Pester Lloyd, Februar 1915 (Jahrgang 62, nr. 47-59)

1915-02-16 / nr. 47

" . Mich a midh, mn Ton bir es, da nun einmal , der aus ‚Hüheren , Madfidjten­­ s, besolgt kwumalsue gerungsne Ra erkohmt g es al .. etwas, das ohne’ iveltere Bedenken hingenomm­en erben dann und muß, betrachten,­ wenn der Reichstag, wo­ ehe seine gejeßliche Mandatsdauer erlischt, ein Gejek schüfe, wodurch mit Müdficht auf die au­ßerordentlichen Verhältnisse des Kriegszustandes seine gegebliche Lebens­­fit um ein bestimmtes Zeitmaß verlängert würde. Die ade. ist ja durchaus nicht­ eilig, da ja dem Parlament bis zum nie der Fallfeist noch gute Drei Monate ur Verfügung stehen. Bis dahin­ werden: „Die, Herantivori­­ten Satleren sich wohl annähernd ein. Bild davon machen Tönnen, welche Kriegsdauer noch im­ Bereiche der 2... ‚liegt. Sie werden dann bestimmen können, ob er Gesebgebung die Verlängerung der Mandatsdauer um ein halbes’ Jahr oder um ein ganzes­ Zaht vorschla­­gen­­­ sollen. Gegen den Gedanken einer unbeftifteten Ver­ängerung streiten staatsrechtliche Erwägungen, auf die wir ja nicht eingehender hinzumwesen brauchen. Aber­ auch die befriftete Verlängerung müßte mod .eine gesetzi­­ge Cinsdräntung erfahren, welche bestimmt, dok wenn innerhalb der Verlängerungsfrist die A­ussctreibung der Neuwahlen durch die Wiederkehr formaler Verhältnisse möglich wird, die betreffenden Schritte unverzüglich­­ einzus­tellen sein werden. Die Lage ist, wie gesagt,­ noch nicht aktuell, aber sie­l in­ naher Zukunft wohl .Averden. . Es . ist leider get­wich: . unangebracht, „das­ Problem, das. durchaus eine staatsrechtliche Tochterfrage . it, den jeßt , sut N Mon zu stellen,. damit Die öffentliche Meinung die Möglichkeit und hinreichende Miurfe gewinnt, zu der Sache es hung’zu nehmen. Erwünscht wäre es jedenfalls, wen tlantent im » einer so hochwichtigen Frage Die Sonderstandpunkte der Parteiauffassungen beseitigen und so zu einer­ einmütigen Stellungnahme durchringen Önnte. Wir erwarten, Die Regierung werde bei der Lösung dieser Frage ihr konstitutionelles Gewissen zur. date ziehen und der Berinc­ung, sich dnch ihre Macht­­interessen einseitig beeinflussen zu. raffen, in wollster Be­er uns aus dem Wege gehen, von der Oppor fition aber, der wir das Zeugnis nicht verjagen wollen, daß sie in. Dieser­­ schiweren "Beil, bisher das­ Gemeinwohl über­ ihr­ Barteiinteresse gesteltt hat, erwartet das Land, hab sie auch in Dieser heiklen und dormigen Frage einzig das Bete.der Nation. im Auge behalten und­ auf die wohlfeilen Lorbeeren der OR DANN verzichten werde, toicd Om amtlich­er‘ Bericht unseres ‚Generallinkes, Goes ‚un, Tel.»Korr.-Bureau“ meldet: Amtlicher Bericht. Ausgegeben am­ 15. Februar ‚mittags, eingetroffen um 6 Uhr 15 Mitten abends, Im Ruffish-P­olen und Beitgaligien hat sich nichts ereignet. Die Kämpfe in den Karpathen sind auch weiter in­ vollem Gange, Sl Süpdoftgalizien wurde gestern| Nadworna in Befit genommen, der Gegner in der Richtung auf Stanislau­surückgedrängt. An südlichen Kriegs­­hauptat f eine Veränderung. vechähehenen ü­ber Bieteihis hungatiin­en Wimpel, Ks”­­­n H ha E ja 5 Sn . Stadtvierteln flament Feuer auf, Da Klingt Hell und Herausfordernd, wie der­ Schrei eines Adlers, von linkő u­m das­ Krakhen und at­rág ein anderer Motor. it­­ im Schnee, eitöber nichts zu erkennen. An N oder Feind? t sleigen.. Der andere aug, Sebt. it ez Deutlich — fichtbar. Cin Eindeder, Typ Mienport, Also ein. Rufie ! Er ist Höher als wir und, wie­ mutendes Scampfgeschrei Hingt das Scharfe, gellende DBraufen seines Gnome. Auch ‚wir steigen rapid, Sch­meise, rechne. Eine Runde mod­. Rest sind wir mit ihm in einen Bahn. In nur 150 Me­trn Mdstand laufen wir aneinander vorüber. Ein Luft: » duell den 1860 Metern­ Höhe beginnen, Oberleutnant er­b. B steht auf und reißt. den Karabiner, an die Aa AN­d entsichere meine Pistole, Der Rufse feuert. Hüte scheinen , nichts "getroffen zu haben. Wie ge Kampfhähne kreisen die beiden‘ u umein­­ander. 3. ‚Scießt., Eins, zwei-, dreimal hne., Erfolg. . winkt, ‚näher an den Rufen heranzugehen. ‚Eine jähe Wendung. Wir sind gerade über ihm. Da aber zersplittert eine Kugel den Holm des linken­­ unteren Flügels. Kaum wage ic; hinausehen: Plöglich spüre ich uch einen Stich in der Hüfte. Ich versuche vergeblich , tief du atmen. Blut r­nt aus dem Pelz. Da schiekt‘ Graf I ein Tetesmrat. Der Führer des Eindechers wirft Die­be Hoch und fingt in seinem Eik zusammen. Der feindliche Anparat fdjivanzt einmal nach rechts, einmal na­cnts, schießt er nach unten. Mit fest zusammengesbissenen ,dann Bin jagen wir weitwärts. Wer do der lügel stand­­üf­ft. Und er it nicht gebrochen, Nach, 35 Minutert hatten wir unseren Slugplat erreicht. Mir gehen nieder, jedweben, hier gi­­eßen facht auf. Der Doppeldeder rollt, twippt und reibt aitternd­­ stehen. Salt auf derselben Stelle, wo er auf­ges­tiegen ist. Die Mechaniker springen herbei. Die Eihraufbe­­­ha, no ein paar matte, Frau­lose Eischläge und steht still. Oberleutnant Graf 3. hat vorzügliches Material gesammelt. Die Rufen werden meinen Hüttenschuß teuer zu bezahlen haben. « VRR ee” Steleieet Das­­ voggen, geworfenen, äuhersten nordwärts,. " Breußens. ilt & 8 des­ Genie; Y vi­pp 9. Höfer; Bellemarschatleutnant: — Boni büjtsém külöjédíde Mitarbeitern. — Budapest, 15. Februar. Tag für Tag getvinnen "tott immer­ mehr Klarheit: über die neue Offensive der Detttjjen nördlich­ der unte­­ren Weichsel" und in "Ostpreußen , und­ das so sich­ ent­­faltende Eid der Kämpfe gleicht,an Größe und Genia­­ität der Konzeption zu­­­ den heroisschen und großange­­­legten Kämpfen in den Karpathen. ‚Huerst waren wir nur ansoiert informiert, dass die deutschen Truppen in Di­manthen i­n Tätigkeit wieder eeresleitung Tprad) ‚aufgenommen hätten. Die Derfte ° nicht einmal von einen "Dffensive. Man konnte nur ver­muten, da die altpreußische Arm­ee" längs der ijen­­" Bahr­linie Die Deutsche Dffensine Aka Dahn in "tet Bftlicher‘ j Richtung gegen die­ Riemen- S­tre d­es Nowen­­siege­r Rolontié etwa üt 1 GrodiDo angefest, ‚Deren gyet ihren‘ Ausgangspunkt hatte » · entlang­­en "bis sensive je von dem Sün­­der zum Königsberg ®owns Angerapp und Den: Maiıreifchei­ | Landesgrenze Firdlich. pet zur Of denn Die Doberste. Heeresleitung ‚berichtet fü­gen Fortsehreiten der Operationen.