Pester Lloyd, Januar 1916 (Jahrgang 63, nr. 1-15)

1916-01-01 / nr. 1

N) IR: AK ee fein.­­ — Off­­‚ A Ir a“ LLOYD —­ ­ — er 2 zu MT [1 Amar 14 N NE a ur 1999. N) f ti­ ­­ ­ b. ‘ Der Depeschensack des Obersten Mapier. . Enthüllungen aus der Geheimfarmter der engl.­­ Durch den Meisterstreich eines österreichisch-ungari­­schen Unterseebootes ist­ D die siebenfach verschlossene Tür ‚an der Geheimkammer der englischen Diplomatie auf­­­gesprengt worden. Der Dedel it von dem Herenfelsel ab­­gehoben, darin die englische Diplomatie die­ Jauche ihrer auswärtigen Bolitis braut. Eines unserer­ Unterseeboote tt in den Besich eines englischen­­ Bootjades gelangt, der zahlreiche Briefe von Mitgliedern der enge­n­esandtschaft und­ der­ englischen Marinemission Lirche in Athen teils an Amtspersonen, teils an Private ent­­hält, Briefe, die wie in einem­­ Mifrososmus die­ vers brecjerische Heucjelet, die rüdju­siose Brutalität, die ‚auf Jahrhunderte zurückreichende über machiavellistische Tradition der englischen auswärtigen Politik zeigen.­­ Die beschlagnahm­ten englischen Briefe, die weiter unten veröffentlicht sind, werden der erstaunten Welt die­sen Erkenntnisse geben, die ihr noch über das wirkliche Wesen der Bolitis Englands ‚ fehlen. Aus diesem Briefwwechsel geht hervor, daß sic­h England von allem Anfang an in bru­­talster Weise über die Interessen Grie­­henlands Hin­wegfeste, bag es Griechenland “als ein lebloses Kriegsobjekt betrachtete, das nach Belieben dem englischen Interesse aufgeopfert " werden durfte. Zur selben Zeit, da Lord Kitchener und Sir Edward Grey den­­­önig Konstantin, Die Regie­rung in Athen und das griechische Wolf mit "Schmei­­chelmorten umbuhlten, da ih­nalard­ als der­­ Schulherr der griechischen Freiheit gebärdete, zur gleichen ‚Zeit sandten die Vertrauensmänner des englischen Aus­­­­wärtigen Amtes aus Ahen Berichte nach der britischen­­ Hauptstadt, die von [fmndvollen Beleidi­­gungen gegen den griechischen Souverän und gegen das hellenische Bolt stragten . Einige dieser Berichte und Briefe enthüllen den rechten Reiz des politischen Apathentums Großbritanniens. Wenn Der Se­kretär der englischen Gesandtschaft­­ in Athen schreibt, da es seiner Ansicht nach am besten wäre, den König Konsantin von seinem Throne zu befragen und Venidelos­ als "Republit auszurufen, so tut sich der Abgrund der Seele Englands, ün seiner ganzen Tiefe auf.­­ « 4 ay des­ Präsidenten einer lichellerischen me­er Großbritannien war darauf angeb­teten, sich auf das Bohlwollen Griechenlands, auf die freiwillige, Opferbereit­­art des griechisch Volkes zu stützen.Di­e britische Armee, ickte sich an,da Gastrecht eines kleinen s­ Landes zu ge­­­nießen, den griechischen Boden den Verheerungen eines­­ Krieges preiszugeben. AN das hat Griechenland geduldig ertragen. Zum Danke dafür heiten die Emissäre Sir­­ Edward Greys in Athen die Griechen „die elendsten Köter, die man sich d vorstellen kann“, und , sind der Meinung, daß „Griechenland nichts anderes ver ‚diene, als einen guten Tritt". · Eine andere Enthüllung,die aus’den besch«lag­­­«.t"«nahmt·en Briefen,hervorgel­t,spird"nament"lich der «t"c·eutralen Welt willkomm­en sein."Ein«Beamt­ er des engli­­schen auswärtigen Dienstes schreibt vom 25. November " 1915 aus Salonifi merkwürdige Dinge über den Aus­­bruch des