Pester Lloyd, Januar 1917 (Jahrgang 64, nr. 16-31)

1917-01-16 / nr. 16

« B­5 i ja 5 k gi fé FR k .k-»xi«ssskk;skksI;­xroskp».--.s­­ +. bé 4 ET 3 EEE De Ba zeee, ze er z-.s­ei u ENDE CR = RR ( « fi , — — u BE a Ds 68 fennt als solche Statistt. Danachh Fünmen wir Den­­ Grab der H­euchelei eintragen, die ein Lloyd George auftwendet den Mund­koßbritanniens sind­­ der alliierten Welt einzuwickeln.---:­­« · ·....|«Im«Kampf gegen­ die russtschens Heere,«­welche die "M«ø"bbauschü­tzen sollen,sehen wir kein Nachlassemn keine "·SWcha."ke­ine Umbereitung.Wir sehen den sich exen Fort­­s­ittsanlegenen Strategie sind ü­berlegenerålliotalsich vanäugarbeiten.In den sumpfigen Niederungen­ z­isehen­ Vrsaila1idealatz,gegen«dieschwierichront —·»eLSereth—mnd ge­gen die beispiello­su örtlichen­ Hindernisse i­er in Gebirgsausgängen westlicher Moldauebene« dberaxk der pla­nmäß­ige Fortschritt,dergeres an jedem neuen Abschnitt zu halten, Sie opfern die ziem-. Artillerie und, Strategie zugleich. "gelte.Nachschub und die endliche"Niederrringung­ dersvers s,««weifelt sich wehrenden russischen Kraft..,Wer«dieie Kräftb­­ewegung der verbündeten Mittelmächte mit geübtem a Sage verfolgt, für den fonn dert N­usgen 4 nicht zweifelhaft sein. Die Rufen fuhjen si­nd Thuslose Infanterie und Schlepp Munitionsmaterial vor der jede nach hinten. Das ist ihre Taftit­n Hah in der Nusfü­hrung, arműd in ttatineltent­eiu­s, und ha­t Jung der rufftichen Angriffsfrort auf längere Zeit aus. An­­ diesem Resultat ändert die Konferenz in Mom nichts. Sie­­ ändert auch nicht die ungeheure Gefährdung der Sab­­­‚nistarmee. Werden italienische Kräfte frei, so müssen sie doch erst an Ort und Stelle gelangen, und das Mittel» ’ meer it augenblicklich ein recht unangenehmer Aufenthalt De Sepete. Bequemer haben ez, und­ sicherer zugleich, algerische Truppen und türkische, Ob Griechenland edanfen, Die An­te 3 schlieht die Erbe­ fid Anreihend auf den meleponnes Aurüdzicht,­­spielt ‚Dabei Feine entscheidende Rolle. aber ez madjst die Er­­­­bitterung des „erbärnlichen Böledjens ", die die hoch­­nü­tzige Schuhmacht, Großbritannien, die Hellenen einst fihulierte. Auch hier ein Dilemma: der iseinde, "Der ang der ‚Salonisiarmee an die­ sogenannte Haupt­­‚front in granfreid­ gibt einen neuen Nil in das Ansehen der Westmächte im Orient. Das Ausharren läßt die Gefahr von­ Tag zu Tag machen, zu jener­ „reitwilligen“ Einläu­fe gedrungen zu werden, für welche die Räu­­mung der Halbinsel Callipoli ein Vorbild sein künfte. Anscheinend betrachtet Nykland es als eine Dantes- Schuld für übertriesene Geldmittel, wieder einmal an der Dünalinie offensiv zu werden. In Wirklichkeit sind wohl die Gärungen im Bereiche der russischen Hauptstadt­­ Petersburg der Antrieb dafür geb­eten, das Auß­­halten zu starken. Gefährlich wid ‚uns diese Angriffe micht geworben und da die Neberraihung nichts­­ erreichen konnte, bleibt die Vorziehung aussichtslos. Mehrach sind die Berjuchte auf der weiten Front zn Beurteilen. England gibt dauernd ein militärpolitisches Interesse fund, in welches es­ an dem Relt Nord» belgiens hat. Aber alle Angriffe im Ypern­­elek scheiterten." Das Műrden von der­ gefährlichen Verdünnung unserer Nordfront zugunsten unserer Stel­­lungen im Sommegebiet is zerstört. Das Artilleriefeuer wilden Somme und Ancre­ift aufgelebt, und ihm folgten an in diesem­ Kampfgebiet und nördlich Davon