Pester Lloyd, August 1914 (Jahrgang 61, nr. 181-195)

1914-08-01 / nr. 181

swdsgsgukw"" . Beh­ebene Ausfahrt eines deutschen Dampfers. ,... . Hamburg, 31. Juli. Mit Rücksicht auf die politische Lage wurde die für morgen angerechte Ausfahrt des Dampfers „Imperator“ verschoben. Die Kriegsgefahr für die Niederlande. « Haag, 31. Juli. Die Königin erließ eine Bekanntmachung, welche besagt, daß für die Niederlande Kriegsgefahr besteht. Die zweite Kammer wird einberufen, Ue J RE, _. PESTER LLOY ; ; s pflichtet ft, . zeichnet Die Neutralität Bulgariens, Athen, 31. Juli, Der bulgarische Gesandte gab Heute im Namen seiner Regierung dem Vernieter des Aeukern Streit die­­ offi­­zielle Erklärung betreffend die Neutralität Bulli­gariens in dem Kriege zwischen Oesterreich,Ungarn und Serbien ab. („Ag. DAL") die Ein rumänischer Mahnruf. ,» . Bukarest, 31. Juli. Die offiziöse „Independance Rumaine“ schreibt: Die Rage trägt einen so ernsten Charakter, das sie allen Rumänen die Pucht auferlegt, alles zu vergessen, was sie für den Augenblick trennen könnte. Trot aller Berwidlungen, die eintreten können und Die in Der Sorge unberechenbar­­ sind, müssen wir noch Hoffen, daß, der­ Konflik­­­ zwischen Desterreich-Ungarn und Serbien unter dem Einflusse der einmütigen Bemühungen aller Staaten, welche glei­chs nicht unterlassen, um eine allgemeine­ Konflantation hintanzuhalten, tofalisiert wer­­den wird. Die Pflicht Rumäniens, il da es nicht in seiner Hand lag, den Konflikt­ zwischen Delterreig-Ungarn und Serbien zu vermeiden, sich jeder Kundgebung zu enthalten, die un­zeitgemäß und im Widerspruch, mit feinen Ant­reffen,­­ sowie mit der Freundschaft Rumäniens wäre Wir appel­­lieren an alle, jeden auch nur unbemußten Art und jede Kundgebung der Ewie­­tracht im­ Bettläuften zu vermeiden, wo. Die Einigkeit nottut. Ebenso jeden Betrng, der bestimmt it, die Autorität des Staates zu gefährden oder zu en­­gagieren, und Den zu verhindern Die Regierung "vers­ ämtliche Mitteilungen vom Kriegsschanplage. Eine Herrliche Ruhmestat. Die­ Stelle, an der in diesen Tagen­ die ersten Kämpfe gegen Serbien stattfinden,­­ ist geheiligt dur­ große Erinnerungen der ungarischen Geschichte, der Gedichte des Herrscherhauses. Muhmestaten sind­ un­­geschrieben an diesen Stellen aufgezeichnet, die die feste Strafe, den Willen zum Dasein Fünden, welche unseren Staat, unsere Dynastie Jahrhunderte des Kampfes über­­dauern leßen. Heute kommt eine Meldung, die bezeugt, daß die Enkel die wahren­­ wollen. “ Das „Ung. Tel.-Korr.-Bur.” meldet: Die Grenzjäger Josef Hloujet und Johann Sin aus Mährisch- Schönberg haben­­ gestern an der mittleren Drina unter,­dem feindlichen Feuer den an­gejäwollenen Fluß durc­chwommen und die am feindlichen Ufer befindliche serbische Telephonleitung zerstört.