Pester Lloyd, März 1913 (Jahrgang 60, nr. 65-76)

1913-03-16 / nr. 65

MS Ei 8 a: « »« 8 a­s Be: 78 148 "98 Ri "a­s B.. Z @ A Be 3. — —— E: Kir TER 98 ER. Ho Be Be « ".­««­­»­­-.-. — — , -Weuserregen werdetx,Juk diesenc Neubau wird s die­­ UIUgak,ifch-estlitik ihre Renaissmnce erleben.SeititJnnetp usrchitektur ist derart eingerichtet,daß­,die Opposition,um sich«überhauptt zu betätigen,die Geben­sformen der poli­­tischen­ Kultur des«.zwanzigsten Jahrhunderts wir­d an­­nehmen müssen. In unseren öffentlichen­­ Leben wird es fortab nur noch Kämpfe, aber feine Raufereien geben. Die Minderheit, die zur Macht gelangen will, wird nicht um­­hin können, den Anforderungen des S­arlamentarismus zu gehorchen, den­ Staatsnotwendigkeiten zu willfahren, der staatlichen Ordnung unbedingte Achtung zu ergreifen,­­die Würde der Gesettgebung in edlem Wetteifer mit ihren politischen Gegnern zu fördern. Wie vor fünfundsechzig Jahren die den Des März eine abgestorbene Vergan­­genh­­it zu Grabe getragen und eine neue Epoche in dem Weideprozeßs dieser Natiolk eröffnethck dem so stellt auch der fünfzehnte März dieses Jahres einen Wendepunkt dar, der einen Abschnitt der Zeitgeschichte abschließt und aus "dem s­ilch ein verheißungsvoller Ausblick in eine bessere Zufunft darbietet. Draußen entfaltet den Lenz feine E­­hzwingen. Die Frühlingssonne sendet ihre milde Strah­­lenfülle hernieder, deren warmer Ddent die Natur aus ihrem Winterschlaf wachtükt. Auch in der ungarischen Bolitit waltet solcher Frühlingszauber. Ein Bedjüngungs­­prozeß jebt ein, neue Lebenskräfte römen aus Der natio­­nalen Seele, der bisher gelähmte Quatendrang : rüstet zu Be: Schaffen. Mit freudigen Gefühlen wird Ungarns Bolt dieses ver sacrum begrüßen, so 2% DieEriklarnttgetheschows. Budapest, 15. März. Recht seltsam hat der bulgarische Konseilspräsident won Emitratiew Geschetw seine große Sobranjerede ein­­Flettet. In ihnem Streitfalle mit der Türkei haben alle erbündeten und in seinem Grenzkonflikt mit Rumänien hat speziell Bu­lgasrien das Illicdiationsangebot der Mächte angenomm­en­.Da die Mächte mitrintixp von de quufche «beseelt sind,in beide hällen ein dauerndes Einvertiel­­­weit herbeizuführen,warm zumindest nicht sonder­lich .TriItvoll,dass Schtvergetvsicht der eing­eleiteten Mediation­ »z;·-«in beiden Fällen auf den Artikelö der Haager Konvens­tion von­18.Oktober 1907 zu lege11.Dieser Artikel kommentiert dit Charakter der Illtediationt und der guten Dienste ganz im Sinne des bestehend­en Völkerrechtes Mu­t,daß gute Dienste und Ermittlung,seien sie auf Anrufen der im Streit befindlichen Teile eingetreten, oder aus dem A­ntrieb der an dem Streite nicht beteiligten Mächte hervorgegangen, ausschließlich die Bedeutung eines Rates und dient als verbindliche Kraft haben. Das ist eigentlich selbstverständlich, sowie sich aber der Bu­lgarische Ministerpräsident in Emwiderung­ der Interpel­­lationen der Herren Spitarewski und Catyzeiv, gegen deren verleßende Tomart er selbst zu protestieren, gezwun­­gen war, auf den Artikel 6 des Haager Abkommens beruft, Kringt Das fast wie eine Drohung, daß­ Bulgarien und Die Verbündeten die Beischlüsse der Mächte nur insoweit