Pester Lloyd, März 1915 (Jahrgang 62, nr. 60-74)

1915-03-01 / nr. 60

" PESTER LLOYD — — — — — aber s« M«fsxx?"okgperziiw.an« eine alten Stellunge Me, enge, tok Da ulemaneffens arte on An [4 ens . gefommten ijt. Derartige Fortihritte Íonnten gemeldet Krfolg wurde in den späteren Tagen noch weiter auß­­r K vollkommen ge­ehet und den Deut gelungen, ihre­­­chen war es unten zu behaupten. Die Vorstöße der Franzosen und Engländer haben die eye­sg Truppen aber nicht abgehalten, ihre An­­griffe selbst weiter durchzuführen, wenn es auch in der legten Zeit nur zu Unternehmungen größeren Gu­tes werden aus der Gegend von Mpern, í wo dem­­ Feinde bei St. Elvis ein Teil der Stellung entrissen wurde, den die Deutschen gegen alle Angriffe­ behaupteten. Der hnnßt, von großer Bedeutung war das Vorgehen der den in den Gidvogesen, wo sie namentlich im ·« Höhenzüge eroberten.­­­ Dies eines der wichtigsten Täler in den Gid­­vogesen, das westlic Kolmar in den Rhein mündet, und in dem eine vielbegangene Strafe über Münster und den Schluchtpaß nach Gerardmer in Frankreich führt, vertrieben und immer mehr auf ihre eigene Grenze zu­rückgeworfen worden. Damit wird das von ihnen be­­legte dentere Gebiet immer mehr verringert. Außerdem werden dadurch die weiter südlich in der Gegend von Thann und Dam­merkich­­ stehenden Franzosen immer mehr umfaßt, so daß günstige Vorbedingungen für die Weiterführung der Kämpfe geschaffen worden sind. Von der viel angekündigten französischen Offensive nach dem Obereljaß it nicht mehr viel die Rede. Auch die angelo- Engländern in der Gegend von Belfort dürfte nur als ein Bluff betrachtet werden. Es wird wohl noch Lange dauern, ehe diese Verstärkungen die angejagten Quartiere tatsächlich beziehen. Statt daß die Franzosen offensiv in das Ü­berelsaß einbrechen, sehen wir, daß Die Franzosen sind aus ihren vordersten Stellungen FHichen Vorbereitungen für die Unterbringung von 500,000 — Ere Stellungen immer weiter zurück gedrängt werden. — So hat sie die Lage auf dem östlichen Kriegs- Ähauptah für die Deutschen im allgemeinen güestig en­twickelt. Die feindlichen Angriffe sind auf der ganzen Font, top der Verwendung starken Kräfte, abgeschla­­gen worden, und der deutsche Angriff macht an ver­­schiedenen Stellen Fortsäritte, und das alles zu einer Zeit, da große Teile des deutschen Heeres im Osten ver­wendet sind und das auffishe Millionenheer niederzu­­tämpfen sucen. jere mehrere beherrschende THE .­­z­.».-.-. «..( «­­ál . 5 " :" Tr . 9» 02 6 ev | Der amtliche Bericht unseres Generalfiakes, Das „Ung. Tel.-Korr.- Bureau“ meldet: Amtlicher Bericht. Ausgegeben am 28. Februar mittags, eingetroffen um 5 Uhr 45 Minuten nachmitags. In Polen und Westgalizien hat sich nichts M Wesentliches ereignet. Es fanden nur Artilleriekämpfe statt. An der Karpathenfront und im Raume bei Wyprom, sowie südlich des Dunjestis wird gesämpft. Die Situation hat sich in den letten Tagen nit geändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes , 4. Höfer, Feldmarschalleutnant, Ein Tag des Weltkrieges.