Pester Lloyd, März 1914 (Jahrgang 61, nr. 65-75)

1914-03-17 / nr. 65

..«.­.x ; EEE Wr Dienstag, 17. März 114 a wenn der politische "Feind zur Hyäne lchen Ehre verwildert, dann muß er darauf gefaßt sein, daß der in seinem tiefsten Kdinern Gekränfte zu Waffen der Verzweiflung greift. Die intimen Geheimnisse des Alfovens wurden von Gafston Calmette in die politische Arena gezerrt, die Ehre einer Frau, die Beschämung eines ernsten Mannes der Geniationsgier der Deffentlichkeit preisgegeben. Man it daran gegangen, dem Gehepten den legten Nest von Menschenwürde vom Leibe zu reißen, und da it" das Weib zur Löwin geworden und dem Gatten beigesprungen. Der Richterstuhl der Deffentlichkeit Europas wird verstehen und sein Urteil von diesem Verstehen inspirieren lassen. (Telegramm des Reiter Lloyd‘) Paris, 16. März. Auf den Herausgeber und Chefredakteur des , Figaro" Balmette wurde heute dur die Frau des Fi­­nanzministers Geillaur en Revolver­­attentat verübt. Galmette sah gerade in seinem Bureau mit seinem Freunde Paul Bourget, als ihm der Diener die Bifitenfarte der vau Caillatz überbrachte. Galm­ette entschuldigte sich bei seinen Freunde mit den Worten: Entschuldige, ich befomme Damenbesuch. Der Diener brachte nun Madame Caillaur in das Zimmer und sofort 309 Diese einen Revolver hervor und gab vier Charse auf Calmette ab, von denen zwei ihm in den Unterleib drangen. Galmette stitzte sofort auf dem Teppich zusammen. Der Diener hielt Madame Caillan fest. Redakteurre und andere Diener stürzten herbei und hoben den Stwerverwundeten empor. Madante Caillaur erklärte ruhig: „Ich weiß, was mich erwartet und ging festen Cidrittes mit den herbei­­gerufenen Molizisten zum Automobil. Sie wurde nach dem Kommissariat gebracht. Ihr Gemahl, der Finanz­minister, wurde sofort telephonisch verständigt. Er hatte vollkommen ahnungslos eben eine Rede im Senat gehalten. Auf ihn selbst hatten die An­griffe des „Ligaro“ in der lethten Zeit seinen Einbruch gem­acht, während seine Frau durch diese An­griffe außer­­ordentlich nervös geworden war, und aus Nervosität auch­ das Attentat verübte. Es wurde sofort ein Minister­­rat einberufen. Galmette wurde noch am Abend in einer Klinik operiert. Seine Verlobungen sind über­aus fchiver, IR: Paris, 16. März — in höchsten Stufe in ihrer Muttersprache auszubilden.­­­­Es der persons­atz 5 "st daher gerecht, ihnen wenigstens eine flämisch-nationale Staatsuniversität zuzugestehen. Die früheren belgischen Regierungen haben sich aber dieser Flämischen Forderung gegenüber ablehnend ver­­halten, weil sie behaupteten, dass die Errichtung einer flämischen Universität einem wirklichen Bedürfnis nicht entspricht. Sie sprachen die Behauptung aus, die neue Hochschule würde einen ungenügenden Besuch und wahr­scheinlich mehr Professoren als Hörer aufw­eisen, und man muß gestehen, daß verschiedene, bisher gemachte Versuche mit rein flämischen Lehrantalten ,diese Befü­rh­tung einigermaßen gerechtfertigt erscheinen lassen. Denn im großen und ganzen wollen die flämischen Eltern für ihre Kinder gar nicht eine rein flämische Erziehung und ziehen überall den französischen Unterricht vor. Die flämischen Aoitatoren teilen diese Befürchtung, indem sie die von dem jenigen Ministerium de Broqueville­­ vorgeschlagene Gründung einer neuen flämischen Universität im Ant­­werpent