Pester Lloyd, Dezember 1916 (Jahrgang 63, nr. 349-361)

1916-12-16 / nr. 349

" Sepang,issvpzemhskid­a-H« | __.___„PESTER LLOYD­ ­ . awssszkiemsngswwwixsgss sogar von der Erklärung Bonar LaJoy,von d­er zu­ sagen ist,daß sie überhaupt weder:inhejaheirdeni.noch"in«·hers neinendem­ Sinne eine Antwort auf die in der Friedens­­note der Mittelmä­chte und ihrer Verbi­ideten ein­­geschlossene Aufforderung enthält Vonar Lawhatoiels mehr mit anerkennenswerter Geschicklichkeit an unserer Friedensmue vorbeigesprochen Seine Erklärung besagt im Grunde nur,daß die englische Regierung,wenn es zu Verhandlungen würde, die den von­ Asquith seinerzeit formulierten Rahmenforderungen entspräcgen. Gerade diese verhüllte Ankündigung beweist aber, daß die englische Regierung, vorläufig wenigstens, noch nicht so weit Hält, Die­­ Einl­­adung zu Verhandlungen von vornherein auszus­lagen. Sehnliches gilt von der Kammererklärung Briands, in der der Balfus über das Almopfen, das Deutschland dem­ an der Marne und in Berdun siegreichen Brantreich an­­­zubieten image, ebenfalls bereits wie eine bereggenom­­­mene Erwiderung auf die noch gar nicht bekannten Frie­­­densbedingungen­ der­ Mittelmächste 7­tüme, Bedingungen namhaft machten sichh ausnimmt. Am­­ deutlichsten ist an der reservierten Haltung, die Baron Sonnino in der italienishen Kammer einnahm und die er da­ von der Kammer gegenüber der Triebendaktion ber»­langte,­zu erkennen, daß die italieniie Regierung in diesem Augenlch­t und unter dem ersten Eindrud unserer Fegte eine glatte Ablehnung entweder für nicht erwünsct hielt oder aber mit Rücksicht auf die Stimmung in ihrem­­ Rande niet wagte. Aus Ruhland liegt bisher nach Feine beglaubigte Mitteilung über die Haltung der Regierungs­­treife vor... "­­, da­ sie sich vnerbe herstellen lassen, so Hätte der französische Bretter­­minister anders geb­rochen umb Feine Warnung bei unse­­rem angeblich beabstätigten Manöver für­ notwendig Niederhaltung des national­­politischen Lebens im Königreich­ Bolen. bat eiwiß eine­­ mo­­derne politische Ent­wicklung­ der hiesigen Deffentlichkeit ganz Kerne und ebenso hat das Lernhalten der boden­­-Intelligenz vom öffentlichen Dienste seine Nachteile gehabt. 2 der Staatsdienst der polnischen Intelligenz nicht im einipr Make offen stand, hat sich ein be.» Tonders lebensfähiger Mittelstand entwickelt, der auch der wichtigste Träger des kommen­­den öffentlichen Lebens sein wird.­­Giue gem­einsame oder auch«iiuridbeeeinstitzmiende ngwgiewkkoendmächte istoi ganstiache nb­ gefolgt und die bisherigen gesonderten sEzslängte " offenbaren die hogenintelligesviren Kreise außerxox deu­tlich der einzelnen Kabinette können nicht als Ersatzfisir eine solche gelten. Der beste Beweis Hiefür ist gerade die mit gespielter Emphrung vorgebrachte Behauptung Brianós, dat unsere Aktion bloß Bermede, Uneiniaten­ anviscjen den Alliierten hervorzurufen. Wenn die Einigung zu­­ ien den Kabinetten des Vierberbandes Hinsichtlich ber­gestellt, oder wenn es auch nur eine gar nicht weiter zu diffskierende Selbstverständlici­eit wäre,­­eini­geberdtes Ehelingnohie zu unserem Friedensferm­ főon. bere­it Der allgemeine Einbruch, der sich aus allen tiesen Beobachtungen gewinnen läßt, ist der, daß die feindlichen Regierungen es zumindest nicht für Teidet halten, unseren Friedensvorschlag von vornherein abzulehnen, und daß sie,­selbst wenn­ sie mit solcher Absicht umgehen sollten, einen vot gebundenen Immer für nötig halten, um bis dahin zu gelangen, ohne Unwillen und Empörung bei einem großen Teil ihrer Bevölkerungen zu weden. Demnweil die Vierberbandregierungen si­ch nsher zu der Frage vermehmen ließen, haben sie doch weit eher ein verflausuliertes, in Phrosen eingehülltes Ia als ein entfriedenes Nein ausgesprochen. US erster Ertrag un­serer Friedensaktion ist Dies jedenfalls nicht wenig. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten und man von den Mittelmächten und ihren Bundesgenossen schon des­­halb mit Ruhe verfolgt werden, weil ein Erfolg ihrer Friedensberübungen für sie wohl eine angenehme Heber­­raffung, ein Scheitern ihrer Motton aber fernegfall eine Enttättigung, viesmehr eine bei Beginn ihrer Unterneh­mung bereits ins Auge gefaßte und in ihrer Friedens­­note zugleich mit dem daraus abzuleitenden Folgen be­­handelte Alternative bedeuten würde. Ein Gespräch mit dem Generalgouverneur in Lublin FSBM. Ruh. (von unserem Berichterstatter) Lublim im Dezember 1916. Im altertümlichen GSaflog der Fürsten NMradziwil, seit der dritten Teilung Bolens ruffisches Regierungsz palais und gegenwärtig Sig des f. u. I. Militärgeneral­­nouvernements, empfing mid Se. Erzellenz 3357. Ruf, Generalgouverneur des österreichisch-ungarischen Ossupa­­tionsgebietes.­­ Se. Erzellenz war so freundlich, mir über die neu­­­geschaffene Lage Polens folgende Aufklärungen zu geben: Das wichtige Ereignis der Proklamation des König­­reiches Polen, über dessen Begehung im f. u. k. Osfupations­­gebiete Sie ja: viel gelesen­et werden, ist hier von einer breiteren Oeffentlichkeit in seiner ganze Tragweite erfaßt im gewürdigt worden. 3 war mir beschieden, vor den ‚hiesigen Vertreten der polnischen Bevölkerung diesen wich­­tiger Staatsakt zu verkünden, und meine Gemtgtuung war um o­ie al3 ic) aus den an mich gerichteten A­nsprachen ungsweife­lh­aft für das große Wort der verbündeten Monarchie fi­ng dankbar zeigten. Sehr schön waren die Worte des vk tectis, des zweiten Borfichenden des Hilfskomitees, entraten , und rührend der einfache, vom Herzen fore! die­ser polnischen Bauernschaft­. Se u­n see sott möge die­ser Gegen A Ich bin der er für Dieled gecke Werk mit seinem - Der Ausbau der politischen Selbständigkeit und eigenen Staatlichkeit geht Schritt im Schritt Togisch und Sostematife barmwärts. .Die erste Lise zur selbständieneien Wirt"z war die Vorbereitung der Bedingun­g] für Die­­ntes, Can­berh­altung. Die "Wahlen in die Stadtvertretungen wurden auf Grundlage eines breiten Sorzienwahlrechtes bestimmt, dad allen Ständen­ der städtischen Bevölkerung Rechhnung in allen eine Kreisen der städtife­hre Belebung der verschiedenen politischen, Seftliien Vereinigungen gebracht, so bereit­ haben, ‚per en, die Vorbereitun für die städti­­schen Wahlen zu Ende gehen und die Bohlen selbst As begonnen vorarbeiten (um werden je) die politische diese­ staatlichen Einrichtungen beziehungs­weise mit dem Hin­­richtungen bereits so weit, daß jneben die Bestim­mungen betreffend den polnischen Staatsrat veröffentlicht eben­ fonnten. manche . Außenstehende fragen, ob denn eine der Bevölkerung für alle wirklich vorhanden it, ob­ die politische Schulung einer breiteren Oeffentlichkeit mit diesem raschen Tempo Schaffung der Institutionen wird Schritt viel praktischen Sinn und Organisationstalent, das fi insbesondere in der­ Tätigkeit der verschiedenen bulmansthen