Pester Lloyd, April 1915 (Jahrgang 62, nr. 105-119)

1915-04-16 / nr. 105

­. . « — Be — 17­0 ee — — . — —— — . «.s·"·-sch-digt?"·21«11ch ist es ja nich­t ausgeschlossen,daß Japmx '-MändereBwideggenossen fände.Und schließlich darf Wauch nicht vergessen­,«daß trotz des jetzt herrschten­deic­hen Gegenstatzes zwischen Japan und Cl­i1taci III soli­­:"Mutsgefühl der mongolisch­eit Eliassem gegen die Weiße Ji zs Methin besteht.Wird dieses Moment klug»..ausgenützti, —«,«jo-Xgnn-Japaix«auch die­ ganze,sg"ewa"ltige Matcht des heute nd­echnainfjplumnterndett Chinsas gegen­sei­te Wider­­den der Yliigeeifer von über See aus führen muß, liegt auf der Hand. Kehren wir zur­­ Gegenw­art zurück. Es wurde von­­ einießen. Und was das in einem Seien vielen prophegzeit, daß Japans Bottskraft nicht imstande sein w­erde, China tatsächlich­ unter seine Botmäfigkeit zu Myst.Darin liegt eine völlicherkettsitt­ng derm «"·acht-kommen­den Volkskh­ar­aktems China.ist durch — Jahrhunderte unter der Herrschaft der Mandschu gestanden, — elmnent Friegerischen Volk, das an Seelenzahl vielleicht ein Zehntel des japanischen ausmacht. Die Mandschuherrschaft war­ eine absolutistisáe, und doch Hat­­ erst vor wenigen Lahrer die grenzenlose Mißtwirtschaft, noch mehr aber das Bekanntswerden abendländischer Verhältnisse zur Revolu­­tion geführt. Wenn China oder wenigstens Teile des Reiches in japanische Verwaltung kommen,­­ was heute nicht mehr bezweifelt werden kann, so wird das­ arme Bolt, unwertigstens aller Boraussicht nach, in nicht zur ferner­zeit die japanische Ordnung, schäken lernen. Die Arbeits­­gegangen­e h­erdern sich vermehren, und mit ihren Der­­ Re­­ichtumt des einzelnen. Das m­aterielle Interesse mid die Ehinesen an Japan fesseln, wen sie auch sonst Die­­ Fremdherrschaft mit Geoll betrachten werden. Der Umstand, Daps der Buddhismus in China schor fest große Ver­breitung beritt, wird das Geinnge­ dafur beitragen, all­­mählich den Gegensat zwischen­ dem Glaubensgenossen zu­­ verm­ilchen.­­ So besteht für Japan alle Aussicht, in wer­ßer lunker Zeit in­­ China, einen wenn auch mderwilligen Freund zu gewinnen. Da­ dieser Zustand einmal erreicht, wir­d­ schwed Halteit,­­ Oberherrschaft zu brechen, ja wärtigen japanisch-Hinestischen Konflikts zur Genüge,­ das Und wenn man nun nach Amerika fragt, "so zeigt das passive Verhalten der Union anläßlich, des genen­ China von den Vereinigten Staaten nichts zu hoffen hat. Dort­ fehlt scheinbar­ das­­ Verständnis kitijdje Bukitufts-, der €s — von unserem militärischen Mitarbeiter — een Budapest, 15. April. Man hat der Armee Schon im Frieden den Beinamen „die große Stumme“ gegeben. Der Strieg­ hat att .dieser ihrer Art nichts geändert. Nur knappe, in Worten : bis aufs äußerste spartane amtliche Berichte vermitteln ums Kenntnis von dem, was die Armee täglich vollbringt. Schweigend versieht sie ihre Kriegsarbeit im Gleichmaß eines imm­erwährenden stummen S­eldentums. Aber selbst das Wenige, das von­ dem­­arandiosen Wirken, das sich täglich auf dem Seriegssch auplage­voll sieht, in Schwachen, unendlich gedämpften Lauten zu ums herüberbringt, vermag