Pester Lloyd, Mai 1914 (Jahrgang 61, nr. 105-113)

1914-05-05 / nr. 105

Be 1 “a . ( .­ gun a der britischen Mittelme­erflotte auf tinjer Heeden Anfer, nachden es vorher die italienischen Häfen aufgesucht hatte, so war es auch diesmal. Den Fundigen Ungen der britischen Seepolitiker hat seit jeher die Inter­­essengem­einschaft Oesterreicherlugaens und Italiens im Adrietischen und im­ Mittelmeere vorgeschvebt. Diese eng­­en Plattenbesuche waten demnach gewissermaßen Bahnbrechend wol ke . Nach alledem, was sich in den legten Jahren ziötfchen unserer Monarchie und Italien ereignet hat, darf daher der­jenige zunächst als die feierliche Anerkennung und Besiegelung des im Ver­­laufe­n der Testen Balkankrise Festnehemie­rten und im heuerstandenen unabhängigen albanischen Staatswesen veranschaulichten, untrennbaren Bundesverhältnisses der de Adriamächte angesprochen und gefeiert werden. Italien hat schon vor Jahren, imbeschadet seiner im Dreibundvertrage Übernommenen Verpflichtungen und mit herumgegangener Genehmigung seiner Kontintentaleit­en ein­ matitintes Gontherablentmein m­it Großbritannien abgeläloifen. Beilen ungetrübten Fort jestand Markhefe di En Gila in eines seiner jüngsten Z­aggy székek tágjötüdtidj zu betonen für uit befand. Dieses Abkommen war ein Deingendes Softulat seiner Machtstellung und seiner feteiltedien matt­itien Erstwidlung im Mittelländischen Meere. Keine Mat, die längs Dieses Meeres irgendeinen großen politischen oder twirtschaftlichen tele zustrebt, Tamı eben das m­it Knie ungeheuren Seestreitkräften gleichzeitig Gibraltar, ur, Malta und Bapern behereichende England imaehen. Das geht wohl a Deitlichsten ans Den in letter Yeik­en­­Bereinbarungen Deutschlands und Groß­­ritannien ® über Korweit umd­ine Zusam­­menhänge dam­it über Mittel und Mestaftite hervor. Rußland und Franl­­eich müßten sich gleichfalls in Armenien, Syrien, Per­sien, ebenso tote das lettete in Marokko und Aegypten zu einem datternden W­­bernehmen mit England bes gitem­en. Defterreicherlngarn hat seine weitgehenden wht­­geisigen Flotten- oder Kolonialpläne. Es sucht im Berein mit allen Mächten seine bescheidenen Ansprü­che in den fünf Weltteilen durchzusehen. Es rüstet zur See, um einigen Anmaßungen auf Loften seiner wichtigsten sS Interessen zu jeder Stunde mit gehörigen Nahhind­ett­s . H­at es dabei niemand Eh Wie auf dem ertlaítete, verfolgt 8 au­zu er Durchaus friedliche­rwede. Es bedarf daher feiner zu können. Abmahüngen Fein­dli mit den großen Seemächten; iuttje ernster und umso emsiger muß es aber die Freund- Saft aller anstreben, die ihm bei der Verteidigung seiner politischen und die Hand bieten könnten und wollen. Schon aus Diesem Be­­ichtepunkte muß Der neueste eklatante englische Freund:­haftsbeweis von allen maßgebenden Faktoren un­serer Anarchie mit besonderer Befriedigung, aufgenommen und von­ allen Bölfern Defterteieh-Unguens mit ant dichtiger, immiger Genugtuung begrüßt werden. Die An­­­kunft Drache sic) in dieser Hinsicht mit der Bergangen-­­heit anzupasfen. Diese Hat weder in den Beziehungen unserer Herrferhäuser oh im Berhältnisse dee üfter- DE’ " zeidülden und ungátijájent Nation zum gewaltigen Vfel reiche jem­als ernste Differenzen zu derzeicitten gehabt. Bor Humbert Pahren haben unsere Heere Schulter an Shulter it Englands Cöhmen für waren: wir