Pester Lloyd, Januar 1917 (Jahrgang 64, nr. 1-15)

1917-01-01 / nr. 1

we) 0 ec, ir I DR s I NEE SE . 2 « — - 2. H ú E­en .. . " 2 mm, " letrennung des Grundgesehes der Na-­ Note ,;k-s«;sÅgj-ij«Tq-l-i?fä"t.e»nunsszdex,»fr;ess«ieu.lsE­·«x­,iz?szf·es";x«z »·-.-—Hex-Uei»zss·s!.»S»»-.ck.ts.U-J.I.D;x"s?·sx.»g««»s"—ljxjjspxxäxchck ·,’««J"j;tchx«-«r««izi,xcd«ei-uet«Re,g’e"ls»u«ng.g-jk·iiegest-g­­ wetifl.endgültig die Ursachen zu bes­ Jeitigen die seit langem die Böh­fer.­­" hedbroht haben und die einzig wirte soliden Bürgschaften für die Sichernung der Weltgugeben Is ung trúg Fran. Schließlich Halten es die alliierten­ Mächte für 3 notwendig; die folgenden’ Betrachtungen anzustellen, Bi­bie eigenthümliche Tage hervorheben sollen, in der Belgien nach zweieinhalbjährigen: (friege Kraft der Dura) Die fünf Grobmächte Europas, A unter denen sich an Deutsland befand, unter­­­­­zeichneten Verträge erfreute sich Belgien , bor dem Kriege einer besonderen Ladung, die sein Gebiet unverleß­­‚lich mache und selbst unter den “Chu; dieser Grobmächte bei euro­­päischen Konflikten stellte. ‚Gleichwohl hat­ Belgien in Mißachung dieser Verträge den seinen Angriff Deutschlands über sich ‚ergehen lassen müssen. Deshalb hält er die­ belgische Regierung für notwendig, genau den Zived aus ‚eimanderäufeßen, weshalb Belgien niemals aufgehört "hat, in den Kampf an der­ Seite der ‚Ententemächte . für die Sache des Rechtes und der Gerechtigkeit ein­­zutreten. Belgien Hat immer peinlich die Pflichten Ns hegharótet, ,die ihm jene Neutralität auferlegte, &3­­ 7 hat zu den Waffen gegriffen, um seine Unabhängig-­e relksambefeite Neutralität zu verteidigen, die durch „..' nationalen Verpflichtungen rein zu bleiben; m 4. Ingufl hat der­ Reichstängler,im Reichs: / fa jattettannt, dat: Dieser Angriff ein Mitet „gegen Has Bölterremt jet, mnd. hirt tej ant Namen Plutih­, [lands verpflichtet, es mvieher­ gutzumachen. Seit zwei» einhalb X Jahren hat­­ sich diese ungerechtig fett grau­­falt verschärft Durch die Nriengmabnahmen­­ und eine, Bewegung, welche,die Sillmittel dieses "Bandes er­­schöpft, seine Inndustrien zugrunde " richtet, seine Städte und’ Dörfer“. zerstört und die» Nieder­­imegelungen, die Hinrichtungen und die Einferfenu­­­ac Häuft, Und in dem Augenblid, in dem Deutsch­­— lamb zu Welt von Trieden und von’ Menschtichfett bricht, führt er belgische Bürger zu Taisenden tőeg und­­ bringt sie in Cflaverei. Belgien hat vor dem "Kriege nur danach­ gestrebt, in gutem Hinnern­ehmen mit allen seinen Nachbarn zu leben. Seit König und s eine­ Regierung haben nur ein Ziel: die Wieder­­erden beg­­riedene und des Rechtes. Aber sie wollen nur einen Frieden haben, der ihrem Lande berechtigte Wiedergutmacht ingen ° (reparations), für die Zukunft Der bürgen würde:­­"»..· ezukxesrkszdikssddxch "b«««avasT­ A"««r..überrknitte.e"NptFwUderst möglich sein. sobald der offgiee Wortlattt dvorsiegen wird, ne 8 ° "> 77 s­­Garantien und Eiherungen -Di­ iksng-Ein.-cupgürti 7 -... . | fr. tem Die Friedensanregungen, Beschimpfung des Unterstantesetretärs Mac­pherson. (Tei l"3·g·rsaimusde"z·Paste­ Il-oy"sd.