Pester Lloyd, Oktober 1911 (Jahrgang 58, nr. 233-245)
1911-10-01 / nr. 233
«W;«ls· RER ER, Fein "Sonntag, 1. Oktober 1911 ; . EZTET PARZAN OSZ PAMENT . PESTER LLOYD Reife und die Aufhebung der Zensur“ Am 20. März » hatte Das Abgeordnetenhaus das Preßgese erledigt und zei Tage später wurde dasselbe auch im Der Magnaten- Die Einleitung und der‘ § 1 des ‘tafel verabschiedet. GA XVIII : 1848 Tautem folgendermakeit: „Nachdem Die Präventivzensur für einige Zeiten abgeschafft und Die Freiheit der Presse "wieder hergestellt worden ist, wird "gar: Sicherung Derselben: zeitweilig verfügt: :S 1. Dedermann kann seine Gedanken im Wege Der Breise frei mitteilen und frei verbreiten.“ So wurde die Preßfreiheit geschaffen. Leider muß gesagt werden, Da die ersten Erzeugnisse der Zeitungspresse fi beeilten, ihren Anteil ‚an der, „reiger” im traurigsten Sinne dieses Wortes fi herauszunehmen. Die Berdächtigung. Die Berleunidung, die Geringschäsung aller, die Agitation gegen die noch gar nicht gefestigten gesellschaftlichen Formen waren die Ständig, wiederkehrenden Themen eines großen Teiles „der "Blätter. "Obwohl das Breßgeseß, ala es entstand, von der öffentlichen Meinung übermaltin streng befunden wurde, gab es [chon nach zwei Wochen viele Leute, die das Maß Dieser allzu xalsch gewährten Freiheit zu reich fanden und — eine wahre Stonie des Chidjals ! — Ludwig Koffuth selbst war der rite, der in seiner am 25. März 1848 gehaltenen Rede die Webergriffe der Bresse am heftigsten geißelte, und er’ erimmerte sich sicherlich mit großer Bitterkeit seiner im ‚emptener Komitatssaal‘ gehaltenen Rede, mit der er zur Erringung der Ateßfreiheit beigetragen. i « Die Presse aber schritt der eingeschlagenen Richtung forts und betrieb seine so zügellose Agitation gegen den Reichsstag·,daßxschotl am·2.April 1848 die Maßregel 1111 gs der Presse«angelegt wurde und mir die großzügigen Reden Gabriel Kazinczys und Emerichs Szacsvals·das«Parlaments davon abhaslten konntem diemtgebärdigen Blätter zu züchtige 11. · «Ewigsc«enkwürdig bleibt.d·er’Leitartikel d es«»Petti Hirlasp«vom 16.April 1848,in dem ders Blatt dass Publikum ermahnte,wegen der Mißsbräutches seine Geduld der Treffe gegenüber nicht zu verlieren. , „Der Mißbrauch so schreibt das Blatt — ist nicht ein Mißbrauch der Cakhe, sondern ein Mißbrauch der personen und soll ant richtigen Dite geahndet werden.“ Da das Unterbleiben der Nemedow verschaffte den Schmähungen nun noch freieren Spielraum. "Im einen an seinen Schwager Sojef Taranyi " gerichteten Ckchreiben unter dent. 30. April 1848 beklagt sie Franz Deut bitter über die im Lande herrschenden vielen Möbelstände und fährt danur fort: „Dazu kommt noch hier in Weit Die überaber Hohle . Deklamation einer Char von jungen laute, ‚und nicht jungen Rettungsschreibern, die jüch 10 gebärden, als wären sie allein das ganze Bolt, und zwar ein starres Bolt; sie reden fortwährend von Energie, Macht, einen kräftigen Auftreten; ihnen it alles zu wenig, sie tadeln alles und vergesfen wohlmesslich, daßı Das Geschrei zur Unterstützung der Energie nicht ausreicht.t .: ©. 