Pester Lloyd, Juni 1916 (Jahrgang 63, nr. 166-180)

1916-06-16 / nr. 166

. Freitag, 16. Juni 1916. Der Redner, eröffnete, daß Telegramme aus dem Aus­­­lande eingelangt seien, welche die Gefahr, die Polen drohte, grell beleuchten. Das Vaterland sei in Gefahr, der Reichs­­tag müsse sich beeilen. « Be, . Da einhalten Rufe: Man möge die Telegramme ver­­lesen. Dagegen protestiert der Abgeordnete für den Bezirk Kalish, Suhorzewati, einer der Führer der Opposition. Es entsteht ein Tumult, der sid schließlich legt, ala­ der König erklärt, daß die Telegramme sofort verlesen werden. In diesem Augenblickk ereignete­ fid­ eine­ aufregende Szene. Abgeordneter : Suchorzemwisz springt von seinem Sitz auf, läuft­ bis zur Mitte des Saales, reißt von feinem Gewande das Band des Stanislaus-Ordens weg, ‚spirrt sich scwwer und wuchtig zu Boden und flieht an den Schnieen zum Throne hin, rufend: "»—­Maje«stät,vergewaltigen Sie nicht die Rechte des freien Menschen! Um der­ peinlichen Szene ein Ende zu bereiten, er­­teilt ihm der Marshall das Wort. Suhorzemigfi fehrt auf seinen Bla zurück und beginnt eine Rede, in der er dem Reichstag revolutionäre Gesinnung und Vaterlands­­verrat vorwirft. Seine verrückten und zusammenhanglosen B­rafen rufen shhallende Heiterkeit hervor. Suchorzewski verliert die Fassung, hört mitten in seiner Rede auf und sett sich nieder. Seine Freunde sind bestürgt, denn sie sehen ein, das Suchorzewski durch sein Gebaren ihre Rade fompromittiert hat. NS Nachdem sich die Erregung gelegt hatte, ergriff das Wort der Abgeordnete Matußervicz und verla die Be­­richte der Gesandten aus Wien, Paris, Haag, Dresden und Petersburg. Die Verlesung der Berichte rief unge­­heueres Aufsehen hervor. Man erfuhr aus ihnen, welche Gefahren von­­ Nußland her der drohten. Der das Wort und lieg Abgeordnete Suhorzewski. ergriff " seinen sechsjährigen Sohn, stellte sich in der Mitte auf, hob das Kind in die Höhe und rief: Yo werde mein eigenes Kind hier im Saale töten, damit es­­ nicht­ die Sklaverei erlebe,­ welche der Entwurf den Polen bringen wird! Und wieder versuchte er sich, vor Shrones zu werfen. Da ergriff « ? Nach­ einem Appell des Abgeordneten Botochi ergriff der König dann den Regierung­entwurf durch den Gefreier verloren. Nach der Verlesung einholten von allen Seiten Rufe: „Einverstanden! Ein­­verstanden!“. Die Gegner protestierten. S­­­towzti gab der im Hofe harrenden Menge ein Zeichen durch 3 Fenster, gleich darauf erschollen ihre enthusiastischen Rufe: von Livland, Kublicki, und trug Situngssaale entfernen. . Hilfe der­ anderen aus dem Saale hinaus. «­.Der Führer der Opposition,Hermann Branickpstqnd wie versteinert da.Er sah ein,,daß die­ Opposition ihr Spiel verloren Hatte. Er lies die vorbereiteten Straßen­­eggerle abbestellen,­ und wollte si unbemerkt Man bemerkte Dies und ver­­eitelte seine Absicht. Er mußte im Gaale bleiben.­­­­ Sieben Stunden dauerte­nchon die Situng, die Auf­­regung wuchs, die Abgeordneten umringten den König und baten ihn, er möge, ohne zu zaubern, die Verfassung beeidigen. Man rief: „Der König­ mit der Nation! Die Nation mit dem König!