das­ungeheuere Erleben, das, fich) unter Man hört es nicht, und doch fühlt man es. Man fühlt, man wüßte nicht zur sagen, woher und wie, den großen Sinn des niemals Gejagten, die große, herrliche Sinfonie, die aus dem Schweigen sich vernehmen läßt. 3 ist der munderbare Zusammenklang in all dem­ Geschehen auf dem Chlachtjeldoe, das ich mur in Fichtweigenden Taten äußert. Es ist, ala jühe mal das lebendige Kriegsbild, zwar aus einen Entfernung, aus der fein lauter Schall ins ich einreicht, den Kommando­­twort und auch "Fein. Karomendonner, " das wir aber doch JecR Laute verbirgt, nicht völlig zu verleugnen. ) Yin seinen großen, geheimnisvoll zusam­mentwirfenden ,Vor­­gängen mit dem­ Auge zu­ verfolgen vermögen. Wir sehen umseren Feldm­arschall, wie er mit Be­­sonnenheit die Entwirlung der Vorgänge leitet. Sein ab­­geklärtes Selbstvertrauen Teint Ten Schrwansen. . Ruhig überblic­­et jeden Erfolg, ruhig ermißt er mit die Größe eintretender Dichtwierigkeiten­ und­­ die Mittel zur ihrer Webeinwindung; niemals­­ iere- werdend an der Germißheit, daß der Wechsel zwischen Erfolg und Strafe stets entlang der Linie bleibt, auf der. fortschreitend wir allmählich, aben unaufhaltsan , und dem­ Endsiege nähern. Fest und seines Weges sicher hält er die Zügel des Krieges. Bon sein­e ruhigen Befoh­wenheit, seiner in allen schronzenden Lagen­ des Krieges gleichbleibenden Festigkeit ström­t, eine unendliche Siegeszuversicht über alle Reihen unserer kämpfenden Armeen. aus, .. .« . Unserem Feldherrn zum Seite solye-11-1virsoine1i —Generalsst·ab«schuf.Dessen­ großzügigen strategischen Kon­­zeptionen,die Cvjcpad im Geiste­ d­en»2bbsächten des Erz-­h­erzog-Marschall‘s entwirft und deren Ausfü­hru­n­gier in die Weg­eleitet,danken wirde b­isher so erfolgreichen­ Ver­­la­uf des mühselige­n«­’haids--neunmonati­gen Feld­zuges, der glücklichetk Umschiffung selbst der schlimmsten Klippen d­anken­,wir es,daß unsere Armeen heute stärker denn «-jedem-Feinde gege­n-ü­berstehe­n.Blicken wir auf d an­­­fang des Feldzugs ess zurü­ck,«der imis die erste Jmnipafio 11. der russischen­.!Viaskie11"b"rachte,um­kærsch­barecMassen, einchintflutgleicchs,d­ie«ztrstk11ietr unmögliich schien! Aber unsete Arnteei­ft emiItiert sich,von unserer-obersten -Füh­run­g si werd sirigierh d encgatczen Asnfttmn soglei­ch mutvoll entgegen. Und als Tie dem­ übermächtigen „Feind “ 1 , angefügt, am ai « B ziehesk.vyi:dgue..spxiia.gx 507U,Ugs..Thakidichtiordnung spsslbtwiges mexnecso­y·xausbinicketrdplanmäig durchdachtensArt­­d«·aß.Ihre­ Tatsaiche­ der Gegners"«i».·n’iichkss.xwenispr«als einen Triumph zurech­neik konnte.deviåxfdir­­ategie Muger Mößigung ihres Wollens, das unseren Feldherrn und­ seinen Genenalitabächer besti­mmte,‘ Tich das Kriegs»­glück ‚nicht gewaltsant und vorzeitig erzwringen zu wollen, sondern seine geschickte, die feindliche Kraft ermitdende Manöver vorzubereiten und heraneifen zu­ lassen. Unsere Oberste Heeresleitung er­­kannte es richtig, das mit ungestü­mer Ungeduld zu­ gewinnen war, ihres Wachstums bedurfte­ auch die Awucht des Steges erst großen, Unternehmens schn­eriger . z i« «UnbeirLtDurch­·­allsszkleinfmsittige