anzuerkennen und zu beherzigen bereit sind, als Dadurc, ihren derzeitigen, offenbar weitgehenden Forde­­rungen und Wünschen vollinhaltlic­h Rechnung getragen wird, ein rumänisches Bistum errichtet werde.Sodann ver­­sprach es,die Befestigungen von Sillistria zu schleifen und die Grenze so zu ziehen, Daß die bisherigen strate­­gischen Unzukömmlichkeiten für Rumänien beseitigt wer­­den. Das war eben das Mindestangebot Bulgariens, dem Rumänien in demselben Protokoll seine maximalen Forderungen entgegenstellte. “Ueber das Ausmaß der Gebietsabtretung it man in jenem Protokoll Leinestwegs einig geworden. Die Rumänen verlangten vor allem Die Abtretung der Stadt Silistria. Dann bedeutete Danetvs Angebot eine neue Grenze Fünf bis sechs Kilometer unter der bisherigen, während Rumänien eine Grenze von Turtufai an der Donau bis Baltikit am Schwarzen Meer beanspruchte. «"" Das Lol­dsolter Protokoll kal mussoin keinen szAc alsciI diefituitive Vereinbarung­ mtgef1·tshrik,werden,wie dies Herr Gefc­zow anzudeuten versuchte.Auch ist es nicht «r­i"chtig,daß Bulgsarien,,erst na­ch den Siegen der bulgari­­­schen Armee"Kenntnis davon erlangt hah daß Rumä­­nien eine Grenzregelungsverlange.Diese Grenzregelungs ist seit dem Berlii­eerrtrag eilte offene Fraxic und bedeutet heute fü­r Rumänien ein vitales­.111teresse.Rumänien braucht sie zum Schutze der Dobrud­­ fcha,die vot Hdchhauvi­­nisten in Sop­hia noch i immer als bilgarisches Gebiet be­­zeichnet und reflamiert wird. Nun hat aber Rumänien für die Dobrudscha in Den lebten­ Jahrzehnten bedeutende Opfer gebracht. Die Dobrudicha it wirtschaftlich ein Lebens­­element des Landes geworden. She­rwichtigster Hafen Kon­­­stanza bedeutet zur Stunde für Rumänien, was Triest für Oesterreich. Den Kernpunkt in der Grenzfrage bil­­det für Rumänien gerade deshalb Cilatria, weil seine süd­­östliche Grenze sozwingen unter den Gebc­üsen von Silistria liegt... Das bloße Versprechen der Bulgaren. Die Befesti­­gungen von Silistria zu schleifen, scheint in Bukarest schon deshalb nicht zur befriedigen, weil Bulgarien den diesbezüglichen Bestimmungen des Berliner Vertrages bis auf den heutigen Tag nicht­­ Sorge geleitet hat. Auch die Geltung Ruftiauf it trot wiederholt abgegebener Ber­pre­­chungen nicht geschleift worden. Wie man sieht, wird sich die bulgarische Negierung­ im der­ rumänischen Grenzfrane einer größeren Loyalität befleidigen müssen, zumal auch die einsichtigen Besititer in Sophia proßem Wert auf ein fünftiges dauerndes Freundschaftsverhältnis int dem nörd­­lichen Nachbarstaate legen. Dasselbe gilt auch von der Haltung Bulgas der Friedensfrage mit der Türkei. Here Geschow­ ı haben, wenn er behauptet, daß die lechte türkt­wälzung ihren Zweck verfehlt­ hat und die Tü berechtigt ist, günstigere Friedensbedingungen a als vor der Kündigung des Waffenin­standes, treibt der bulgarische Konfeilpräsident einfach wenn er den Sreg. von Bulate und die verbind­end in nag recht Ya­ms­tet nicht u Stellen Dagegen abuliltif, die Sat­ide Oper od» führten bei­ weiten seine sa­ hochfahrende Sprache. Wenn Here Geshow ernstlich einen Nichterspruch erwartet, Der durch „seine Weisheit und Gerechtigkeit für ‚beide