“ Der König forderte den Neichs­­tag auf, seine Meinung zu äußern. Der Marschall fragte das Haus, ob er die Verfassung beschließe; eine Riesen­­mehrheit erklärte sich für die Verfassung. Man legte dem König das Evangelium vor. Der König leistete den Eid unter Assistenz des Stalauer Bischofs, Turzfi, und des Bischofs von Smolensi, Gorzenzfi, und lante: ·—Ich­"fo­ rdere jetzt diejenigen,die das Vaterland lieben, auf, mit mir in die Kirche zu gehen, um Gott einen gemeinsamen Eid zu leisten und ihm zu danken, daß er uns erlaubt hat, ein so erhebendes und gutes Der zu bollenden. ·"Und is ses ging der ganze Reichstag in die Kirche des heiligen­ Johann.Als dies geschehen,war es bereits7uhr ab«e11ds.Jn’da Kir­che wurde das feierliche Tedenmank gestimmt. Die Gloden aller Warschauer Kirchen wurden in Bewegung gefegt, Freudenfcülle aus den Geshügen abgefeuert. Abends fand eine Ilumination der Stadt statt, ‘eine freudig bes­egte Menge durchflutete die Straßen. Erst nach Mitternacht legte sich die Fröhliche Unruhe. : - - « . . * j * . . «Der Rückblick auf die Art,wie das Andenken der Verfassung des­ 7.Mai gefeiert wurde,ist ebenso sehrreich,, wie die Verfassu­ng selbst Ein Jahr nach der denkwü­rdigen­ Reichstagssitzung,in der die Verfassung beschlossen wurde fand in Warschau eine imposante Gedächtnisreierz unter Beteiligung des­ Königs und aller Schichten­ der Bevölkerung statt Papst Pius VII endete ein Breve,­ worin­ das Fest des heiligen Stanislaus auf den 1 3.Mai verlegt wurde.D­ieser Tag wurde somit auch zum Namens­­tage des Königs Poniatowski.Die Erinnerungsfeier wurde durch ein heftiges Gewitter gestört.Viele sahen darin­"einhöse"S Vorzeichen—sie haben«recht behaltten. Einen Monat nach dieser«Feier floß bereits Blut im­ Ge­iete»Polens,und ein Jahr darauf fuhr der König zur Reichstagssession nach Grodno,von der er nich­t mehr zu­rückkehren sollte.Auf Bitten der»Neuen Konfföder­a­­tion"(Targow­·i·ca)hielt dann Papst Pius V.durch ein Brevet vom 29.Januar 1793 das Fest­ des heiligen Sta­­nislaus wieder auf den 8.­Mai zurückverlegt... Die letzte öffentliche Feier­ der Maiverfassung fand­­im Jahre 1831 in Warschau statt.Dann folgte seine lange Pause bis zum Jahre 189­1.In diesem Jahre wurde die Warschauer Jugend aus Anlaß der Feier von den Kosaken attackiert Ein Studenten namens Brejski wurde­ getötet, vieles zuerxwundet und verhaftet..Nach der­­ russischen­ Niederlage im fernen Osten erlaubte m­an im Jahre 1906, ders Warschauer Presse über die Feier des 3.Mai zu schreiben.Dann brach wieder die Reaktion1 ein-Während «in-Galizi­ens«die Polen-seit-Jahrze­hnter x·den-nationalen . . 4 polnischen Republik der Abgeordnete den Wahnsinnigen mit ihn Fürst-Ponia-« die­­­ Stufen des » aus dem « .. | | jé | |­­ .­ |· « b Tá ag ke 5 e ; Er x = as i­ Gedächtmistag festlich begehen durften, konnte das König­­reich erst in diesem­­ Jahre die Erinnerung an­ die'glorreiche Vergangenheit’ auffrisden. No nie in der polnischen Ge- Hichte war die Vergangenheit so eng mit der Zukunft der p­olnischen Nation verknüpft...