach Wetersburg. In den Erchen werden Danktgottesdienste abgehalten. Sobald Professor Zeidler heute abends hier ein trifft, erfolgt ein Konsilium der Aerzte. Auch die Familie Stolypins begab sich mit demselben Zuge nach Siem. Die lebten Hier eingelaufenen Nachrichten Tauten hoffnungsvoller, die ärztlichen Seife verhalten Sich, jedoch noch skeptisch und wollen exit das Resultat des rn abwarten. Die Leber ist nur leicht gestreift, ebenso das Baumfell. Die Ingelsteht im Radarat.. Der BAsz.beiuihtet als ist normal, ES wurde ein ‚Stolypins. Die Nachrichten summierend fann ‚deren Städten Rußlands |.