Pester Lloyd, April 1914 (Jahrgang 61, nr. 78-89)

1914-04-01 / nr. 78

. J-3«H«äiis·de"ki«sde"ss-Kövigs«—"U’WDEVIEvaLTTIYb?Vd:-Uiik««52öiji’«kaidssst« Schnellzug in Budapest eingetroffen. In seiner­ Begleitung befanden sic der Präsident des bosnischen Landtages Dr. Safvet Bajagics Bey, der erste Vizepräsident des bosnischen Landtages Dr. Sofef Zunarics und­ der , Präsident der vereinigten mohammedanischen Parteien und Generaldirektor der Balufs Armantovnics Efendi. Su. der Furzen Zeit. Die Dr. Mandics in der ungarischen­­ Hauptstadt weilte, empfing er den Redakteur der Kor­­respondenz „Steleti Ertejitö‘, mit dem »er­ ein längeres politisches Gespräch­ führte.­­Zunächst verwahrte er Dr. Mandics gegen Die Iufiimation, als ob er ungarnfeindliche Tendenzen ver­­folgen­­­ würde. „Ich betone," sagte Dr. Mandics, „da seinerlei Ursache zur Besorgnis vorhanden ist, daß ich recht als Beamter eine trialistische Politik, die einen Programme­punkt der Partei bildet, der­ ich bisher angehört habe, betreiben werde. Ich bin ein guter kroatischer Patriot, aber ein ebenso guter und hingebungsvoller Untertan Sr. Majestät des Kaisers und Königs. In meiner expo­­nierten, verant­wortungsvollen Stellung, werde ich, inso­­fern ich überhaupt politisieren kann, nur nach den Inten­­tionen des gemeinsamen Finanzministers und des Chefs der Landesregierung arbeiten, nach Intentionen, für die selbstverständlich die Regierungen beider Staaten die Nigtichnur geben.“ « « "Dx.M­ andics«erzählteci um dies Vorgeschichte I s seinerz Ernennung die auf ein vollecichr zurückreicht. ,Di e«Verw­irkli­chungsc­ombination",ihn zum Satz des­­Schers­"Stekkvertre»terzuernennen«,stießi anfangs auf Schwierig­­’«keiten­.·Man suchte zunächst einen geeigneten Uebergang und man dachte darum ihn an die Spitze,der neu einge­­führten bosnischranstitution,des Landesrechnungs­­hofes,,zu stellen und erst nach Ablauf einer gem­issert­e Zeit,ungefährt nach einem Jahre,zum Stellvertreter des Landeschefs, zu berufen. Im rechten Augenblic "wurde dieser Plan abgeändert, indem er zur allgemeinen­ Ueber­­taschung zum­­ L­andeschef-Stellvertreter, Geheimer, Nat dr. Rohonyi aber zum Chef des Landesrechnungshofes ernannt­ wurden.­­ Was seinen zukünftigen Wirkungskreis betrifft, so­­ wird diesen duch die Intentionen des gemeinsamen Finanz­­ministers Ritter v. Bilmssi begrenzt, der ja im Einver­­nehmen mit dem Landeschef v. Potioret und den beiden Ministerpräsidenten die kulturelle und wirtschaftliche En­­­­wicklung Bosniens und der Herzegovina mit allen Mit­­teln fördern will. Jedenfalls wird er, Mandics, im Sinne der Intentionen seiner Vorgefegten bestrebt sein, die Bedürfnisse Bosniens und der Herzegovina mit den Interessen beider Staaten in Einklang zu bringen. Ferner it er entschlossen,­­ gegenüber allen Konfessioien Bos­­niens und der Herzegovina eine vollständig objektive und gerechte Haltung einzunehmen. ’· «­ "am tbien fid­ entvidelm, und daß man haben und ‚drüben die Empfindung gewinne, daß Bosnien und die Herzegovina­ einen integrierenden Bestandteil der­ Mon­­archie bilden. In Die hohe Politik werde ich und man ich, mic; infolge meiner Stellung nicht einmengen.