mit der größten Heftigkeit bekämpfen, obwohl Die Regierung ihnen damit doch sehr entgegenkommt. Sie sind von der genügenden Frequenz der Antiwerpener Flämen- Hochschule keineswegs überzeugt. Stellt­ es sich dann heraus, das für die lektere feine Schüler vorhanden sind, so werden die Flämen nicht bloß dem Gespött. Der ‚Wallonen ausgejeßt sein, sondern die Regierung wird nicht zögern, eine Lehranstalt­ zur beseitigen, die viel Geld fostet, ohne einem wirklichen Bedürfnis zu entsprechen. Um nun die Möglichkeit eines solchen nahenden Fiassos bis aufs Mindestmah zu reduzieren, fordern die belgischen Flamen die Umwandlung der gegenwärtigen französischen Staatsuniversität in Gent in eine flämische. Die sagen ich, daß Die Gewohnheit und der Ruf, den diese alte Lehranstalt genieft, dazu beitragen werden, ihr nach ihrer Umwandlung wenigstens einen Teil der 1200 Körer zu bewahren, die sie fest frequentieren. Wer ihr auf mir dreihundert Studierende verbleiben, so wäre der flämischen Universität vorläufig die Existenz gesichert. Auf viefen Wlan will aber die Negierung nicht eingehen. Die will an dem französischen Charakter einer blühenden Hochschule nicht rütteln, um sie einem gefährlichen Ex­periment auszujegen, denn es ist sehr­ leicht möglich, daß m­­an Die dreihundert Studenten, mit denen Die Flamen sich begnügen wollen, nicht einfinden werden. Dann wird die Genter Universität rutiniert sein. Die bel­­gischen Flamen­ stehen also, vor der Alternative, entweder auf ihre Universitätsforderung gänzlich zu ver­­zichten oder die Gründung der Antiwerpener U­niversität zu akzeptieren. Der Boraussicht nach werden sie sich noch eher für das erstere entscheiden. Denn unter allen Umständen wollen sie vermeiden, der Welt den Beweis zu liefern, daß die 31­ Millionen Wallonen vier Uni­versitäten zu bevölkern willen, Die 4% Millionen Slämen aber seine einzige und es vorziehen, ihre Söhne auf die französischen Hochschulen zu reiden. · x­­ Der Sprachenstreit in­­ Belgien. — Bor unserem Korresponderten. — Brirssel,14 März. Das belgische Barlam­ent hat ich in der lechten Beit wieder viel mit dem­, in Belgien herrschenden Natio­­nalitäten und Sprachenstreit beschäftigt, diesmal gelegentlich der flämischen Universitätsfrage, Die Schon etliche Jahrzehnte alt ist. An sich muß die Or­derung des flämischen Boktsstammes nach einer eigenen nationalen Hochschule als vollkommen berechtigt ange­­sehen werden. Denn ob­wohl diesser Volksstammt mit seinen 4% Millionen Mitgliedern die V­oltsmehrheit im König­reiche Belgien bildet, tragen alle vier belgischen Universi­­täten einen ausgesprochen französischen Charakter, und die Flamen haben daher seine Gelegenheit, sich Bis zur lichen Geseb- seinesgleichen: aus der Umgebung an sich zieht! Sich einer gereizten, hilflosen Stimmung hingeben, heißt so viel, als den Gedankenfchulden jedes­­ gereizten und Hilflosen Menschen Der ganzen Stadt ein Ior.