Pester Lloyd, April 1916 (Jahrgang 63, nr. 92-106)

1916-04-15 / nr. 106

Nagynezdeglen -­­5 U, En (VI, 4 Nhr 1 "I - ’ mie- Alinisterpräsidenten. folgentden, Mrtitel-­a­­ , Dig hieudste Nummer des „Magyar Figyelő" enthält ber Sandtez einen­ gedruckten Aufruf an die Kreiengtäre, den wir in vollem Aufruf ist-ein­ sehrreiches Lesertüd für alle, haben, die Anständigkeit der, ‚ ungarischen “ Deehr­er Herr Notar! Verwaltung und ‚die Anstämbigkeit der hauptstädtischen Journalistik zur [Hüben. Der Aufruf lautet­ in: „Wir "bitten, unseren gegenwärtigen Brief unbedingt h­orten zu wollen! „beantworten, zu Dies legte Nummer unseres Blattes, die der beste freimd­ der ‚Gemeinde und Freisnotäre, Ministerprä­s­­ident Graf Stefan Tifa, mit seinem Artikel bes­ehrte, Taler win Ihnen, Herr Notär, mit der Bitte zu­ gehen, zu­ faiten,der Gemeinde auf unser Blatt zu abon­­nieren a Adger far a tea - Fi 3 Jeh _Roitspa uns einzusenden. it Abe KR Herr Notär, daß Sie unser Blatt sehr unbedingt bestellen, weil man im Regierungsd*­­reijem mit nin amer Blatt: mit „Tebhaften verfolgt...sondern auch, mit Rücksicht auf die ge noch mehr ur: besonder3 dem Ilmstande ntereise entgegen­­bringt, welche Notäre namentli­ch eines ‚Blattes auf so hohem Niveau ermöglichen, a­n (8 ist,auch) ein Steresse Ihrer Gemeinde, Herr Notar, da Sie­hr Kvck Blatt abonnieren, denn unser Blatt wird ‚der Gem­einden eine ähnliche, unmittelbare, finans­­ielle Unterstüßung sichern, sie, sie die Städte­ gerteben, nie Sollte aber ihre Gemeinde, Herr. Notär, diese Stimme nicht entbehren können, so bitten mir, uns danpır Mitteilung zur machen. Wir erführen in Ihrem Namen,­­Herr Notär, den Herrn Ministerpräsidenten, unser Blatt für Sie zu Lasten seines"Hefiort" zu bestellen. . . «’Wmn abernnter dent»»gemischt mnns nicht voraugschsi bargnslusgaben miit einigem guten Willen dennoch DeGung, gesundktr werden kanycictten wiy die zuVUUeIUMLSsWe teber jegt ‚einzusenden, und wir übern­ehmen die materielle Garantie dafür, dag ie, Herr Notar, für "eine solche Mehrausgabe‘ nicht­ verantwortlich gemacht werden, dat Cie ı doch" in sehr kurzer Zeit die Vorteile ‚der­ ‚Bestellung ges­tießen werden. Wir sagen,das nicht ohne Begründung! Sobald, wir die "Abonnementssumme erhalten haben, senden, wir, ihnen sofort die in Leipzig verlegte Wandkarte Europas, die jeden Ort des Weltkrieges verzeichnet und ein | das in jedem­ x Be­­hause unentbehrlich ist. Wir senden Ihnen auch­ die en der übrigen Kriegsschaupläche. «­­thnderwerk der modernen Karto raph­ieTist, Indem wire ihrer gütigenl Aufmerksamkeit noch die Tats­­ache empfehlen, daß wir im jeder Angelegenheit, die unsere Abonnenten in den Ministerien und bei allen anderen Ber­hörden haben, bereitwillig den Dingen nachgehen, die An­gelegenheit be­il­uaigen, mung­ünstig erledigen Tat­ungen dem Militärdienst­, fen au Guth tük mir weiter Sie von dem Ergebnisse verständigen, erbitten wir unbedingt: schleunig, Ihre freundliche Verfügung oder Ahren-Brief und bjeiben. j­MS mit ausgezeichneter Hochachtn-«f .,,·Täzsög'ekhapja«« «;neseeipvund«cexpkdiszujpapesi,v.,Zyoigggasseexz. «Betreffend diesen Einfrus stellen wir das Folgendes p festz ·­1,.I.,T«dssegek-Lapja«hat den Artikel des Heermnister­­pessichefsten aus einers älteren Nummer des „Magyar Figyelő" abgedrudt, ohne es als notwendig zu erachten, die Diele zu bezeichnen, . 