“ Einige Minuten später traten­ die bosnischen Herren die Weiterfahrt nach Wien an. Die Personalveränderungen in Bosnien. Aus Sarajevo wird uns gemeldet: Heute fand im Brunt­­saale des Negierungsgebäudes der offizielle Mitichied­­ des bis­­herigen Landeschefstellvertreters Julius v. Rohonyi von dem Beamtenkorps der Landesregierung statt. Sektionschef Burunics dankte in einer überaus warmen Ansprache im Kamen der Regierungsbeamten für das Wohlwollen, das Ge­­heimer Rat v. Rohonyi­ftete dem Beamtenkörper, gegenüber, an den Tag legte. Der scheidende Landeschefstellvertreter ber­­eidierte Die versammelte Beamtenschaft in Worten der­ wärmsten Anerkennung seines weiteren Wohlwollens. Am Morgen beginnt die neue Rechnungskammer ihre amtliche Tätigkeit. " Caborpräsident Bajagics und Birifist Batujdirettor Serif Arnautovicz sind heute nach Wien abgereist. Ihre Neffe­ steht mit dem bosnischen Bauprogramm im Zusammen­­­hange, doch werden sie, wie verlautet, Tompetenten Ortes auch "dem Wunsch der bosnischen Sslamiten Ausdruch verleihen, daß “an Greife ‘des Chefs der Kultussektion Hofrat v. Paul Dr. Bafagics ernannt werde, so daß ’auch die Dilamiten eine Ver­­tretung in der Landesregierung erhalten würden, auf meine eigenen. Ich werde als Mann schließlich die Möglichkeit finden, einem „Freunde“, der mir nicht paßt, auszu­weichen; viel fehtvieriger ist dies für Damen bei For, in Versamm­­lungen, Wohltätigkeitsveranstaltungen. Davor ganz zu Schweigen, daß­ unter den Besucherinnen von achtzig, hun­dert oder noch mehr Spurhäusern es sehr sch­wierig wäre, festzustellen, ver wenn man auf feiner Hut sein müsse. Der Gy: „Die Freunde meiner Freunde sind meine­­reunde‘ ist nicht ganz richtig. Ich bin nicht geneigt, ihn zu unterschreiben; für Frauen aber­ wäre es die bare Un­­möglichkeit, die Freundinnen ihrer Freundinnen als die ihrigen zu betrachten. Bei einer so ausgebreiteten Be­­kanntschaft, wie sie Heutzutage der gute Ton "und "eine sesellchaftlise Stellung mit sich bringen, kann von Freun­­dinnen überhaupt nicht die Rede sein, höchstens von Kar­­meradinnen. Ein Mann darf es tun, daß er Leute, deren Nam­en ‚sehen will, die Freundschaft, dieses schöne Ideal, zu pro- Tantieren,­­£ ·» d d­és ag i« .­­ II e. .. Das Staatsbudget im Finanzauschufe.­­ Budapest, 31.. März Der Finanzausschuß Des Abgeordneten­­hauses 30g in seiner heute abgehaltenen Gitung nach Er­ledigung des Budgets des Honvedportefeuilles den Voranschlag für das Handelsressort in Beratung. Beraterstatter Baron Géza Pap legte­ dar, daß die Ge­samtausgaben mit den Investitionen zusammen 730,238.886 "Kronen ausmachen, während die Ein­nahmen mit 804.469.540 Kronen veranschlagt werden.’ Bei der Beipregung der einzelnen Titel‘ hob Der Berichterstatter die Notwendigkeit der Ausgestaltung des Straßenwesens aus landmittidjastűchem und kommerziellem Gesichtspunkte hervor und verwies darauf, daß in diesem­ Jahre 496 S­ilo­­meter Straßenlinien­ in das staatliche Straßennet übernommen werden sollen,­ wodurch die Länge der staatlichen öffentlichen Straßen auf 12.700 Kilometer erhöht wird. Dann erörterte er eingehend die Art der Verwendung der für Industrie­­förderung bestimmten­ Beträge und Kredite; Im vergan­­genen Jahre wurden mit den zur Förderung der Industrie bewilligten 10 Millionen Kronen 15 neue Fabriken gegründet, 35 Sabriken wesentlich vergrößert und mehreren notleidenden Industrieunternehmungen­­­ vierprozentige Darlehen bewilligt. Für die Errichtung eines Arbeiterfrontenhauses wurde­ wieder ein ‚bedeutender­ Betrag