­­. so Franz Czolki. Südöstlicher Kriegsschauplas. An der Bojufa störte­ unter Feuer italienische Befestigungsarbeiten. Der Stellvertreter des­ Chefs des Generalstabes: v. Höfer, Feldmarschalleutnant. : 18 ale Na ae Ba száll ozást Be a en ké re S SÉG ad a . Tess Beer. Mer, 4 a DE a TAT jokat ét T k |’ > "PESTER LLOYB Zukmc­er Gerichtnnsekes Generalstabes.’ Das,,Ung.Tel.-Korr.-Vereau««.meldet- Amtlicher Bericht Ausgegeben am 1. Juni mittags, eingetroffen um 5 Uhr nachmittags. Russischer Kriegsschauplas. Südlic von Bojan und nördlich von E­z­er­nowit schlugen unsere Truppen rus­­sische Angriffe ab. Oberhalb von Czernowit vereitelte unter Öejbüßfeuer einen­­ Webergangsversuch des Gegners über den PBruth. ·· A Zpischen Dnnjestr und Bruth seine Ereig­­nisse von Belang. Der Feind hat die Linie Horo­­denia-Sniatyn westwärts nur wenig über­schritten, bei Wißniowczkyf wurde ä­ußerst erbittert gekämpft; hier, sowie nordwestlic)­h von Rydoml und nordwestlich von Kremie­­­nniec wurden alle russischen Angriffe abgewiesen. s. « Im Gebiete südlich­ und westlich von Luck ist die Lage Unverändert Bei Lokaczy trat auf beiden Seiten abgesessene Reiterei in de­n Kampf" .­ X JYJ Zwischen der Bahn Rowno—Ko·wel und Kolki bemüht sich der Feind an zahlreichen Stel­­len,unter Einsatz neuer Divisionen,den Uebehhang über den­ Hochod-Styr-Abschnitt zu erzwingen. .Er«wurde überall zur­ückgeschlage­n·u­n·d erlitt schwere Verluste. Italienischers Kriegsschauplatz.­ Gesternabend begannen die Italiener ein hef­­tiges Artillerie und Minenwerfer­­feuer gegen die Hochfläche von Doberdo und den Görzer Brüdentopf, nachs folgten gegen den Südteil der Hochfläche feindliche In­fanterieangriffe, die­ bereits­­ größtenteils abgewiesen sind. An einzelnen Punkten ist der Kampf noch nit abgeschlossen. . + ' · An der Tiroler-Front-setzt»du-Feind seine vergebli­chen«Anstrengungen gegen unsere­ Dolomitenstellungen.im«Raumsb­eutel«­­stellt—Schluderb­ach fort.« Unsere­­ Fl­i­eger belegten die Bahn­­höfe v von Verona und Padua mit Bomben BR­ee Der: „Lemp3",­ den . Die " französische Negierung seit Kriegsbeginn als Sprachrohr dazu bewußt, um den Engländer teils verblümte Wahrheiten zu jagen, teils sie zu­­ erhöhten Kriegleistungen zu ermahnen, läßt nım abermals, allem Ar­ icheine nac) auf offizielle­ Inspiration, an den englischen Buna« deögenoffen die höfliche, aber entschiedene Einladung ergehen, nun endlich einmal die versprochene Entlastungsoffensive in Blandern ins Werk zu legen. Wenn der „Rußfoje Slotvo" im Erörterung der allgemeinen Tage apodistisch behauptet, daß " die russische Entlastungsoffensive nur der Anfang , einen , lange, geplanten, lange vorbereiteten Generaloffensive der Entente sei, und daß nun:alsbald die englische Offensive fol­gen werde, so darf der Sicherheit, mit der’das russische Blatt die kommende, Generaloffenside der Entente e3somptiert, die­ auffallende Schüchternheit und Neserve, mit der das­ Drgam des Dual D’Dorsay auf die Notwendigkeit einer englischen Offen­­sive hindeutet, mit Net scharf gegenübergestellt werde „Rußlose Slowe" findet eine englische Offensive an, die kommen­­ wird, der „Temps“ eine solche, die kommen sollte. Das französische Blatt appelliert ungeduldig an die Einsicht und Billigkeit des britischen Waffengenossen, indem es darauf hinweist, hab Frankreich seit 110­ Tagen vor­­ Berdm­ die besten Kräfte der Deutschen ne Tätigkeit der­ französis­­chen Armee vor Berdun, habe Frankreich "die­­ einstimmige Bewunderung, die Dankbarkeit und die Huldigung der Altiexe­ten eingetragen. Die Aufgabe der französischen Armee bestcht darin, dei Berdun bat Marimum der Kräfte Frankreichs zu. konzentrieren, um dort die Anstrengungen des Feinde, die bisher siegreich aufgehalten wurden, zu brechen. Nach diesen Vorbemerkung, welche die Leistungen Frankreichs ins rechte Licht stellen soll, führt der „Temps“ weiter aus, daß Groß«­britannien zu Beginn des Monats März den Franzosen seine Hilfe angeboten habe. Dieses Angebot, das, wie der" „temps" meint,zweifellos auch fest noch auf«e rechterhalten wird, kann auf verschiedene Weie aus« genüst werden. Die An­wesenheit englischer Divi­­sionen bei Berdun wäre beisspiels­weise nicht die schlechteste Form der­ Ausnübung Aber es­ gibt auch­r andere Formen. Gwilt sind auch diese Gegenstand ernster Prüfung. Der­ Umstand, daß die "Mittel "der Entente in einigen Monaten denen der „Zentralmächte überlegen sein“werden, ist sein Grund, um überhaupt nichts zu tun. Vielmehr ein Grund, um sie mit jenen Mitteln ins richtige Verhältnis nei ‚bringen, über die man gegenwärtig verfügt. ER­­·., Diese Einladun­g an England,endlich m­it der Ent­­­lastungsoffensive zu beginnen,ist ebenso­ klar,eine entschiedenk gehalten.Man weiß,daß sich das Hilfsangebots des Generals, Haig, zu Beginn­ der Offensive vor. Verdun dahin reduzierte, daß die englische Front eine­­ unerhebliche­ Verlängerung ere fußt. Nun stellt der „Temps“ fest, daß die Anwesenheit englis­­cher Divisionen vor Verdun besser gewesen wäre,­­all jenen Front teilen," two fid­" die Gegner kam­pflos gegenüber­­stehen. In Frankreich scheint man nach, alledem die verheißene englische Entlastungsoffensive seineswegs als ein Positivum einzuschoßen. England hat gerade in diesem Kriege gezeigt, daß er ausschließliich auf seine speziellen Interessen bedacht ist und daß, es sich niemals in seinen Ationen durch Rücksichten auf die Bundesgenossen leiten läßt. Die englische Offensive, die der „Rußfoje Slowo” als­ ficher in Aussicht stellt, bes darf, nach der Meinung des gewiß besser informierten französ­ischen Blattes noch der anspornenden Stimmungsmade. Die Engländer wien, wie starr die deutschen Bositierten in Flan­­dern sind. Das allein ist für sie maßgebend, nicht aber das ‚Todesröcheln­­ der Franzosen vor Verdun. Der Zar mag seine Solfsmillionen in den Rachen des Todes werfen. In England hat das Menschenkapital, noch immer, feinen.’ Wert. Das Scidfal der englischen Offensive wird nicht in Frankreich bes­­timmt. % a Francis Gribble seßt in­ der angesehenen englischen Zeitigeift­ „Nineteenth Century” , ausgeinander, wie er sich das Schidsal des deutschen Volied nach dem Siege der­ Entente vorstellt. Das " Gold der Neichbank, "zur« zeit 123 ° Millionen _Pfund... wird nach Blan selbstverständlich beschlagnahmt; die in­“ deutschen Speichern aufgehäuften Waren, die Kunstihäge, der Museen, die Juwelen der Juweliere, die Depositen der Banken des gleichen. . Alle Deutschen, vom Kaiser und Kanzler abwärts, müssen ohne