19. März s. Inmitten dieser Verhältnisse entstand am 1848 das politische Tageblatt„Märezius tizenetödike“, redigiert von Albert Bálffy. Palffy und sein Mitredakteur Ludivig Esernatony, sowie ihre Mitarbeiter Bas Gereben und Sosef Nyiri verfolgten von Anbeginn Die extremste republikanische Richtung und griffen Die Regierung in so schonungsloser, persönlicher, oft robert Weise an, D daßs es nicht zu verwundern ist, wenn Ludwig Kotfuth selbst darüber entrüstet war, obgleich Dieses Blatt gerade seine Person fortwährend verherrlichte. Als dasuu im Jahre 1849 das Mnisterium unter dem Vorsitz Bartholomäus Szemeres entstand,bestürmte diese Redaktion das neue Ministerium mit unbescheidenen Ansprüchen um Aemter,welche,Ansprüche von Szemere zurückgewiesen wurden· · ».« Umstand als Die Ursache, das das genannte Blatt Ezemere und das ganze Ministerium fortwährend verfolgte. Es tant der Regierung gerade gelegen, als einige Blätter Mitteilungen über die Wehrmacht des Landes brachten, Mitteilungen, welche die Armee leicht in gefährliche Situationen hätten bringen können. Die "Zeitungen wurden daher verwarnt, daß sie mit der Preffreiheit seinen Mißbrauch treiben mögen. Das Blatt „Märeziustizenetödike“ beantwortete Diese Verwarnung damit, daß es Szemere an den Pranger stellte. In einem Artikel, der Die Mederschrift trug: „wei pisante Daten dafür, was für ein echter Demokrat dieser Bartholomäus Szemereit“, wird dem Verwalterpräsidenten vorgeworfen, dass in dem Entwurfe des Preßgefeßes, einer Schöpfung Grenteres, eine Berfügung enthalten war, wonach die für ein Preßvergehen bemessene Geldbuße, wenn sie an dem Beifalter nicht eingetrieben werden kann, den Herausgeber treffen " soll, weshalb denn auch dieser Entwurf auf dem Marktplabe der Stadt Pest öffentlich verbrannt wurde. Außerdem führte der Artikel nur noch Die Kleinigkeit an, dass Szemere ein Vaterlands verraten sei, der mit dem Wiener Hofe paktiert. Dieser Artikel erschien am 27. März 1849, Koch an demselben Tage stellte Kosfjuth die Honsur wieder her. Die betreffende Verordnung erschien im Amtsblatt der Negierung, im „Közlöny“, am 28. Juni desselben Jahres. Der Gouverneur Ludivig Kofjuth selbst unterschrieb Dieselbe und Bartholomäus Szemere, der zugleich das Ministerium des Innern leitete, sette "seine Gegenzeichnung .Darunter. Die Verordnung lautete wörtlich folgendermaßen: 544/BE. "Unsere Zeitungen liefern den Feinden des Vaterlandes die verläßlichen und rasheften Nachrichten, sie teisten ihnen die nüßlichsten Dienste. Vor einigen Tagen hat ein Blatt seine Pflichten gegen das Vaterland so weit vergessen, daß es die Stärke der Bejahung einer unserer wichtigsten Festungen genau beschrieb. . Ein anderes Blatt teilte einen Privatbrief eines Generals mit, in dem dieser die unter seinem Kommando stehenden Truppenkörper aufzählt. Das ist mehr als ein Skandal, das ist öffentliche Kriegsspionage im Interesse des Feindes. Es gibt kaum eine einzige Zeitung, die nicht unvorsichtig oder böswillig genug wäre, unsere Streitkräfte, ihre Stellungen und Bewegungen dem Feinde mitzuteilen. Nachdem die wiederholte Verwarnung des Redakteurs und die im Namen des Vaterlandes an ihn gerichteten Aufforderungen fruchtlos blieben, verordne ich hiemit: 1. Nachdem die unvorsichtige, leichtsinnige, derzeitige Mitteilung unserer Streitkräfte und ihrer Verteilung für das Vaterland. verhängnisvolle Folgen haben Fanır, genau wie ein direkt beabsichtigter Landesverrat, wird ein Redakteur, der sich dessen schuldig macht, im Sinne des Punktes:b) des § 5 des Gesäßes vom 19. Februar 1, 3. vor das gemischte Standgericht gestellt. k. 2.Die betreffende Zeitung wird in jedde alle von Regierungswegen verboten werden 8. Eine Zettung und jedes andere Druckwerk wird in Budapest nur nach Durchlesung und Gestattung der Zentralpolizeisektion zugestellt werden können. Die an anderen Orten erscheinenden Zeitungen oder Trudwerfe aber werden nach erfolgter Erlaubnis des Chefs der lokalen Behörde zugestellt werden können.