·)«· Aus.London wird berichtet: In einer der" Ickten Stäunngen de Unterhanses kam es zu, einer starren Yhrseinandersehung "zini­hen Mac’ Pherson, :dem — Unterstadtssekretät des Kriegsdepartements, und: dem es... 2. in Mac Mherson winde von dem­ genannten­ Witterhaus­­jeher peilimistilde .A Neube­­rungen über die Kriegsklage der Xiliier­­­ j«j.:»,d«d­ttischen Friedensangebotes­­ befür­­" "mortet zu haben. . I­CIGinnier".ssk·e11tc«festxkdkigauci » ««-i4.,sp·ontatten»Ergüss,eMacPhersonswan Di«1«-1.otsus.­Zeitgexscsers Dinsns gab das unumwunden zar.­« EI­.fred’erk.Aufregung ließ­ sich Gixmel-zur,s«der·’Bc«-· Mksschim xxingquieliznd .e«;n-«-er«.bä«rml-i’c«h»«e«r-«L«ng- HE—-x«:kex!»piyxe,i,px;xkz.·.’ —---· .«De:«sU’nt·, auf den­ Abgeordneten fü­r aber suiüidgehalten eritanisiefretär wollte Jid rzem wurde­­ getan ee mitglied beschuldigt, mit eine glatte Haag, 31. Dezember, in Annahme Des]. 2 . . Die Briebensresolution der frangösischen Sosialisten, ...„[t elegramm.bed PBefter Lloyd) Lugano, 31. Dezember, Der Avanti veröffentlict eine vom Barijer Kongreß der französischen Gemwernschaf­­ten, Arbeiterkammern und Chadifate angenommene, auf die Note Wilsons bezügliche Tagesordnung. Der Kongreß fordert darin die französische Regierung die Einladung Wilsons zusimmend zu beantworten und die Initiative bei den Verbün­deten zu ergreifen, damit diese zu dem Zimede, den Fries­­ensjäluß an beschleunigen in gleichem Sinne antworten, » ©. 4 - b. | N -·-DseF-Miwucktwehisifckxdsouälepkk Cojegkqfnkstdeg Pexsterslsy­s.1«" . « ·— ·- Kopenhagen, BL Degember. Aus der Dumarede Tihenktelis ist no folgende Stelle hervorzuheben: Die willkürlich gebildete Parlamentsmehrheit donnert gegen den B­rieden, ium­ die datjadje zu vertuschen, dab das ganze russische Bolt, die ganze russische Arbeiterschaft nihil8 entsch­edener fordere als den Frieden. ....«sz:«­ Eisse"Fried"aus«d-«Uessedess szjk zvekeinsdekitqu­mcfchen«T-«, ·-·-—Katholikeznauchen.Papst. —­­ Zugano, 30. Dezember, . ve Der... Offerdatorie Romano gibt­ die Adresse wieder, die anläßlich des neuen Jahres der Bollsperein­ der ital­ienischen Katholi­­ker an den Papst gerichtet hat. BiR. ‚Die Adresse spricht den Wun ! Hund die Hoff­nung’ auf Wiederherstellung des Fries ‚Stieden: fein mühe, vermöge der Garantien des Rechtes ‚aller Rationen und Feine Hegemonien oder unbillige und unduldbare Herdbmittderiungen­ zulassen dürfe. Wenn die ‚gereiten Aspirationen und­ die verlittenen Behmerzen'­ den dens "aus, Der jedoch ei gerechter und dauerhafter Sinerfennung und das "Versprechen auf, Genugtunng er­­alten werden, Dann mödi serskand einer Miert­nd pertsauenden seit" Die riedensvorfällige Be vertranendern sbckgkgxstellks­­ und»ein.dokimte« a Über die Meile aus. . bien. PBrü Anderenfalls erden sie vor den. Getriffen der Näcfker |; htarifeher Beweis fir, die Notwendigkeit meter Opfer felm vegarn | der Spitaldfommandant Hauptmann Eprriere delle Stra brücht, feine Befrie|­en Denke B­erüfung »«­­ Ein Dementi­­egramm unseres Korrespondenten — . a "SARA Ex - Wien, 31. Dezember. Von antierrichteter Seite wird mitgeteilt, daß die ‚Gerüchte vom einer Ernennung des ersten Sektionadels im Ministerium des Reußern