Pester Lloyd, Dezember 1912 (Jahrgang 59, nr. 284-296)

1912-12-01 / nr. 284

-.-«--,«;«».-»--,«»- »«.--·s--« Yo tál er - or­­«.’;s a --«.----«’ --I.-·IZ;sIc.E.1szis»I«I-9Y15 . "tann das Mek der Garnisonen dar). Heranziehung von Truppen in Friedensstärte verdichte, es "fönnen " Die Truppen auf den erhöhten Friedensstand gebracht, endlich „Können Imeeteile auch ohne Mobilisierung auf den ‚frieggmächtigen Stand ergänzt werden. Tritt nun der Bes­­inn der I­nanspruchnahme der Vollmacht schon bei ber " mildesterr dieser Vorbereitungsphasen ein? Oder ist exit, Die Mobilisierung, gleichviel ob die allgem­eine ‘oder die partielle, als „militärische Vorbereitung infolge drohender Kriegsgefahr” zu­ betrachten? Der Tert der Vorlage läßt die Frage offen. Vielleicht könnte duch ein Amendement eine britztjefe Fassung geivonnen werden. Denn je weiter die angesprochene außerordentliche Machtentf­ommenheit der Regierung gespannt ist, umso notwendiger erscheint es, Beginn und Aufhören Derselben genau zu fixieren. Be großen ganzen scheint uns über die Vorlage ge­­nügende Nachicht darauf zu nehmen, daß die Einschrän­­­­ungen nicht über das Maß des im­ Siegsfalle Unerläß­­lichen hinausgehen. Sie statuiert für­ die Regierung die Pflicht, dem Reichstage, " so wie er nach dem­ K­rieg" ‘oder was dem­ Erlöschen der getroffenen­­ Ausnahmsverfügun­­g gen­­­twieder zusammentritt, über das Maß­ der Inanspruch­­nahme, der Ermächtigung Bericht zu erstatten. Die E­xeku­­tive­ handelt also­ unter voller Verant­wortlichkeit, indem­­ sie von den Befugnissen Gebrauch macht, und sie­­hat dem Parlament nachträglich den Nachweis zu Kiefern, daß Die­ser Gebrauch, wirklich durch die Verhältnisse begründet war und daß die getroffenen Verfügungen " sic­h innerhalb­ der Grenzen ‚des­ Unvermeidlichen: bewegt haben. Es ist Feine­r Regierung denkbar, die Diese SKautelen leicht­ nehmen könnte. Die Wucht der Verantwoortung ist zu groß,­­ die Ahndung,­­die eine unbegründet. Inanspruchnahme der Bollmacht nach­ sich zöge, wäre zu unerbittlich, als daß eine Regierung sich finden könnte, um "ohne äußersten Biwang dem Lande die fatalen Erschütterungen zuzufügen, bie id aus einer überflüssigen Anwendung, dieses nur ‚für den all der ultima ratio geplanten Auskunftsmittels ergeben würden. Erbaut wird freilich niemand von der Notwendigkeit sein, auch im zwanzigsten Jahrhundert noch den Staat für den Kriegsfall auf solche Art wappn­en zu müüssen. Aber so wie der S­tieg selbst ein ungebetener Bajt­e it, ebenso ist auch die Nötigung, an seine Möglichkeit zu denken und sich darauf vorzubereiten, eine Pflicht, die, so u­ilf­ommen sie auch sei, rechtzeitig und in gewissen­­hafter­ Weise erfüllt werden muß. Die Pflicht it vielfach potenziert in einem Doppelstante, der ethnisch so mannig­­faltig ist, wie die österreichisch ungarische Monarchie, ,—--·s.«2—--s--.-»;,«...»««-.»»»