Krieges zwischen Bulgarien Bn Serbien. Man weiß, daß es die Entente in ihrer Breise alle Mühe gegeben hat, um Bulgarien den Friedensbrecher "zu brandmarfen, der dem serbischen Nachbarn in, den ; Nun sagt der, englische Re­gerungsbeamte offen Heraus, Daß die ulgarissche Mobilisierung " dadurch notwendig wurde, daß drei serbische: Didiisionen an der bulgarischen Grenze,­­ mobilisiert wurden Wenn sich England dafür ereifere, daß Bulgarien vor der Welt als Friedensbrecher erscheine, so­lt dies, wie der Briefschreiber sich ausdrückt, eben ein gelinder diplomatischer Betrug, der „dem senti­­mentalen Wesen“ der Engländer entspricht. Dieser­­ Betrug ist nun in seiner ganzen Rudhlosigkeit aufgedeckt. Der Briefschreiber "tant es offen heraus, daß das Nech "auf Bulgariens Seite steht: Wenn wir die Bul­­garen aus Mazedonien vertreiben wird Die Macht gesiegt haben, aber gewiß nicht das Recht" Um klingt es nicht wie eine Prophe­­zeiung, zugleich aber auch wie ein Schicjab­ruf um die Balkanwölfer, wenn* dem englischen Beamten sich die Worte einringen: „Wie die Sachen recht stehen, scheinen wir einen Ballanstaat nach dem anderen ins­ Verderben zu stürzen“? « » Nun erst wird Serbien erkennen, wie verblendet es­­ gewiesen, als er den Schmwüren der Entente vertraute. Nun erst werden sich die Neutralen der Gefahr bewirkt werden, die ihnen von England her auf Schritt und Tritt droht. Der Briefiwechsel gibt auch über die unbeholfenen Brestige­­manöver Englands auf dem Balkan interessanten Auf­­­schluß. England will für den Balkan seine Opfer bringen und will den Balkanwölfern blog imponieren. & hält Seine Flotte ausschließlich zu Demonstrationszwecken bereit, es will für Serbien seinen Tropfen Cut vergießen. Es will nur durch sein. Räuspern und Spuden den Ein­­­bruch machen, daß es mehr vermag, als Deutschland mit seinen Verbündeten. Treilidh, die Mat­ der­ Tatsachen­gemanöver im Steine erfticht. Be:­fe gegenwärtig auf dem Balkan. Das Drama, das abspielt, it durch die Veröffentlicng des Briefwechsels aus dem Boftjade des Obersten Napier um seine schönsten Rointen ärmer geworden. Die Hand des Zufalls, der­ dieses einemal nicht blind gewesen ist, hat einen Teil der in London so fein gesponnenen Verwidlungen grausam vor der Zeit enthüllt. Sm­alleffeite der englischen Diplo­­­matie, die erst Wochen später hätten explodieren sollen, und man vorweggenommen. Der heimnis exit in einem späteren Au­­ge erfahren sollte, ist nun über alles aufgeklärt. Das Drama wird nicht plan­mäßig bis­ zu Ende gespielt, werden fennett .. Hier die Meldung über die Wegnahme der englischen Dokumente durch unser U-Boot: 7 «­­Das,,Ung.Tel.-err.-Bureau«m­eldet aus Wiexi:« .Am 4.Dezember sind von einem österr­eis­chisch-»ungarischen­ Unterseebootsmittel­­meer auf dem griecjischen Dam­pfer­­, Spezias" die als Ku­riere reisenden " englischen Offiziere -Oberst Napier, rüher Meilitärattache in Bulgarien, dann der englischen­ Gesandtschaft in Athen zugeteilt, mitglied Kapitän Wilson, bei zu Gefangenen gemacht worden. Der von d das Parlaments, von Athen fomm­end, ihnen vorher über Bord geworfene Depeichenrad ist von dem U­nterseeboot aufgefi­ht und eingebracht worden. Die Kuriersendung enthält außer­ Depeichen der britischen Gesandtschaft in Athen auc; Privatbriefe von Mitgliedern der engli­­schen Marinemissionen des Gesandtschaftspers­tigen und Freunde in England.