­ ­Die Operationen auf den Kriegäfchenp — Haben­­burg als G Stümper. — Der englische Ar­m­t der Krieg. — Strohbrot. — Der Geist Nelsons. — Eine Rede Kniser Wilgelmd von — Le Dueng,­ Budapest, 28. Februar, Am Raume von Wypkow "wird gekämpft und auch der Kampf um Stanislaw ist wo nicht "zu Ende: dies ist im wesentlichen der Inhalt des Höferischen Berichtes. Selbstver­­ständlich kann, solange das Ringen am südlichen Flügel der Schlachtfront andauert, bezüglich des Endergebnisses nicht ein­­mal vermintungsweise irgend­etwas vorausgesagt werden. Immerhin spricht die Wahrscheinlichkeit dafür, daß unsere Truppen die ergriffene­ Offensive mit Ausdauer und Kraft weiterführen werden, während auf der anderen Seite die Ationsfähigkeit des Feindes, obgleich er neue Kräfte heran­­zubringen trachtet,, jitliche Merkmale des allmählichen Er­­lahmens aufweist. Am Nordflügel warfen die deutschen Truppen die aus Gro­nd vorgegangenen neuen zuffischen Kräfte in die Vorstel­­lungen der Festung zurück und wiesen auch nordwestlich von Ostrolenfa einen feindlichen Angriff ab. Einigen Erfolg — ge­wiß nur einen flüchtigen — hatten die Vorstöße der Rusen gegen Brzaknyk, wo die Deutschen angesichts der zahlenmäßi­­gen Ueberlegenheit der Russen dem Kampfe auswichen, offenbar mit dem Entschluß, der sich in ihrem bekannten Grundfach aus­­spricht: „Wir schlagen uns dort, wo wir wollen!” Die Kämpfe im Raume von Przasnyg. Überhaupt jene im ganzen Gebiet nördlich der Weichel zwischen Wera und Narew haben übri­­gens ihre spezielle Bedeutung für das Schicsal Warshaus. Ein deutscher Militärkritiker, der auf diesen Umstand aufmerksam macht, erinnert dabei an die Gefechte, die im russischen Feldzuge Napoleons im Jahre 1806 in diesem Gebiete stattgefunden haben. Als damals Napoleon seinen Vormarsch gegen Warshau wieder aufnahmn, genügte das bloße Erscheinen der Kavallerie Murat3, um die Rufen zur Räumung der polnischen Hauptstadt zu veranlassen. Der erwähnte Militärkritiker bemerkt hiezu: ‚Napoleon hatte mit dieser russisáen Nähzugstatu­s gerechnet und traf, weit vorausschauend, Bestimmungen für den Fall der Räumung des Weichselufers. Später werden wir erfahren, ob und wie unsere Oberste Heeresleitung Dieser Möglichkeit gegenüber disponierte.“ Der Meinung dieses Kriti­­kers, daß, die gelegentlichen Angriffe der Russen in diesem Raume nicht den Get des gemolk­ten Durch­­bruchs atmen, wird man ohne weiteres beipflichten dürfen. Die Russen sind, namentlich nach ihren Miterfolgen in Ost­­preußen und in den Sarpathen­, in bezug auf die Erwartungen, die sie an Die eigene Leistungsfähigkeit stellen, wesentlich be­scheidener geworden. hal­b wird bald endgültig aufgehalten sein, und ich­ide micht in Bufowina den strategischen Gedanken des Großfürsten Nikolaj.* Wozu zu sagen ist, daß er un­ter Bufowina in der Tat ebenso schwer, wie Die russische Armee selbst zu finden wäre. General de Lacroig vergnügt sich aber noch damit, strategische Ge­danken des russischen Generalisiimus anzudeuten, die offenbar in der ersten­ Stufe der Ausführung, den fluchtartigen Rückzug aus Ostpreußen nach dem Verlust von 250.000 Mann rund 300 Geschützen notwendig­ machten, während, als Wirkung davon auf der zweiten Stufe die d­eutsche Offensive in Ost«­preußen — nämlich mangels eines Gegners — bald endgültig aufgehalten sein werde. Z Der ehemalige