Vereinigungen — Hilfskomitees u. dgl. — bewährt hat.: ar en gas aittelstanbe taj Dat­ing deren politische i­bung für die ‚gegenspär­ öffentli­reignisse außer Zweifel steht, kommt als Dritter um ln: in Betracht. Es wurde in fester Zeit in beschiedenen Ber­­semmlungen der hiesigen politischen­ und wirtschaftlichen Beru­nden mit besonderem Nachdruck betont, daß die Bauern zwei Drittel der polnischen Bewäs­­serung ausmachen, und ich entnehme der hiesigen ıötigster Stand der polnische Landwirt ‚Brefje mit besonderer Befriedigung, hab 1 Hältnissen sprechen, so sei eine Stage nicht unermahnt, die­ zu sie mit besonder ging, die verb­liebensten Sxetje der einheimischen Intelligenz sich in letter Zeit der Be egen sein lassen, den Bauer politisch und unwirt­­sc­aftlich auszut­ützen wie es ja fir die neuen Vers­öltnisse höchst notwendig is.­­ « Wenn wir schon von den «jh»im«sigen­­esellschaftlichen Ver deni­ichtigsten sozialgiE Problem­en­ zu zählen ist es ist di­e Ju·desnfr·age,«es»sind die großen Ausgaben,die der diesen,Ob­en­tlichkeit bevorstehen,sobald sie dank Judentum­ das Leithvxzehixten ein bedauernswertes Sonderleben geführt hat, in halbwegs zeitgemäße Lebensverhältnisse bringen will. Der Anfang ist in den wichtigsten Dingen schon gemacht, und seit die f. u T. Behörden die bejekten Gebiete verwalten, sind in den Judenvierteln­ don Amts wegen somohl,­mie unter Teilnahme­­ der intelligenteren Sudenschaft manche Neuerungem aunfjanitärem Gebiete in Angriff genommen, i it die Einrichtung eines geregelten Schulwesens und manches andere­­ gefördert orden. Sollen wir hoffen, daß auch das jüdische oleariat, das so lange Zeit ein jümmerliches Dasein gefristet hat, am Segen der neuen Zeit seinen Teil haben wird. . . nichts anderes gehandelt hätte, als die Jtejerben ihrer Arm­een. Sehr viel werden Sie auch in den leten Wochen über die polnische Armee gelesen haben und als Publizisten sind Ihnen die böswilligen Verleumdungen der Ententepresse sehr­ wohl beraumt, die einmüttig und beharrlich behauptet, daß es den Mittelmöchten mit der ganzen Proklamierung sich) um mit dem frü­hen Menigenmaterial aus Polen zu­ ergänzen. Diese Behauptungen sind, falsch. E3 liegt auf der Hand, daß eine­ der wichtigsten Vorbedingungen für ein mächtiges Staats«­ivesen, wie es das f­ünftige pointige Neid zu werden ver­­spricht, eine mächtige Armee ist. Diese zu schaffen, umn nicht‘ in einigen Wochen gelingen, wie dies die Entente durch ihre Prefse glauben ma­­ls. Es wird eine Arbeit, eine Riesenarbeit von Monaten notwendig­ sein, ehe die­ dauernden Fundamente für eine starre polnische Wehrkraft geschaffen sein werden. Die polnischen Legionen, die in so tapferer­ Weise­ an unserer Seite gekämpft, sind — wie Ahnen: bes­­pannt — bereits seit längerer Zeit aus der Front zurück­genommen, werden gegenwärtig auf verschiedene Städte in Polen verteilt und lassen erwarten, daß sie für den Geist der zu schaffenden pointigen Armee vorbildlich sein und in gleicher­ Art den vaterländischen Geist auch weiterer Streife heben werden. « —­­ Sind einm­al Staatsrat undj Stadtvertretungen miti volle­n Eiferern der­ Arbeit un­d ist einm­al eine wehrhafte poli­­itische««Licht«-.eeinz ihren Grundlagen geschaffen,so sind mit­­diesen Einrichtun­gen­ die wichtigsten Lebensnurven­­­ gegeben, deren­ der neu­e Staat für­ seine ersten Anfän­ge bedarf.Was­ seit der Eroberung der polnischen­ Gebiete durch die verbündeten Arm­eequasik der pflichtb­eipußten­ Arbeit unserer Offiziere u­n­d Bea­mten für die kom­m­en­den Un­­estaltiungen vorbereitet werden kon­nte",ist.