eingestellt, so daß die Bauarbeiten im Laufe der Jahre 1914/15 in Angriff genomm­en werden können. Für Bolt, Telegraphie und Tele­­phon sind im­ Budget 95 Millionen Kronen vorgesehen, wo­­von zirka 44 Millionen Kronen auf Personalauslagen , ent­fallen; ziert 16 Millionen sind für­ Investitionen bestimmt. In der Rubrik für Schiffahrt wurde insbesondere auf die im Siumaner Hafen notwendig gewordenen Arbeiten Bedacht genommen. Die Einnahmen­ der Königlich­ ungarischen Sta­at­s­­bahnen sind rund. mit 496 Millionen, die Ausgaben mit 368.600.000, Kronen veranschlagt; "auf Erhaltungs- und­­ Be­­triebskosten entfallen 169 Millionen, auf die Erhaltung und Ausmusterung der Verkehrsmittel 43 Millionen Kronen. Die Eansumme der Eisenbahninvestitionen mat­­ 156.570.000 Kronen aus; auf den Bau zweiter Geleite sind ungefähr 15 Millionen, auf den Bau neuer Linien zirka 32 Millionen präliminiert Abgeordneter Roland Hegedüs versicherte den Handelsminister des vollen Vertrauens der in­­dustriellen Kreise und bezeichnete als die Hauptaufgaben des Ministers die kommerzielle Reorganisation der Staatsbahnen "und"die Vorbereitung­ des Ausgleiches. Die Institution­ der "ausländischen Fachberichterstatter hat sich nach Ansicht des Red­­ners nicht bewährt; es wäre ersprießlicher, das Diplomatische­­ Korps zur Pflege wirtschaftlicher Fragen anzuhalten.. Der Red­ner hält eine gesunde Reform der Arbeiterversicherung für­ not­­wendig, Doch kann er es nicht billigen, Dag das staatliche Amt die Belegung von Stellen erst dann verbietet, wenn bird) Die Konkurrenzausschreibung: in vielen armen Leuten bereits Hoff­­nungen gewect worden sind. Abgeordneter Hegedüs­ empfahl so anstatt der bisherigen geschmachlosen Briefmarken­folche, die schöne Gegenden unseres Vaterlandes darstellen, und stellte schießlich an den Minister die Anfrage, warum die österrei­­cische Post das Kabel Triest—Gravoja billiger bene, wo er doc auf gemeinsame Kosten hergestellt wurde und durch seine Bewiigung die österreichischen Telegramme mit Vermeidung Budapests fest billiger nach Bosnien gelangen. «Handelsminister Baron Johann Harkänyi erklärt,daß«er sich­ über die die Staatseisenbahnen betreffenden Reorganisationsarbeiten ni­chts äußern könne,weil diie ent­­sprech­en­den«Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind.Man-deut­­li­che 11 Tende 113e 11 der Reorganisation streben eine Vereinfachung­schernsaltung,eine Steig­erung der lokalen Kontrolle an­,wo­­mit die individuelle Verantwortlichkeit m­ehr zur Geltung­ ge­­bracht«1 werden soll.di ganze Betriebs soll vom Geschäftssgeist durchschrungen­ werden­ und dabei die Interessen des Publikums wahren.Eine Hauptsorge soll der entsprechenden Besetzung der leitenden Stellen und überhaupt aller Posten gelten­,die Pro­­tektion k ausgesch spaltet,dies-Tüchtigkeit berücksichtigt werden.Durschs Ersperrnisserei Mater­ stattenbeschaffung sein durchs entsprechende Dispositionen sollen Fehler behoben werden wie sie in letter ‘Zeit zutage getreten sind. Die Verringerung der Koste. Durch wirtschaftliche Ausbüßung des Großen Waggonparkes, durch eine richtigere Organisierung, des Wagengestellungsdienstes i it ein hohes­ finanzielles Interesse des­ Landes, wird Daher Gegen­­stand der eingehendsten Studien, ranci der ausländischen Ein­­richtungen bilden, desgleichen der Rangierungsdienst, der, damit