Pester Lloyd, Januar 1912 (Jahrgang 59, nr. 13-26)
1912-01-16 / nr. 13
« - - FlJTZIcåkäsg;"16.I.-tnuär71912 BR We, ih Ertrablötter adtung allen, md a kriehz unp dreuen exxeivNa·chrichte11,Iwan vergieichst winder spitzretheftde Deldungen, man zählt zusammen, 'man Foin- Binder: — ‚neben mit bricht sogar műtten in diesem Nachrichtenläum: ein Feidenschaftliiger prinzipieller politischer Disput aus. Aber wie der Ettant der Meldungen versiegt, ke wer dp auf ls auf, die Sträke zur. OK ist es mm freilich auch Schon im Mbeleben. Man läßt sie mit unsäglicher Berufe mindestens eine halbe Stunde als ganz mächtig, ganz prähistorisch kommen einem Jokhe: Altertümer in Dieser Nacht vor. edlen ne herauf. Ihallt mächtiges: Schimpfen. " Man wandert die An ’einer Litfafjänle -erDa lebt wirtlich eine neue Nachricht: Here v.. Heddebrand, der ölte tee Konjerhafiven, itiedergewählt, Und nun font doc; mod; ein „neues Erirablatt: ein erster Berfjudj, die Mesultate zu . Fzmmmzufaikc11, waobhlcwchslangejicirdirzjälfteder ..quhlä1kkfg«sgksycldethat;Eisngroßsr sozialdemokratischer . grsplgs strhtth«—«—·dwersabetzjxcimm großen Teil auf ‚ Karten der Liberalen erfolgt, ob das eigentliche Ziel der Wahl erreicht it: Die Mioza der Konservativ-derttälen immerhin erineert eine eine freiheitliche, ganze Reihe von Einzelerfolgen, . Die "mat. "genen Junker und Pfaffen erfochtet hat, allgemeitte Stende. Und nun stoht die Bewwenung. Es kommen seinen neuen Blätter mehr, das Fieber fühlt aus. Wenn man abermals die Linden überschreitet, fegen die Strafen-Ichter eben. Die gelblichen Waffen des Wahlschnees zusammen. Die Menschenmassen werden fichter; einzelne Kratehler vor mehr alkoholischer Erregtheit treten stärker " hervor; die Wahfracht ist zu Ende. Was eigentlich geschehen Út, werden wir erst morgen twiffen. Aber in der Erregung dieser Nacht "sich auf Stunden eines Eines mit vielen Hundert anderen gefühlt zu haben, figg an einem "Bitte wenigstens "einmal mit vielen verbunden, nicht, unverStänden, nicht allein gefühlt ‘zu haben, in einer, gemeinsamen, Woge- großen Anteils, gentrommen zu sein — ilt na ade au ehen verte : schiphe:fnfthe Mächte der Reibenkcheit, —— auf und weil it' mod, unsicher, Mehrheit duch das Zw, kEsTE alsLOYU rez > ·.Aus dem»,kke«tujgtagg-..-.:«.: «Budapest,«15.Januar.« »:«Trägtvieder»eisbedekkte Do.11 aus dromvordeme Tünentsgebäude stürzte sich der Redestrom im Abgeordnetenhaus er dahin, bis die schneidigen Antivorten des Landesverteidigungsministers Leben in die Debatte brachten. Deren Gegenstand der Voranschlag seines Ressorts " bildete, Smerhin sei anerkannt, " dak Die Budgetdebatte heute wesentlich fortgeschritten ist. Dank denrobenswerten Entschlüsse fünf oppositioneller Abgeordneten, "sich aus der Rednerliste scheiden zu lassen, ging die bei der ersten Post des’ Honvedbudgets arrangierte Miniaturwehrdebatte. rad) zu Ende, Um die Milionen, die in den weiteren, osten präliminiert werden,» kümmerte sich wie gewöhnlich, niemand, und so tant es, daß die achte Stunde der verlängerten ‚ Lisungsdauer bereits der Verhandlung des Budgets des Die heutigen Redner, in der Honvéddebatte, die Ab- ... geordneten Géza Bolónyi und Graf Theodor Battheyand, schienen nur mit Mühe gegen den Herrschenden ‚Mangel des, Interesses für die Sache anzukäupfen, " der fi. ‚auch, it dent fast auf den Nullpunkt gelunfenen Galeriebesucj Eund gab. Die Redner fühlten, daß sie