Pester Lloyd, Juni 1912 (Jahrgang 59, nr. 142-153)

1912-06-16 / nr. 142

7 ; > Es N­­ * : : , . YD [d SEEN Das er ihr in weiser“ Vorausficht: shon vor anderthalb ve fertigung unter diese Enkele eben Tonnen. Gs ij auch da ein greifen Monarchen die Genugtuung zu gönnen, Din doch, ei g 'ib 'auf das Niveau heben kann, Jahrzehnten ausersehen hatte. Der Zustand des Verdot­­tens ist für das Heer vorbei. Es werden ihr frische Säfte­­ zugeführt und sie wird hoffentlich neue Triebe­ ansehen. Dieser Tag war fürwahr kein verlorener. A Ln 1% Ar 3­7, An Le kü babs N , agyása agyag Vag tegy ud drinne MIIS SE 408. 4 (7 Sonntag, 16. Juni 1912 - Aus dem Reidstage. Budapest, 15. Juni. Die siebente Abendstunde war vorüber. Die elektrischen Lichtreihen übergossen die sardanapalische Pracht des Be­­­­­ratungssaales unserer ersten Kammer mit hellem, “weißem Lichte. Von der Estrade des Präsidenten herab verkündete “um diese Zeit Baron Samuel Is­sika, daß die allgemeine Debatte über die Gefäßentwürfe der Wehrreform geschlossen sei, da die Liste der Redner erschöpft ist. Das Magnaten­­Haus war nunmehr acht Stunden lang beisammen gewesen, eine harte Zumutung für eine Versammlung, die überwie­­gend aus Männern besteht, die bereits hoch zu Jahren gekommen sind. Troßdem nirgends eine Spur­­ von Er­müdung. Man schreitet zur ersten, und zwar zur nament­­lichen Abstimmung über den aufschiebenden Antrag des Grafen Johann Had­ik. Die Opposition im Magnatenhause wollte es so: Wer vermag die Motive zu ergründen? Wollte sie selbst etwa ihre numerische Geringfügigkeit bloßstellen ? Nach kurzer Weise ist die erste Abstimmung vorüber. Sie­­ ergibt ein verblüffendes Ergebnis. Es sind 174 Magna­­ten anwesend, von diesen­­ haben 33 für den Vertagungsantrag des Grafen Johann da dik, 141 gegen denselben gestimmt. Das ist eine 10 große Majorität, wie man sich sie in den kühnsten Träu­­men nicht vorgestellt hat. Es folgt die nächste Abstimmung Über den Antrag des Grafen Aurel Dessewffy betreffend die Rückverweisung der Wehrgefegentwürfe an das Abgeordneten­­haus. Mit kleiner Variation das gleiche Endergebnis. Nam hat die Opposition ihr Zahlenbedürfnis gestillt. Die Abstim­­mung über die Gesezentw­ürfe selbst erfolgt nicht mehr durch Namensaufruf. Man könnte also behaupten, daß sie alle ohne Ausnahme, vier an der Zahl, von dem ganzen Hause im allgemeinen­­ wie in den Einzelheiten angenommen worden dessen politische Bedeutung wir an der leitenden Stelle des vorliegenden Blattes würdigen. Wir widerstehen der Versuchung, das Abstimmungsresultat zu analysieren. Im großen und ganzen sei nur so viel vermerkt, daß mit einer einzigen Ausnahme sämtliche anwesenden Mitglieder des Episkopats aller Riten­­­d für die Wehrgeseßentwürfe gestimmt haben, desgleichen oh­fe jede Ausnahme alle anwesenden Bannerherren, sodann die weitaus überwiegende Mehrheit der auf Grund ihrer Steuerleistung in diesem Hause sißenden Aristokraten und wieder nur mit sehr vereinzelten Ausnahmen fast sämtliche Mitglieder des Magnatenhauses, die kraft ihres Amtes oder auf Grund von Ernennung auf Lebensdauer dort über Sig und Stimme verfügen. Es dauerte oft minutenlang, bis solch ein Ja schüchtern­­­­ vernehmbar wurde. Je weiter, man in der Verlesung der Namensliste gelangte, umso größer wurde. die