2 Gegen ‚die Reproduzierung, der Arbeit Haben wir nichts einzusendent, denn es erscheint uns erwimjcht, daß die­­ Srflätunden, die der Ministerpräsident in den Verwaltungs­fragen gab, in möglichst, weiten Kreisen Verbreitung finden. 3. Bom Standpunkte der­ Anständigkeit der Vreise jedoch müssen_zwir gegen dad Qorgehen: des Blattes, , Községek Lapja" protestieren, mit den en vor seinen Lesern das Ver­­löb­nis in falsscem Lichte erscheinen läßt, in dem das Blatt, zu dem Herrn Ministerpräsidenten steht. Wir müss­­ten Dagegen protestieren, hak das Blatt den Namen­ des Ministerpräsidenten Grafen Stefan Tigm auf diese Weise zu den Zwecken der gewöhnlichsten Abonnentenjagd vers Va BE rein A · . 45 Die Bemerkun­g des s Aufrufes,daß m­an,,in".Regie­­::nngsiiz»eisen'finthusmerksamkeit die Frage s verfolgt,ss·,,«welche greciärejszzax neytiiches sindJie die Erhal­engeines,Bre­­tte's« h­urschhohem Skiveau(!)ermöglichen",;«,ist»ein·eauserle­­senes ungewahrheit — —­­s5·­»KöszgskPspiss«versucht das Publikum irrezu fährenjx und zu terrorisiere ih indem es nach­ solchen« Vorgangen­em­erkungen verwenden wie diese:­«,,W"i­ersuchen, Herr Netähin,Ihrem­­ Namen den Herrn Ministerpräsidens­ten,für Sie,»Herr Notär,l zu­ Lasten des eigenen Ressorts das Blatt,zubestellen1",11115:»,,Sie werden die Vorteile dechs stellung genießen.Wir sagen das"nichttitsbegründet!",sind schließlich:«1,,...daß wir in jeder Angelegenheit«,in­ den Ministerien bereitwillig de­i Dingen nachgehen...die An· glegenheiten günstig etriedigen lassen(auch Enthebungen vo Militärdienst­«­.« . .­­ Nach Dieser Feststellung warnen wir die Notare bringend,dieser in gleicher Weise vom Standpunkte­ des guten Geschmachs wie der Korrektheit berenf­­liehen, Gjejdjöftáprattit auf­ den Leim zu gehen, und wir leite­ten den Budapester Journalisten herein, als Hüter den journalistischen Anständigken­, dieses in der ungarischen Presse völlig un­­newwöhnliches Verfahren zu brandmarten. ae ar . Die Redaktion de­s Magyar Figyelő". . u -" «­­MARK talk Gemeinde­­u­mfang abdruden. «"— und. Der die die Aufgabe es sind,die­ die Exhaltung, « Interesse, 7, «­­tása age - -. * — Hofe und Berfohaltag h­ äHten.) Erzherzo­­an. Yurguite trifft heute abend mit ihrer Tochter Erzher­­zogin Sophie aus Kistapolcsány,­­ wo die Hoheiten , die Kriegsspitäler­ besucht haben, in Budapest ein. Morgen, Montag, begeben sich die Erzherzoginnen zu z­weitägigem Auf­­­enthalt Be Shsubanın­­ke. Aus Wien wird telegraphiert: Die Blätter melden: Der österreichisch-ungarische Gesandte in Stocholm Graf Hadik ist hier eingetroffen.