samt ein neues Moment vorzubringen vermochten und entbehrten an der sonst bei ihnen üblichen, in mehr oder weniger falschent- Bathos fi; äußernden gefünftelten, Begeisterung. Algemeine Zustimmung fanden je dur; ihre Sympathie : Fundgebungfür Italien,zu denen ihnen die jüngsten Angriff des Freiherrn v. Fuchs gegen den Minister des , Meußern, Grafen Mehrenthal Veilkommenen Anlaß boten. Der Landesverteidigungsminister Sammel Hazair hatte denn auch ein allzu scheres Spiel mit der Entkrästung „dervorgebrachten Bedenken, von denen er einen Teil als riet in jenen Wirkungskreis gehörend“ von vornherein aus, dem Bereiche seiner sehr aufmerksam angehörten und an vielen Stellen von der Rechten mit lebhaften Beifall aufgenommenen Eröberungen ausschloß,. Klar und prägis ‚ hulierte sich der Landesverteidigungsminister über Die Digiotierung der ungarischen Truppen mi über die Kojüspieligkeit des selbständigen Heeres, wie mal über die Bestimmung und Bedeutung der Honved. Heberall wußte er " dene. richtigen militärischen Standpunkt Wertung zu verhaften, wobei er ‚aber ‚naturgemäß auch den Staatsrecht „gebührend Rechnung trug. Aus diesem Grunde ‚wies der Recner die Opposition mit ihren Frage, ob das Gefeh , über die Einberufung der Meservaten und der Erjabieleredition im Zukunft tichtig angewendet werden wird, an den Ministerpräsidenten. Die Opposition betrachtet dieses Gejet als eine Verfassungsgarantie, die jedoch umgangen und vernichtet wird, wenn der König von dem ihn dort gerwährleisteten ‚Rechte zu dem Zee Gebrauch mat, um den Abgang, ‚der im Heer doch das Unterbleiben der ‚jehrlichen Rekrutenaushebungen ‘entsteht, zi.eden. Als Beispiel wurde der unter den Kabinett Fejérváry besolgte .Borgang angeführt, in dem Die Opposition eine Ausspielung der Widerstandskraft der Nation; erblicht, : Die Durch " Das: Medi ‚der: alljährliche Nekritrenbewilligung geliiert wird: ‚Der Landesverteidigungsminister begnügte er, Mic: Bier mit Der Erklärung, Daß wieder, het: Het Schaffung, , mod ‚bei der Abwendung des fraglichen Gesehes die Ber ási bev. Berfassung »bezived "wurde, veriies aber intgen die Frage als’ eine staatsrechtliche, im den ‚Rungstreis des Ministerpräsidenten. „zutreffend äußerte sich Der Minister auch’ über ‚Die heidige Unteroffigiersfrage, und der Abgeordnete,Samel Bakonyi, konnte seine vorgebrachten weiß, dab diese nicht von meritorischen Detailfragen der Wehrreform abhängt. Bei der Mehrheit erzielte der Landesverteidigungsminister auch heute allgemeine, Bistimmung und Beifall. Eine ähnliche Wirkung hatten die , kurzen , Schlußbemerkungen des Berichterstatters Baron Edmund Solymoffy, der die Mehrheit der Delegation gegenüber den jüngsten Angriffen des Abgeordneten Samuel Bakonyi wirtsamt in Schub nahm, was Diesen jedoch nicht Hinderte, an s einem Standpunkt festzuhalten. Mit Zustimmung des Landesverteidigungsministers wurde "auch die vom Abgeordneten Sammel Batanyi unterbreitete Resolution angenommen, da sie nur das beschlußweise‘ fiziert, was die Regierung und auch der Berichterstatter wiederholt betont haben, daß die im Budget enthaltenen und mit der Wehnreform zusammenhängenden Mehrlosten nur dann flähig gemacht werden können, wenn der Entwurf über die Honved Gefekestraft erlangen wird. An der Debatte über das Budget des Finanzministeriums sprachen Heute der Berichterstatter Roland Hegedüs und der Wortführer der Korjuthpartei Abgeordneter