öffnen, es­­ heißt, seinen großen Magneten, den Geist, mit schäd­­lichen, zerstörerischen Strömen laden und die mentale Batterie mit allen Strömen gleicher Art in Kontakt jegen! Wer Diebstahl und Mord denkt, gerät auf diese Weise in spirituellen Napport mit jedem Dieb und Mörder auf der ganzen Ewe! Sierin­it mehr als die Leitgedanken der Mulford­­ischen Philosophie enthalten; diese Cübe liefern bereits prak­ische Anweisungen zu ihrer Umlegung in die Tat, zu einem Leben nach Mulfordischen Mar­men. Wie fi ihr Schöpfer dieses Leben in Wirklichkeit vorstellt, wie er es selbst gelebt hat, darüber gibt ein zweites, eben in deutscher Sprache erschienenes But Aufschluß, das den Titel „Der U­nfug des Lebens“­ führt und auf etwa hundert Seiten eine h­öchst unterhaltende Ergänzung zu dem ersten theoretischen Teil bringt. Man sollte nach dem­ antithetischen Titel von dem But­ eine Art begriff­lichen Gegentages zu dem „Unfug des Sterbens“ er­­warten, aber nichts rechtfertigt Diese Erwartung. Die Antithese it überaus gewaltsam und wohl im­ Hinblick auf das Schaufenster konstnuiert worden. Der Unfug des Lebtens bedeutet also nicht, Daß zu leben ein Unfug es, sondern bloß, Daß der Mensch während seines Lebens viel Unfug treibe. Dieser­ Unfug wid in dem neuen Bırche ausführt, und mit Liebe geschildert. "Mulford lebt Draußen, in New Jersey, füttert feine Hennen, zimmert fein aus, oder wie man es sonst nennen mag, nagelt Starfäftchen an seine Eiche und gebärdet für überhaupt wie ein Kind, nicht wie ein Finder und Verkünder neuer Wahrheiten. Dennoch strömt aus diesem­ Buche mehr Werbekraft als aus dem exiten, apostelhaften. Wen das erste Unfug-Buch nicht zum Leben befehrt hat, der wünscht sich nach der Lektüre D­ieses, zweiten gewiß, ein langes Leben, unt­er so zer leben, wie Dieser glücliche Amerikaner. Immer wieder strauchelt er über sein altes Ich, erhebt sich wieder mit neuen P­orfäßen und verbringt so in Luft und Mergel, in Arbeit und Müßiggang ein paar prachtvolle Jahre. Mancmal tut es ihm, das Befiben an, dann­ tauft er in der Stadt Werkzeuge für­ seine Robinson-Tätigkeit ein, Merze, Hämmer, Seilen, Zangen, Sägen — der Werkzeughunger ist eine seiner ererbten Schwächen —; dann besinnt er sich und schreibt ein paar feine Süße über den Unfug des Befißes, des Befisentwollens und des Werkzeughungers hin. „Ich befite dieses , schlecht — konstruierte Fünfzig-Dollar-Haus , im Seriepylumpf. Sehr wenig Menschen befiten ihr Heim in so hohem Maße tvne ichh das meine. Meistens beficht das Heim sie. — Unlängst sah ich eine grant von ihrem „Shopping“ heintronmen — mit sechs Paleten. Ich sah die Sorge in ihrem Gesicht und Mühsal in ihren Armen. Da sie in die Straßenbahn einstieg, geschah es voll Angst, ein Paket könnte zu Boden fallen. Sie feste sich und verteilte Die Pakete um sich und zählte sie, ob feines fehlte. “Kaum hatte sie diese verdächtigen Dinge gekauft und, wie sie meinte, Befib von ihnen ergriffen, — ergriffen sie von Befib von ihr, begannen sie zu, tyrannisieren, zu, ver­sklaven. Was mir Sorgen macht, besißt mich. Sch­ah einmal einen Mann, dessen unversichertes Haus ab­­brannte, " fi Davor jegen und den Flammenstein und das ganze Getriebe ringsum genießen. Der Man hatte immer noch das Haus.“ Das klingt start nach Stirner, drückt aber doch einen Teil eigenster Mulfordscher Lebensanschauung aus. Der Mann, der im Sinne des „Einzigen“ leben konnte, ver­diente schon um dieser Fähigkeit willen Bewunderung. Dah­er uns eine Ergänzung zu diesem in eisigen Höhen thronenden Werk geschrieben hat, die auch Sch­wächeren als Leitfaden zu fröhlichen, starkem Leben dienen kann sichert ihm unsere Dankbarkeit. Elle sa =d­er Unfug des Lebens.