Teile verbindlich sein­ soll‘, dann wird er und werden­ seine Kollegen in Belgrad, Athen und Getinje noch sehr viel Wasser in ihren Chaumwwein gießen müssen. Do wie sie Heute an Die Großmächte­ um Vermittlung herantreten, regen sie sic der Gefahr aus, daß sich Die Angerufenen zunächst die Stage vorlegen, ob es mit ihrer Würde vereinbart werden kann, „Ratspläne zu erteilen“, die von vornherein seine Aussicht haben, befolgt zu werden. Andes sollten­­ die Zenser der Geschide der beteiligten Balk­anwölfer doch nicht vergelten, dies es eine gewisse Grenze gibt, innerhalb dere die Geduld der großen Kulturvölfer Europas auf eine so harte Probe gestellt werden darf. Der Baltantrieb hat das gesamte Wirtschaftsleben unseres Erdteils in Mitleidenschaft gezogen. Jeder Tag, um den er fortdauert, bedeutet eine gewaltige Einbuße an Kapital, Erwerb und Gewinn. Das fan, das darf sich eine große, gelittete Walfergemeinde auf Die Daxer nicht gefallen lassen. Men Die Balkan­regieru­ngen nicht bald mit vernünftigen und annehmbaren Berchlägen kommen, werden sie nicht mehr woblchwollende Vermittler, sondern strenge Richter vor sich haben, denen es auch an Mittehr nicht fehlen wird, ihren Willen durch­­zusehen, ihren Beischlüffen Geltung zu verschaffen. Der Kell­ang dent Baltan kann nicht mehr lange geduldet werden. — HET »’ ” bed, Blicht auf die Wellen und auf den Möwenflug, und atmet den Galzhauch dieser reinen, harfen Luft. Bor, fichtig und für alle Fälle das Flügste ist es, eines Dieser großen Amerikaschiffe zu bemühen, die von Fiume aus nach Newport gehen. - Z­wanzigtausend-Tommen-Danpfer, auf denen man, wenn nicht ein besonders großer­ Sturm Blüht, von der Seekrankheit weit sicherer verschont bleibt,­­ als auf keinen Schiffen. Und diese Dampfer. gehen über Sizilien ‚natürlich hinaus, legen im ‚Mittelmeer, noch an unwunderschönen Punkten an. Qunis . .., wie. das lobt. Wie von daher eine andere Welt zu ung herübergrüßt. Eine andere Szene tut sich auf als die gewohnte, ev: pé; Sa, wenn man es recht betrachtet, dann ist es jede andere, diese völlig andere Szene, die man meint,­­ oft man Reifesehnsucht empfindet. Diese andere Welt ist es, Die man braucht. Alles, was wir hier in Europa sehen und erreichen, ist im Grunde doch nichts anderes, als ein Besuch in der Nachbarschaft. Exit wenn unser Fuß eine­ fremde Käste betreten hat, können wir sagen, wir hätten eine­­ Reife gemacht. Dann exit it eine Meise bon­­ der rechten Wirrung auf unser Gemüt und auf Unsere Nerven,­­ Mio Tunis und Tanger. Vielleicht noch ein Ausflug gut Daje Bistra. Wieder einmal ummweht werden von der champagnerkräftigen Luft der Wüste. Oier ist es richtiger, nach wenig Stunden des Aufenthalts wieder an Bord zu gehen? Das große, schöne Schiff auf seiner Fahrt weiter zu begleiten? Doch die Straße von Gibraltar ...? Zu den Kanarischen Inseln...?Teneriffa...?,« Die Spitze des leicht hingleitenden Bleistifts macht .eknenklei1 1c 11 Rutscher,und da ist der Ath­mtische Ozem. Lächelntd klappt man den b­las zu.Lächelnd,aber keines»­­wegsheiter­,gelaunt Draußen ist es kühl und dämmerigl Fan mit denn die Sonne it verschwunden. Die Drosseln ingen nicht mehr im Garten, und man muß das einter­ließen,­­ weil man zu frösteln beginnt. Wünsche... Wünsche... Mit der Spinne feines Bleistifts hat man ferne Länder und fern rauschende Meere durcheilt. Und ist dann am Ende noch froh, wenn man am Bannsonntag mit der Gleftrifchen nach Dornba oder Grinzing fahren konnte, s.