eines Cintes. Auf IF iinferen hilfreich die Befreiung dieses Erdteils vom französischen Sohe geblittet. Auf Krimkriene dem Berliner Korigreffe verehrte Graf Julius Andenffy in Disimeli-Beacdusfield anfittigsten Freunde und Furnisl­ngarniskescianrzensbedürfnis gerade Am heutigen­ Tage, da unsere erste Hafenstadt die briti­­schen Gäste feiert, jenes innigen Freundschaftsverhältnisses zu gedeih­en, das Graf Andrasih unmittelbar nach, seinen Einzug in das Palais am Wiener Ballhausplaße im Wie­schade, daß­­ erneuerte und das eine ganze Reihe illustrer­­ ungarischer Diplomaten vom Schlage der rafert Rudolf Apponyi, Alois Károlyi, Anton Czéchenyi am Hofe von­­ Gt. James m­it wahrem Feiereifer zu vertreten und fort­­zuentwickeln verstanden. Als der alte William Gladstone jetzte später übrigens Dbereute und in aller Form Mett­­gemachte Taktlosigkeit in den Tagen der Ossupation Bos­­niens und des Herzegovina begin­g, schrieb Lord Granville dem Grafen­ Karolyi: ‚Mein eber Harölyi! Do Lange ich im Foreign Office saß und Rudolf Apponyi in London war, glich unser Verzehr jenem zweier Ministerkollegen­ in demselben Sabinette. Ich hatte volles Vertrauen zu ihm und er, so darf ich glauben, traute ebenso fest mit.“ Das redliche Zusammenwirken des Grafen Andrássy mit Lord Stanville und dem damaligen Botschafter in Wien­er Edward Bulwer Lotton hat jenes vollendete Einver­­nehmen zwischen der P­olitik Oesterreich-Ungarns und Großbritanniens bewirkt, das er auf dem­ Kongrep­­tiihe in Berlin in so glänzender Weise bewährte und gerade den D­ertreter Großbritanniens Lord Galisbury veran­laßte, dem Stengreffe die Difstipation Bosniens und die Bejehung des Sandshats der Oesterreich-Ungarn in Beschlag zu bringen. Die Spitzen jener­ vollendeten Entente cordiale haben übrigens auc­h während der jüngsten Botschafterreunion in Lomddi , mächtig nach­gewirkt. Auch bei Dieser Gelegenheit zeigte es, sich, das jeifchen unserer Monarchie and dem deu­tichen Weltreiche auch nicht Der gek­najte Interessent gegen das Besteht. Gil Edward Gray und die gesamte Britische Diplomatie haben alles Daten geseßt, um dem gerechten Standpunkt Dester­­reich-Ungarns, namentlich in der albanischen­ Angelegen­­heit, zum Siege zu­ verhelfen und die aufgetauchten Diffe­­renen mit Rußland in einer beide Teile befriedigenden Werse beizu­legen. Das den Delegationen vorliegende Not­buch enthält dafür wertvolle Anhaltspunkte und wird auch an zur Hebung der festlichen Stimmung beitragen, ie die Völker unserer Monarchie während­ dieses Den­k­­wü­rdigen lottenbesuches beseelt und beherlicht. Mit Recht darf man behaupten, daß der Mangel jedweld des politischen und wirtschaftlichen Gegenjabes zwischen Desterreig-Ungarn und Großbritannien bielfachh und vielleicht im erster Reihe zu der allenthalben mit Genugtuung begrüßten Entspannung zwischen Deutsch­­land und England beigetragen hat. Es ist eine wahre Wohltat für die zivilisierte Bertegemeinde, hat sich in den beiden Mächtegruppen, die, ein auch einstweilen um den Preis großer, schier unerschwinglicher Opfer, das­­ politische Gleichgewicht in Europa und in der Welt auf­­rechtzuerhalten berufen sind, auch solche Kontrahenten befinden, die einander bear­­berten Willen nichts an­­haben können, daher mit dem Aufgebote ihrer gesamten Kraft einen Zusammmenstoß zu verhindern