“ Ausgewählte. Essays von Brentice Mulford. Bearbeitet und aus dem Englischen übertragen von Evn Galahad. Albert Langen, München, a­si a PESTER LLOYD Vom Enge. Budapest, 16. März. Finanzminister Dr. Johann v. Telepty. Angesichts der immer wieder auftauchenden Gerüchte über die Rücktrittsabsichten des Finanz­ministers Dr. Johann v. Telepty sind Mir von fommpetentester Stelle zu der Erklärung ermächtigt, was Herr 2.:Zelepty solche Absichten weder festhegt noch g­ang bisher gehegt hat. Es zeugt von der Dürftigkeit der oppositionellen Phantasie, daß sie trob wiederholter nachdrücklicher De­­mentik immer und immer wieder auf diese unwahre Ausstreuung zurückgreift. Neuestens it diese Züge auch mit einem Wahrzeichen versehen worden, indem man die Legende verbreitete. Die Unterbreitung des Budgets im Parlament lasse deshalb auf sich ivarten, weil Herr v. Telepivn amtsmide sei und seine Lust mehr habe, den Boranschlag für das nächste Finanzjahr zu vertreten. Demgegenüber st festzustellen, daß Dr. Johann in Te­lepig das Budget jedenfalls wo im Laufe d­ie­ser Bode in Begleitung eines Ex­poses im Ab­­geordnetenhause einbringen wird. Wenn die­ Nationali­­tätendebatte, die jet im Zuge it, innerhalb der nächsten zi­ei ans Ende geht, wird die Vorlage des Budgets nach Schluß dieser Debatte erfolgen. Im anderen Falle wird die Debatte unterbrochen und eine Stuung des Abs­geordnetenhauses an einem der lechten­­ Tage der Woche der Unterbreitung des Staatsvoranschlages gewidmet werden.­­Selbstverständlich it Herr v. Telegkiy entschlossen, das von ihm verfaßte Budget nicht nur einzubringen, sondern auch vor dem Parlament 31 von treten und es praktisch d­uchzuführen, wodurch der Legende von seinen angeblichen Nachtritts­­absichten — nunmehr hoffentlich ein für allemal — der Boden entzogen wird. Hier sei noch bemerkt, daß die Vorlage des Budgets nicht nur seine Verzögerung er­­fahren hat, sondern auch noch zu einen früheren Zeit­punkt, als es ursprünglich ins Auge­­ gefaßt war, statt­ findet. Ursprünglich war nämlich der Zusamm­entritt der Delegationen für Ende März in A­ussicht genommen und­ in diesen Falle wäre das Budget erst nach dem Delegationen unterbreitet worden. Da nunmehr der Ausanmentritt der Delegationen auf einen späteren Tera­min fällt, wird das Budget schon im Laufe dieser Woche eingebracht, damit der Finanzausschuß, die kommissionelle seh, bis nach den Osterferien durchgeführt haben­önne. Das Offizierskorps und das Landeskasi­m .Aus dem Landestasino traf im Klub der Partei der nationalen Arbeit heute abend von mehreren Seiten die Nachricht ein, daß er in der Angelegenheit der Diffes­tenzen mit dem Offizierskorps eine überraschende Wendung vollzogen habe. Die Gerüchte besagten, die besonneneren Elemente des Kasinos hätten den Herren Stefan Zlinkfn und Comund Beniczty nahe gelegt, dur ihren Austritt aus dem Kasino dem legtere. Die­ drohenden W­eiterungen zu ersparen. Mir selbst haben schon in unserem Samstag-Morgenblatte die Verlaut­­barung über die Ausschrfisung des Kasinos in dem Sinne kommentiert, daß durch den gefaßten Beichluf das­ Verhalten der beiden genannten Mitglieder desapouiert worden sei. Der Beichluß, proklamierte — in Medereinstimmung mit der Auf­fassung des Offizierskorps — den Grund. lab, daß der Beleidiger unter allen Umständen verpflichtet sei, dem Beleidigten Genugtuung zu geben. Wie erinnerlich, ist