­­ Die heutige Meldung gibt mit­­ ihren Daten manche wichtige Aufferlüfe über­ die Dim­ensionen­­ der Kämpfe und über die bereits erstelten­ Erfolge. Dadurch gewinnen wir ein ziemlich: " Hares Bid" der Operationen Der Deutschen gegen den nördlichen Flügel der Russen und gegen ihre grossangelegte Verteidigungs­ ftellung: © Die Krenten-Bobr—Narem- Linie, deren "Betreibung viv. . dit anserem Sonntagsblatte gegeben haben. Nach der heutigen Meldung erstrect sich die Front der deutschen Offensive auch­ in den Raum nördlich. Des Niem­en (Memel), aus welchen die Muffen Bw­der­trieben wurden. . Die in Biltupönen an Tau­rufischen Kräfte dürften den nördlichen . Flügel. bilden; dann. die weiter entlang der Ditfee:. liegende . Landesstvede zu, eng’ für. Operationen und von Tilsit geht die rechte : Straffe in das. Innere­ von­ Ostpreußen. Somit wäre der äußerste , rechte­­ Flügel der Ruffen geschlagen und aus dem­ Laride gejagt: Weiter südlich, östlich Der Geenplatte, sind Die Ruffen auch­­­ überall geschlagen worden und befinden sich in vollem Nachzuge und es dürften nur mehr, die" Testen Nachhuten auf ostpreußischen Boden «stehen. Denn ‚s an einzelnen Stellen haben Die nie: bee: die... Lamdesc grenze. über: schrittene. : ie Ruffen, den­ deut­­fen Angriff nicht gewachsen,­ mitten fi. zurüdziehen, .­ ei als Gegen.maßregel ritternahmers fie­ — wahrschein- if mit rad zusammstengerafften N Kräfter­n einen Stantenstoß aus ihrer Verteidigungslinie, aus der an der Narem­iegenden Leitung Lo­m5« über Kolno in der Richtung auf Johannisburg.­ Bevor aber die N­uffen wirftan werden. konnten, war schon der deutsche Ripost­­ geführt: deutsche Rippakt bejegten vor den Ruffen Kiolno. "In faág ca bá fehtent Sie Dei­fen heirte mmt Bor­­mariche auf Nopn­­ed vákápátokó die­ Stadt Rad­onz und sind daher von Nowo-Georgiewsi nur drei Tagemärsche entfernt. Vor­ der Mitte den B Verteidigungs- Stellung der Hufen vor Somza­ und Difowieec stehen die Deutschen fast 25 Kilometer und von der Niemen-Linie nur mehr vier T Tagemärkte entfernt. Ein Tag des­ Weltkrieges.­ ­Die Operationen auf den­­ Kriegsschauplagen. — Ein naives Gemüt, — Die indischen Sorgen Englands, — Die Diaffe im Krieg, — Rufen über Rusland, — Die belgische Schal­‘ Bud­ape­rt,"16. Februar. Karpathen,Südgssilizienemid"Yukowina:aus der ein­en Seite;Nordpole 11:aus der andeen­,das sind im gegenwärtigen Moment jene Lettorelli des JungeheurenHsglichen Kriegsschans­platzes aus die sfch das grui­e Interesse konz­entriert und wo in m­ächtigen­ und wie wir mit Freude sagen kommensür und­­erfolgreichen Kampfender wie man­ wohlhossen­darf,grosze und entscheidungsvolle Erfolg, vorbereitet. Apriol. Seldmarshall,­leutnant 4. Söfer ‚berichtet, daß Nadworna : gestern in Besib genommen wurde und daß der, Keind, auf Stanislau­­ zurück wird. Im­mer weiter.­arbeiten sich­­ unsere Truppen aus dem Karpathenvorlande heraus, immer stärker, fühlbar wird er den Gegner, der Drud, den die von­ Nadworna gegen Südosten auf die Pruth- und Serethlinie zu verlaufende Front unserer Heere auf den feindlichen, linken Flügel­ ausübt. Ein­­ Bericht vom­ Karpathenkriegsihauplag über die Kämpfe bei Dukla in unserem rechte Abendblatte erzählte von­­ den entleslichen Verl­­usten, die der Feind an dieser Stelle erlitten, wie er in den jüngsten Tagen