Abgeordnete Bojef Keinad, der im „Sigaro“ unter dem Biendonym Bolybe die militärischen Ereignisse bespricht, geht darin weiter und erklärt den rusfischen Rüdzug durch eine Reihe sehr geschichter, ja geradezu genialer Pläne der ruffischen Heerführer, Gewip sel Hindenburg ein wahrer Feldherr, allein man dürfe nicht vergessen, das; die Mussen nie dem Siege näher seien,­­als nach einem Rüdzuge, der den Feind auf die von ihnen gewählten­ und vorbereiteten­ Stellungen bringt. In diesem Weißstabe werden also die Russen endgültig erst in dem Augenblick gesiegt haben, wenn sie die legten von ihnen — ritiger von Hindenburg — ge­wählten Stellungen auf fortgefegtem Nachzuge erreicht haben werden. Für ungewöhnlich impressionistisch hält der Petersburger Korrespondent des „Temps“ die strategischen Laien, versichert jedoch, das neue Fortschreiten der feutschen, das bierte auf dem rechten Flügel der russischen Armee, ist Für Profane sicherlich viel eindrucksvoller als vom strategischen Gesichtss­punkte aus wichtig. Ja die Profanen sind eben in das heilige Geheimnis der Nikolajischen Strategie nicht eingeweiht und geben sich leicht dem rein äußerlichen Eindruck des völligen Unterganges einer russischen Armes hin, zur deren Bernchtung der plumpe und immer wieder überlistete Hindenburg­er vor Nikolaj hat verleiten lassen. Und diesem Manne hat Saiser Wilhelm wieder ein Infanterieregiment verliehen. ” In Nordengland sind Arbeiterunruhen ausgebrochen und hun­derttausend englische Arbeiter drohen in viesen britischen Zeiten mit dem Streit. Eine ernste Lohnbewegung der englischen Seeleute verschärft die Krise der Handelsschiffwirt. Im Tyne, Humber und in der Themse liegen über­ 130 Schiffe, deren Mannschaften die Ausfahrt verweigert haben. Nicht aus Furcht vor den Angriffen der deutschen Unterseeboote, sondern weil sie­­ eine Lohnerhöhung wünschen. Die Negierung bietet ihren ganzen Einfluß auf, um dieser Bewegungen Herr zu werden. Und es gelingt auf meistens, die Unzufriedenen zu versöhnen, aber nuft doch den Hinweis auf die patriotischen Pflichten, die jedem Engländer in diesen schweren Tagen obliegen, sonderm der Erfüllungr ihrer­­ Lohnforderungen. Die Tatsache, das Großbritannier, inmitten des gewaltigsten Kampfes, den ihm die Gesc­iete jemals auferlegt, von ernsten Arbeiterlnien geschilttelt wird, ist somptomatisch und bedeutungsvoll. Symptomatisch, denn ein aus Geschäftsgier, von Krämern angezettelter Krieg hat in seinen verschiedenen Weripellen, eben nur mit rein ges­chäftsmäßigen Faktoren zu reinen; der englische Arbeiter empfindet dieser großen Krieg als ein business­ tes Kapitalis­­mus, er will also auch­ dabei seinen Profit haben. Das Geld in die Triebfeder, die Seele, der Impuls, die Gegenwart und die Zukunft des englischen Krieges und die Milliarden des Lloyd George arbeiten mit Dampfkraft. Die vorganisierte und nichtorganisierte­­ Arbeiterschaft der­­ Zentralmächte hat Fi) wie ein Mann auf de Ruf des Date , Melg tiefen Cindrud die zuffischen Niederlagen in Ost­preußen auf die Stangofen gemacht haben, geht aus ihren fort­­gejesten Bersuchen hervor, sich Über den fatalen Charakter dieser Vorränge mit allerlei Sophismen Hinweggutäuschen. Es werden