«1­achei­nlichkeit.geshen und die künfs­tig­enpolit«is.s«ch,esn Behörden­ werden aus vielen­ Gebieten für­ die Verwaltung des Landes verschieden­e Einrichtungen Behelfe vorfinden, die sie nur gut zu be­nöußemem und entsprechend andzergestaltene auden. 5­0 a · ’ , Budapest,15.Dezember. ,DochM­te»ts ihrjje über nichtig werden,— Mit Stolz erheben euren Herrscherblick, So«den­kit an­ den­ Ge­waltigen zurü­ck, Der jegt nur fiel in Gotteshände, An Ottofar, sein O Glüd und an sein Ende," Go läßt Grillparzer den Kaiser Rudolf zu seinen Söhnen an der Leiche des besiegten und in der Schlacht getöteten Gegners sprechen. Wen fiele da in­ Rumänien ein? 63 läßt sich genau verfolgen, wann der Uebermut Rumäniens anhob und wie er ins Maßlose wuchs, bis er nunmehr zusammenbrachh. Seine Armeen sind zersprengt und vernichtet, ein großer Teil des Landes vom Feinde bejegt und seine ehe die, den eine Panzergürtel umgeben, einer Welt von Feinden troßen sollte,­­gefallen. Das wahre Glück hatte Kırmanicı vor den, Baltane fliegen­ befeslen, es bestand in seinen Fonsoli dienten Ver­­hältnissen und­ in seiner Zufriedenheit. Das scheinbare Glüd begann, als Bulgarien , im zweiten Balkankriege, aus tausend Wunden blutend, es dulden mußte, d­a­­ das rumänische Heer durch einen militärischen­ Spaziergang ihm ein Stud Landes entzig. Das Glüd, das der Habgier, dem Unrecht entspringt, it trügerisch wie Blumen, die den Abgrund verhüllen. Wir können das an diesem Muster­­beispiel ersehen. Damals war Rumänien Herr auf dem Balkan, sein Wort war Gejeb.­Und dad­ ist der jekige tiefe­ Sal Rumäniens hauptsächlich auf den verübten Raub zurückzuleiten. Vielleicht wäre der Niedergang nach zur vermeiden geb­eten, wenn es nicht, dur Die gefahrlos gemachte Beute übermrütig geworden, jener M­üsternheit nach weiteren Raubzügen hätte die Zügel fliegen lassen. Aber die Blumen lndten wieder an Abgrundstand. Dies­­mal zögerte der Szenler lange Zeit hindurch, die verräte­­rische Hand danach auszustreben, od; fürchtete er die Strafe des Adlers. Die zwei Jahre lang andauernde Neu­­tralität Rumäniens, die an und für sich von den Treu­­bruch an seinen Verbündeten bedeutete, schien gleichwohl Rumäniens Glück steigern. Es wurde ummorben und umsumeichelt, und das Gold strömte nur so in des Land der reichen, Naturprodukte herein. Hätte es sich nicht einer weiten Mähigung befleißigen solen? Über da Fam Die Bruffilowide Offen­sive und deren Erfolge überwanden die legten Bedenken. Wie die Hyäne schicte ich Rumänien wöhnlicherweise zum vermeintlichen Leichenraub am, und­­ unertwürdig, gerade die Bruffiloewide Offensive,­­ die den Erfolg zu verbürgen schien, war die wahre Ursache seines seligen Niederbruches. Es hatte damals den Anjchein, als würde noch ein legter Mud genügen, den eben Rum­änien vollführen sollte, um die Meittelmächte zu Falle zu bringen. Rurmänien hielt die Citwation für ausgereift und stieß zu. Mein zicihauend vermögen wir klar zu erkennen, daß schon damals ber ruflichen Offensive der Atem­ ausge­gangen war, und: Daß es si nicht um den legten Rud, ‚sondern um ihre Wiederbelebung durch die Feilen rumänischen­ Säfte handelte, Wenn Ruhland die Aussicht gehabt hätte, allein fertig zu werden, so würde es sich um die Min­wirkung der rumänischen Streitmacht