«»-«·.»s»... z« . Sz tt el efa Vater 2 25 2... ae­zt a, tészta z a a áá A Sonntag, I..Dezember 1912 Warenstillfand- oder Friedensschluß? · «Busd-ape»st,30."Noventbesr. Die Verhandlungen­ von Battschetes scheinen dem Ende zuzueilen. Die­ verbündeten égette­s? werden allem Iweine nahh mit der Türkei " gunächt " einen Raffenstillstand vereinbaren. Die Schwierigkeiten, die aus der Weigerung­ der Osmanen folgen, die Uebergabe von Adrianopel und Skrutari zuzugestehen, scheinen durch ein Uebereinkommen behoben’ werden zu sollen, daß die feind­­lichen Heere in ihren Stellungen verbleiben. Dadurch würde­­ der Waffenwire der türkisichen Ostarmee f­ei­rer. Mangel an Offizieren macht sich im bulgarischen­­ Heere immer be­denklicher­ fühlbar. Der Landstıen­ket be­i drei Freiwilligenbrigaden bekannen es mit den aus..«en­t­­laufenen türkischen Soldaten­»improsvisivrken Räuberbanden­­ tun. Die Heranziehung der Christen in den eroberten A b ging nicht leicht vonstatten. Von den fremden Freiwilligen, auf die man taten nur drei russische Leu­tnants erschienen, tartischen Hoffnungen auf mit ei­ner in Die eine baldige Besserung der Kriegslage wollten nicht in Erfüllung gehen. Die anatoli­­schen Nachschüibe konnten nicht mehr viel ausrichten. Die Cholera hatte eine reiche Ernte. Die von allen Seiten einherströmenden Dinge veranschaulichten den asiatischen Nettern das un­­beschreibliche Elend, das über das Osmanenreich herein­­ gebrochen it. Weinende, jammernde, hungrige Frauen und Kinder hatten im den Moscheen Stambuls zusammen­­gepfech­t und erzählten den Anatoliern von den unsäglichen ‚Leiden, die ihnen Allah in diesen grausamen Zeiten­­ auf­­erlegt hat. Das entmutigte au­ch die Unerschredensten. Der Aberglaube zerstörte den Glauben; der traditionelle Hawa­tismus beugte sich vor dem unabänderlien Datum, zwar das ein verhängnisvoller, ein furchtbarer Krieg. Die Kämpfenden atmen recht auf. Die Waffen sollen bald ruhen: Der Triede winkt... Nach all dem, was sich in­ den legten Wochen zugetra­­gen hat, darf man wohl annehmen, daß auch der SSriede, so knüpfen, von dem derzeitigen kriegführenden Ihon in naher Zeit zustande kommen wird. Nach all dem, was man über die run­derläßlifes zu erfahren vers­mochte, bildet das Adrianopels einstweilen­­ die bedeu­tendste Schwierigkeit. Die Türken bestehen auf Beibehaltung dieses Ortes, glorreichsten. Dagegen Schiesas haben leichter und wird zweifellos Stellen Konstantinopel, der sich Oberhoheit nahelegen liegen auf der Hand. Makedonien Bulgaren . möchte. Diese Flucht­­es abhängt, lange vor Konstantinopel die Hauptstadt des türkischen Reiches gewesen und an den fi­­cie, des Osmanentums die Bulgaren im­ ganzen Vilajet bereits häuslich eingerichtet und Adrianopel von allene Anfänge ,als das Endziel ihres geglühten Erobe­­rungszuges bezeichnet. Was sollen sie fest mit dem­ Vilayet Marianopel ohne dessen politisch und strategisch unentbehr­­liche Hauptstadt begiimmen, und wie konnten die Osmanen auf ihr europäisches Mekka verzichten, das ihre Feinde nicht zu Fall zu bringen vermochten? Der Kasus noch­ lange, schmerzwiegende Auseinanderlegungen zur Folge haben. Die Pforte scheint mit diesem ihrem Widerstande und noch et­was Webriges erzielen zu wollen. Die ihr nahestehenden türkischen Zeitungen lassen wenigstens durc bliden, daß man an maßgebenden den Bulgaren die Vorzüge eines autonomen Mazedoniens unter wenn auch bloß nomineller türkischer Vorteile bas, traf man schlechtiweg die Bundesgenossen : der m­­oitonomes. Da­­edonien wäre und