­­Adelsverleihung) Der König hat dem Sajiier des Scriftsteller- und K­ouralitenk­uchs „Dithon“, Bankdirektor Emil Kehthelyi, sörvie seinen gefehlichen Nachkommen den­en Abel mit vi­er két on Rnátos3" verliehen, (Heldentod) " Bas Offizierdfprps des Gyulaer Conféd-Erfjagpbataillonő Nr. 2 gibt in­ einen­ ergreifenden. ‚Traueranzeige Nachricht von dem H­eldentode. folgender Kameraden: Bestehens-kecke Pe Ludwig Buthy, Labislaus (Kriegsfongerte) Ber unter dem Präsidium der Ludrwign Safary, Nifolaus Yırkacdy, Bela Szabados, Bela Kovács, Béla. Szabó, Géza Sigmund Lajofi, Ernit Simon, Dr. Zohan ya Sörközy, Emerih Brandt, Alexander Brunner, Alfred Siiher, Madar Vizer, Johann Cinlei, Span Koláróv, Jelet Meräp, Kolef Schmidt, Frag Szefely, Franz Horn, Aofef I, Konitantin auge: Samuel Goldberger, Injet.Hiric, Zoltánt Kecsis, Yofef Körtndczkn, Úrpád Gudra, Sadislaus Clef, Ludwig Nifonem, Karl Seteln, Josef S tallós, Johann Molnár, Dr. Emerich Adler, Beier Rıbh, Gräfin Karl Khuen-Hédervárd stehende Ausschuß zur Veranstaltung von Nahrmittags zusammen fünften der ide­­lischen Soldaten arrangiert am 8. Mai ein großen gelegtes Konzert in der Musikatadem­ie. Zur Aufführung gelangen: zwei Kantaten von Bach mit Orgel- und Gembalobegleitung, Kohann,BEg5S , Bialm 115". mit Orgelbegleitung und ein Schumann-Oratorium unter „ Leitung des Kapellmeisters Lichtenberg. Die Gesangschöre stellen der Chorverein Unga­­rn­ her rauen und “der Budapester Chorgesang herein. Die Musikchöre der Budapester a ee ét. Die Solo­­partien­­ werden­ von Adna M.­Medef (Sopran), Rola ze Marichalis (Mezzosopran),­ Dr. Franz( Széfelyhida (Tenor), Arpád. Szemere fdoriton) und Dsfar Kalmaı (Bap) gesun­­gen; die Orgelbegleituug versieht Kapellmeister Szikla, die Gentbalobegleitung professor Dr. Alexander Kovász. Karten sind bei Rözsanölayi erhältlich. — Morgen, 16. b. M., 9 Uhr abends, beginnt im Weiten Saale des Landesrasinos der dritte und legte rüuhjahrsa­bend der Saison. Der Abend wird mit­ einem Vortrage „Sparen wir nicht" der Gräfin Alex­­ander Telesi eingeleitet, ‚worauf Elizabeth Horváth, Bela Martos, Ladislaus Tóth und van Belating den­­ Einaster bei Pierrots“ aufführen werden. Das­ weitere Program­at weit Gesangsvorträge Der­ D Opernsängerin rät Achilles Baán und Nicolaus Matusias, eine Vorlesung von Desider Malonyay „Az­ifluur” ımd zum Schlufse die lebenden Bilder „Alte Miniaturen“ auf, die­ von einem Prologe in­ Versen von Bela Endrödi eingeleitet werden. Die Herren erscheinen in rad, die Damen den Intentionen der Liga gemäß in ein­­facher Toilette. Karten künne­n gegen Verweisung der­ Ein­­ladungen beim Husaren des Landesfolinos gelöst werden. Bein weiten Frühjahrsabend haben die Mitglieder der 4. preißi­­­gen Remontierungskommilfien 44 k, Alois tr K, Witwe Julius Hatan 60 k und rn Leo Vancy 200 k Ueber­zahlungen geleistet. — Der Landesverein der singe­­rischen Beamter veranstaltet