Zoltan Dely. Der Berichterstatter respekierte den allgemeinen Wunsch nach baldiger Beendigung der Budgetdebatte und beschränkte sich auf die Anange der wichtigsten Mehrausgaben. Der Abgeordnete .Dely schlug gegenüber dem Finanzminster einen neuen, viel freundlicheren Ton an, und zollte seiner finanziellen Tätigkeit w wiederholt Anerkennung. Er ritt im übrigen sein ‚altes Griedhenpferd und bemängelte die Budgetierung der gemeinsamen usgaben ‚und, der ‚Zolleinnahmen. Des ferneren befundete der Redner eine leicht begreifliche. Neugierde gegenüber den. Renderungen, die . am , den neuen, Steuergehegen vorgewonnen werden. sollen,. und: schließlich | .brachte er so überzeugende Argumente für Die Notwendigkeit der rechtzeitigen Schaffung des Budgetgewetes vor, dags ‚man ji staunend fragen wutkte, warum die Opposition immer alles daran fest, Diese Gejegesscheffung zu verzögern, wen nicht zu verhindern. Diesmal it sie wohl ‚etwas undsichtsvolle‘ und das Budget 998. Finanzministeriums dürfte Schon morgen erledigt werden. Mit Rücsicht ‘auf diese Grentualität, die wieder die Herstellung der ‚normalen Sichtungsdauer zur Folge hätte, wurden denn ‚auch jon mehrere Kleinere Ennwürfe, darunten aus " Die über Die Vermehrung der , kleineren Geldverkehrsmittel, ‚zumeist aber internationale Konventionen " betreffende, auf die morgige Tagesordnung gestellt.«·1 ... -Präside11k·Ludwig-92a5aij.erössi·1e«k die LisungzseZAEges ordneteny auci um 105«.Uhrpermittag5.« ««Schriftführer:Lyväß1,Y2ihälyi,S.Iäß. Auf den’ Ministerfanteuls: Lufäacs, Grétely, Sazat. Das Protokoll der jüngsten Kisung, wird verlesen und authentiziert, bei der Kavallerie eingeführt werden könnte. Die Unteroffiziersfrage folt htcih besondere, geietliche Verfügungen gelöst, für ein" entsprechendes Unteroffizierstorps duch Schulen und Unterftüsungen "gesolgt werden. Dadurch würde neben der Karte der Berufsoffiziere auch eine Karte den Berufsunteroffizieren geschaffen und das ganze Heer einem Göhnerheer nahegebracht werden. Der Redner bittet den Minister, zu erklären, welche der gegenmäßliehen D Versionen über Diese Frage die ridj digeijet, eins : Hierauf erwähnt der Redner , die jüngst in Salzburg gemadetett,Heußerungen des früheren Präsidenten des österreichischen "Reis "rates Sreiheren 9. Fuchs gegen die Bolität des gemeisamen Wänisters des Reußern Grafen Aehrenthal und gegen Italien, das ‚angeMic; an der italienisch-österreichischen Grenze 300.000 Mann konzentriert‘ hat. Der Redner erklärt, daß seine Partei mit großer Befriedigung jene italienfreundliche Stimmung geteilt hat, ‚die in der legten: Delegation d» figumg zum Ausbrure Lam,’ nicht nur auf Grund des bestehendem Bündnisses, sondern auch Historischer N Reminiszenzen... " (Beifall und Zustimmung.) Ungarn und nie an einen Mendlingsangriff Italiens glauben und derartigen Nachrichten Seinen Glauben scienten. Wenn Redner auf solche Nacjrichten dennoch zurückomut, so gescieht daz nur:zu dem Zweckk, dem Minister zi der beruhigende Erklärung ‚Gelegenheit zu bieten, daß jene Nagrichten unwahr seien, Daß er von folgen Dingen seine Kenntnis habe. (Zustimmung Tints.) Der Redner bittet sSließlich, daß daß von der ungarischen Nation , beigestellte Heer endlich wirklich ein ungarisches werde, seine Pflichten für König und Vaterbund nicht unter fremdsprachigem Kommando erfüllen müsse. Das Attest, zur Seite der sozialen Evolutionen nicht zu