Botschafters Kreiherme Machio zum Kabinettspolph­ester Er. Mas­sestät frei erfunden sind. Die Huldigung der Fratten vor der Königin, An der gesteigen Huldigung der ungarischen Damen vor, der­ Königin . Vita nahmen in b. a auch Baronin Alice Geramb, Nolám tarius Damaßfin angeeife Aus Gálhécs der Krönung fand der heute vormittag der Zabaner rare ferbijden tatebréle firde das Bischof Dr. Georg v. Zublovi­c3 im Beisein des’ Batriarchenstellvertreters, ‚des Bischofs Miron Nikolics und des Temesvarer Bischofs Dr. Georg Setich zelebriert. Bischof affiltierten der Metropolitan-Großzeremoniär Arhmv­aionus Dr. r­nej Gairich, nungstage feier ide ferner die Erzpriester Belimir Nedelys­ovitS und Stefan Champrag,­­­­ geräumige Kirche war­­ seines Chormeisters Spetozar Sadel im Pfarrgeistlichkeit in besonderen Festreden die Wilhelm Syäh eine 1 & > -Klosters und der Felduffer Mitrofat,. Die in allen Räumen­ von den­ Mitgliedern der Hauptstädtischen "serbischen " Kirchengemeinden­­ belegt. Die Repräsententen der Ob­er­serbischen Siebengemeinden "führten Ministerialrat Paul Yoanovich als Präfivent und Paul Bahovinfty als Bizepräfivent; das Ihöfölyanum vertrat defien Direktor Hofrat Stefan v. Boponics. Den Chorgefang bejorgte ‚der Kirchliche Gesangverein „Zara“­­ unter Leitung obersten­­ Kirchenbehörde der nater­ „ ländischen ar­te serbischen Metropolie wurden am Kre« Ungarns und Kroatiens zelebriert, auch Jung Der Königsfrönung habe die zelebrierende meidend­e Bever den Gläubigen eingehend erklärt und sie in green Zrene und Ürgebenheit an den wird gemeldet. Anläßlich der Prenımgd«­feier fanden gestern in allen Gotteshäusern Festgottespienste. statt: Die Häuser waren beflaggt. FA nach den Witihirfen gelungene­re Denksi­münze in Verkehr gebracht. Die in Zins, Kupfer Silber ausgeführten Münzen stellen den König mit der Krone und im En­zburger und einem­­ seta Schleier ziert gleichfalls die Denkmünze. Amicröntan«-.atix.bec.. By 4: pe ber. ftenfernenfabat Deritne Doovrácset imiter vie Bfleglinge des Invasivenspitals in der Timolwaffe 3000. Kronen. verteilen. Saffen. Der Spitalsdirektor Universitätsprofessor Bámofíd mb Blau Baden: dem Spender . b. Soó b. S3 ivú .­. ech . Aus Anlaß ® “ . Hr % Das­­ Kriegsfürsorgeamt b­ ein ht ‚Auf Anordnung a en ne der th ény , sége find. in­ den drei Ausführungen Fürsorgeamtes erhältlich... ő long Barfóczh, Gräfin ·.·. Tedeum statt, Tedeums in äelebrierenden der Grabóczaer »» sämtlichen ferbisdhen .­­, Anna und ara N re an Keine --«sz­.Festgottesdienste. prächtig Dem "hat in dereung ‚dir. Dad profilbild der Königin i . Kirchen Nörfig Hite Die Hr arfástáttem bed . «.­­ . Rußlands Kriegsziele. .Sz.»..«·»S»to·«ckh­ olm,31.«Dezen­tb«er.s .­Jm«:Zeon2i Erzonomist stellt der bekannte­,r»us­s­sische Politiker Migulin als Kriegszielforde­­rung Rußlands große Landerwerbungen‘ in Kleinasien mit dem Aus­­­gang zum Mittelmeere in Wiegandrette auf, ,­­. ....Einfache Wahrheit der Geschichte, s­o aded ee einen. .. Gjodholm, 31. Dezember, Svensta Daghs „Friedensbedingungen“ übert­riebenen Leit­­artikel, der die lechten Reden von Lloyd­­­George und Bonar Lam, sowie den Tages­­befehl des Zaren behandelt und darauf hineist, daß in allen drei Neußerungen die Vernichtung und die militärische Entwaffnung Deutschlands als K­riegsziel der Entente bezeichnet wird. Das Blatt erklärt, diesen Aus­­lastungen. gegenüber sei er im­ Hinblick auf Deutschlands wirkliche Lage das einzig Richtige, sich an die Worte von denen.