Bewegung und die Freude im Lager der Regierungspartei, wenn man von dem Vorhandensein einer solchen Partei im Magnaten­­hause überhaupt sprechen kann. Es nahme des Had später zur Abstimmung gelangen sollte, überflüssig gemacht hätte. Im großen und ganzen kann von­­ der Debatte gesagt werden, daß sie von dem guten urbanen Tone, der in der ersten Kammer angeschlagen wird, beherrscht wurde. “Nur hie und da machte Graf Johann Hadik eine Aus­­nahme. Seine Vortragsweise, die Schärfe seines Ausdruckes standen in schreiendem Gegensaße zu seiner wuchtigen, äußeren Erscheinung. Ein lodernder Haß scheint in diesem Manne zu brennen, und es ist tief bedauerlich, daß er sich in einer politischen Diskussion in solchem Maße von der Leidenschaft fortreißen läßt. Insbesondere der Ministerpräsi­­dent erfreut sich durchaus nicht der besonderen Gunst des ehemaligen Staatssekreters des Innern unter dem Grafen Andrássy. Die Terminologie seiner politischen Beredsamkeit sucht ihren Ursprung unverkennbar in den Journalen der Opposition, und die Argumente, die er in das Treffen führt, sind fast ohne Ausnahme aus dem Arsenal des Grafen Julius Andrassy hervorgeholt. Nachdem das Stimmen­­verhältnis für die Opposition gar so kläglich ausgefallen ist, und eine schwere, nicht wieder gutzumachende Nieder­­lage bedeutet, wäre es grausam, noch auf Subtilitäten einzugehen. (Graf Aurel Tessewffy und sein ältester­­ Sohn Graf Emil Dessewffy wahrten am Ende auch ihren oppositionellen Standpunkt; entschieden, sogar scharf, mitunter ungerecht, allein sie fielen niemals aus dem Tone und sie suchten ihren Argumenten nicht dadurc, Nachdruck zu geben, daß sie, wie Graf Hadik, mit der Faust auf das Pult schlugen. Von hohem Interesse war, ein juristisches Duell zu dreien, wenn der Ausdru> zulässig ist, das von dem ersten und zweiten Präsidenten unseres obersten Gerichtshofes unter Beitritt des Präsidenten des Budapester Appell­­gerichtshofes ausgefochten wurde. Wir möchten uns gern die äußerste Müde geben, um objektiv etwa feststellen zu können, daß Präsident Dr. Günther auch nur einen einzigen glücklichen Moment gehabt hätte.­­Es "ist beim besten Willen nicht möglich. Was der erste Präsident unseres obersten Gerichtshofs heute in dem vibrierenden Tone einer italienischen Drehorgel mit falschem Pathos vorgetragen hat, ist nichts als ein zweiter Absud der Rede, die er in­ den­ vereinigten Ausschüssen des Magnaten­­hauses gehalten hat. Der zweite Präsident dieser obersten Gerichtsstelle, Bela v. V B­a­v­rik, führte die Polemik gegen seinen Kollegen im Präsidium mit unübertrefflicher Meister­­schaft, und doch ist Herr dr. Bavrit, was den Vortrag am­langt, ein schlec­hter Redner, der nur stoßweise seine­ Ge­­anten zu sammeln und auszusprechen vermag, während der­­ erste Präsident der königlichen Kurie ein sogenannter flüssiger Redner ist..