eng zusammenhängt. Da hierin nur durch Regelung speziell, der Budapester Bahnhoffrage Wandel geschafft , werden kann, wünscht der Minister, in der Reihe der Investitionen vor­ allem die Umgestaltung, beziehungsweise den Bau der Budapester Lastenbahnhöfe zu verwirklichen. Gegenwärtig­ nehmen­ die Ran­gierung der in Budapest eintreffenden Waggons­ und ihre Bes­­örderung von einem Bahnhof zum anderen mitunter Tage­­ in Anspruch, was schwere Nachteile bedeutet. Auf dem Gebiete ‘der : Investitionen­ sollen wichtige Interessen 583 Verkehrs befriedigt ‘werden; bei Durchführung. dieser, Arbeiten ‚wünst der Minister eine Konzentrierung Dieser Tätigkeit ay : erzelem, da die. Ber &­ ­ ___PESTER LLOYI Sblitterung aögert, der Investitionen deren praktische Benu­gberteit ve­­­s«--..«.. Hinsichtl­ich der Frage des Aug­gleiches beruhigt der Wifter—» die Mitglieder des Ausschusses in der Richtung, daß er­­ m­it dieser Frage auf das eingehendste beschäftigt. Was die In­stitution der­ Facherleiterstatter betrifft, teilt der eh daß er die Assistenten der Fachberichterstatter Icon 1.Juli zum Zentraldienst zurückberufen hat und daß k«ser.«d­i­e weniger bedeutenden Posten einstellen wird Darüber,­obs23e«»r die Institution vollständig sistieren wirdi oder nicht,wiillf erzisiHJ noch nicht äußern, umso weniger, als er auf ihre Dienste iei dem mit den auswärtigen Staaten zu erneuernden Handel verträgen. Gewicht Vegt. Mit der Frage der Arbeiterversicherung beschäftigt er sich eingehend und er hofft, schon in nächster Zeit einen den X­ X. XIX.1907 abändernden Entwurf im Parlaz­ment­ unterbreiten zu können. Mit der Idee der Emittierung neuer Marken hat der Minister sich­hon beschäftigt, ebens­o wird er sich mit der Frage des Volkswirtschaftlichen Anzeigers und des Kabels Triesf—Gravola, sowie überhaupt mit der Bes­­eitigung der zwischen der ungarischen und der österreichischen Bostverwaltung aufgetauchten Schwierigkeiten­ bescräftigen.. 7. Nach den mit allgemeinem Beifall aufgenommenen‘ Aufk­lärungen des Ministrs nahm der Ausschuß den Kostenvoranschlag des Handelsportefeuills­ses im allgemeinen wie in den Details, und zugleich auch den Gelegentwurf über die Konzessionierung der Lokalbahn Szond—HHHdjäg, sowie den­ Bericht über die Konzessionierung der Lokalbahn Komárom-Öutta­m­r­k­mn. « “ Die Reform der Verwaltung­ und Punkten waren viele Redner vorgemerkt, so daß­ men Jon zu­m Beginn der Beratung auf eine längere Dauer der Sitzung rech­nen konnte. E 3 wurde denn auch beschlossen, morgen nachmit­­tags um 4 Uhr über die heute nicht erledigten Punkte weiter zu beraten, Komitat 3 Grafen Gedeon Madday, die geheimen Note. Unter den Erschienenen sahen wir den Obergespan des Feen­ver­ordneten Georg v. Vutács und Josef Szterenyi, ferner die Abgeordneten Alfred­ Bál, , Merander Dobiecztych, Koloman Kovács, Géza Bolónyi, Ladislaus Ham­­mersberg, Michael Bab­ó,­­ Dori­ BHum­oty, Mador Szereday und viele andere. Den Vorsitz führte der Präsident des Vereins Vize« pan­s August Fazek«as,das Generalreferat übernahm­ den En­­d­el Horváth. Das Brotokoll­ führte, Baron „Nikolaus Rudnyansky. ..