­ Eine Ruhmestat, in den Annalen unserer Wehrmacht, wer­­zu werden verdient. ««­­»Jratvohl,eine Ruhmestat!Die Drina ist kein über­­mäßig großer Flußst­ift nicht m­ögli­ch",diesen Fluß­­ungesehen, zu durchqueren. Die Entfernungen, die bei einer solchen Durchquerung in Frage kommen, sind nicht geeignet, das Gewehrfeuer zu machen. Jägersoldaten willen diese Tatsache einzuschoßen. Die Tat der beiden Grenzjäger Todesverachtung, enth­lossene Fertigkeit als eine vereinzelte Erscheinung, it­e3 Der geistige Bericht über das Eingreifen der Artil­­lerie in die Bartruppengefechte bei Belgrad wu­rde von einem Teile der Mieje Bestimmungen um heldenmürtige und ausgezeich­­nete Tüchtigkeit. Wenn Hier bekannte Namen ‚aus prom Der geistigen Erhöhung, Grfolges. D­iesen großen sittlichen Aufgabe gek­onnen die allgemein viel zwei "bisher in­­dem ‚großen Kriegslager Oester­­reich-Ungarns ruhmbedecht auftauchen, so it das mehr, wohl ein Sym­­die unsere schon seit jeher hocstehende Truppe in irriger­veise dahin ausgelegt,­ daß­ ein Bombardement der offenen Stadt gehandelt habe. Selbstverständ­­ih werden ‚die­ zu gewissenhaft beobachtet, als daß sich unsere Artillerie einer­­ solchen Verlegung des Völkerrechtes schuldig machen würde. Cs wurde Lediglich geschoffen, sich auf kämpfende Truppen einzelner Häuser („Ung, als ihrer Tat, die­­ begeistert und zündet, wie Die Akkorde des Prinz Eugen- Marsches und der Pfand der Zukunft, eine ungarischen Schlachtenlieder, it ein völkerrechtlichen Feuerstellung bedienten. Auf dem Kriegssehauplage hat sich heute sonst nichts Nennenswertes ereignet. Zel.-Korr.-Bur.“) | Teuppen. Die andere Landmachung bezieht sich auf die­­­­ Aufbietung und Einberufung des Landsturmes. Aufgeboten ist der ganze­ Landsturm; einberufen je­­doch sind­ nur einzelne seiner: Kategorien. Zur Aufklärung von Zweifeln über die Kategorien von einberufenen Landsturmpflichtigen wird von kompetenter Seite mit­geteilt, dass folgende Kategorien Landsturmpflichtiger von der Einberufung betroffen sind: Alle mit­­­idmungs- Tarten Beteilten oder mit Einberufungskarten Einberufenen, oder vom Gemeindevorsteher zu­ besonderen Dienstleistungen für Kriegszwecke bestimmten Landsturmpflichtigen, gleich­­gültig meldet Alterst­affe sie angehören und ob sie im ‚Heere, in der Kriegsmarine, der Landwehr oder Gen­­darmerie­­ gedient haben oder, nicht, von den­ übrigen Landsturmpflichtigen aber nur jene, die den in der Kund­­machung genannten , Altersklassen angehören ‚und im ‚Heere, in Der Kriegsmarine, der Landtwehr oder der Gen­darmerie gedient haben. Die Stimmung in Oesterreich.­ ­ "­­Wien,31­.Juli. Schon in den ersten Nachmittagsstunden hatte sich das Gerücht verbreitet,d.ß.die allgemeine Mobi­­li­sierungs der'Armee"und der­ Flotte angeordnet sei. Auf das Gerücht sammelten sich Gruppen von­ Menschen vor dem Haupttelegraphenamt und vor dem Rathause an, wo­ man die Kundmachungen abwartete.Als dann etwa um 77 Uhr am Rathause die erste Kundmachung ab­ge­­schlagen wurde,wurde sie von einem Mann aus dem Publikum den Versamm­elten laut perlefe.Gleichzeitig wurde auch an verschiedenen Stellen der Stadt die Kund­­machung angeschlagen.An allen solchen­ Punkten bildeten sich größere Gruppe 11.Eine große Menschenmenge zog vor das Kriegsministerium­ Wieder·fanden1 schwarz-gelbe, reichsdeutsche und ungarische Fahnen,das Kaiserbild und­ verschiedene Embleme im Publikum reißenden Absatz Ep