“ Den­­ alten R Rechtsgrundja des vim in repellere wandte Herr v. Barrit, troz dem er alle Mittel der juristischen Kasuistik streng vermied, mit außer­­ordentlicher Gesehtlichkeit und Klarheit auf die Frage der Legalität des Vustandekommens , der Wehrgeiet­­entwürfe im Abgeordnetenhause, beziehungsweise­­ der Niederringung der Opposition an. Das Gegenüberstellen­­ der rechtmäßigen Gewalt gegenüber dem unrechtmäßigen Terror ist in dieser ganzen breiten, großen Diskussion über diese Frage­ noch­ niemals und­ nirgend so plastisch herausgearbeitet worden wie in der Rede des zweiten Präsidenten der königlichen Kurie, der­ dafür in dem sonst so ruhigen Hause Stürme des Beifalls und der Zustimmung­ entfesselte. Was die denkwürdige Erbung sonst an rhetorischen­ Leistungen und an geistiger Be­­­reicherung der Diskussion gebracht hat, ist bald erschöpft. Er sei zunächst in diesem Zusammenhange auch des Barons Tesider Pr­ónay gedacht. Das ist wenigstens ein Temperament. Da ist wenigstens der Glaube daran, was der Mann sagt. Das ist der Losbruch einer echten, wahren Leidenschaft. Sie durchweht seine Rede wie seine Ausrufe. Sie führt auch hie und da zu kleinen Zänkereien mit seinem nächsten Siznachbar und politischen Antipoden,­­ sind. Das ist ein erfreuliches Ergebnis, Hadikschen Antrages seinen eigenen Antrag, wor­­ dem Gardekapitän Baron Geza Fejérváry Und seine Argumente? Wo Leidenschaft herrscht, ist kein Raum für Vernunftgründe. Eine gute, aus tiefer Ueberzeugung, stam­­mende Rede hielt der Obergespan des Trencsener Komitats Geheimrat Julius v. Szalavsky, ein alter, erprobter Mitkämpfer der einstmaligen liberalen Partei, ein dar und durch von freiheitlichen Gesinnungen erfüllter Poli­­tiker. Von politischer Bedeutung) und auch von ungewöhn­­­­lichem Interesse war die Rede des Erzbischofs von­ Kalocsa Dr. Johann E3ernoc, der im Namen des katholischen Episkopats zu sprechen beauftragt war. Er erklärte sich ebenso entschieden für die Annahme der Ent­­würfe der Wehrreform, wie er sich mit der gleichen Be­stimmtheit gegen jede Anwendung von Gewalt aussprach. Es schiete sich gut für der Mann der Kirche, daß er zu­­lett dem Frieden das Wort redete und den­ Willen zum SEN wie es scheint, vorher schon in die Tat umgesetzt hat, wenn auch vergebens. Der Erzbischof erzählte davon, daß er mit allen maßgebenden Politikern über die Wiederherstellung des Friedens verhandelt habe. Denn es hätte ihn und seine Bischofskollegen mit Sorge erfüllt, als sie vernahmen, daß der politische Kampf hinausgetragen werde in die gesellschaftlichen Beziehungen, wodurch diese nur verderben und verdorren könnten. Ministerpräsident v. Lukács endlich griff zweimal in die Debatte ein. Zunächst mit einem großen Vortrag und zum Schlusse mit einer Polemik gegen die Redner der Opposition. Die erste Rede war eine Beweisführung für die Legalität der ge­­faßten Beschlüsse des Abgeordnetenhauses und die Polemik am­ Schlusse. enthielt einige positive A­ußerungen von nicht geringer Bedeutung. Dahin gehört die in der Sache allerdings ausweichende, aber wohlbegründete Antwort auf die Frage der Opposition, was mit den noch Ms stehenden Punkten des Neunerprogramms der Fi eralen Partei geschehen werde. Der Ministerpräsident nahm eine darauf bezügliche Aeußerung des gewesenen Kabinetts­­dis Grafen Khuen-Hedervary zu Hilfe, mit dem­ er sich vollständig identifizierte. Die Ausführung jener Punkte des Neunerprogramms bleibt dem freien Ermessen des­­jenigen Faktors im Staate überlassen, der allein die Macht und den Willen besißt, diese noch ausstehenden Punkte tatsächlich in das Leben einzuführen. Die Unter­­brecungen und Zwischenrufe des Grafen Johann Hadik, die an die schlechtesten Manieren im Abgeordnetenhause gemahnten, ignorierte Herr v.