« s« . Die Clchs der lokalen Behörde werden dafür verantwortlich"gemacht,daß sie kein Druckwerk zur Verteilung zulassen, das in bezug auf die S Kriegführung dem Vaterlande zum Nachteil gereichen kann. Budapest, 27. Juni 1849, Ludwig Koffuth, Gouverneur. Bartholomäus Szemere, Minister des Innern. Am folgenden Tage, 29. Juni, äußerte sie „Märczius tizenetödike“ mit begreiflicher Entlüstung über diese Regierungsverordnung: „Unseres Erachtens ist diese gegen die Preffreiheit verübte Infamie auf Gottes Erden rund die scharmfojeste Undankbarkeit, die eine Regierung jemals begangen hat." Und weiter: „Wenn einmal irgend= ‘eine Zeitung mitgeteilt Hat, daß da oder dort so und so viel Truppen stehen, so war das zwar ein Lehler, aber deshalb einen solchen Lärm Schlagen und die Preffreiheit ‚totschlagen, ‚gleich den Galgen errichten und, was noch tausendmal schändlicher ist, den Henjor anrufen, ist ein Verfahren, mit dem die Regierung sich in der Geschichte bejubelt "hat." So donnerte diese Zeitung und es folgten natürlich die unausbleiblichen Ausfälle gegen Szemere. Der Redaktion Albert Palffys fiel es natürlich nicht ein, das Blatt der Hensur zur unterbreiten. Das Blatt fuhr fort zu erscheinen und Verleumdungen auszustreuen, „Exit. al, „die ersten Siegesnachrichten eintrafen, stehten Die Leute einer mattherzigen Partei Die Köpfe zusammen, weil sie glaubten, daß es fortan im Lande einigen Frieden geben werde, und bildeten ’ ein Ministerium, unter dessen Schub etwa Hundert gute Kameraden fette Aemter erlangten.“ (Nummer 63 vom 2. Sult.) gleichkommende Verordnung nicht befolgte, wagt e3 eine seines ruhmreichen Amtes zu entgegen.“ Und weiter: „Eine Gesellschaft von ZTintenkledjern und Bureausmenschen, die in ihrer, Mattherzigkeit nur daran denken, den eigenen Want zu füllen...’ (Nummer 67 vom 5. Jult.) „Und weil Görgey diese der eiligsten Bolromerie aus unbekannten Geschipfen bestehende Samarisse, ihr Den Gouverneur schmerzte die ironische Anspielung auf Die sogenannte „Frauenfamarilla, aber er und Die Regierung duldeten und warteten. In der Nummer 67 vom 6. Juli verdächigte das Blatt sodann die Regierung, sie habe Görgey nur deshalb nach West berufen, um, unter dem Schuße, der Armee aus dem Lande flüchten zu können. Das war denn doch zu viel. Kosjuth und die Regierung beschlossen einstimmig das Verbot des „Märczius tizenetödike“. Nur über Die Form, in der das Verbot erfolgen sollte, gab es eine kurze Diskussion. Kosjuth und das Ministerium fühlten das Unpopuläre einer solchen Mairegel. Szentere verlangte, daß Kofsuth als Gouverneur die bestreffende Verordnung mit der Gegenzeichnung des Ministers des Innern und des Justizministers erlasse. Er war der Ansicht, daß der Gouverneur mit dem Ministerium das DOdium teilen müsse, „nachdem die meisten Maßregeln, für die das Ministerium Tadel erntete, ursprünglicheinen Wünschen ihrem Entstehen verdankten“. Kossuth gab ungern seine Einwilligung, obgleich Buffovics und Batthyany die ganzen einfachen Ministerialverordnung zu lösen wünschten. „Es war uns unsied — schreibt Bufovicz in seinen , Dentswiürdigkeiten” —, daß das Ministerium sich Hinter die Popularität Kossuths verkriechen soll.