“,. Dchråside III begrüßte die Erschienenen,in­ exister Reihe den Minister des Innern, und eröffnete die Erbung mit der Bitte, sich bei der Verhandlung der Frage der Bem­altung­z­reform nur von objektiven Gesichtspunkten Testen zu hasjen. Der Direktor des Vereins Josef Horváth nimmt auf die an ausi­uß des Abgeordnetenhauses. Bezug, der die Umrisse der gestrigen Nede des Ministers des Innern v. Sándor im­­ geplanten Verwaltungsreform zuerst der Deffentlichkeit mitge­­teilt hat. Einzelne Fragen, die auf der heutigen Tagesordnung stehen, wurden bereits in der erwähnten Rede des Ministers ge­streift, so insbesondere diejenigen, die sich auf das Vermögen er Komitate, auf die Altersversorgung der Beamten, mit einem ‚Worte auf die wirtschaftliche Seite der Verstaatlichung der Ver­­waltung beziehen. Im­ Falle der Verstaatlichung werden jährliich im ganzen Lande ungefähr 20 Millionen frei’ werden, ‚bie sig­ dann zu Verwaltungszwecken verwenden lassen. Diese Summen sollten den kulturellen 3rveden der Komitate zugeführt werden. Außer den wirtsaftlichen umfaßt das Programm au) des Verfassungsrechtes und der Organisation. Man hat dem Verein der Komitatsbeamten den Vorwurf gemacht, er beschäftige sich­ nicht mit der Rage, welches System der Verwaltung er billige, ob das System der Wahl oder das der Ernennung der­­ Komitatsbeamten. Diese Frage beschäftigt den Verein, jedoc" nur auf rein wissenschaftlicher Grundlage; auf die der Entsgeidung "könne er ohnehin seinen Einfluß nehmen. Die Lehler der Beta­­­waltung, über die man allenthalben klagt, liegen nicht in den he der Reputation des Beamten; das muß Redner im jöntere Beamtenkörpers hier erklären. Das ganze System hat Fehler, die eliminiert werden müssen. Die politische Seite der Frage der Verstaatlichung gehört vor das Parlament, der Verein hat nur das Ziel vor Augen,­­ moderne kommunale und soziale Politik zu inaugurieren; die politische Seite dieser be­läßt er um erörtert. Redner glaubt, man könnte im gegenseitigen Einver­­ständnis einen Modus finden, der die Erhaltung der tausend­ Komitate in moderner jährigen autonomen , Institution der­­ Form ermöglichen würde. (Lebhafte Zustimmung) 7 Präsident meldet, daß der Staatssekretär im Mini­­sterium des Innern Karl v. Nemethy, der Vizegespan Julius Dorus, ferner August Jantd, Alexander Kollár, Graf Julius Andrassy, Graf Johann Hadit und Ignaz Darányi ihr Ver­bleiben entschldigt haben. Dient zur Kenntnis, Folgt Die Debatte über die Punk­te 2 und § der Tagesordnung. Diese Punkte lauten: so Punktz Da die GesetzIgebung das politische Wahlrecht auf neue G­rundlagen gelegt h­at,sittzufragen,obs die­se,ttt­. sprechseIt de Abänderu­n­g des Wahlrechtes itrs der­ Adm­inistranF­ix«« nicht nötig wäre? Wenn ja, wie wäre, das "aktive und passive Munizipalwahlrecht zu reformieren? Punkt 3. Ist im Laufe der­­ Verwaltungsreformen eine ges­c fechliche Verfügung erwünsct, die die Zahl der Mitglieder der Munizipalensschliffe verringert, und wenn ja, wie sollen die neuen Ausschüiffe konstituiert werden,­­ Chlüffel und aus wie viel Mitgliedern sollen sie ‘bestehen?. Der Pizegespan des S Komitats Mirauj-Torna Andreas Bury geht in seinen Ausführungen­­ von dem neuen Wahlgefege aus; bei ak­ive - Wahlrecht­listen anfertigen, , würde, so könnten ; b daraus "allerlei Schmierigkeiten. entstehen, . Die sehr einfach eliminiert werden­­­den Munizipalwahlen wäre das in­­ demselben Maße zu gewähren wie bei­ den Reichstagswahlen. Wenn man zweierlei Wähler ő = Be: -«-’ alte «­­sp«.-­­b. b. nach welden 7 7

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