Infanterieangriffe. Sie sind bis jeht vor unseren Linien zusammengebrochen, und er läßt sich noch nicht übersehen, ob eine neue Phase des westlichen Ningens einjeht. Wir sind bereit, von der Nordsee bis zur Schweiz den Angriff anzunehmen, und man kann auch wohl darauf vertrauen, daß die Neutralität Hollands und der Schweiz von den Gegnern nicht ohne weiteres durch­­brochen werden fan m Kan­nn “ Ir ganzen können wir nur dem Haupt des Krieges, Boyd George, wünschen, das sein neues Informa­­tionsamt gut funktionieren möge, d. h. wahrheits­­getreu berichte. Dann dürfte selbst die starre Stirn dieses jak —­aligen Katastrophe Engländers To in Soften­gie an und Die Fihnen Worte, doch das Blatt eg hi­rd ende­n werde und, da Fein Bolt nach dem Kriege es sagen würde, die Sand nach England au­dzustreden. Bevor aber dieses rer Zeitalter da ist, hat England den Entscheidungskampf aufzukämpfen, den er selbst gewollt hat.­­ «—"« « Des Hauptmannd Augen schoffen voller Blut vor Born und Mitleid. »­­s. 4 wegen geinheit vor dem Feind zum Tod, — Ichs Mann antreten — stellt ihn mit dem Rüden an den Ges Läufe Jagen im­ Anschlag. Sie zitterten nicht. Seigheit vor, dem Feinde! — man zittert nur bei Abmendbarem, Der Feine Evidat am Rande­­ seines­ Grades starrte unbewegt halbhoch, Da hing moch immer das­ drohende Geficht: „Untersteh’ dich, Junge!“ ‚Em Det, flog vorbei, Tangsam,­ mit, weichen särtlicen Tlügelsshhlägen. . Des Waterd Schredgefiht verjäivand. Die­­ Küchentüre war­­ zu. Der Xeigkegel: in Mutters Weihnachtsfuentschüffel puffte auf von Blasen. Mül einmal Tod es jak, verführeriich. Der starre Yungen« finger bog fid­ verlangend . I­­«»Dudarfst-UTsagte«»Mu­tter«lä­cheli1b. x j ... ««Dix Lippe ix des kleinetr Soldgtm jagpenx es nach.. .,Ie«xr«auptm"aßn",brüllteder am, knapp vor dem­ lekten Kom­mando, „Herr Hauptmann, er will noch . ‚etwas jagen!“ „Spric\” „Herr Hauptmann, Herr Haupt —ına darf ich.“ e. jekt — jekt vierten Sturm auf den Mordhügel. Der erste war er, wie immer. Steine -Granate traf ihn. Keine Blase schludte ihn ein. Alle hi­­er mit. Die waren droben. Im­mer er als erster ihm allein scien der Mordhügel zu gehören. Er gab ihn nicht mehr her. Grit als sie ihn fest in der Hand hielten, traf ihn­ eine späte­ Kugel. Seine rechte­­ Hand fuhr hoch. Ein Zeigefinger fand senfredt in der­ Luft, kritüi­tite sich verlangend., Er starb mit einem Lächeln auf dem Gesicht, . Sie berstanden es nicht. Sie wußten nicht, wie in Mutter Beihnadhisiuhen immer war a, N­ á a Au­ e ie e · PEN N « | We a KIJE Pi, a 7 kon ő # a­nd . Dienstag, 16. Januar 1917 Die neaptioumische magnacy aktadec Entente, bi­e­tenzen au überschreiten, und während se mit Hilfe aller möglichen Wilden deutsche Ge­fangene in unerhörter Weise martern, rufen sie, genau wie Keinefe Tudja die Wölfer zum Gericht zusammen, um über die Behandlung der­ „in die Sk­laverei geführten Belgier“ und vergewaltigten frank­zöstischen Gefangenen ihr Urteil zu fällen, .