bliebe seinem größten Teile nach­ bulgarisch. Die V­ersuchung legt ” Mn ist es für den Neugenblich ziemlich gleichgültig,­­ tote der­ve zustande kommen wird, Die bleibt, da es zum Frieden kommt und dag Die ages seligfeiten eingestellt werden. Das wird nun unstreitig ein Ereignis von Hoher geschichtlicher und aktueller Be­­deutu­ng sein. Leider werden Die bestehenden , Schwierig­­keiten und angehäuften Konfliktsstoffe, dadurch allein noch lange nicht aus Der Welt gilt. Die europäische Türkei it ein Gebiet, auf dem die Interessen fast aller europäischen Orohmächte zusammenlaufen. Ihre Ber­­tüdelung oder wie immer geartete Umgestaltung , kann ohne die Sanktion des europäischen Areopags auch dann nicht vollbracht werden, wenn sie mit B Zustimmung, des "mit seinem harten Shidjal versühnten Demanen­­tums vor, sich geben Sollte. Dann­ aber sind auch die kriegführenden Verbündeten noch lange nicht, so weit, um die Teilung des Erbeuteten ohne weiteres vornehmen­­ zu­ können. Der bulgarische Ministerpräsident , Herr Ivan Geshow hat auf eine Anfrage, ob die Verbündeten diese bezüglich eines Sinnes seien, exit gestern und jet schon zum dritten Male mit allen erdenklichen Nachb­rud­ern widert: „Noch nicht.“ Dieses ‚Noch nicht” bedeutet gut viel und verspricht, je­mandes an das Tageslicht zu rüden, was man im­ Laufe des Krieges selbstverständlich eifer­­süchtig zu ‚verheimlichen für gut befand. Auch Rumänien wird sich vorau­ssichtlich, zu Worte melden,­­ sobald das politische Gleichge­wicht auf der Balkanhalbinsel zu­ seinen Ungunsten verschoben wird. Mit welchen Ansprücen Die Negierung in Bukarest bei dieser Gelegenheit hervor­treten wird, läßt sich Heute eher vermuten als behaupten. In Sophia scheint man das bedeutende Interesse, des den Bulgaren seit jeher Dachaus freundlich‘ "gesinnten Nachbarvoltes Fernesswegs zu verrennen. Dort dürfte man "eg den Rumänen nie vergessen, daß, sie doch ihr loyales Verhalten während der ganzen Dauer des Krieges Die bedeutsamen Erfolge der bulgarischen Waffen wesentlich gefördert und ermöglicht haben. A. wohl­wollende Met tralität sichert Rumänien idon­zert den gerechten Sohn, der ihm dafür gebührt, daß es den verbindeten Ballon­­mächten seinerlei Verlegenheit bereitet hat. CS it eine Ehrenpflicht dieser Mächte, Rumänien dafür­ schadlos zu halten,­­ daher­ sie auch das unter sich zu vereinbaren haben werden. .­­’"’" «Der eigentliche Schwerpunkt d­er­ küttfrigen Gestaltung liegt aus dis nachx dem Waffenstillstand undåuqichsyem Friedenss­schluß nach wie­ vor in ders sogenannte 11 Fechtsachsene Fäæga Hier gilt es zunä­ch ist die bekannten,völlig unbergten serbischen Ansprüche auf fremdes albanisches Gebiet zurück­­zuweisen­.Darßsi­ch Serbien das Recht nicht herausnehM darf,Alb­anien zu zerstückeln,scheint"man"z"ur Stnde auch in Belgrcid eingesehen zu hc­ben,na­chdem allerpp mäch­te,Ruß1af1dinbegriffe 11,dsen von mneree Monache unsd«dem v­erbündeten Italien­ als­ unverrü­ckbar und sym abänders sich festgelegten Standpunkt gutgeheißen hahe. Albanien hat seine Unabhängigkeit bereits proklamiert und nich­ts steht der’Anerkennung desselben durch­ Europa fortanim·" Aber much des heißerskhnkesslsd sr­ahen der Selben sol