am 26. April, 5 Uhr nach­­mittags, sein lechtes Bohzert der heutigen Saison unter Mit­­wirkung von Bösse Mat, Maria Basilides, Margit Darbas, Oskar Beregi, Árpád Szemere, Stefan Strasfer, Alois Tar­­nah a ud Bela Zágony. Therese eggs­ki wird als Conférencière fungieren. Das Konzert, ar einerträgnis der Kriegs«­invaliden Beamten gewidmet­ ist, findet in Vereinslofal (VN­L, Esterhäznaafie 4) statt. Karten mit Teekupons­ sind zum Preise von 3 Kronen im Vereinslofal zu haben "MVerhafteter Bretstreiber.­ Die Polizei hat heute den in Wien sem­blierten Agenten Nikolaus gre­"­itat und dessen An­gestellten Matthias Fr­ie­dl wegen Preis­­treiberei mit Lebensmitteln­ verhaftet. Freystadt hatte in einer Budapester Zeitung ein Anferat erscheinen lassen, in dem er Knu­ffe, Kraut und Grüngeng in grü Mengen zum Ar­lauf­ juchte. Er­ faufte­ dann alles­ zusammen, tam wöchentlich einmal­­ nach Budapest, transportierte die Ware ab oder ver­­sanfte sie hier zu bedeutend erhöhten Preisen. Gestern wurde er, von der, Roliaek, aufgegei­­en und zur Verantwortung ge­zogen Er gebrauchte die Ausflucht, daß­ er in Wien die be­hördliche on er zum Ankauf von Lebensmitteln habe, auf ‚telephonische ı un fam jedoch die Antwort, das Frei. erhalten Habe, Syreystadt, gegen den ein ungaritätes t­u Ri einen Gastbefehl ‚erlassen­ hat, wurde. samt ‚seinem­ Angestellten in Haft. behalten und der Staatsanwalts­­chaft eingeliefert. stadt um die Bewilligung bloß angejucht, sie aber noch nicht, d­av · (Wse­t­tersturm u­nd Stur­m.)Dem Temperatursturz der letzten Tage istgterm in den Nachtstunden ein Sturm­wind gefolgt,der­ mit unverminderter Heftigkeit bis in die heutige Vormittags­stunden währ­e.Img ai­fe der gesteigen Nacht sind der 79jährige pensionierte Theaterdiener Emerich Bolonki auf dem Lipstring und Die Hjährige Näherin Rosa Oro­­­­­mann in der Dezagasje dem Winde tumgemolfen worden, sehr viel zu tunn, da infolge des Sturmes jede Kaminfeu­er aus­­brachen. Ar Telephon- und Telegraphenverkehr kam es eben­­falls zu verschiedenen, Störungen. Die Heftigkeit des Sturm­ indes hat in­ den Vormittagsstunden nacgelassen, beide haben schwere Verlegungen erlitten. Die Feuerwehr hatte 7 “(gebensüberdrüssig) Die Bureauangestellte He­­lene Ba 10­0­8 hat sich heute in ihrer Wohnung in der Szondy­gasse mit­ Morphium, vergiftet., Sie wurde in Spitalspflege gegeben. Ihr Zustand ist bedenklich­. (Die Cholera) In der Woche vom­­ 27.. März bis 9. April wurde aus dem­ Gebiete Ungarns im Ministerium­ des Iunern ein Fall“ vor‘ asiatischer Cholera und zwar aus Fiunte gemeldet. Der Erkrankte war ein Militärarbeiter, der aus Gattaro zu Schiff angekommen war. Wetterpun­note d­er "Königlich ungarischen Neichsanstalt für Meteorologie und Erdmagnes tis­m­us.) Deränderlich, Zahl, vorwiegend agens, im Norden Nachtfröste, — Mittagstemperatur ; 420 €,­­ in. ein a) Julius" (seiber Royad Elijah Wiler eintrassiges Theater» Mi­a­gy be­­im Bierlabarett von 1/210 bis 421­­ Orpheum ‚8 bis 12 Hauptstädtisches Modernstes Rauchtheater, Slam Tek­kert (vormals Jardin Shiver) Nagyınezösn­eh 92 Vornehmes Theater, und Varieteprogramm, Anfang. 