­... Diesem Treten sehendche Utxalen allmählich auf­» den Boden. Der Aufruf des Ratjers Milhelm an daz deutsche Bolt und die Kundgebungen aus den verbündeten Ländern haben aller Welt rar gemacht, welche Wirkung die Note der Entente beim Bierbunde hervorges­tufen hat. Wenn nicht alle Zeichen tragen, hat sie auch sogar bei zweifelhaften Neutralen manc Hesü­htige Verständnis gefunden. a Telegramm unseres Bory in England ausgeboten wird und einen Prüfstein bilden s­ie ungeheuer über: Trot­zes mächtigen Gebrülls des Löwen von Barnum — Lloyd George — ist der Himmel der Entente nicht ohne­­ Wolfen. Der englische Minister­­präsident wird das hielleicht bei Gelegenheit der Ar­leihe erfahren, die jegt mit Pausen und Trompeten soll für die Weisheit der englischen Kriegsfinanzierung, ‚die derjenigen der Mittelmä­ß legen ist. England bedarf M­illiarden­, um seine umlaufenden Ediapidem­e zurückzugahlen und Die vorher ‚zu niedrigerem Yinzfuße verausgabten Anleihen hinauf: ‚zu kondertieren. Daher ‚der billige Kurs, der das fette Pfund aus den Klaffen reifen soll. &8 ist begreiflich, das "es bei den Zeichenstellen genug zu tun geben wird, was aber fÄliehlich herank­ommt, Fünnen Deutschland und Oesterreich-Ungarn in bequem­licher Ruhe abwarten, ..­­. inzwischen ist er nicht uninterefsant, der Reak­­tion nachzuspüren, die dem­ Inbianergeheul über die ganz amigelote Schönheit und­­ der ver­­schiedenen Ententefundgebungen der Tetten Zeit allmäh­­li naefolgt. Es gibt bereits Stimmen in Frankreich, England und Belgien, die ein gewisses Scham­­gefühl seien. Die Yournal des Senators La­m­­bert wird auf die Widersp­a­ren "sich in der Argumentierung der französischen Breffe die Kriegführung der Mittelmächte finden. Die Pall- Mall-Gazette hatte schon vor der Wömenrede des englischen Ministerpräsidenten «darauf ka c­in "68 iniht unmöglich dag etne der alliierten Großmächte bald nicht mehr mittun könne oder nicht mehr mittun konlte. Könnte­­ man­ derartiges fes­sen halten, so würde die Trage, warum die legte Konferenz in R­o­m stattfand, eine ‚naheliegende Anttoort erhalten. E«. | Vereingelt meldage sich übrigens Franzosen und auch Engländer zum Wort, um ihrer Entrüstung Aus­­druck zu geben über die erbärmliche Art, mit der die na­he ihrer Länder sich dem F­riedensangebot der Mittelmächte und ihrer Kriegführung "gegenüber­­‚stelle,. ‚Auch der Flamenführer "Ra fühlt, sich , in­ diesem Augenblicke veranlaßt­, daran zu erinnern, wie wenig. England und Brantz­el Berhulft weiß für sich seinen Staaten getun haben,­­ sagen können, daß ihr Verhalten bewunderung,­ für deren Rechte und Freiheit sie enger­e Felde begagen sind. Man habe­ sich um Paris und Calais gekümmert, aber nicht um Belgien und Ant­­werpen. Noch ärger sei­, was «Serbien und Montenegro, am schlimmsten, wo Rumä­­nien im dritten Kriegsjahre begegnet sei, England sei eben überall zu sp­ät gekommen. Nun bet es hohe Zeit, daß Belgien nicht länger­ für den Verband als Reklame­­artikel dient. Diese Ausbrüche sind niedergeschrieben noc) dor dem­ geitpunfte, wo man sich in Paris genötigt geleden, die von dert aus amtlich verbreitete belgische Note an den Präsidenten Wilson an verschiedenen sehr wichtigen Stellen wesentlich zu berichtigen. „ Zur selben Zeit ist auch­ von Rom aus ein neuer großer Sihritt getan worden zur Erfa­hrung des end­­gültigen Sieges. An die Stelle der einheitlichen Front ist feßt­ die harmonische Front getreten, und um den legten, möglichen Mibklang aus dieser Front zu entfernen, sind die Schüler der Schwachen und der Moral dabei, die griechische Souveränität um einen Kopf Fürzer zu machen. Sie meinen, das sei nicht zu viel als­ Preis für die, Ehre, an der Seite der, Vertreten der­ wahren Zivilisation Stellung ‘nehmen zu dürfen. Die Griechen sind nicht alle der gleichen Br Widerstand, wenn auch