·­­. Baron Géza Fejerváry, Budapest, 15. März Dem Baron Géza Fejérváry wende sich an seinem achtzigsten Geburtstage Die öffentliche Meinung seines Vaterlandes mit dem Gefühle inniger Verehrung und mit liebevollen­ Gedenken zu. Er gehört heute seiner öffentlichen Stellung nach nur mehr der Wehrmacht an. Aber die Position, die er Jahrzehnte hinduch in nie­deren öffentlichen Leben eingenommen, verwebt seine achtunagebietende und sympathische Gestalt so innig m­it der ungarischen Politis, da jedes Ereignis seines geseg­neten Lebens auch im Herzen­­­ieser Nation. Resonanz erweht. Der einzige Theresienritter unserer Wehrmacht ist nicht nur ein Stolz des Heeres, das ehrfurchtsvoll zu ihm emporbricht, er hat Anspruch, auch auf die auf­ihhtige Vertihägung seiner Nation. Unvergessen find­et Ungarn Die großen­­ Verdien­te, die Baron Fejervary Ji um die Organisation­ unserer Honvedarmee Er­­worben hat. Wenn die legtere, obgleich aus bescheidenen Anfängen hervorgegangen, heute als ebenbürtiger Faktor der­ gesam­ten Wehrmacht der Monarchie gewertet wird, wenn ihre eilt die militärischen­­ Tugenden und Die Treue zu Dem obersten Striegsheren. mit zuverlässiger Baterlandsliebe glücklich zu vereinen weiß, so reicht Die öffentliche Meinung dieses Landes den Pfannenfranz hiefür Dent. Manne, der, alle Schaffenskraft seiner Diannes­­jahre, seinen edelsten Ehrgeiz eingefeßt hat, und die Honvedarmee auf diese Stufe könm­liches Opernhaus. „Die Entführung aus dem Serail.“ Kom in drei Aufzügen von Mozart. Bon August Beer. Budapest, 15. März. Das Operntheater tilgt nun eine bisher unbeglichene Ehrenschuld, wenn es „Die Entführung aus dem Serail” in den Spielplan aufnimmt, aus dem sie seit der ‚Leber­­füdlung in das neue Haus verschwunden war, nden der Geist Mozarts zitiert wird, flattern zugleich auch die luftigen Geister auf, Schlingen ihren Neigen doch Diese Welt von Anmut und Schönheit, von edlem Ernst und tiefem Gemüt. Man empfängt dankbar diesen­chten, zu erster voller Jugendkraft erblühten Mozart, der überdies in einem engeren Mozartzyk­us doch nicht fehlen­ darf. Er eröffnet­ und ergänzt das Viergestirn, das über „Ligaros Hochzeit”, „Don Juan“ bis zur „Zauberflöte“ seinen feuchtenden­­ Bogen­­­ spannt. Diese anderen­ Sterne tunteln in so hellerem und breiterem Glanze, aber sein Werk hat Mozart mit so jugendlicher Begeisterung geschaffen, als die „Entführung“. Die Oper führt auch den Titel „Belmonte und Constanze”, und in den beiden­ Hauptgestalten sah er wohl sich feldít, Arm in Arm mit seiner geliebten Constanze, webte in Diese Mufit selige Hochzeitsgedanken, die­ Gefühle des sehnsüch­­tigen Bräutigams.. Und neben der gehobenen Stimmung, der überströmenden ‚Innigkeit des­ Liebenden ließ er auch der guten Laune die Zügel schiegen, die bunten Lichter des Humors in breiten Garben aufbirgen. Mit der „Entführung“ hat Mozart nicht nur die