­­ Lukács vollständig und­ogen ihnen mit eisigem Schweigen. Es war nahezu 9 Uhr abends geworden, als der lezte Magnat das Haus verließ. Es war nicht nur eine in ihren Dimensionen ungewöhnliche Sizung, sondern auch eine Beratung) "von höchster politischer Bedeutung. Als ihr Ergebnis kann die Annahme sämtlicher Entwürfe der Wehrreform angesehen werden, die nunmehr nach der Bewilligung der beiden Nefrutengefege für das Jahr 1912 durch beide Häuser des Reichstages der Sanktion unter­­­­breitet werden können, wenn inzwischen die Wehrreform auch in Oesterreich erledigt sein wird, wofür die Chancen daß „le jeune Prince plaisait à tout le monde, mais avait l’air embarrasse et tres triste“. Mit seinem natür­­lien Sinn Di Unterhaltung und Gesellschaft dürstete er nach froher Kameradschaft und konnte sie nicht erreichen. „Der Prinz,“ wird uns berichtet, „verkehrte ausschließlich­ mit ernsten Männern in vorgeschrittenen Jahren.“ Selbst als er auf der Universität von Oxford studierte, wurde dasselbe strenge System eingehalten. Es gab kein frühes Studentenleben für Königin Viktorias Sohn. Er lebte in seiner eigenen Wohnung und nicht in einem Kollegium, wie andere englische Universitätsstudenten, und er hatte seinen­ privaten Hofmeister, der ihn unter genauer Aussicht hielt, seine Erholungen und Befriedigungen streng einschränkte. Der Prinz durfte nicht einmal rauchen, solang er in Oxford war, mit dem natürlichen Ergebnis, daß er­­ während­ seines ganzen weiteren Lebens mehr rauchte als ihm gut tat. Er besuchte die Vorlesungen nicht mit den anderen Jünglingen. Hervorragende Professoren warteten ihm in seinen eigenen Gemächern auf und hielten ihm private Kurse in konstitutioneller Geschichte, Jurisprudenz und anderen fördernden Gegenständen, die alle den un­­glücklichen jungen Mann mit unerträglicher Langweile bedrücken. Tatsächlich wurde der Prinz von Wales bis zu seinem zwanzigsten Jahre unter viel demütigenderem, strengerem Zwange gehalten als die meisten jungen Leute seines Alters. Kein Wunder, daß er sich bei der ersten Gelegenheit lo3riß und einem Lebenswandel voll Selbst­­verzärtelung und Frivolität ergab, der ihm infolge der assetlichen Bedingungen, unter welchen­ er seine Kindheit und Jugend verbracht hatte, doppelt ermöglich erschien. Feiner Frivolität wäre Einhalt getan‘ und seinem Charakter zur Entwicklung verholfen worden, wenn man ihn mit ernterhaften Lebensinteressen versehen hätte. Un­­glückicherweise wurde das nicht gestattet. Der tugendhafte Prinzgemahl starb, als sein älterer Sohn zwanzig Jahre alt war, aber er hinterließ ein Vermächtnis von guten Absichten und unvernünftigen Ratschlägen,­­ die Königin Viktoria pünktlichst befolgte. „Sie beschloß,“ sagt der Bio­­graph, „in ihrer Treue alle Anstalten,­­ die der Prinz Knaben, bis er hinaus war, und obzwar sie ihm gestattete, all die sozialen Pflichten zu erfüllen, die sie nicht leiden mochte, wollte sie ihm nicht erlauben, irgendeinen Anteil an den Staats­­eschäften zu nehmen. Gladstone wünschte, daß er zum izekönig von Irland­­ ernannt werde, und andere Mi­­nister schlugen vor, ihm wichtige politische Pflichten zu übertragen, aber die Königin widersetzte sich dem beharr­­lich, und er durfte selbst die vertraulichen Briefschaften, die