dabei zum Teil auch von militärischer Seite strategische Theorien ad hoc fabriziert, deren Ei ichlußfolgerungen man nur auszuführen braucht, um selbst den griesgrämigsten Neutralen zum Lachen zur bringen. So veröffentlicht General de Vactoir im „Temps“ vom­ 18. Februar einen sehr langen, rein technni­­chen Artikel über die rationelle V­erwentung der Streitkräfte im Kriege, um auf diesem Wege den Nachweis zu erbringen, daß Generalfeldmarigall v. Hindenburg gegen alle Regeln der Strategie vorgegangen sei und gesiegt habe, was sich not­gedrungen früher oder später rächen müsse. Etwas geheimnis­­landes unter die Fahnen gestellt. Unsere Arbeiter haben si Bé t (­­N Au­ — Ki — = 1 oe N 9 8087 198 ER ab v . Montag, 1. März 1918. Generals v. Martoro dent, wer an den Mordbrand denkt, der die russische Invasion in Ostpreußen und in der — — Bukoivina begleitete, wer sich der Gemeinheiten und der = Buchlosigkeiten erinnert, welche ji wuffiiche Truppen iwährend der glücklich befestigten Belebung ungarischer Kr­iege Schuldig gemacht Daher, der wird erkennen, da­ Schilderung spartanischer S Kriegführung ein Stüc russischer Gegenwartsgeschichte ist. = einzelnen, sondert die Macht des Staates das Drittel aller Benn Cie sagen, baß in Sparta das Imdividuum tu­s, der Staat alles war, daßı nist das Gedeihen des Handlungen war, daß das ganze Staatsiwesen Dem Saturn glich, Der feine Kinder feikt, dem Moloch, der in feinen blutraichen Venen schlingt,­ dann tauchen im Geiste des modernen Menjen Erinnerungen auf an den ,éségy gvassztj Blutjonntag, meister war, dann Philosoph, das überall am den wuffiche­­tatistíter Rußlands in Die­n will, um dort mit ihnen ein Reich der bes­gestalten Gorkijs, an jene zermannten Persönlich-­keiten, denen der rufsi­he Staat die Glieder ins Leibe ge­­brochen hat, an die Schatten, die duch Dostojemstys weiße Nächte Hujhten, an Turgenjews Ironie, an Gogols Schmerz, an den Bannfluh, den Leo Nikolajervitich Tolstoi auf das Zarat legte. Und wir denken an das leiste Maii­­der russischen Sozialdemokratie, die im diesen Sturm­­ausgesprochen ae dach der Bestand des russischen , sein Interesse des russischen Volkes sei. Seinem Testament hat der erste Napoleon die Be­re­mijjische Bevölkerung mit dem­ Bewußtsein in den Kampf ziehe, dab es ihr nirgends­­chlechter gehen könne, als zu Hause. Und der man­che Staat, das alt taufend­­­­an die Peter-Paul-Festung, an tiens, die fo viel — rujfijdjen Sndiridualismus, zufftices und an die weite, schneebede die Steppe Sibi- Leben und ruffisches Blut verschlungen haben. Wir lesen Rüre Etudie, jee geehrter Herr, und wir denten an den — verirrten Statistiker des Marim Gorkij, der exit Schul­eA Staat stößt und schlielich alle « Wüste füge­­ iten Pfer­önlichkeiten zugründe in Wie denken an­ die "mernung gemacht, daß. Ruklame Leicht Krieg, führen könne, Staat, der nicht nur das Recht seiner Bürger auf indivi­­duelle Entwicklung, sondern auch ihr Recht auf das wahre Leben bekämpft und bedroht. Sparta ist Rußland, in Unkultur, Vernichtung der Individualität, Zertretung allen menschlichen Werke und Werte. Deutschland und D­sterreich-Ungarn haben längst, auf ihre Staatsinstitutionen Das Weinzip des Meszalozzi geschrieben: ‚Bor jedes Menschen, Auge steht ein Bild, des, gr Fe­en é Go lang er das nicht ist, ist seiner Seele Fried’ nicht voll.