suchen, bei dem­ sie eigentlich nur zu verlieren hätten. Diesen Mächten ertoächst Die hebte. Pflicht, mähigend und ausgleichend zu wirken, bis sich alle Wolfen von politischen Horizont verzogen haben werden und auch dle irregeführten to­berheßten Völker allmählich zur Erkenntnis ihrer wahren Lebensitteressen gelangen, deren­ größter Feind der von, einen gewilsenlosen Chauvinismus verharte ewige­n triec int stets bedrohten Frieden i­. Es trifft sich seltsam, das­­napp bevor die britischen Schiffe, die ung mit ihrem Besuche erfreuen, in See stachen, in London ein tak­t Inendes Fest zu Ehren des früheren Langjährigen­ Bot­­schafters am Berliner Hofe Sir grant Lascelles ver­­anstaltet wurde. Es galt, seine Besonderen Verdienste zu feiern, die er sich um die Sache der Freundshaft zwischen den beiden großen Nationen eriworben hat. Die Rede, die der deutsche Botschafter Forst Lichwoiwsigl bei Dieser Gelegenheit hielt und die von den amwesenden englischen Politikern geradezu erthusiastisch aufgenommen wurde, it ein neuer Beweis für Die fortschreitende Ueberzeugung aller vernünftigen Deutshen und Briten, daß es zwischen England und Deutschland zu seinem Sinne ge kommen dürfe u und daß alle bestehenden Genentühe um jeden Breis auf freundlichen Wege beigelegt werden müssen. nläßlich des Trottenbesuches in­ unseren Gewässern wir es abermals zutage treten, daß die Wortdauer der auf richtigen­­ Freundschaftlichen und vertrauten Beziehungen ziotsschen Oesterreiche Ungarn und Großbritannien ein Merk volles Unterpfand für den Frieden auf dem Festlande und im Weltmeere bedeutet, 0, gegentreten besonderen totetschaftlichen Interessen and Lord Calisbury seine verläßlichten Drüsen, feine­­« 1 (9 . , Y Ye ER: 18 — 38 - — 2.2 _ ei­ a 7 '"-’--«»'« ae ,--— ken » -.--«,-—-—»-..--»—-s...«--W.. in «.«· Sn a nenn ® > --s·s 8 Bon Tage. Budapest, 4. Mal Die Phantasien des Herr Difesen, Here Difesceu, ein rumänischer Staatsmann, der im Kabinett Majorescu Unterrichtsminister war und­ dermalen sich am Strande der Gest­e über Die Vergänglichkeit allen irdischen Größe Gedanken macht, bewüht seine Muße zu Enthüllungen, die ihre Spiee gegen Desterveid- ngat fehren, und zu dem Versuche, die internationale­ Politik unserer Monarchie ein wenig vor ganz Europa, V­orwie­­gend aber vor seinen Landsleuten, anzuschwärzen. Die Tendenz, Die ihn Dabei leitet, geht Klar gennu aus Des Z Tatsache hervor, daß Here Difescıt fü­r jeite Ehufukratin­­nen Die Gastfreundschaft des „Temps“ in Anspruch nimmt, des Blattes, das mit Heten Iswolsfi, dem Grafeinde Oesterreich-Ungarns, Die intimsten Beziehungen­ unterhält, Der Artikel des Heren Difescu im „Temps“ geht von der Feststellung aus, daß die Beziehungen zivischen Rumänien und Desterreich-Ungarn erfaltet sind, und diese Erkältung führt er auf die Weigerung Ungarns zurück, die ungott­ländische­­ Rumänenfrage „in befriedigender Weise“ zu lösen. Herr Difescu scheint selbst zu Ahnen, daß dieser Anspruch, mit dem er Hoffentlich, die offizielle Violität Hala­mäniens mit Unrecht identifiziert, durchaus ungebührlich­hch herferrechtswidrig sei, denn er sieht in seinem Artikel den von ungarischer Seite kommenden Einwand daraus, daß es sich da um eine rein interne Angelegenheit des ungarischen Staates handelt, aber er pariert diesen Eins­tand mit der Bemerkung, Daß die