unterschäßen. Das soll auch von der ungarischen Regierung reiflichh erwogen werden, so» ‚lange es nicht zu spät wird, bevor noch Die befikenden SHaffen in die ‚Arme des internationalen Sozialismus getrieben werden, der, nieder ‘das Vaterland, noch aber auch den König gern, verteidigt. Der Ned‚ner erklärt schliehlich, das Budget unbeschadet, feiner Verehrung für die Person des Honvédministers aus politischem Mißtrauen abzu"« a seta SEL ‚Die Mandate, Der Abgeordneten Ladislaus Beöthy und ‚Urban Eipos werdet nach Abauf der üblichen Sit endgültig "verifiziert. o- : -· « 3 «"«"«-;’ TsiccingelangtcxtPetätioucnycgmuudenPetitionsaustuß« .Die«Tq·lg·Hssprdjiymg.«.«d-.s ;«THEera11f-verdexrdi«titr depjüngstexijSitzmrg ungkeiwmniemn ssskonventionen inssxittexijuxjgfålxgenbnhåen.",Der hierk151f"be’Hüglicher Teil de5"-P’roknkok·ls«sävirdad identiziekt"u11d"·die« Gesebentwürfe werdet zur weiteren Behandlung an das Dagittatenhaus bermittelt. » T- -«·.«. |Folgt die Fortsetzung der Dse«latt.c·über:dk·astsHk-ozxv·«cdbudget. rt ER WAR Hoyeoröneter Gega Bolónyt 2. “ertlitt im Namen der auerhalb der Parteieırliegenden unabhängigen Aitgeordneten, das Honvédbudget aus Mißtrauen zur Politik des Landesverteidigungsministers abzulehnen. Dieses politische Misstrauen ist so groß, wie das Vertrauen des Redners zur Persönlichteit des" Landesverteidigungsministers" , Und dieses politische Mißtrauen ist begründet, da Der, Minister Der Exponent jener Politik ist, die durch den Mehrgefegentiwurf die ganze ‚Zukunft Ungarns . gefährdet. (Zustimmung- intés.) Dieser Gefegentwurf ‚peranlaft , den Hedner, einige Fragen an der Landesverteidigungsminister. zu stellen, da ‚gespilte Dinge ‚gerade Durch jenen Gejekentwurf, eine ‚besondere Bedeutung gewinnen und von den zu erteilenden Aufklärungen die At des künftigen Kampfes abhängt. Zu diesen Fragen gehört die Statistiz der Rekrutierungen. Es ist sehr wichtig, das Ergebnis der Refrutierungen zu Fenmiei,mn zu willen, ob wie überhaupt so viel Menschenmaterial habert, um das geforderte Mefrutenkontingent stellen zu können. Doch müßten‘ wie auch ‘von der Etatistit der sterreichfejem Rekrutierungen Sertnhris haben, um erfahren zu können, ob das Verhältnis der respettiven Nefetenkontingente ein quotenmäßiges it, ob sie sich also zueinander in dem Verhältnis. 573 :42 ° 7 " verschaffen, und ob Die österreichische Landwehr sich an der gemeinsamen Verteidigung entsprechend beteiligt. . Unisere . Honvéd soll nach dem Wehrgefäßentwurf in Dem Maße entwirfelt werde, daß sie nicht stur der" quotenmäßigen" Verhältnisziffer entsprechen, sondern Die österreichische Landwehr auch in absoluter Zahl übertreffen wird. Es geht aber nicht an, auf Grund der gemeinsamen Verteidigung uns auch in dieser Richtung auszubeuten. "Deshalb fordert der "Redner die Unterbreitung einer’ Statistik der Nefritierungentweijährige Dienstzeit zu sprechen und beruft‘sich "darauf, Die Honnedkavallerie ‚diene als Beispiel Dafür, Daß die zweijährige Dienszeit auf s--Dis zweite Forderung des Redners ist auf die gesetzliche Festlegung s des Friedenssst 111 dessgerichtet,da«rnicht ein fkkjenkmjnk wmtn in die Nation makhts wissen soll,(wie viel Blutsteuer sie für den Friedens«-stand zu leisten hatz— «·-«v . : Die dritte Forderung des Renners betritt den G.A. XVIII: 1888 über die Einberufung der Nefervisten und der Erjagreservisten. Es besieht die Neigung, Diesen Gelekartikel