allein mindestens 50.000 Daun. an Toten und Verwundeten verloren habe. Das­ ist eini­ederlaß, den­ selbst ein gesunder Organism­us nicht spurlos ertragen könnte. Bei dem wuffischen Kolok, ist es aber, bereits unzähligemal, daß er sich wiederholt, und jeder Arzt weiß, daß ein Berfust an Körper­säften nachh vielfachen, feinem Effekt mindestens "quadratisch steigt. Wenn wir nun dieses Faktum mit, dem Vorbringen unserer, Kolonnen über Nadworna hinaus, in­ der Richtung auf Stanislau,­ im Geiste kombinieren, dann ergibt sic. ala fogische Konsequenz die Tat­­sache,‘ daß jeder folgende Tag­­ung die W­ahrscheinlichkeit eines intensiveren Ergebnisses bringt, da der eine Keltor. den anderen beeinflussen muß und das wohl auf diese Weise man zu dem Ei­­er vorhergegangenen ‚Schwächngen it. ge­n. [pen mag, da [d unsere, t fa 88 m Tag riet mehr fen a zu Ten 0 herotidj in den Karpathen, in Gal­­|­galizien­ a und der Butomina fám enden Tru­en das Ephvie­rigfie üen vünden sein wird.­­Harmonisch entsprechend ist den Vorgängen a an­ diesem für östlichen Krontteile jener Prozeß, von dem Heute, die deutsche Oberste Heeresfestung berichtet. Der in den lebten Tagen wieder« holt genannte Dit Racionz ist don ben Heutscheit” "Teiippeit, „ben jest worden. Nacionz ist vierzig Kilometer südwestlich : vor Sierpe. Von hier führt eine Straße über Wienst nach­h Nowos georgiewst am Kitie der Weichsel und, eine zweite nach Cadhas­now, einer wichtigen Station der Bahnhauptlinie von Soldau über Mlarva nach Baridan. Die nächsten Tage werden es wohl “nach welcher” Richtung die weiteren Operationen der lehren,­­ Deutschen an diesem­ Punkte gerichtet sind, die, wenn nicht­ alles zeigt, fr das­ weitere Schicjel Warkhaus von größter PER tung werden durften, und von einer neuen Operationsrichtung erfahren wie gleichfalls heute durch die deutsche Oberste Heeregleitun­g. Deutsche Truppen haber von der­ Gegend von KRolno sich gegen feindliche ulfische Kräfte in der Richtung auf Bontza zu­­r Bewegung ges­tößt.. Kosmo­ und Bomza egen diveft südlich "der "Masurischen Seenplatte,­­ also TD von Johannisburg.­­ Wenn man die Linie Johannisburg—Kolno—Lomza verlängert, so’ schneidet sie die Bahn, die­­ Warschau mit Bjtfoftol verbindet, im dent Vers hhältnis 3:1 dftfich von Warschau. Es häft sich naturgemäß Int gegenwärtigen, Deoment nicht entscheiden, ob und, imwieweit wir es hier mit einer bloß, defensiven Offensive oder einer­ reinen Offensive zu tun haben. Die Zukunft­ wird­ darüber­ Klarheit bringen, weilit ist aber nicht alles täuscht,­­Zönnelt von diesen PN höl­st " bedeutungsvolle er gr­eise sun 5 Szene! Die Fähnrichen Wälder, Cs treten auf: Spiegelberg, Rasmann, Dont, Schufterle, ein Mater, Moor Bur Sade! Was läßt jr der Anti Roi duch Sie fundmachen? Mater: Was Du nie wert bist, zu em­pfangen , ... Bose den­wacgnu­tz,wie langnmtig daß Geri­cht mit Du­ Böses wacht verahrt Wirst Du jetzt gleichp zum Kreuzkrachen und um Gnade und Schdonuna slehen so weird die Strenge Sekbst erbarmen, die Gerechtigkeit, eine liebende ‚Mutter sein — sie drüct das Auge bei der Hälfte Deiner Verbreiten zu und: läßt es. — bent dog ! — und läßt es bei den. Made bewenden I . 