Skhkjvsürzfehercist die sich spsdau und dordeverstohlenvorwaigetsmokckytez·«u­nbeixrk­o»uzcl.durchq»l­e11gilzteVorschnel·len..fgijgden-fryhen­.Jubel« unserer verbü­htdeten Feinde,führte dV Marschall Friedrich d­ie­ Armeen zurü­ck Hatte­ners und sein Generalstabschef Ans­laß,vordem­ soviel Selbstverleugnungs 1111dEntsch­loffe 11-Z beit fordernden Nachzugsmanöver zurückzuschieden? lich nicht Schon einmal Die österreichisch-ungarische Armee tn dieser Lage? Dantals, unter Radessys,ebenso Lühner i­ie glorreicher Führung. Den von Hadebkt, gegebenen historischen Beispiel war Erzherzog Friedrich, gefolgt. Im Grundgedanken gleich, gestaltete sich die Ausführung des Die Sriegführung hat an Dimensionen zus genommen. — zweimal murten unsere Aemeen...zw neu; Offensive vorgeführt Werden, die der größte, der achtwie­­tigste Wurf gelang. Und keine zweiten Male bedurfte vielmonatigen, wechselvollen Ningens, für alle Seiten Baron Lonrads emvieren, bereitenden Führung. Stwategiichen Fdeen jpricht war, Ichließlich zum Sieg zu gelangen, wie dies es des­­ Feindes Uebermacht endlich. Doch Niedergebrochen werden konnte. In den unwürdigen Karpathenschlacht wurde der Sulminationspunkt Ddieses Meht­ampfes er­­kommen. Dem­ Gegner wurden Die Grenzen seiner Kraft gezogen. Stärker als die feindliche Ueberlegenheit der Zahl hat sich Die der Führung Erzherzog Friedrichs und dieser den großen Erfolg mit. Harer Boraussicht und abwartender Willenszähigkeit ver­­ficg in der Mannigfaltigkeit der Ausbruchsform­en aus, die die Kampfsituationen unseren Armeen im Verlaufe des neunmonatigen Feldzuges an­­nahmen und Die mit ebensollsent glücklichen Geht, dem je­weiligen Verhältnissen angepakt wurden, wie ihnen stets der Wille aufgeprägt durchy sie sich, durcchwindend, U­nd wir sehenswerter,wie unsere Armee-m­it­ Gruppenkommandanten voll freierJrIik­ative dett eigent­­lich.tz11Kam­pf gestaltett.Die Verkörperer so vieler ruhnps voller Namen vüden uns lebendig nahe. Wir sehen — um nur einige, Die unsere am­tlichen Berichte der jüngsten Tage ung genannt, zu erwähnen — den’ siegreichen Feld­­­marschalleutnant Szurmay, den Wiedereroberer. des Uzfoker Bafjeg,­ jeden Planzer-Baltin,­ weisen­ tapfere Truppen‘ dem ‚seind über den Dnjejte werfen, sind int Geiste Dabei, wie father bedeu­tet, , die japanische | für.. große au | » noch schieden. wat, der Herbeiführung exit durch das Weldy als. sie. schöpfersicher 7 nichts Radebly Reichtum .. Sah­au­­ . Met dieses Gleichgewicht zerstört ist, wird die große Diasse der betreffenden Art wohl nicht einzudringen vermögen ;­inzelne stärker vorganisierte Individuen aber steigen doch er hinauf oder gehen doc tiefer hinab und erhalten die­ser, wenn auch in der Gestalt verkrüppelter. Einzelwesen. Ms naturgejeglicher Prozeß erscheint uns nun, was uns früher wunderbar und unverständlich Hang. Das Mohn­ . Misius dem Gartengeschirr auf deten Fettsterbrettern esxie9­­ke Mrbettszümmers mußte sich zur­ M­olinpflanze entwickeln, die Vererbungstendenz­­ der art 28 sonnte nicht anders ; ; erhaltenden Energie in seiner Keimzelle zwang es unerbittlich hinzu; aus dem Deohnkorn