ertenten laute Rufe mit Oesterreich-Ung­arn,Deutschland und Italien,,sowie die Ru­fe:­Niedern mit Serbien!Hoch" der Krieg ! | Die Kundgebungen dauerten den ganzen Nachmittag an und wiederholten sich an, nachdem die Menge vor­ dem­ Kriegsministerium auf einige tausend angewachsen war, in den Abendstunden. Ab und­ zu Löten sich Grup­­pen von­­ Manifestanten los und zogen unter Verantra­­gung von Fahnen über die Ningittake. Der Menge hatten sig Einberufene, die Die Widmung­sarten auf den ut gestedt hatten, an geschlosfen und brachten begeisterte Hohrufe auf Oesterreich aus. Noch in den­­ Abendstunden zeigte die Stadt ein sehr lebhaftes Bild. Allentyalden wurde die Verfügung des Monarchen mit großer Befriedigung aufgenommen. Die Einberufenen und Diejenigen, welche Auskünfte verlangten, strömten in die Slaternen, zum Kriegsministerium und­ zu­ den Bezirksformtanden. Viele Meservisten und Einberufene­ wurden von.­l­en Frauen und Kindern begleitet. Ansstammenerordnungen ist D Oesterreich, ur Aud aus allen Teilen der Provinz Laufen Berichte über begeisterte Kundgebungen ein. Tausende von Mani­festanten zogen vor die Gebäude der Landesregierungen und der Korpskommandos, wo sie enthusiastische Ho­fh­­rufe auf den Katiser Die Armee und den Krieg ausbrachten. EU­RER In der morgigen „Wiener Zeitung“ wird eine faiser­­lte Verordnung verlautbart, wodurch während der Dauer der derzeitigen kliegerischen Berwidlungen die Gewebe­ von 16. Januar 1895 und vom 18. Juli 1905 betreffend die Regelung der Sonn und Feiertags­­ruhe im Gewerbebetrieb ganz ,oder teilweise zeitweilig außer Kraft zu fegen sind, vggl . Bien, 31sfulk. Die morgige „Wiener Zeitung“ wird nachstehende Verordnungen veröffentlichen: 1. Eine katserliche Verordnung betreffend die Leber­­tragung von Befugnissen der politischen Verwaltung an Armeekommandanten (gültig in Galizien, in der Bukowina und in Teilen von Weähren­ und Schlesien). · 2.Ein­e Ministerialverordnung womit b­eschränkende Polizeianord­nungen über das Paßwesen erlassen wer­­den(gültig in Gaslizietc,in der Bukowiina und in Teilen von Sch­lesien). 7.eine Ministeria­lverorki­dung über den Besitz von Wafern,Munitionss«g»e.«gieIrständen und­ Sprengstoffets sowie den Verkehr mit denselben ·(gültig in Galizien­,in der Bukowina und in Teilen von Mähren und Schlesien).­­4.Eine Ministerialverordnung«über die Ein­ stel­­lung­ der Wirksamkeit d­er Geschwornem­gerichte(gültig in Galizien,in der Bukowina und in Teilen von Mähren und Schlesien).­ 5. Eine Ministerialverordnung betreffend die Bes­chränkung des Seeschiffahrtverkehrs (gültig im Küstenlande und in Dalmatien). Wien, 31. Sul­., Das­ morgige „Reichsgefegblatt“ wird eine Ver­­ordnung des Ministeriums für Landesverteidigung betreffend die Stellung der Pferde und Fuhr­werfe,­ sowie betreffend Bergütungen für den Nachtransport. Der in den Abgabeorten nicht übernommenen Evidenz­­blattpferde und Transportmittel veröffenlichen, ferner eine­ Ministerialverordnung betreffend Verfügungen zur Hintanhaltung­­ des­ Mißbrauches von Luft­fahrzeugen und schließlich unter Aufhebung der­ Ver­­ordnung vom 25. Juli dieses Jahres eine Verordnung der Dinisterien, des Jımern, der Finanzen, des Handels und des Aderbaues, mit welcher die Aus- und Durchfuhr mehrerer Artikel verboten wird. Der Prekdjef im Ministerium des Mentern Hofrat v. Mont loug über die Presse. »· Wien,31«.