772 hr, 1 N "7 EHNÁRRR has 2 URRA ! e 5­­ , Volkswirtschaft, Staatssekretär Helferich über die wirtschaft­­liche Zukunft Ungarns. » ER = ‚Bilag“ veröffentlicht in seiner heutige bemerkenswertes Interview eines seiner Mitarbeiter mit dem Staatsjette für Helfferich widlungsfähig, sich überaus opti­­mistisch über die Wirtschaftsfratt der Monarchie und über die wirtschaftliche Zukunft Ungarns im er­száálisse. Er betonte, daß si­e die Monarchie während des Krieges wirt­schaftlich und finanziell s viel stärker gezeigt hat­,"als«m­an es so vor dem Oberiege angenommen habe.Was die öster­­reichisch-ungarische Paluta betrifft,bemerkte der­ Staats­­sekretar,daßs der Kursub­erer Paluta seit Monaten be­­ständig sei und seine sinfende Tendenz zeige. Man könne daher annehmen, da die Monarchie in absehbarer Zeit sein weiteres bedeutendes Sinten ihrer Valuta zu be­­fürchten habe. Auch die Balta des Deutschen Reiches sei verhältnismäßig niedrig. Die Balta der Zentralmächte sei aber seineswe­gs das wirkliche Spiegelbild der wirtschaftl­­ichen Kraft und der finanziellen Lage Deutschlands­ und Oesterreich-Ungarne, der Valuta sei seine In dem niedrigen Stande erblichen Das unwirfliche Bild Balutafure zu unserer finanziellen Lage zeige der Erfolg unserer Kriegsanleihe Staatssekretär Helfferich erwähnte sodann mit Genug­­tnung den Erfolg der vierten deutschen Kriegsanleihe und zog einen Vergleich­­ « der Entente. Er betonte, dass das finanzielle Hebergewicht mit den finanziellen Verhältnissen der Zentralmächte über die Entente unzweifelhaft sei.­­ Ueber die wirtschaftliche Zukunft Ungarns führte Staatssekretär Dr. Helfferich unter anderen aus, funft zu sprechen. Dennoch­ leite ich es oft schwer, von der Zu« Hoffnungsnoll unwirtschaftlichen Zukunft­ U­ngarns entgegen. Ihr »Vaterlaund it wirtschaftlich shüneren Zukunft entgegensehen, in wirk­schaftlicher Beziehung in jeder Weise ein«­­Boden. Doc der Boden Ungarns wind es bisher nur im gewesen­ iwäre. ig auf dent. weil die Naturverhältnisse ungünstiger sind, sondern, weil Ungarn hat einen minderbaren­dem Maße ausgenüht, als­ das möglich Deutschland hat einen viel schlechteren Boden und dennoch produzieren wir auf diesem schlechteren Boden 22 Meter: zeniner Getreide pro Hektar, während in­ Ungarn Dürdja schnittlich ein Hektar nur 12 bis 14 Meterzentiter Ges­treide bringt.. Der Boden für die Produktion ist da und der Vergleich mit Deutschland bezeugt, h ungarischen Boden nicht deshalb weniger prod­iziert wird, die Bearbeitung des Bodens nicht so intensiv und ratio­nell gejätteht wie bei ung. Die natürlichen Möglichkeiten zur bedeutenden Stärkung und Steigerung der Produk­­tion in Ungarn sind gegeben, der Boden muß­ aber intens­­iver bearbeitet werden. Es ist auch bon unieren­ Stand­­punkte, vom Standpunkte Deutschlands aus sehr wichtig, haß Ungarn die natürlichen Schäge seines Bodens­ zu­ fünftig in größerem Maße ausmüße, als das bisher­ ges­chehen ist. Darin sehe ich die große Entscheidungsfähigkeit der ungarischen Volfswirtschaft.