zur Ausspielung des Gesehes zu benüten und Die Einberufung jerer Reservisten , und Erjagreservisten dann zu verfügen, wenn das Parlament das ordentliche Retntententingent nicht bewilligt. Im Sinne des Gefehes dürfen die Mefervisten und Erjagrefernisten des ersten Jahrganges als Crag für das M Retintenfontintgent nicht verwendet werden. Abgeordneter Graf Aber Woyonyi: Das ist Tar ! " Mberordneter Géza Bvlónyi (fortfahrend) "richtet Daher an den Landesverteidigungsmitiifter die Frage, wie er sich zu der Muszlegung 8. zitierten Orjekartitels verhält. Da es nicht zweifelhaft sein tun, hab der Minister bei seinem, geraden und patriotischen Ween das Gejäß nicht newaltian interpretieren will, fragt Jan der Redner, welches ‘Hindernis besteht, einen Gejegentwalt zur unterbreiten. "Der für alle Zeiten deutlich verfügt, daß Durch die Einberufung von Reservisten und Erfagreservisten das Nekrutenbeiwilligungsteit der Gesehgebung nicht ausgespielt werden darf. ja Der Redner Tommi dann auf die Ütteroffiziersfrage und auf die isa Megerdneter Graf Theodor Batthyány will In erster Reise auf die Ausführungen des Abgeordneten. Ga Rolönyt “Über die Friedensbestrebungen und über unser Verhältnis zu Italien reflettieren. Wir wollen seinen Krieg mit Italien und wir" perhorreszieren‘, jeden Krieg und jede. Eroberingspolitif. (Lebe ‚hafte Zustimmung Imts.)" Unsere” ganze Tradition weist 8. Darauf hin, mit, Skakten in Freundschaft zu leben. (Zustimmung. Yinks.) Une „das zu emöglichen,mir aber ‚auch Italien jene Haltung ändese, " sehr vorsichtig "vorgehen unnd jede Mt von Provokation bermeiden, Heute aber sehen wir, Da; Italien feine, Grenze, gegen , Oesterreich mit Selzungen und mit Militär bespielt, wobei die Festungen jährlich vermehrt ud in Der modernsten Weise eingerichtet werden. demonstrative scarfe Nifung mit Mißtrauen amd, Erregung versursachen. Staffel oll seine Niftungen einstellen, da an der äfter‚reichlichen , Grente, liegende Heereskonturgent herabfegen, dann. wird, td) bei hs niemand an einen Krieg mit Italien denken. . . Der Redner besräftigt. ji; sodann mit den jüngsten Ins führungen des Landesverteidigungsministers über Die Vorteile des gemeinsamen Wehhastens gegenüber . dem nationalen und‘ bestreitet ‚die Behauptung, daß das gemeinsame Heer billiger ist,: als Die ‚selbständige Armee. . Wir haben jeht Drei Kriegsministerz‘ bei einer nationalen Armee wäre. Die Leitung einheitlich in Der Hand, des ‚Landesverteidigumgsministers, fremer wäre: als Die ‚gegentwärtig' bestehenden doppelten Organisationen für das gemeinsamte Heer, und, für die Honvéd "überflüssig. Dabei fehlen uns Die, wichtigsten Heeresinstitutionen?: Arsenal, Sanonenfabrik, Barberfabriken und Sriegsschäfen. Das ungarische Heer würde seine Rechte initiert : Ungern beiten, A daS bemnehit, daß die Nation bei der Schaffung eines ungarischen Heeres auch materiell im einer besseren Gituafidtt műre is dee, ka Mentite: der AMőgeordrtete Ge, Polöuyt Tagt, Haß Diecifers , teichische Landiwehr an Zahl geringer ist als . Die nngattjáje Hattued, Ao'üt Dası nicht ganz ziöstig. Nach der: Mehrrefpint: wird‘ Dig unge vice Honvéd 25.000, die öjterreidhijáje Landivehr ‚28.000: Nekenten „jährlich bekommen... Zifelmäßig. ist dieses Verhältnis umrichtig,: Denn wenn ‚Ungarr, für die, Honvéd. 