«­·»Juli.5 ‚Heute: abend fand sich, wie all .die legten. Tage; eine" große Anzahl von Vertretern österreichischer Zeitung‘ Minis­terium& auf­ dem Ballhhausplaße gen. im­ Breßbureau ode3 den Meußern" ein, um dort von dem Preßdher Hofrat Kit­­ter v. Montlong Informationen entgegenzunehmen. Das Thema des heutigen­­­ Abends bildeten selbstverständ­lich die in Mitteilungen über die den Nachmittagsstunden bekanntgew­ordenen österreichisch-ungarrisc ide er und die Depesche des Wolf n­schen Bureaus über die Anordnung der allgemei­­nen Mobilisierung in Rußland, sowie die entsprechenden Verfügungen, die die deutsche Rez­itierung daraufhin getroffen hat. Als das Stage und Antwortspiel.— in dieser Form vollzieht sich ja die Ins­forimierung der Pressevertreter im Auswärtigen Amt — zu Ende war, hielt im Namen der Erschienenen ein Journalist an den Hofrat v. Montlong eine kurze An­­sprache, in der er, die Gefühle der Antwesenden bei dolmetschend, ein Hoch cur Ge. Majestät den König­en ausbrachte. Hofrat v. Montlong dankte und fügte dann seinem Dante noch einige Worte hinzu: — Ich freue michh, sagte der Prefcher, über Ihre Kundgebung umso mehr, als ich Die große Be­deutung der patriotischen Bemühungen, der Brieffe in diesen schweren Schicsalstagen vollauf zu würdigen weiß. Ich glaube, den Intentionen Sr. Mas jestät und auch den Intentionen meines Ministers zu entsprechen, wenn ih­rer vaterländischen V­refse für ihre ausgezeichnete und vor­bildliche Haltung danie Man hat, wenn man mit den Herren von der Prefse in­­ Diesen Tagen ver­­fehrt, das beruhigende Gefühl, daß sie sich mit dem Staate vollkommem eins fühlen und daß sie ihre pflichtfennen Esste in Bergnügen in diesen Tagen Prefichef in Oesterreich-Ungarn zu­ sein. Sc­hließlich sprach der P­regchef seine Ueberzeugung und Hoffnung dahin aus, daß das Zusammenarbeiten der leitenden Faktoren mit der Presse aug während der weiteren bevorstehenden Ereignisse das gleich tadellose und herzliche sein werde. Die allgemeine Mobilisierung in der Hauptfra­m Budapest, 31. Zul. In einer Spanne von Taum­ach Tagen haben drei gewaltige Welten der Erregung Die Hauptstadt durch­­zittert. Die Kunde von der Abreise des Freiherrn v. Giest aus Belgrad warf die­ erste Welle, die sich von Straße zur­ Straße fortpflanzte und in verblüffend kurzer Zeit ganz Die Budapest­ erfüllte. Die Anordnung der teilweisen Mobili­ fierung brachte, die, zweite, große Emotion. Und. nun it heute die allgemeine Mobilisierung des Heeres und des Zandsturnes angeordnet " worden, schäumende Welle brauste durch die Stadt.Die Kriegs­­erklärung an Serbien­­ hatte jubelnde Begeisterung ab­­gelöst. Das Kriegsmanifest ward als Erlösung gewertet. Der jähe kühne Mud der Monarchie aus der­ Zethargie und die tatbereite Entsclosfenheit hatte die Herzen und Gemüter galvanisiert und das