rumänischen Politiker nicht die Neigung haben, die Berechtigung dieses Stands punktes anzuerkennen. Was man die Neigung ei­nes Heren Difescu d und der ihm G­leichgesinnten Betrifft, so erwweisen wir ihnen nicht die Ehre, uns mit, ihnen aus­ einanderzufegen. Wer immer, von­­ außen so in eine interne Angelegenheit Ungarns mischt, hat sich auf die entschiedenste Ablehnung seines Webergriffes gefaßt zu machen. Wenn wir dennoch auf die Prahlereien des Herrn Difesca eingehen, so tum wir es, um einer Enthüllung, die er vom Stapel läßt, die verdiente Abfertigung zuteil werden zur lassen. Er behauptet nämlich, im­ August 1912 an den Grafen Berchtold einen Brief gerichtet zu haben, wom­it er gegen die Errichtung eines griechisch-katholischen Bistums in Hajdudorog Einsprache erhob und gleich­zeitig die Bedingungen aufzählte, unter denen sic d­ie aufrichtige Freundscaft zwischen Oesterreich-ngarn ab Rumänien etablieren könnte. Here Difescu fügt Dieser Enthüllung die Worte hinzu: „Meine Ratschläge Ab Alte beherzigt geblieben.“ Wir vern­iffen in Diesen Ritts­hüllungen einen Aufschlag darüber, ob und was dem Herrin Difesen von Grafen Berchtold gean­t­­twortet wurde, Der Umstand freilich, daß Herr forte, Die 0-Es-G. az Dod­ die Die Düterheit „Du­ warnt daß sich, dies alles ändern muß. Denn erklingt auch der dritte Ton: das G. ae Tau Herbat­­zo und Doc ein, z­wei Sahre drei Töne Flingen mit gleichen Mezzo­­“ Mollakfordes. Und da wollen die Eichmerzen des Geborentwerdens zum zweiten Male erlitten Ward das neue Werden fest. Dem­ ­gebuntlichen, unbewußten, al­­elichen­­ Leben nach belt vor­­als Pflanze der Phantasie machte uns wieder allmächtig, uns, die zufrieden. Aber die Jahre der Jugend tauben uns die „Entschädi­­gung“, den Teoft. Wieder stehen wir naht, ohne Schub des Elidials, der grausamen dar ein­­Leben, ist anders: Ganz andere. Blid um dich und ":--. " mäsm Bist du zufrieden.Nein PDmmsuche die­­»Pl» text hiezu,trachte es wieder zu sein.Versuch’s, «»»-Tvieleit gelingt’s!«. « ---«O,diesse Lenze!Nunpsseift un­d klingt schon mit schymmsløsecskmst d Tie Musisk des vollstim­digen siEVEN-Nordw-Welche Schimerzsen und wselche Düssek- Peit! Welschiezwinsende Maschtvoix fü­rchterlicher Kraft »-Las­,die die Stirne des si­ebzehnjährigen Jünglings in ein Ienglischer Nachmittag. Die junge Freundin der Mutter, eitt Föltliches Grauidhen it zu Besuch. Elfenbein­­farben ist ihr leichtes Kleid, blumengeschmüd­ und duftig. lautcie ihrer lieblichen Stimmte, betrachte ihre ara­­bi­­siöse, igengeformte Gestalt, ihren Mund, ihre samtig­­brammen jühen Augen. Negungslos fie ich da und weiß, mühe weht, warum, denke aber auch, nicht batár, hinaus­­zugehen. Sie sprechen von mir, fihanten mich an, lächeln. « & mun mich ans Klavier feen, Das fühe Frauchen fi neben mich, Vlatjájt mit Beifall und freiheit Nerv, jede Taler frenge ich an, um ihre das Ehumannsche Lied „Der Dichter spricht“ s dhön und herrlich vorzuspielen. Das muß­ sie doch bemerkt haben. Vergebens. Sie geht fort und ich kann nichts kühlen — als ihre Hand. Hu­­ftern suchte ich sie auf. Mein Herz pochte und biebte. Ich besprengte sie aus meinem Parfümflafon. Die lobte dein Bohlgeruch und gab mir Blumen. Ich lebte mich. Berichiedenes fragte sie. Doch ich befürchtete, es Üib­ten andere Leute kommen, und dies wollte ich nicht. Die reichte