durch albauisches Gebiet ziehenzAwcir vielgenanmte Korpidior»".»so­llAlsdani endquukren.Es wäre müßig,askrdfeer Stelle zu wiederholten,1"wxas bisher so oft ı und so entschieden festgestellt wurde. Die Forderung Serbiens, einen adriatischen Hafen an der albanischen Küste in Befik Br nehmen, wird und muß auf, den ent­ weit er selde größte Gewicht gelegt haben und nennt, L­andstriche ett, Erinnerungen Wenn Heute unter Auc halb radten mohammeddanischen verteilt wird, dann büßen auch das die fie im Laufe‘, eines Die Bulgaren auf die sie noch kurz vorher der ist fein geschaffen,­ “zeug, erfunden, «getauft und bezahlt worden­­ ist. Seit ein ‚paar Dezennien hören, wir es in jedem Friedensjahr, der moderne Krieg werde, an Schreden und an unentrinn­barer Tö­dlichkeit , nicht seinesgleichen Haben in der Geschichte der Menschheit,‘ hören, daß die Waffen, mit denen‘ man­ fi Anno 66 und 70 bekämpft hat, harm­­loses Kinderspielzeug, seien im Vergleich zu den furcht­­baren Präzisionsmaschinen, die wir­­ heute befiken. Und min donnert­ feld ein Krieg, geführt “mit modernen Waffen, und mit­­ moderner Technik, ganz in unserer Nähe, it uns mit feiner Ausbreitungs­­gefahr, mit all den dunklen Möglichkeiten, die er im Gefolge hat, eine­ beständig vor Augen stehende furchtbare Drohung. Was heute die Türken, Bulgaren, Serben, Griechen und M­ontensgriner heisten und leiden, kann morgen auch ung­rund, den Unfeigen auferlegt sein. Absurd, auch im ent­­ferntesten nun anzudeuten, es sei Sensationsluft,­­wenn wir wissen wollen, wie dieser Krieg­ sich abspielt. Die­­ token Strategen behaupten, es­ sei ganz und war unmöglich, die Berichterstatter zur­­ Front zu lassen, und­ es sei gegen die wichtigsten militärischen Interessen, ihnen­ zu gestatten, daß sie etwas sehen. Dann aber dürfe man anständigerweise gar nicht erst erlauben, daß sie über Haupt kommen. So wie er. jet geschieht, dass man­ sie empfängt, sie in irgendein Nest spediert, ihnen Hören und ‚Sehen ‘verbietet, sie wie Geisel, wie eine Art Ar­restanten behandelt, ist­ es eine lächerliche und eine­­ uns­­würdige Pole. Vor allem aber: es bleibt mehr als­ frag­­würdig, ob man Diese Generalstäbler räfen. Die­ser be­­fiehlt, den­­ Kriegskorrespondenten die Binde um die Augen zu legen, ihnen Watte in die Ohren zu stopfen und ihnen erk­a­nnch, den Mund zu verschließen, ob man Diese Rä­­fen, überhaupt , als ein­­ Drama von unbedingter Gültig­­keit hinnehmen soll. Mir erscheint es gefährlich, " erscheint es unmöglich. « « Man­ braucht sich ju urso vorstellen­«,daß Ih­r selbst eins Mals marjijziexeix mühtexk Heute gdexmoxgexxgdexixxj o­­der die Berich­terstattung beoffeln und sich dabei etwa­s darauf berufen wollte, daß er allein die Verantwortung trage,­­­önnte mancherlei Antiwort aus der Masse des Bolfes bekommen. Was heißt das überhaupt: Berant­­twortung? Daß einer, der aus mangelnden Fähigkeiten, aus groben Bersäumnissen oder aus zufälligen Bed einen­­ Feldzug verloren hat, nachher in P­ension gehen muß? Auch die Diplomaten haben es uns (allzu lange schon) ‚als ein Dogma eingeredet, daß sie bei ihrer Arbeit allein bleiben müßten, daß niemand die Türen der Kar­binette öffnen darf, in denen sie die Gefühice