von Tag 2 Ihroächer. Die Geschichte wird ihnen aber das ‚aM rag Fer nicht ders würdig und von wahrer Vaterlandsliche eingegeben war... ad » »Jmübrien fühsten die Neutralen aus der Note an den Präsidenten Wilson herauszogß zx sie sich alle auf schmere ZeitenEfaßtzxx näxgåesx haben. Das Rezept, nach dem Frantreich und England ver­­fahren, ist noch immer Dagjelbe, das Konsul Bonaparte nach­ der Ermordung des Herzogs von Enghien ge- Gesandten anmeisen, seinerlei Besch­werden wegen­ der Verlegung des Wölferrechts anzunehmen, vielmehr überall, wo solche möglich erscheinen, ihrerseits mit Pro­­testen gegen die Duldung von Verschwörungen, die das Leben des Konsuls bedrohten, vorzugehen, darauf hin­­zuweisen, daß, wenn die Mächte nicht selber den Konsul vor,so peinlichen Nottwendigkeiten, wie es die Ermordung des Herzogs nun einmal war, zu­ [haben vermögen, er seinerseits für die nötige Ordnung sorgen werde. Ganz übereinstimmend, bezichtigt seit England, das in­ den Künsten der Geeräuberei seit jeher Meister war, die junge deutsche Flotte des völkerrechtswidrigen Verhalz­ten 8.­­ 68 verurteilt die d­eutschen Untersee­­boote, während die englischen, solange sie etwas in der­ Ostsee­ zu­ tun, vermochten, eine ganz fotieste Einrich­­tung bedeuteten. Die F­ranzosen protestieren im Na­­men der Menschlichkeit gegen die Belegung ihres Ge­bietes, würden aber nicht zögern, ganz Deutsch­land mit Verwüstung und P­lünderung ,­­ brauchte. Damals mußte Seh alle französischen zu überziehen, wenn sie imstande wären, Bártfa standen, if eispondenten — Berlin, 15.­­Januar, $48 égen . . Sie, leisten noch . [/ | | Da Aus Das betörte britische Volk. Bon Artur B. Holland, .Grases-fussho-Yudapestet-Un-iddriktlSt-"« «»:.«—.H.:«" -Bapdapesk,·1145.Janti-x., »--Poriach«tdhu·Monatcu·habe-ich in eixjemsp«·e—xcm Seht-Musen.«asD­.Volenglandg,-nipmginerszkkiskom Volksmcensy-Mdas·dama­li·ge;Ministeriumsslsymb­ Mk«e,m.AtELagenc­:hoben,und,ge·stütztsa»nf,den,üich­­t durch meine een Lage ermöglichten Einblick in die wirflichen Verhältnisse, die ő mert k Meinung Großbritanniens auf die aler : Bahr. 2­eit nac) zur gewärtigende Entwicklung­ der Kriegsereignisse im Kors ‚hinein aufmerksam gemacht. Meine Beschuldigungen gegen das Ministerium Asquith, sind seither dur, das ,lektere , selbst eg­en, bak - Das Kabinett trat zurück, ‚nachdem es eingesehen, daß seine Politik, auf falschen Rec­­­hnungen und Judenhaften Informationen aufgebaut, ‚Banferott gemacht hatte. € 3 fällt mir nicht­ bei, mir, eine Sehergabe­ne aber hinweisen muß; ichh auf die Tatsace, daß Die Ereignisse seither im größten Teile meine Jungen­ erfüllt haben. Soh lade das­ britische Bolt ein, einen Blick auf die Kriegsfarte Europas zu werfen,­­ hie­r gegenwärtige Tage auf, den Kriegsschaupläten mit der Starte­er 1915 zu­ vergleichen. Der ungeheure Untersied. Die riesenhaften Gebietsgewinne der Zentral« mächte fünnen auch dem Blinden nicht ven­iert überblide Die Liste der versenkten Striegs-, Transport- und Handelsschiffe, und man berechne auf Grund der ver­öffentlichten amtlichen Verlustlisten die furchtbaren Eine büßen an Menschenmaterial, die das Britenreich erlitten hat. Und dann­ sage man mir, ob der Warner, " den die Times der Ihren Nandalenten als , notorious magyarized Englishman", zu brandmarfen versuchten, in seinem Mahnrufe vor achtzehn Monaten übertrieben hat. Die in Ermanglung­­­ besserer