­riechenland un­dwald an ihre A Ungehö­­here anhalt im fligranten Widersprug« .. Unter den amtlichen Korrespondenzen­ verdienter Bericht dessenglischen­ Gesand·t·en inA·then vom 26.November­ 1915 besondere Anm­erksam­­­keit,da er in seiner Beilage den Vorstlg mit der For­­derungen enthielt,welche die Ententiemächte an­­ die griechische Regierung stellt haben und zu­ der von uns­­eren Feinden so häufig­ gebrauchten Berafe von der Wah­­rung der Rechte der kleinen Nationen und den NMlen überhaupt steht. . j "­­Dieselbeerrig schåtzuugt·,hin,s­ichztlich Sr­eddenlandsc -und seiner fundamen­­talen Institutionen ja selbst der Berson des Hellenischen Souveräns tritt an zahl­­reichen Stellen der aufgefundenen "Privatkorrespondenz zutage, was umso bemerkenswerter ist, als es sich einer amt. Mitglieder: einer bei der griechsschen NMedietung affre­­ditierten diplomatischen Vertretung, andererseits um An­­gehörige der in hellenische Kriegsdienste getretenen eng­­lischen Marinemission handelt. Da es indes den Grundsäßen der f. u. 1. Regierung widerspricht, Privatbriefe, auch wen­n sie aus dem Lager­­ 9 unserer Feinde stammen, der Oeffentlichkeit zu übergeben, wurde der weiter unten folgende Auszug unter Ausschal­­tung aller rein privaten Mitteilungen und unter Weg­­lassung der vollen Namen der Schreiber und Adressaten auf jene Stellen bescítäntt, welche geeignet erscheinen, im allgemeinen die spolitische Tendenz­ und die Sprache der betreffenden­­ britischen Diplomaten und Seeoffiziere zu charakterisieren. Auch wird die österreichisch-ungarische Re­­­gierung nur die aufgefangene amtliche Korrespondenz der­ königlich­ großbritannischen Gesandtschaft in Athen zurück­­behalten. Hingegen die Privatkorrespondenz der Mitglieder dieser Mission und der in griechhischen Diensten­­ stehenden englischen Seeoffiziere im Wege der Wiener­­ amerikanischen Botschaft den Adressaten zukam­­menlassen. I. Sir. Eliott, englischer Gesandt Ather, an Sir Edward Grey­­er in Athen, am 26. November 1915. Mit Bezug­­ auf mein Telegramm Nr. 1317 vom heutigen Tage. AG beehre mich, in der Anlage, eine Kopie des Schriftstücks zur übermittelt, welches mein französischer Kollege heute morgens dem Ministerpräsidenten in Gegenwart der Vertreter von Großbritannien, Italien und Rußland überreicht hat und welches eine Aufstellung der wer bezüglich welcher von der griechi­gen Ne­uerung Kongessionen verlangt werden. Hochachtung. Mit dem "Ausbruch vorzüglicfter. 1 geg. Eliott. Anlage: 1. Zurückziehung der griechischen Truppen aus­ der Stadt Salonist und deren Umgebung; 2.vollständig freies Verfügung steht über die­­ Eisenbahnen und Straßen bis zur Grenze, insbesondere in der Richtung gegen Trivolak und Monastir, dam­it wir sowohl in der Stadt selbst als auch in deren Umgebung alle Maßregeln treffen können, welche zu­­ unserer Verteidigung unumgänglich notwendig sind, da die Herstellung einer Verteidigungsorganisation im Naume um Salonifi und vor der Halbinsel Kalkidife von­­ herborragendster Wichtigkeit ist, um die Sicherheit der Expeditionstruppen zur gewährleisten. 