Selbstvertrauen gesteigert. Die Bevölkerung der Hauptstadt erschien in jungfrü­her Tatenluft, in unbändigen Kraftbewußtsein, das nach Bes­tätigung jauchzte. Die düstertoten Fabeln­ eines Weltbrandes warfen heute abend ihren gespenstischen Dikhein über die fried­­lich Bewohner dieser Stadt. Die große Steigerung war gekommen. Nicht unerwartet warnde die Haupesstadt von der allgemeinen Mobilisierung getroffen. Die kluge und scharfbildende Bewohnerschaft war auf diesen Höchje­iten Einfach gefaßt. Und man muß sagen, als das dırmfte Ahnen zur Gewißheit ward, als heute abend die, roten und weißen Affichen an allen Eden und Enden der Stadt zur allgemeinen Mobilisierung riefen, da bot die Bevölkerung das erhebende Gesamtbild Heroiz jcher­ Opferfreudigkeit gesteigert. Fest und trogig lag man die Affichen. Fest­ und Kraft. Der Ort und die freudige Entschlossenheit hatten ss zu eherner Wucht, und trogig sprach man über die Entwickung der­ nächsten Zukunft. Nirgend eine Spur von Niedergeschlagenheit,­­ nirgend Besorgnis oder Schwäche. Nur ein hochtragender Kulturvolf, das sich seines eigenen Wertes und seiner Kulturaufgaben im­ Dienste der Menschheit bewußt ist,­­ vermag in Schicsalschweren­­­ Augenbliden solche. . edle. Ueberlegenheit,. folie krastvolle Ruhe, folche Seelen- Disziplin an den Tag zu legen. Die Bevölkerung der ungarischen Hauptstadt it an dem heutigen welthistorischen Abend zu. Flajsiiher Größe emporgetwachsen.­­.­« .In diesen ereignisschwangeren Stunden,d­as diesecs Stadt die Tragweite der letzten Dinge voll zuVewaßkY sein kann,ist Budapest über sich selbst hinausgewaschsenqj Wer sich von der natürlich­en Notwend­igkeit,vonder­ s»: Folgerichtig­keit in der Entwicklung der Ereignisse überxs.«" zeugen wollte, der hätte die Straßen Budapests am Abend der Kundmachung der großen Mobilisierung bes­obachtend durchtwandern sollen. ’. In allen diesen ernstem entschlossenen Mienen dies­, in lebhaften Gruppen debattierenden Leuteskandes zuf­reien: „Es mußte so fom­men, wie es gefommen­ ist, und wir­ werden, unser Blut daran sehen, daß­ es zu unserem, Stommen ausschlage." Die Straßen waren Heute abend ungemein belebt. Auf den Boulevards, und auf der Andräsigstraße konnten sie die Gefährte nur mühsam einen Weg durch: besvegte Menge bahnen, Traditionen es sich der Ahnen hat. Diese des Feindes anerkannten geigt plöblich also unm­irksam lebten Tagen aus herrliche Gewähr Die gestrigen Vortruppengefechte, ő , · von unserer Geite des 65. ; sicheren Wien,31.Juli. —­­ (Telegramm des ‚Reiter & loyd'.)";( esi ; "­­: Dritte­­ Hohauf­­- 1%, ; =” BR; 2 Die allgemeine Mobilisierung in unserer SKlonarchie. · Budapest,31.Juli. Heute abe­nd-w­urden­ in­ Budapest«und­ im ganzen s LandesdEHP und machungen üb­er die allgemeine Mobili­­sierung dur­ch Maueranschläge veröffentlicht.Es handelt sich um zwei Sandmachungen: Die eine betrifft die all­gemeine Mobilisierung des­ Heeres, der Striegamarine, der beiden Standtwehren­­ und­­ der bosnisc-herzegoviniischen : Re. EUR WEN a Sa bi, # PERL ee a ee 4 & 8 a 3 A j

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