konnte fein Weizengras, aus dem Weizek­orn konnte seine W­ohnpflanze reimen. So lautete das Geies vom Arterhaltungstriebe,­­ dent­n sie­ ges­­­c­heiden mußten, wenn sie auch unter ganz gleichen Lebens­ ER­bedingungen zur Entwicklung gelangten. Wie sie ss weiter individuell entwickelten, wie sie sich den veränderten Ver­­­­hältnissen im geschloffenen Zimmer anpaßten, braucht zum Besständnis des Eingangs dieser Zeilen erwähnten Experis­ments hier nicht weiter verfolgt zu werden. 2 « ... ’De­nselben Gejege hat, wie jeder andere natürliche Organismus, auch der Diensch zu gehorchen. „Die Menschen­­ sind all in ihr und sie in allen“ heißt es in dem antithesen: zeichen Fragment Goethes über die Natur. Auch in jedem­­ Dienschenindividuum sind die beiden Energien der Selbst­­18­ku und der Arterhaltung tätig. Sie sind es, die den Aitbau von Familien, Gemeinden und Staaten bewerk­­­­stelligen, die alten und Nationen bilden, Völker schaffen, den immern Kampf in jeden Einzelindividuum und den aus Individuen zusammengejegten höheren Organisationseinheiten, sowie den Krieg zwischen diesen hervorrufen. Dieser Krieg it mehr als ein bloßer Kampf ums Leben, ein Kampf um Die Selbsterhaltung; er ist das erbitterte, heftige Ringen der Rhödisten menschlichen Einheiten um die Nrterhaltung. . Und die große Lehrweisterin der Meenschheit, die­ Geschichte zeigt uns auf jedem ihrer Blätter, wie stark und mächtig der wie Völker und Nationen,mntergingen­,weil dieses Gleich­­gewicht zuungunsten der Selbsterhaltung gestört wurde,und wie Völker­ und Nationen­ sich anpaßten und assimilierten, wie sie sich umgestalteten,und in anderemitgingem weil der Selbsterhaltungstrieb des In­dividu11111s—stärker war,als der der Art erhaltun.Ethnographische Systeme werden­ diese geschichtliche Wahrnehmung weiter ausspinnen, sie durch zahlreiche konkrete Beispiele veranschaulichen sind als unerschütterliche Wahrheit n­achxweise 11;in der Nußschale dieser Skizze genügt es jedoch,die Richtungen anzudeuten, in denen sich die A Architekten des,deszendenztheoretischen­ Weltsystem­ zu bewegen habe·­­—-.·­­Spricht man von-,,silrterhaltung«,dann m­uss zunächst der wahre Inhalt des Worteg-,,Art·'festgelegt werden. Dieser Begriff ist aber nicht zu allen seiten ein und der-« stelbe gewesen.Es«gilt:»vonil·nn vielmehr das,1vad-de«r hervorragende Philosoph1 und Buta uiter Professor.Dr.I. Neinde über die biolgische Wahrheit sagt. Sie it nicht unveränderlich. „Genau genommen, besteht sie nur für das gegebene Zeitalter, oder, wenn man es lieber hört, für den Zeitgeist. Sie ist daher entwiclungsfähig und kann definiert werden als dasjenige, was man in der Gegenwart für­­ wissenschaftlich wahr zu halten gezwungen ist. Die absolute Wahrheit ist ein deal; wir fünnen immer nur den Befug relativer Wahrheit, das heißt Wahrheit für uns und unsere Zeit beanspruchen.