­­ der­jelige englische.­ Lloyd George im Daily Chronicle am Neujahr e­­in Ministerpräsident erklärte: Deutschlands Heer sei eine Fe gie her nicht nur für de­n Bestand des Deutschen Reiches,­ sondern auch für die Daseinsmöglichkeit­ der deutschen Nation, da Deutschland "von anderen­ Völkern­ umgeben sei die ihn alle an Stärke fast gleichkommen: | Hland. Man­­ dürfe nicht vergessen, dag ji Deut sowohl gegen Stanfreih wie gegen ARus- Kanbri Vermelien mülte :°­­enc­h­ van Smensta Dagbladed. meint: Aus diesen Worten spricht­ einfache Wahrheit. der Geschichte[" worauf die neutralen Länder allein hören dürfen. tag 1913 zu „erinnern, 1 | "Die Bring. . Das. Königspaar in Meidjenan ·. « -.i«-. «Wic"n.j«3q1.»s-Desenxbe«r.’·» --·Kön’rg"Kal­k und Kön?g"i«w8imhiab«ensich.estero nad, ‚ihrer Ankunft aus Budapest mac Pıherbad- Neichenat­ begeben. ET S EÉZk, Die Neujahrsgeatulationen bei. Hof. — « ‚Königin Zita wurden am 31. Dezember mit Nachsicht auf] Wien.31.Dezem­b­r. für Könis Karl X und «Dise-N»euthrigmhx«kan­onew".» die dermaligen Zeitverhältnisse in gleicher­­­eise wie im Vorjahre entgegengenommen. ‘In der Hofburg " Tagen : Bogen. auf, in denen die hoffähigen Damen und Herren ihre Namen persönlich eintrugen, ;­­ish ·­­ER a Montag, 1. Januar 10 "«« ———— . «««Weldxin­gszesn.der deutschen »GliexsflvvyeerenleittingxJ­. + Daß Ung. Tel.-Korr.-Busean meldet us Bersim­­II«Grd"ß­egHaupt·cc·1uartier,31.Dezember.«f? ""·"T.dis.itiche-Kriegsschnepfcitz".z" » Hst tztesgruppe Kwaprthapprecht­s BR 0 Der Artilleriekampf ‘war zeitweilig föl: "des La-Baffee-Kanals, beiderseits der Somme um nordmett­ig von­ Reims heftig.­­. .».« ..·(Auf dendufer der Ancrebraerthe­e zFernfeuert mehrere Munitionslager zur Entzündung, ,° Destlicher Kriegsshaupla. Front des Generalfeldmarschals Prinzen Leopold EUTI­­EN, | ih . ‚tätigkeit u. Front des Generalobersten Erzherzog im Drenggebirge zur Moldau, nah­men die Kämpfe für uns günst­ig­en Verlauf. Truppen­ entrissen nördlich die­­ Höhe Sölyomtar und hielten sie gegen starre Gegen­töße. Ein Offizier, 80 Mann wu­rden gefangen». de... Pe Re od N­ . Beiderseits des Offiziales wurden­ von deutschen und österreichisch-ungarischen Regimen­­­ ,­ten rumänisch-russische. Stellungen, Häuserkampf genommen. Bei Nereju im Zabalatal sind imfere­­ Truppen im V­ordringen. Heeresgruppe des Generalfeldntárjajatts b. Madensen: "Di­.Trixpjakader"·Generalleutnant Z­ v.Mor­­­gen und Kühne fanden nördlich und am Namnicn-Sarat starken l­ von Widerstand. besonders am Rande des Gebirges,; "* „Zorjden Angrijf gelang &, in die feind- .liche Stellung einzubrecgen und't ús .. "a des im . Südlich von I Deutsche­nfobstad Enabın die Artilleries Ugtales,den Butnatal Ruffen Tulnid­­ae in Zofef: hartem « «­­ű » - RR 7­4 tát - had

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