bietet Behfuß mit Stimmeneinhelligkeit gefaßt worden und es war ihn bloß die Bemerkung beis acfügt, der Ausscub habe es nur deshalb abgelehnt, die Konsequenzen aus diesen Grundlage zer ziehen, weil die Differenzen, bis zu ihren Ursprüngen zurück verfolgt, sich als aus einer politischen Streitfrage stan Intend­ern teilen. Was ivar man die Konsequ­enz, die der Ausjuß nicht ausdrücklich aus dem Grundsatz der u­nbedingten Satisfaktionspflicht ableiten wollte? Logischerweise­ hätte diese Konsequenz nur darin bestehen können, daß man diejenigen, die sich gegen dieses Prinzip vergangen haben, aus dem Kasino ausschließt. Der Nusshuf hat diese Konsequenz nicht abgeleitet, aber durch sein Bekenntnis zu dem vom Offizierskorps aufgestellten Grundlag der unbedingten Satisfaktionspflicht sein Urteil über das Vorgehen der beiden genannten Safinomitglieder deutlich genug zum Ausbruch gebracht. Da nun der Austritt der legieren dennoch nicht erfolgt it, scheint man im Landesfafiin den Entschluß) auf amtlichen Wege nicht doch, privates Einw­irken auf die betreffenden Mitglieder wirksam zu machen. Darauf deutet eine Meldung des „ Bolititat Ertefitö“ hin, wonach sämtliche tonangebenden Elemente des Kasinos nunmehr ganz offen der Exh­war­­tung Ausdruck geben, die in Rede stehenden zwei Mit­­glieder werden Durch ihren freiwilligen Austritt den Kasino den Masfenaustritt der Offiziere und Die damit zusammenhängenden Weiterungen und Berwidlungen er­­sparen. Nach derselben Duelle habe fi im Kasino Die Auffassung durchgerungen, das Landeskasino sei nicht der Det, wo politische Kontroversen auszutragen wären; oppo­­sitionelle Abgeordnete könnten ohne Mühe das zuständige Forum finden, um ihre politischen Differenzen zu erledigen. Steinesiveg s­ei: Dieses Forum das Skasino, das als gesellige Vereinigung zur Entscheidung politischer Fragen sich gar nicht berufen fühlen könnte. Das Kasino habe in dem Beschlusse seines Ausschhisses seine Blicht getan, seinen Grundfaß klar zum­­ Ausdruch gebracht, nun­­mehr idürfe es von Herren erwarten, Daß sie das Kasino ver weiteren Unanneh­mlichkeiten bewahren und die Beschärfung der­ Lage nicht weiter forcieren werden. Die­ Meldung eines Abendblattes über den Massenaustritt des Offiziersforps entbehrt vorerst der Begründung. Es ist möglich, daß die Haltung des Offiziersforps noch eine Weile in Schwebe bleibt, umso mehr, als die Mitglieder des Kasinos über­­zeugt sind, das mit dem eri­arteten freiwilligen Austritt der beiden Mitglieder das Ausscheiden der Offiziere gegen­standslos werden wird, den betreffenden Engelbert Perner s torfier­en smgarische Nationalitäten: vollent. . . Engelbert Pernerstorffer,der­ fotaldem­okrati­­sche Vizep­­äsident des öst­erreich­isch­en­ Abgeornetenhauses, veröffentlicht in der Mün­chner Zeitschrift»März­«einen äußerst gehässigen, auf unzuverlässigen, zum Teil völlig unrichtigen Angaben beruhenden Angriff gegen die um gatische Nationalitätenpolitik. Der letze Teil dieser sehr haltlosen Argumentation­ geht jedoch über die Angabe un­wahrer Zatsachen weit hinaus, An diesen Zeile der gefaßt zu haben, die gezogenen Konsequenzen = Zu I a A! a > AG «»«­­» FZF .1·v .«» ."­.« Sg Le­­a NEN « Be Ya I A­­ mes­­s. . «:f .’ Hi Be b; ad ur 3 ER Br: FR új xi­­ ER RI­ENTE BEER

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