Argumente mit Verdänhtigungen und DANEBEN diskutierenden­ Gegn­er Fanı s­ich nur bedauern, aber es ist nicht meine Absicht, ihre Methode und ihren Stil nachzuahmen. Mid­ - Haben­­ in meinen Ausführungen Gesichtspunkte geleitet, die ihnen unbe­­­ i­hrem Verstäukung enträdt sind. Vielleicht werden auch diejenigen, die im Unt­reffe ihres ansonsten unhaltbaren Btandpunktes dem Zimneifel Aus­bub gaben, ob ich­­ ein guter Ungar sein könne, bereit sein suzugeben, dass ich wenigstens ein guter Mensch fein fan. Schon damals sah ich, was heute als extrejene Wahrheit vor aller Welt klar liegt, dag in diesem furchtbaren Din­­gen wieder die einberannten, noch die wirklichen Kriegs­­siele der Entente erreichbar sind, und eben deshalb habe K­h­ala Mensch gegen die Weiteren Blutopfer Cinspradje eingelegt. Dan hat in der englischen Presse meine­m­ verfälscht, meine Ausführungen entstellt und sie Lüdenhaft veröffentlicht. Man hat behauptet, ich hätte das britische Bolt angegriffen, während ich in Wahrheit mein Wort nur gegen die damalige R­egierung Eralun und gegen­ ihre Politik erhob: Ad) tat es aus drei Gründen: erstens, weil diese Politit­ät in erster Reihe gegen Ungarn fehrte, dessen Zerstüdelung man durch tendenziöse Einstellung der­ Stationalitätenfrage­­ als eine europäische Notwendigkeit hinzustellen versuchte; zweitens, weil diese Volität mit ihren Verrechnungen und Verirrungen die Lebendinter­­­essen des britischen Volkes im Zeichen falscher Schlag­­worte aufs Spiel nn hat; und drittens, weil ihr im ‚dieser Politik des Nafjenhalses und der gegen ganze Völker geführten Verleumdungskampagne eine Gefährdung " der Kıtltur der Brlonden Menschheit e­rblichte: —­­»Und heu­e halten wir‘ dort, Daß die Entente in Bes’ gleitung roher und völlig überflüssiger Beleidigungen eine Friedensanregung zurückgewiesen hat, die der Sache der‘ Menschlichkeit dienen sollte, ohne das Selbstbewußtsein oder die Ehre auch nur eines einzigen unserer F Feinde im geringsten zu verlegen. " Die Northeliffepresse bezeichnet al den­ geistigen Urheber der Antwortnote der Er­tente­ den Premierminister Lloyd George. In den Spalten der Times war die Prahlerei zu lesen, die Parlamentsrede­­ Georges habe in den Völkern der Zentralmanche unbeschreibliche Schreien verursacht. Man hat das enge nung Mitteleuropas war man bloß neugierig, ob Llend­liche Bolt wieder angelogen. In der öffentlichen Mets George Flug genug sein werde, die Türe hinter sich nicht auflappen zu lassen. Ich möchte meinen gew­esenen Volts« genossen ein, für allemal sagen, daß es bei uns ebensos der ihnen so oft geschilderten Sängersnot@gibt. Nom­eift« h­att ich die Öffentliche Meinung Englands auf, sie die Kriegskarte Europas gut anzufchau­en und i wenig irgendeinen Schreden wie auch nur eine Spur von die Rage auf sämtlichen Kriegsschauplägen gründlich zu le fen-Und­ dann ins Lichte di­eser Wirklichkeiten die erbauts,­lichen Wriifel des „neutralen Beobachters" in den Spal­­­ten der Times zu lesen. Man vergeste in England nit, da das Ministerium­ Msauith die Liebens­würdigkeit hatte, die Getreidevorräte Rumäniens für. und anzu­ faufen und einlagern zu lassen. Und man bedenke in Enge­land, dab es bei ung felert in dem Zeitpunkt seinem» Schreden gab, al die Rusien in Maramaroshiget und­­ fannt und vielleicht mich i felo) / . . «­­ . " . 7

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