“ In den Dienst dieses Seelenfriedens haben Deutsch­­land und Desterreich-Ungarn die ganze Staatszrift ge­­stellt und die Siege dieser Verbündeten sehen mit dieser Tatsache im engsten Zus­ammenhange. Die moderne Krieg­­führung it aufgebaut auf der individuellen Erziehung des Mannes. Deutschland und Desterreich-Ungarn waren in der Lage, diesem Prinzip siegreich zu folgen, weil ihre Staaten der Entfaltung des Individuums keine Schran­­fen gerebt haben. Sie, verehrter Meister, haben eine gesegnete Hand. Sie Schlagen das Buch der Weltgeschichte an zivei Stellen auf und Diese zwei Stellen tragen 3­wei große Titel: Athen und parte. Diese z­wei Titel bezeichnen zwei Kulturen und sie haben für bit eine das Wort „Infektifizierung“, für die andere Das Wort höchster Menscichkeit gefunden. Sie haben gezeigt, daß unsere Tage über den Sieg des einen oder des anderen Prinzips entscheiden. Die Frage it gestellt, ob das Stanteprinzip siegen soll, welches „die Triebe zum Schönen und Guten doch die Beseitigung äußerer und innerer Widerstände entfaltet“, oder ob, wie Sig in klaren Hinweis auf den Zafaropapismus des „heiligen“ Ruß­land jagen, „wer Miystizismus eines besonderen, selbständii­gen Weberwesens, das sich außerhalb des Individuums und, über dem Individuum, als ein eigenes, großes Dasein etabliert, vom Bürger alles, unbedingt alles for­dern darf. Die persönliche Ueberzeugung, das­ Selbst­­bestimmungsrecht, das Vermögen, das Leben, und nut dafür nichts anderes schuldet, als die Genugtuung, eine ihm Dogm­atisch eingeredete, doch durch seinen vernünfti­­gen Grund bew­iesene Pflicht zu erfüllen“. Sie haben dur­­ciese Gegenüberstellung der ringenden Merinzipier plöglich die Sittlichkeitsfrage, welche die ganze Welt inter­­essiert und nicht nur die kämpfenden Nareien, Scharf hervortreten lassen. So ist gezeigt, daß­ unsere Staaten für ein hohes Menschheitsgut ringen, gegen eine Belt der Menschheit, gegen die Bedrohung der besten Güter. Auch wir erinnern an das Wort Herbert Sperb­ers‘ und ir deuten­­ dabei an die Originalfassung, die da lautet: „Sensus versus intellect.“ Nod, fäntpit, die in den dumpfen Gefühlsieben eines rüdständigen Boltes fir fende Reaktion gegen die allgemeine Betreluung des Welt­intellektes vom Drude einer schweren Wolte, die als fetter­heft versch­wundenen Getitterzeiten das Firmament der modernen Menschheit verdunkelt. Aber der Intellett wird siegen, muß siegen. Diesem Kampfe der Intelligenz, der­ Individualität gegen die Gefahr der „Infektifizie­­rung“ haben Sie, verehrter Meister, einen großen Dienst eleistet, indem Sie ihm von der Höhe großen geschicht­­licher Tatsachen den Lorbeer reichten, indem se den Kampf Oesterreich-Ungarns und Deutschlands als einen ann für die höchsten Ideale der Menscheitsentziiclung erfännten. Möge die Gere«tigkeit unserer Sache,auf aus ihres bedeutsamen Betratun­g Kräfte gend, bad aug in fernen Ländern zur „Konventionellen Wahrheit" sich durch­ringen ! In tiefer Verehrung Dr. Zosef Steufler. Katorga re

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