3. Freiheit zur See. Wie zum Beispiel das Recht, Schiffe und Boote in den Ferritorialgewässern zu bifizieren, die­ Feindlichen Unterseeboote, ihre Operations- und Versorgungsbasis an der Küste und in den Territorialgewässern aufzusuchen und zu zerstören. In Anbetracht der biwierigen Lage, in welche der Rück­­zug der serbischen Armee gegen Albanien und Montenegro die alliierten Truppen bringen wird, ist er dringendst not­­wendig, daß dem Begehren Necdhnung getragen werde, nicht durch mündliche Zusagen, sondern auch durch Handlungen, das heißt durch die Evaluation der Gegend von Saloniki durch die­ griechischen Truppen, belde zurückzuziehen wären, um 1 bon Bulgarien­­ &3 entspricht dem­ sentimentalen Wesen der Engländer, ti sprechen, al : « Rücken gefallen. & it num eine Tatsache, was die bulga­­rische­ Mobilisation dadurch notwwendig wurde, daß drei serbische Divisionen an der ‚bBulgarischen Grenze konzentriert wurde. Wir, alle haben Serbien nachsprachlich­ und wiederholt, ge­sagt, was geschehen wu­rde, wenn es nicht nachgibt und jebt sehen wir einfach, das was wir (in Sophia) bors ausgesagt haben. Ach habe infolgedessen sehr wenig Mitgefühl fir. Serbien, mehr hingegen­ für Bulgarien, welches noch einmal sein­­ Blut vergieben müsse, um das zu erhalten, was es bereits in dem Blutigen Kriege von 1912 gewonnen hatte. Wie dem auch­ sei, dieses Mitgefühl miüssen wir bis auf weiteres in die Tasche stehen. Die Bolität der Alliierten wird durch den Erfolg­ gerechtfer­tigt werden. Wenn wir siegen und die Bulgaren aus Maledonien vertreiben wird die Macht gesiegt haben, aber gewiß nicht das Necht. Wir haben Bo­jak­en nicht neutral erhalten. Wir­­ hätten dies durch­ eine Tjarke -Aktion in Nisch erreichen können, und, um­ diese Neutralität zu erhalten, hätten wir einen großen Preis zahlen können. Wie die Sacıen fest stehen, [meinen wir einen Ballonjlaat nach dem ändern und ver­derben zu sürgen. ·--- «·«­­"Du scheinst zu glauben, da­ Griechenland auf unsere Seite treten wird. So bezweifle dies sehr und wäre nicht überrascht, wenn das Gegenteil eintreten würde. Wen ich einmal in ferner­ Zukunft. nach Hause gehen werde, werde­ ich. Dir. alles dies auseinanderfegen. Wenn Du die Art von Menschen rennen würdest, welche als Zeitungskorresspondenten fungie­­ren und wenn Dur wüßtest, wie ungeheuer ihre Ignoranz ist, fönntest Du den Zeitungen sein Vertrauen tcheifen, ,. . JÚ. Yus einem Briefe des Mr. WY. G., Ser­­retär der englischen Gesandtschaft in Athen, de dato Üben, 28. November 1915. 4, s a Meiner Ansicht nachh wäre es­ am besten, wer König von seinem Throne zu befragen um Beni- 3elo3 zum Präsidenten einer hellenischen­­ Republik auszurufen, aber jedermann scheint von derart drastischen Maßregeln zurückzuschreden. Unglücklicher­­­weise ist der König in dem größten, Teile der Armee sehr populär... IV. aus einem Briefe des Mr. 8, Mitglie­des der englischen Marinemission in then, de dato Athen, 2. Dezember 1915. Ri­z» Ic bin überzeugt, daß die Leute und der König selbst dem begangen­en Fehler recht einsehen. Aber er (der Kanta) ist so ein ftübiges Geschöpf (obstinate beast), daß er halbstarr bleibt. Meine Ueberzeugung geht dahin, Be nach diesem Kriege nichtő derartige, wie Könige, bestehen bleiben sollen. Sie haben den Krieg und alles Elend verursacht, und nur sie allein.... "VW Aus einem Briefe des Mr. ® €, Sek­e­tär der englischen Gesandtschaft in Athen, da’date Athen, 2. Dezember 1915, 33. 