das Kabinett seiner Mutter unterbreitete, erst sehen, als er über fünfzig Jahre alt war. Anstatt während seiner langen Laufbahn als­ präsumtiver Thronfolger für die Stellung erzogen worden zu sein, die er später einnehmen sollte, bestieg er im Alter von sechzig Jahren den Thron, ohne praktische Erfahrung in politischen Angelegenheiten und in dieser Zeit seines Lebens auch mit­ geringer Fähigkeit, die Einzelheiten zu beherrschen. Von der Politik ausgeschlossen, tat er sein Bestes, sich mit sozialer und philanthropischer Tätigkeit zu beschäftigen. Er verbrachte viel Zeit mit dem Eröffnen von Kranken­­häusern, mit Grundsteinlegungen und S Inaugurations­­zeremonien­­ von wissenschaftlichen und künstlerischen Insti­­tutionen. Er war bei allen mildtätigen Bewegungen her­­vorragend beteiligt und nahm ein aufrichtiges Interesse­ an allen Versuchen, die Bedingungen der ärztlichen Hilfe für die Armen zu verbessern. Er war immer bereit, bei einer Festlichkeit zugunsten eines Krankenhauses zu präsidieren mission zur Untersuchung der Ursachen des Elends und zur Bekämpfung der Armut inne. Bei all diesen Arbeiten zeigte er ac­htungswerten Eifer, beträchtliche Intelligenz, überdies Herzensgüte und echtes Mitgefühl mit dem Leiden, Eigenschaften, die ihn beim englischen Volke sehr beliebt machten. Aber man kann nicht immerfort Schulen eröffnen und Grundsteine legen. Endlich und schließlich ist diese Art von Arbeit recht langweilig für einen Mann in den besten Jahren, der an der Spitze der luxuriösesten und genußliebendsten Gesellschaft steht. "Es ist nicht überraschend, "daß Der. Prinz, der ohne in Anspruch nehmende Interessen oder­ ständige Beschäftigung zur Fesselung seiner Aufmerksamkeit war, reichlich Zeit fand, seiner Neigung zur Selbstbefriedigung und Erholung zu huldigen. Er unterhielt sich­ reichlich und nahm häufig­ die an Ra wahr, seine langweilig würdevolle Existenz in England mit einem vergnüglichen „Zigeumerleben“ in Paris vertauschen. In der­ Regel waren seine Vergnügungen harmlos genug, aber bei ein oder zwei Gelegenheiten erregte sein Vorgehen einiges Aergernis und reizte die Empfindlichkeit der religiösen­ Mittelklassen in England.­­Es lag viel­ Uebertreibung in dem Tadel, der über­ ihn erging und der schließlich der unbegrenzten Popularität Platz machte, die Eduard erwarb, als er König­ wurde. Wenn seine Frivolität ihn nie ganz verließ, so lag dies, wie Sir Sidney Lee betont, hauptsächlich an der über­­mäßigen Strenge seiner Jugenderziehung und an dem geschäftigen Müßiggang, zu dem er während des größten Teiles der Lebenszeit seiner Mutter verdammt war. Prinz Albert und Königin Viktoria waren in den meisten Be­­ziehungen bewundernswerte Persönlichkeiten, deren eigenes Leben vollkommen tadellos war, aber sie waren nicht die verständigsten Eltern für einen Prinzen, der­ bestimmt war, dereinst den­ Thron von Britannien innezuhaben. Sir Sidney Lee verweilt noch bei einem anderen Punkte, der gegenwärtig von beträchtlichem Interesse ist. Er seht die Theorie in Mißkredit, nach welcher haupt­­­­sächlich König Eduard für den deutschfeindlichen Ton Der­gemahl für ihre Söhne und Töchter getroffen hatte, aus­­­ und mehr als einmal hatte er einen Gib in einer Kom- 4

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