25.000. Mann besttellt, mikte -Defiers ‘reich nicht 28.000, sondern 32.500 Nekmten Für die Landwehr Herstellen, das Bedeutet für Desterreich eine‘ Ersparnis'von 18. Millionen, jährlich. Desterreich‘ besidrt damit seine Beitragsleistung für Die ges ‚ateinante Verteidigung um 5 bis 6 Prozent und erzwingt sie damit einen unberechtigten Vorteil gegenüber" Ungarn. (Zustimmung Klufs.) Der Redner bringt Johann die Unteroffiziersfrage zur: Symdie. Wenn die im. der Wehrreform geplante 'Lösung’zur Durchführung ‚gelangt, werden wir:ein unzufriedenes, den’ Dienst haftendes. Unter» Offiziersforbs feharfeıt. Die Regierung hat zu. Communiques verlauts hart, daß sies den mehreren Fahre weiterdienenden“ Unteroffigierem ‚Gratifikationen. in Aussicht stellt. Das wird, faum zum Zielen führen, Ihr müssen den, von Deutschland betretenen ‚Weg einschlagen, und für das Heer direkt Unteroffiziersbildungsschulen schaffen. Erst wenn wir die Unteroffiziersfrage in Dieser Weise gelöst haben, fönnen was an, die Cahvidhita "unjeres Heeriveiend em dier andere Exite Des Hauses die objektive Debatte nicht an! Hören twill; To. werden wir. auch für eine weniger veretzite sorgen? (Rufpreis: Schöne Vorfälle : Bräsidensteriuht die Abgeordneten Julius Noßnberg “und Bohán„ Kállay an Ruhe, Angeordneter Graf Theodor Batthyányy (fortjagtend) : Tas Reidige " Gottem, bet dem dbenten (Lärm Tinte.) ! Lärm.) Abgeordneter Julius Norenberg: Hergern Sieff richte die ausgedienten I Unteroffiziere mit Zertifikaten in den Verwaltungsdienst treten, ist unrichtig ‚und Für, wich, gebildete Leute des Zioiflebens, die vermöge ihres Willens, gerechten Anspruch auf Verwendung im Verwaltungspdienst ‚erheben Tönntem: "von großem Nachteile. Die Wehrreform it eine so jdjmietige Frage, da fie am zwedkchenfichtien probisorisch gelöst werden könnte, Nebner mird "einer geeighieten Form dieser Lösung zustimmen. Das "Budget Ye per Redner aus politischen Gründen ab. (Zustimmung Vinf3,) sreift den Sinn seiner Kont Abgeordneten Grafen Theodor Bastiyant mißberstandenen Wolle rihlig. Er erklärt, da; er Die geplante Erhöhung der Kontingentziffer der Honvéd deshalb als eine ‚solche‘bezeichnet habe, Die über jene der „österreichischen Landwehr, hinausgeht, weil He im Sinne einer Rede des Landesverteidigungsministers 60.000, Maut betragen soll. , Gegenwärtig. ‚beträgt sie aber 28.000 ‚Mann Mein sie nun im Sinne des Gesethes verdoppelt werden soll, dürft sie nicht 60.000, sondern bloß 56.000 Mark. betragen. ‚ Der Redner hat auf Diesen Umstand bloß deshalb beriwiesen, weil, wir auf Grund der Daten der verschiedenen Gelegentwürfe immer zu anderen Nesultaten kommen, als angezeigt wird. (Heiterkeit Ünts) Darin Meiterer Meder sich meldet, wird "die. geschlossen. ‚ Brässident suspendiert die, Sikung für, zehn Minuten. Vizepräsident Zabisleus Beöthy überninmt nach der Kayte den Boris. ...— - Groheies-Abgeordnetengdans ! Um nicht im Laufe meiner Ausführungen ehwa darat zu vergeffen, erfläre ich [ham jeht, bak tg Sinanzeefforts gewidmet werden konnte. Gehe ‚Derart sanfteht erhalten, der Daher » Landesverteiligungsministers. : Sanz unbeachtet:njpielungen, die Somart des ließ nicht gut weiteren Wehrdebatte, ss. verstehen ex Mit Bedenken nur die Haren Worte des wollte. der Landesverteidigungsminister Die Abgeordneten . Géza Bolónyi da auf gaz aut - Der Einlauf; I : " — aA -s—-. | | Ihnen. (Beifall Tini.) ERR Dieje, kB 18 Neb . Abgeordneter Géza Polonyi Landesverteidigungsminister Samuel 7 Hazát Er Debatte ... 7. | . *,