“ Kriege eine stärkere Ausnügung des ungarischen Bodens A Esplsk «Auf die Bemerkung des Journalisten in­ Ungarn bes­­tehe die Erwartung, das deu­tsche Kapital werde nach dem­ ermöglichen, antiwortete der. Staatssekretär: 80, Kapital :.. . Aber nach dem, Kriege ,s wird ein bis zwei... (hier scheint aus dem Wortlaut Peg Berichtes ein Wort zu fehlen.. Die Red. dr . B. II”) sein einziges Land in der Lage sein, über­ seinen­ Kapitalüberschur zu verfügen. . . Aber wir müssen darauf bauen, das die un mehr mit Blut geschriebene, zwischen uns bestehende Ver­­bindung beiden Parteien nügen wird und da; wit, einer Der Korrespondent bemerkt, da­ Staatssekretär Helf­ferich die Ausführungen, die der Bericht wiedergibt, vor der Veröffentlichung noch einmal bestätigte, » ul « Mine, | ., tuatsiekretär Helfferid; der -­­iprach «"s«·-­­ernfte Gefahr ‚sc bin fein Rrophet, und und 'niht ; « der «-"« -­­» esze sé } ‚Theater für, heute: Nationalthenter: „A dolovais nábób lánya". — Königlihes Opernhaus: „A hegyek an“, -— Luitfpieltheatert -„Szerelem‘, — Boltóónper: „36 éjt Mukil — Ungasrijhes Theater: „Egy magyar nábób", — Köninätheater; „Mögnäs Miska", — I: 6 VERA Eee nn. 2. re AS „2025 f FeatiomabDephemm Ps > »Is- í + . - ı 4 ve e - « Volkewirtschaftliche Nachrichten­. . ouisseesi,is.ecpsn. Verwendung bow. Spareinlagen zu Sweden der Kriegsapfelbezeichnung) Das Amtsblatt veröffentlicht heute eine Verordnung­­ des­­ Finanz­­­­ministers, laut denen die vor dem 1. August 1914 in Einlages­büchern placierten Einlagen, die im­ übrigen den im der­ Ver­ordnung über die Aufhebung des Moratorium­6­ enthaltenen­­ Beschränkungen unterliegen, unter Aufrechthaltung der aus« bedungenen­ Kündigungstermine mit ihrem vollen Bei­trage für die Einzahlungen auf die vierte Kriegsanleihe in Anspruch genommen wer­­ ; z b fönnert jolhe Einlagen in den Komitaten Bereg, Máramaros, Sátos, Szat, ven fonmen Hievon abweichend, már, Szerem, Ugocsa, Ung, Zemplén, jorwie it ’vden­ Städten Szatmárnemen­ und HZemm fü­r Diefen ’ Zed nur bis zur Höhe von 25­ Prozent der zur Zeit der Zeichnung bestehenden Einlage, höchstens aber Bis zur an der vom Eigentümer der Einlage bezeicníteten­ Summe in­nspruc) genommen werden. Der Umistand, da­ der Einleger einen Teil seiner Einlage zur Zeichnung auf frühere Kriegs-­­anleihen verwendet hat, berührt das durch Diele­gen für diesen Zweck in Anspruch nehmen, müssen bei jenen­nstitut oder bei jener Firma, oder mit ihrer Vermittlung: ‚seinen, bei denen die Einlage pläciert ist. Auf‘ Einre­­de­ordnung gestattete Dispositionsrecht nicht. Diejenigen, diefolde Ein Fig­her ven­·25Pve-« , > EN . f Rz ég x Lu

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