« Endlich drang Szentere mit seiner Ansicht durch, und es erschien die folgende Verordnung: Im Anbetracht, daß unter den gegenwärtigen schwierigen Verhältnissen dem Werke der Rettung des Baterlandes nichts abträglicher, sein ann als die Herbeiführung innerer Zwistigkeiten, wie die Verhöhnung der Negierungsverordnungen und die Agitation gegen dieselben, die jedes Vertrauen zerstörende Verleumdung des Gouverneurs, die Berdüchtigung durch niedrige Ankflagen, die darauf abzielen, alle Verteidigungsbestrebungen der Nation zu vereiteln; und in Anbetracht, daß die Regierung seine heiligere Pflicht nennt, als solche Anschläge mit ‚der vollen Wucht des Geieges zu treffen, nachdem in dem in Bett erscheinenden Blatte „Märczius tizenetödike“ eine den öffentlichen Frieden gefährdende und die "Verteidigung des Vaterlandes erschwerende, hindernde Agitation gegen die Regierung und ihre militäris Berfügungen täglich frecher betrieben wird und in den Nummern 63, 64, 65, 66 und 67 des genannten Blattes Die gegen Die Mitglieder der Regierung gerichteten Heten sich zu tatsächlichen Ausschreitungen verstiegen; tage mit einer EKE EET ln EKET ' s «Sabbas Vukovics,der Justizminister des Kabinetts Szemere,bezeichnicti1t seinen »Denkwürdsigkeiten"diesen Vom Marschall Lefebvre,der in dichterischer Verklck xung als Herzog von DaIttzigutrs nähergetreten und dessen energische und schlagfertige Gattin alsis Madame Sansgine unsere volle Teilnahme erweckt,sagt er,daß als derselbe vor Danzig stand,er ihm ganz unglaublich dumme Berichte geschickt habe.—dosch von dem Momente, als der«Kampflos gitt»,ist Lefabvre ein ganz anderer Mensch,und seine Berichte sind die besken,scheergelesen. So ergeht es auch Murat,der im feindlichen Feuer an der Spitze seiner Reiterschare tr ganz anders ist als beim Schreibtisch.--Frankreich—sagt er—hab keinen Mangels an «Leuten,diese ist reich sind dieselbe einen guten KriegW platt auswrbesiten können—esfellt,aber an solchen— qui ont recu le feu sacre, in denen das heilige Feuer lüht. - - g Lächelnd liest man die Notiz über die Ungeschicklichkeit,die der Hofmarschall des Kaisers einst begatten. Der englische Botschafter am dinernden Hoffe landet auf der Durchreise nach England in St. Helena. Selbstverständlich hat Lord Ambherst seinen segnlicheren Wunsch z Napoleon zu sehen und sprechen. Nach einigen Högern beschließt der Kaiser, Amherst eine Audienz zu gewähren, bei welcher Gelegenheit er demselben einen geharnischten Protest an die englische Regierung übermitteln will, daß man ihn in so ein schredliches Klima gesendet. Am Bortage des Empfanges erscheint der Lord in der Wohnung des Generals Bertrand und fragt nach dem „Rede Longtwood“ und wie derselbe Das Klima vertrage. Bertrand antwortet daher"(Bertrand)",das Klima so ziemlich vertrage, Der Kaiser weniger, da infolge der Feuchtigkeit Napoleon öfter an Zahnschmerz leide. Als Bertrand nach wenigen Augenblicken dem Kaiser von seinem Gespräch mit Lord Amherst Bericht ertattete und die Zahnschmerzengeschichte vorbringt, dreht ihm der Kaiser den Rüden und sagt zu Gourgaud: „Bertrand ist ein ausgezeichneter Mensch, doch in geschäftlicher Hinsicht geradezu ein Dummtopf“ (mais). Als Beweis, wie oft zitiert seine Ursachen große Wirkungen hervorbringen, der Kaiser das Beispiel der Niederlage Hannibals; eine schadhafte, elende Brüde war Ursache, daß Hannibal besiegt, und daß Montesquieu die berühmte Abhandlung über die Größe der Römer geschrieben. Der unglückliche Ausgang des russischen Feldzuges spielt in den einzelnen Gesprächen, die Napoleon mit Gourgaud berührt, selbstverständlich