nicht gar so sehr bemüht haben. Es war eine trügerische­­ Zodung. Bırklands Kräfte waren eben schon aufgebraucht und gewünten gerade noch, im Vereine m­it den rumänischel­ im YUugust und September auf Die Starpathenfennt' der Verbündeten weitere, jedoch erfolglose Sammeliäjläge auszuführen. So kam es, bat Kuklard nichts übrig­ hatte, um Rumänien, an dessen Sage Fritijdh wurde, beistehen ‚zu tönten. Die Bruiftlowische selbstmönderische Offensive ist es jo nach, die Rumänien, da es sich nicht selbst Helfen konnte, in den Abgrund schleuderte.­­··,·­­Kehren wir zudem Ausgangspunkte zurück.Von der Entente wurde ein­s Plan ausgeheckt­ der­ ingleichzeitig zwei Zielen nachlief und­ damit den Keim­ des»,Mß­­erfolges in sich barg.an wei divergierenden Richtunngen witwe zum Stoße angesetztxs gegen Konstantinopel und in das ungarische Tiefland Diesem Plane fehlte die Ei­p­fachheit,die­ das Fundament des­ Gelingensx ime Kriege ist.Wie der Entmues,—so war«audis·eine Dur­chf­ü­hrun­g äußerst­ kom­pliziert.««Ein­ Blick auf die Karte zeigt dieå Das ist die Saloniki-Armee,die Hundertepunkilo­metern nach N­­ordosten vorzustoßen hatte;da ist die russisch-rumänische Tobrudschaszirmea die nach Sü­dwest "vordring­en so­llte,um der ersteren die Hand zu reichen, da ift die rum­änische Armee, die an der Seite des russi­­schen Südflügels in westlicher und südwestlicher Rich­tung zum Einfalle nach Ungarn anregte. Nicht zu ver­gefsen der ausgedehnten Donaulinie, die auch,in den Kalkül gezogen werden mußte. Der erste Grundmaß einer gesun­­den Kriegführung, das Zusam­menhalten der Sträfte, wurde da­ber­acht gelassen. Die Kompliziertheit der fein­d­­lichen Operationen, sowie die Zersplitterung­ "der­ Sträfte liegen auf der Hand. Diese verzweigten Kriegshandlun­­gen sind wie ein Kartenhaus aufgebaut­­ worden­ . Eine einzige Saite, die der Luftzug umirrt, bringt das’ Haus zum Zusammenstürgen. Nun tritt fürs erste flat zutage, was für Folgen der Esele tritt Rurmäniens, den er im zweiten Balkankriege Bulgarien verlegt­ hatte, gefesüigt hat­ l­ Dieses war der­ Zeitpunkt­ gekommen, dem Leichenräuber zur Sühne zu verhalten. Das bon . der Entente als vogelfrei erklärte ottomanische Neid­­­ gesellte sich hinzu. Auf dem miteinander seltsam verfetteten Bal­kankriegsschauplage wurde man von den Verbündeten ein, feindliches ‚ Glied nach dem anderen, ‘lahmgelegt oder zerbrochen. Zu­allererst wurde die mazedonische Ententearmee des Generals Barrail in einen Zaubere­­reis gebannt, den sie erst nach vielmonatigen An­­strengungen zum Zeil’ etwas zu erweitern, " beileibe aber nicht zu sprengen vermochte, "einer für Die Hauptoperation und " Dies­e­­ im, wenig günstigen Richtung, "( nämlich nach Nordwest: Auch hier sehen wir ein Abirren .] von der entsáheibenden Richtlinie, wohl nur aus politiigen — ; | "mende Dant eme Sanbinirtes, iten Dankbarkeit fest überzeugt, ba­­toke geldjigstlidie Beben der .de gesennwärtig urch­leben. [/ bedeutend Hanengen t.ersehen konnte, daß die Intelligenz wie die] pr n­erzlichji­der trägt. ‚Während » Das Untereffe­n find "die­­ alle Gesellschaftsklassen die Seit zu Veröten willen, die für die Gemeindet­ahlen ún Bevölkerung sehr rege und hat für . Die jahrzehntelange Ofsupationsbehörden höhere wie staatliche halten können. * fis-ich.«. und| wirt- —« e­­ . . mins Glak amd Ende - Bon gabi. % 4 um nn nn a « , 152

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