Erbarmen jedes Pfennigs ihrer Habe­ beraubt­­und daran gehindert werden, das Land zu verlassen, bis ihre Schuld bezahlt ist. Aber noch andere Maßnahmen sind nötig. Die Verbandsmächte müssen sich schadlos Halten: erstens "an­ dem Lande, besonders feiner Landw­irtschaft und­ feinen Boden« shäbßen; zweitens an den Ver­ehrsmitteln, wie­ Eisenbahnen, Kanälen usw.; drittens an den Fabriken und ihren Maschinen, viertens an der Arbeit des Volkes. Dazu wird Deutschland, vielleicht auch Oesterreich-Ungarn, die Türkei, Bulgarien, in Interessensphären für­­ die­­­ Bundesgenossen zerlegt. Die italienische, serbische, montenegrinische Interessensphäre wird vermutlich im Südosten liegen, wogegen die­ englischen, fran­­zösischen, belgischen, xussischen und­ japanischen Untereisen­­phären in Deutschland selbst liegen werden. Die­ Kolonien behält, wer sie nahm, Elsaß und Lothringen‘ wechseln den Beier, das unerlöste Italien und Serbien werden wieder« hergestellt, Belgien erhält Aachen un. Schiffahrt, Eisen­­­­bahnen, Kanäle, Bergwerke, Eisenwerke, chemische Fabriken, Kali, Zuder, Zement und andered mehr wird auf diese Weise unter die Bundesgenossen verteilt. Die deutschen­­ Arbeiter, die große Mehrheit des­ deutschen Volkes, können dabei nur gew­innen. I­em­ent dergestalt von den Kapitalisten der­ Bundesgenossen ausgebeuteten Deutschland können sie auf p. 4 . im diesem Ein­zug des Weltkrieges. (Die Operationen auf den Kriegsschau prägen. — Die englische Offensive. — Wie sich ein Engländer das Ende Deutschlands vorstellt.) a d Budapest, 15. Juni. Die Russen haben ihre Offensive gegen unsere Stellungen bei und nördlich von Baranomwicze gestern nicht fortgeseht. Bei­ Lgofaczy wurde gestern beiderseitig von abgesessener Reiterei gekämpft. Dieser Ort befindet sich westlich von Luck. Die Tatsache, daß sich unsere Truppen sowohl unwestlich von Kremieniec, als auch am Styr bei Kolfi noch unverändert halten, hebt den Wert des bei Luck von den Russen erfochtenen Erfolges fast, vollständig auf. «­­ Die Kriegslage ist donach nochs gänzlich ungeklärt.Die Klä­­rung kann auch noch vollends zu Ungunsten der Russanonstatten gehen.Ein Siegssjubel des Angreifers ist heute mindestenrs­­ noch sehr­ verfrüht.Noch so hohe Gefangenenziffern entscheiden nicht über die Situation,sondern nur die Art­ ihrer strategi­­sche­n Entwicklung.Diese ist­ aber noch nichts weniger als ab­­geschlossen . Schon gestern wie sich darauf hin­,dass unsere Lage bereits eine merkliche Wendung wieder zum Besseren genom­­men habe.Dieser Eindrck wird durch die heutigen Nachrichten noc­ b verstürzt. Der Krieg ist sein Kinderspiel. Man muß im blutigen Kampfe zuweilen auch Haare lassen. Er kommt auf den Enderfolg an. Und daß dieser in Wolhynien den Rufen­ zufalle, haben diese noch seineswegs verbrieft. . Aber einstweilen ist der Zar noch ein „unbestrittener” Sieger. Und darüber wächst Cadorna nun der Kamm. Er rissiert sogar wieder Angriffe gegen das Doberdoplateau. Unsere Monarchie wird auch diese allerneuerte Offensive, wie alle bisherigen, überstehen. · Hueber. “ x 4 Eikdähnsrice - - _ dé un +“ s »sp­­cis«·--h--

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