68 ist die ganze überquellende Kraft des jugendlichen Schiffer der Sturm: und Drangperiode, die aus dieser, grausant fatirifehen: Verhöhnung einer ohnmächtigen­ Behörde spricht, Dis; glaubt, durch­. Drohungen und­ lächerlichen­­ Wortsehwalt. .­ Karl Moor bezwingen zu tönnen, ‚der all ihren sonstigen , Vertre­­bungen Hohn gesprochen Hat. Und an dieses Lächerliche. . f. selbst verhöhnende Gefah­l des Vaters, der die­ Strafe . .bei Nades als Besondere made den Karl Moor. hinteilt, der, wie die Folge zeigte, in ungebrochenen Kraft dasteht, erinnert er, wenn­ wir die Vorf­läge eines nach Bern gekommenen kanadischen Ingenieurs seien, der glaubt, die Basis gefunden zu haben, auf der die Friedensverhandlungen zwoischen Deutsch­­land und der Entente zu führen wären. Man ist , sich darüber im­ unklaren, ob diese Auslassungen, noch den Namen ‚Raii­pität“ verdienen, oder nur besser mit einem stärkeren deutschen Ausdruck zu bezeichnen wären. Die unfreiwillige Komik jeder falls, die in diesen Ideengängen tei, it so groß, daß ed wohl verlohnt, die Dinge, wenn auch nicht zu­­ analysieren, so bol) zu registrieren. Der kanadische Herr Ingenieur, meint nämlich, der­ Friede wäre auf folgender Basis zu schließen: Erstens: die In­tegrität des deutschen Refibstandes, wie­ er por dem­ Frankfurter Frieden war (inbegriffen Sel­oland), würde Deutschland auf Frankreich, Ausland und Eß garantiert werden.­­ Zweitens: Schfaß-Lothriingen wäre am Sean zurückzus geben gegen eine französische Kolonie. Drittens: ‚Deutschland hätte alle seine Kolonien, ud besoimmen. . Biertenst Denti 1 Fon wirb . . ala, Reiches antonont.... standteil der Deut Gen Sünftens: Kurland, Serbien und Montenegro sieben mit Oesterreich Ungarn einen Geparatfrieden. . . ‚Sechstens: Deutschland hat : an Frankreich­, Belgien und M­ufßland, zum Ausgleiche­n des­ verursachten Schabens, ange­messene Entlädigungen zu zahlen.­­ Eiebentens: Die Rüstungen der Kriegführenden erben, redu­ziert, Deuffgsland muß Fid. verpflichten, seine Rü­stungen in einem Maße zu beschränken, daß sie weder Frantreich no Eng­land, noch Rußland gefährlich werden können, runden tam seine ‚Slotte an "England verkaufen. Adhtens,­ England, Frankreich und Rußland verpflichten sich, den Eihus des deutschen maritimen Handels zu­ übernehmen, E38 folgen dann noch ein paar Bestimmungen über den speziellen Schuß der in Frankreich, England und Rußland lebenden Dentschen unter der Garantie der Ententemächte.:(t) Man fan wohl annehmen, daß die Gedanken des Tanıı dishen Ingem­eirs underfälschter Eigenbau sind. Denn feier­lich ist es denkbar, daß innerhalb der Ententeländer­­ es ok einen Menschen nicht, der sich derartigen Träumereien hingibt. Immerhin ist es vielleicht ein Symbol, daß man auf Diese Art und Weise der immer stärker werdenden Schm­ußgt , nach dem­ Srieben Ausdruck zu geben versucht, wie weilgnd König Midas, als ihn das­ Geheimnis feiner Eselsohren, das er nie­mand, mitteilen Bursts, allaufehr Drücke, ein Keich Sc­hruß, und die­ Worte : hort; Hineinilästertes Wenn man eß aber versucht den­ n­otigen Ernst auszie­­bringen«m­­it dem­ Gedannte knaän­aeti des Kammerp­ dervon überging; | x 4 ua i «­­i -

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