des Volkes verhandeln und beschließen. Zett aber haben wir ja den Zusammenbruch dieser privilegierten Diplomatie’ erlebt, einen Zusammenbruch, wie er beschämender gar nicht er­dacht werden kann. Verantwortung? Wo sind die Herren, mehlicher Opferdrohuing beutgte, würden wie uns, zum gemacht und so die Rahmenkünstlerische F­ührung endgültig deren Blindheit, deren Fehler, deren ahnungslose Naivität beinahe Europa in Brand gesteht hätte? Nicht zu finden. Wir aber müssen inzwischen die ungeheuren Kosten dieser verunglücten Geschäftsführung tragen. Ein Feldzug, der die blühende Kraft unserer Jugend den feindlichen Be­holfen entgegenseicht, wird unter gar feinen Umständen bei verrammelter Berichterstattung ablaufen " können, ab­­laufen dürfen. Der Generalstab jeder kriegführenden Ar­­mee übt ja ohnehin die strengste Zensur gegen die Wreste, soll sie üben, dagegen ist nichts­ zu sagen. S­eine Zeile­ann das Hauptquartier verlassen, sein Wort auf dem Telegraphendraht entschlüpfen, das den kommandierenden Offizieren nicht genehm it. Aber das Ch­idjal unserer Söhne und unserer Brüder wird sich nicht in­ eitter Klausur vollziehen können. Dieses Menschenihreral­t wird sich öffentlich erfüllen müssen, wie sich Gerichtsver­­handlungen und Tagungen des Parlaments öffentlich voll­­ziehen. Aus dem Balkankriege hören wir, welch entjeßliche Opfer der moderne Feldkampf verschlingt, willen, daß diese Armeen nicht bloß dezimiert werden, nein, Schlimmer noch, dab jeder vierte Mann des Todes ist. Wir müssen uns bei diesem Krieg mit den knappen Nachrichten­ zufrieden­­ geben, die Serben hätten Kumanova, die Bulgaren Lille­urgas genommen, hätten so und so viel Verkuite gehabt. Balta. Ir einen Krieg aber, der uns selbst unter fo uier­ | | I -" Otto Brahn. Bon Sulins Boad, Otto­­ Brahm ist tot. Wiöglich, ohne geräuschvolle Borankündigung mit jener liehen Sachlichkeit, die ihn “alleinwegen charakterisierte, it er vom Schauplan abge­­treten. Und man hat das Gefühl, en Plab steht Teer, — irgendwo im Gewebe unseres geistigen Daseins, an einer Stele, die vorher fest und zuverlässig gefüllt‘­ war, ist jebt ein schwarzes Loc. Dies Gefühl bezieht si Tanne auf die D­ireftorstelle am Lessing-Theater zu­ Berlin, so wichtig­te Dieter Bla; nicht, zumal in Diesent ‚Haufe er filé Thon auf Abbruch gearbeitet wurde und Dito Brahm ohnedies in anderthalb Jahren einem schon fest stehenden Nachfolger gewochen wäre. Aber der Mann, der hier starb, war mehr als ein­­ Theaterdirettor; er war einer, Der alle Kraft und alle­­ Leistung einer­­ fonft geschichtlichen Epoche im sich verkörperte. Und er war schließlich noch mehr als das: er war der Repräsentant eines theatergeschichtlichen Tyra, wie ihn umsere Zeit im gleicher Reinheit sonst nicht besaß, wie er aber zeitlos wichtig und bedeutend und immer wieder enmwartet. it in diesem ganzen jeltjan schwer verstrickten Gebiet mensch­­licher Arbeit. «·»­— .»Die spezielle geschichtliche Leistunghtso Brahms ist an Berlin gebunden, aber nicht so, als ‚ob sie nun. der Berliner Lokalgeschichte angehörte. Nein, sie gehört der deutschen Kunstgeschichte an, eben weil die die Tatenten Kräfte der neuen Weltstadt auf theatralischem Gebiet mobil

Next