“ Seitdem der Artbegriff die Philosophen und Naturforscher beschäftigte, wechselte er stets je nach dem Zeitalter und dem Zeitgeiste. Er war zu Linnes Zeiten, ein anderer, wie zur Zeit Lamards und ist heute schon ein anderer, als er noch in den Tagen Darwins war. Der Artbegriff ist ja sein natürlicher, fein für alle Zeiten fest­gestellter, sondern ein künftlicher, logischer Begriff. Die Natur arbeitet nicht nach Systemen ; sie schafft ihre Orgas­nismen nicht nach Klassen, Ordnungen und Arten ; sie pro­­duziert nur Individuen. In dem Gewirre dieser Erscheinungen sucht nun der ordnende Sinn des Mienschen die ihn ‚gleich scheinenden Einzeleinheiten zu höheren systematischen Ein­­heiten zu vereinigen; er also it es, der Den Artbegriff in­ die Natur hineinträgt, das Gold, das sie uns in rohem Zustande liefert, in der Werfstätte seines Geistes zur Münze jene Bölfer und Nationen waren, in denen die Gneraien prägt, den aaden, Den, fir ágait, sunt Sleide umgestaltet , Beitaltern macht es nicht nur verständlich, sondern läßt es geradezu als Naturnotwendigkeit erscheinen, daß die Kriege der Völker und Nationen, die Kämpfe um die Arterhaltung, zu verschiedenen Zeiten auch einen verschiedenen Charakter trugen. Die Nafjenkämpfe des Altertums, die Religionss­tümpfe des Mittelalters, wie verschieden sind. sie von den Grobmachts­, den Freiheits- und den Kulturkämpfen anderer Geschichtsperioden! Die mannigfachen Ausstrahlungen des nationalen Lebens laufen heute bei den Kulturvölfern der Welt h­auptsächlich in einem Brennpunkte zufan­nen, den­ wir als das Wirtschaftsleben im weitesten­­ Sinne­ des­­ Wortes zu bezeichnen pflegen. Ju. seinen Dienst stellen sich die weiten­ Lab­oren, deren Gesamtheit die wesentlichen Nrtmerkmale und den Charakter der heutigen nationalen Ein­­heiten bilden: die Politis, das Rechtsleben, die Kultur, ja in den Charakter des Krieges kann er wenig oder gar nichts ändern; er ist nur die Kurbel, die den Antrieb­­ besorgt ;­­ die Nierenmaschine aber, die duch ihn in Bewegung­ gerät und erbarmungsl­os zerstampft und zermannt. Be ea ihre Räder­­ gelangt, ist er nicht. Es ist wieder, wie in der Natur. Man hat konstatiert, daß in einer bestimmten Gegend die Ansiedlung einer gewisen Pflanzenart mißlungen ist, weil die in dieser Gegend Telienden njetten nicht Die Fähigkeit besaßen, bei dem dermaligen Blütenbau der Pflanze deren Pollen zu erreichen und ihn von den einen auf das andere Individuum zu übertragen. Andere Pflanzen­­arten derselben Gegend, die entweder der Vermittlung der Pollenübertragung durch Insekten nicht bedurften, oder deren Blütenbau den sie besuchenden­nsekten bereits angepaßt gewisen. Beziehung auf die Sumit und sogar die Religion.­­ Darum ist unser Krieg als Naturerscheinung von derselben­­ Art wie es alle bisherigen waren, aber­ in seinen Charakter als Wirtschaftskrieg par excellence von allen früheren sc­ him­melweit verschieden, , verschieden auch in feiner Die ganze Welt umfassenden Ausdehnung, so daß er bei seiner­ Ex­ension nach so’ vielen Fronten und im Hinblick auf den­ Kulturgrad der V Völkerarten, mit denen er geführt wird, nach einigen Richtungen Hin auch den Charakter eines Kultur und Raffenkampfes anzunehmen gezwungen ist. Mag auch die äußere Veranlassung, der unmittelbare Anstoß welcher Art immer gewesen sein, an dem wesentli­­. . .

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