eine große Rolle. „Ich hätte Moskau früher verlassen oder dort überwintern sollen, ich hätte beim Bormatsch in Emolensi halten und dort den Winter abwarten sollen. &3 wäre besser gewesen, ich hätte eine andere Nachzugslinie gewählt,“ sind die bitteren Klagen des Kaisers. Scharf und rückichtslos sind in solchen Fällen die Antworten Gourgauds. Mit Staunen lest man nachstehende Bemerkung: Al einst in einem Gespräch mit Gourgaud General Bertrand die Frage aufwirft, was wohl den Kaiser zu einen Krieg mit Rußland veranlaßt haben mag, gibt Gourgaud die verblüffende Antwort: Ich fenne die Ursache nicht und ich glaube, daß der Kaiser selbst nicht weiß, warum er den Krieg begonnen. Je n’en sais rien et peut-&tre l’Empereur lui-me me non savait-il rien non plus. Am 14. Mai 1815 schließt Gourgaud sein Tagebuch und jeget nach Europa. Die Langeweile, gegen die der Kaiser so lange angesümpft, umhülít fest, einer Düsteren Wolfe gleich, sein ödes Haus, das feu sacré, die Iodernde Flamme, die sein Annerstes stets Duch glüht und die Gourgaud mit seinem Widerspruch stets gewährt, erstct, die Hoffnung nach besseren Tagen versiegt, bis endlich der Tod allen seinen Leiden für immer ein Ende macht. Ba Dies eigentümliche Stellung, die Gourgaud als Generaladjutant des Kaisers während seines einmonatigen Aufenthaltes vor der Einschiffung nach Europa als Gast mit Hudson Loves einnahm, mußte Verdacht erregen, und um diesen zu beseitigen, führte Gourgaud eine Sprache, die ihn geradezu als Verräter am Kaiser erscheinen ek. . és Bonaparte" der Zweideutigkeit an, worauf Gourgaud Napoleon, dem alle Vorgänge imubernemtente= gebäude bekannt waren, ließ ihm doch Montholon: [kreis ben, daß er vorsietiger sein solle, da der Kaiser glaube, daß er etwas zu stark auftrage und übertreibe. Sun England erregten seine Reden der Regierung gegenüber gleichfalls Berdacht, man mißtraute ihm er Gourgaud wurde für eine Zeit nach Curhaven interniert. . Sür Gourgaud war aber der Hauptzred, in Europa sich aufhalten zu können und Hier den Befehlen des Kaisers entsprechen zu können, erreicht. Im Jahre 1827 klagte ihn Walter Scott in der eben veröffentlichten Geschichte „Liste of Napoleon scharf erwiderte: ‚Im Jahre 1832 wurde Gourgaud Generaladjutant des Königs Louis Philippe und acht Jahre später als Kaisers von St. Helena nach Paris bestimmt. Gourgaud starb, 65 Jahre alt, als Deputierter der französischen Kammer, kurz vor Errichtung des zweiten Hiligen Dieus dent Briefe des Generals Monclon an. Gourgaud hervorgeht und wie die Freur beweist, die ihn mit en dem General Fe auch nach dem Tode des Kaisers verbunden, war der angebliche Verrat nur eine Täuschung, für Sir Hudson Lowe und die englische Regierung bestimmt, die au vollkommen gelang, so daß seine Ehrenhaftigkeit und Anhänglickeit um den Kaiser außer allem A Zwweifel steht, die in Mafjonz de interessantem Buche „Autourgiert wird, einer der Kommissäre zur Abholung der Ueberreste des Lord Rosebery eingesteht St. Helene“ veröffentlichten und Dokumente die in nichts tanz . zum Berräter geworden, dann hätte ihn wohl ein Bann Wäre Gourgaud an der Sache des Kaisers strahlt desselben vollkommen niedergetrorfen. Die Worte, die einst der Kaiser über ihn gebraucht, als er foljen längst St. Helena verlassen, stellen ihm das beste Zeugnis aus, das für immer aufrecht bleibt: Gourgaud était mon premier officier d’ordonnance, il est mon ouvrage c’est mon enfant, die ad selbst durch Pal Na 3 -