erste deutsche romische Oper geschaffen und zugleich ein auf lange Zeit hinauswirkendes Vorbild, er hat auch frisch zugegriffen, unbedenklich bis zu föstlicher Drastin dem Scherz und Wiß freiesten. Spielraum überlassen. Do himmelweit ‘der „Don Juan‘ von dieser komischen Oper ‚entfernt it, muß man doc unwillkürlich an ein Gemeinsames denken. Auch hier brechen sich­­ die Sonnenstrahlen des Humors an dunkler Wollen­­wand, geben der Oper die wundervollen Stegenbogenfarben. Auc, in der „Entführung“ , gewittert es, die Handlung spizt sich tragisch zu, geht exit im rechten Augenblickk an der drohenden Katastrophe vorüber, um sich in­ einen mild versöhnenden Afford aufzulösen. Es lastet wie ein Mpdrud auf den Geschehnii­en; ein fortwährender Wechsel von Bangen und Hoffen, von tiefer Beloranis gestellter­ Spiel ein gutes Ende winkt,daß die dräuende dunkle Wolkenwand schließlich zerflattern wird. Demkache ist eine besonders spannende oder reich­­bewegte Handlung nicht eben nachzurühmen,aber es darf sich auf so manche nicht zu unterschätzende Vorzüge berufen. Es ist gut und klar verfaßt,hältfestett Schritt ein mit den Anforderungen der Bühn­e,nähert sich sogar jetzt demtmos dernen Geschnmck,dem ein­ exotischer Schauplatz,ein Anflug abenteuerlicher­ Romantik ganz wohl zusagt.Vollends erhob sich dieses Libretto beträchtlich­ ü­ber die harmlosen deutschen Singspielstoffe,die­ zu jener Zeit im Schwange waren.­Sicher steuert die Handlung dem Ziele entgegen ist trotz verschiedener Ausbiegungen,ein geflochtener Episod ist doch immer straff auf den­ Endzweck gerichtet.Und das Zieli die Befreiun­g des geliebtenkilliädcheng aus trostloser Gefangenschaft Hier meldet sich schon das Fideilioy Motiv,nur in anderer Variante.Unverkennbar ist die Aehn­­lichkeit der beiden Paare.Hier der Verlobte,der sein Leben daran­ setzt,die ihn z entrissene Braut aus den­ Händen ihres Peinigers zu erretten dort ein beherztec­ich im Kampfc um ihren im Kerker schmachtet­dens-Gatten.Das­­selbe Problem,iverklärt von dem reinen Glanze hingebunggs voller Liebe,tve 1111 auch sonst die dramatischen Fäden sich teilen,über verschieden­e Spuren laufen,den musikalischen Stil tief beeinflussen mußten­­—­­Ohn­e die geringste Verzögerun­g,­ohne umständliche Exposition führen Schott die ersten szenenmitten in das gefährliche Abenteuer der Entführung,und die Gestalten treten alsbald in deutlicher Plastik vorau­s hin.Jede­ mit ihren­ klap profilierten Zügelh­elitzt Bassa etwa auf­­genommen,der­ erst am Schlusse eigentliche Farbe bekennt, durch sein­e strenge,sogar schroffe Haltl­t­g nicht­ leicht den gutennun,die im Grunde snoble Attlager seines Wesen g erraten läßt. Da ist vor­ allen Belmonte, der schlicht-edle, gemütstiefe Mann. von seiner idealen Neigung ganz erfüllt, nur von der einzigen heißen Sehnsucht getrieben, die Ers­wählte seines Herzens dem harten LZofe zu entzeigen, in das sie durch eine Überfetzung unglückeliger Vorfälle geraten ist. Da ist Constanze, selbst, die in unerschütterlicher Treue zu ihm­ hält, den immer drängenderen Wünschen­­ und Drohungen des Ballas Troß bietet, Martern und Tod der »

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