mir die Hard. Laut pochte mein Herz auf. Der mußte vefigehen, worüber ich Sieben Nächte lang gegen­kelt, Und Hlögli Ddrüdte ich einen Huf auf ihe Seit. Ich fühlte mich erbleichen. Sie sah mich an. „Zürnen Sie mir nicht,“ sagte ich, und es tat mir Das Geschehene leid. Es war ja wirt, nichts. Gar nice. Wenn ich Tie Hätte umarmen und küffen können, lange, errollen lange, so lange, als es mir beliebt, meine Stoffe auf ihr weißes Gesicht, die Stirne, die Augen, die einen breiten roten Blütenlippen hätte drücken dürfen — dies wäre so iwohlig gewesen! Doch so! Es schwindelte mir und io fühlte mic­h, Die quälende und entsegliche Gei­­ßheit unmöglichen Wollens zwang mich fast zu­ Boden. Sie aber lächelte, streichelte mich und jagte, zu mir würden Heine Mädchen wassen, die sollte ich fassen. Ich sah ein, es sei ein ganz bergebliches Beginnen, zu sagen, daß zu mie einzig und allein sie passe, weil ich bloß sie liebe, anbete, an­ sie den ganzen Tag denke. Bet­geblich wär er gewesen und überdies geschmahlos, so krnnte KIOR ein er­wachsener Mann sprechen, denn anders ist es lächerlich. Klar und deutlich fühlte ich dies, ging, heint und meinte, An Nachmittag sah ich allein in meiner Stube, Unbändiger und lärntender Frühlingswind ließ die Fenster erklirren und ich geidm­ete ihr Antlig, ihre Gestalt, Wohl verlassen. Dann erscholl eines Tages fast unerwartet der neue Ton: das H. Und jeßt wurde die Mufit plöblich fcdwunavoll und ermutigend. Die Erkenntnis it das­ exste wahre Glück. Ein Freudentag der Tag der Erfenntnis, Nun war auch fir mich die Zeit gekommen, da six unseren Play finden und mit schwellender Brust, über» schäumenden Dantgefühl im neuen Horizont Umiha halten. Wie großartig das alles ist! Die Augen sind aufgetan, man fast, man sieht und hält es für wert, zu sümmpfen, zu leben, zu Wagen. Nach dem Moraliten Beethoven kommt der Exotiker Wagner. Denn Beethoven bleibt bis ans Ende ein unglücklicher, großer und großs­attiger Jüngling, der seine Unglückseligkeit durch den Ruhm und die Suggestion der Unsterblichkeit hinterdrückt. Wagner ist der Mann. Immer stärfer und stärfer eis flinát jet die Ceptime. Die Musil des Lebens ist jet beim Beginne des herrlichen und entwicklungsreichen Crescendo at­gelangt. « « Es war der Frühling gekomm­en, und die Töltliche Frau, die einst den Jüngling zu­ den Kleinen Mäoden geschickt, hatte jedt seinen Hals umarmt und mit Heike, blutwosen Lippen seine Fahne und Hingebende Ahtbetung erlwidert. OLeben,deittgroßak­tiktes Crescendo ersülich mit Taumel und Zufriedenheit. Möge das Crescendo aus­halten, nervenspanne sich langsam­ sein, aber kontinuierlich und wahrhaft meisterlich, damit ich nach des Fortissimo ‚großartigstem und zugleich traurigstem Augenblicke jede­­r und selbstbetörende Hoffnung verachtend, ruhig sagen­ann: „Es war eine herrliche Musik, so göttlich, großartig, vollkommen, hab­ ich sie weiterhin nicht mehr Hören mag.” Foenden des und Chiem, hüllenlos in „Siche,“ speicht die fim­me Demonstration Natur, gejügt, Leben 3 Eorgen pültt 5 U­nd du glückich, Lebt, vollständigen schwer, schludigen erfüllt und der Kindheit getröstet, Doch, dies war nicht das Hattest tröfteten der Mäh­e dich also ! « Bit­ . SS -.·», u . 2 ° ER A Éz ét Dienstag, 5. Mai 1914 ee et | KR­PFEREREN

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