2.1.07 39 hoffe, er zu Hause Bald entscheiden, ob man die Salonisi-Expedition fortfegen soll oder nit und daß man sich für­ das erstere entscheiden wird. Die Griechen gehen alles daran, um uns zur Aufgabe der Expedition zu überreden. Meiner Ansicht wac­­ht es aber sehr wichtig, daß wir und r­ießen, um Galenisi während des Winter zu verteidigen, sog­ar wenn man an seine große Expedition denkt. Dies m w­rde die feindlichen Kräfte binden und verhindern, daß dieselben zurü­ckgezogen und an anderen Kriegsschauplägen verbmendet­­ werden. Die Griechen fürchten die Deutschen zu sehr, um die Verteidigung ihres Landes zu wagen. Sie sagen, daß sie 3 n­­ee úlgiben und er De l­etten u bleiben. Sie sind die elendsten Köter (curs), die man «lles,sw«aswir tun können,"ifi,ihne­n vor uns mehr Fatrchtin­ zu jagen,alg.si·evor den Dzejttschen haben.Zu diesem Zweck es haben so wir eixxe starte lotte, welche bei Meloz wartet, um bereitt ist, im Bedarf er alle eine’ Demonstration zu műdjem, ten. Unser Miß 7. VI. Briefde 33. T. Han Mr. 6. A. 3. im Auswärtigen Amte­ im London: "So nehme an, daß Sie nac­­ London zurückgekührt sind und ich wollte, Sie würden sich ein wenig Ruhe gunnen. ich fürchte, daß Died in diesen unruhigen Zeiten schwer mög­­lich sein wird. Immerhin hoffe ich, daß man fest mehr geneigt ist, auf. Ihre Stimme zu hören als früher. Die Leute zu Haufe­ncheinen ihren Kurs zu ändern und sind offenbar weniger geneigt, der Regie­­rung zu vertrauen als ehedem. Die Leute wollen triffen, warm wir den Karren so verfahren, und so viel Geld ausgegeben haben, um [o­g zu erreichen. Wo hier vorgeht, it ein gutes Beispiel für die Art unserer P­olitik. Wir Haben un, wie gewöhnlich, gehen lassen und sind durch die Ereignisse überrascht worden. Ursprünglich wollten wir einige wenige Divisionen landen, — ein­ politis fer Sc­hachzug, um Griechen und Bulgaren zu impressionie­­; erfolg war ein träglicher und fest fanden wir starre Kräfte; mehr sollen noch en­tf­olgen und das Ende von allem ist nicht abzusehen. Auf jeden Fall spielen­­ Mazedonien hereingelassen ‚wir das deutsche Spiel, indem wir freiwillig 300.000 bis 400.000 Bu­lgaren an und heranziehen, während mir, wenn wir und bei Zeiten zwendgezogen und die Bulgaren Balken, wahrscheinlich gar nicht in die Lage, gekommen wären, mit ihnen kämpfen zu mü­ssen. » Anbei ein Memorandum, welches ich über einen Gegenstand weichrieben­ habe und welches den Militärbehörden als aus der Feder eines ausländischen Diplomaten kommend vorgelegt wurde. Wenn es von mir gekommen wäre, so wäre es natürlich in den Papierkorb­ gewandert. So hoffe ich), daß es einigen Gindrud gemacht haben wird. So glaube aug, daß die Dardanellengeschichte, wenn möglich, ebenso aufgegeben­ werden sollte. G3 ist Zeit, daß wir die Serie unserer Mipperfolge beenden.­­ Blind darauf losgehen, nur deshalb, weil wir die Sache einmal aus gefangen haben und weil, wir nicht den moralischen Mut auf­­ringen können, und zurückzuziehen, ist, mie, die »fremden, ‚Diplomaten jagen, Únfinn (folly). Die Griechen verdienen sicher nichts anderes als einen guten Tritt (a good kik behind!. ° ° ), . »Q« werden, wenn wir darauf bestehen, hier " vorstellen kann. a 308 ; f j fejes Diplomatie. jaló den verräterij Rüden fiel. < —· B­udapest, 31. Dezember. " ae der das Ge­s­ette - |, . " wenn EUR . | " - « -

Next