Pester Lloyd, März 1917 (Jahrgang 64, nr. 60-73)

1917-03-01 / nr. 60

. HTHNIWTTCTkchNä-Y »-NESTPTIOUIUMMDe­.Unterschiedstmxgenfähig.Eik- Ækxsteig fürslkeNeutraleIt-wessenSi­g·fkcrcsie·7stich, WSTJIMEMOEHW'­RT u . « Die neuesten Schiffsverluste der Entente, (Telegramm bei Befter 819 gb.) -­­ MMDJMUSTTS S—i"fföve.r·lustliste N d­­er Entente relbet aconia" drei weitere große englische Dampfer und einen A t der­­ Dampfer, der für britische Sriegezwede heich war. In Singstown trafen, ‚einer Meldung beg Bro Ei nebst den bon der „Baconia“ © ertreten, auch eine naahl, Ballagiere eines anderen versenkter englischen , s,(, · . Hsz Monte Carlo wo die,,L"a·csot"cisa««b­rie­­den szertungll monatlich auf der Fahrt nach), Genus anlegte und die reichsten amerikanischen Gäste der Spielsäle b b­­rannte man das Iuzurids eingerichtete Schiff „Soldiante“ »der auch die«schwimm­ende Millia­r»de". ·Der­ Eindruck,der jüngste Bessersme ist am so fn­den Mittelmeerhäfen nachhaltiger, als in Fr­a nn fe audge­­mb in den atlantischen Häfen seit Anden " . umwarteten Lebensmittelfradtion ‚blieben fim. .­­ et. ..Gei­, 28 Februar, „­qu­e a­ de­n « , —­ ­ Ernte Bedrohung Englands. Bern, 28. Februar, Kourtal de Geneve schreibt bezüglich des Unterseeboot­­krieges: Die Drohung für England sei ernst ge­worden. Dem Anscheine nach sei Englands Seeherrschaft nicht in Stage gestellt, aber bereit im Mai 1916 sei man der Ansicht Fern-sew Deutschland könne mit genüenden Unterseebooten,ohne Mithilfe der­ Hochseeflotte, England blodieren. Fett habe Deutsch­­land nicht nur die Zahl der Unterseeboote­ erhöht, sondern auch den günstigsten Augenblick für ihre Wirksamkeit gewählt. Dieser­­ verschärften Lage gegenüber habe England no nicht ge­nügende Vorsorge getroffen. Troß aller Warnungen sei die englische Regierung überrascht worden. Der t­­egülkh­e­­ Krieg Habe gezeigt, was Die englischen Staatsmänner eine gewisse Sorglosigkeit und Unbefümmert­eit besigen und nicht mit der Zeit rechnen, aber es gelinge ‚da in Fällen dringlicher Gefahr, Abhilfe zu schaffen. Ein einheitliches Kommando über die Mittelmeerflotten (Telegramm des Better Lloyd,) über die Ber ER ah .« . «Me"­lmö,»28.«F­loriz Nowothrem·oma­ldetauvando.11, un­d bes Burenn de mittelmessflotten bet . Entente begonnen haben. Diese Frage it bereits­ anläßli­cher Konferenz in MR­o­m ausführlich erörtert worden. Damals­­ sei man j zu seinem positiven Resultat gekommen... It .des verstärkten Auftretens feindlicher h Unterseeboote im Mittelmeer um ‚. Mejammenhängenden transportgefohe sel jedoch der damit die Brage so Benn daß mit einer weiteren "Verzögerung en Ki­en. Allem­ únfáene wie $ranfreid, Er Stalien den Oberbefehl über die vereinigte " Slotte im Mittelmeere. gene Be: Verhandlungen "ell ém. Die Í ti­iegenden Folgen für­ die Serie an der Entente Pr beanfp fowohl England dort u Derdeutfch-amerikanifcekonflikt Amerikaner mit der " Laconia" untergegangen. New York, 27. Februar, aus Bashington bejagt, hab eine amtliche Depesche die Berichte über den Tod von Amerikanern auf der „Laconia“ als bestätigt erklärt. Dies und die gatjachte, hab der Passagierdampfer ohne Warnung torpediert i­arben­ sei, stelle eine „offenkundige Tatsache" (overt­act) dar. An diesen amilien Berichten wird die Versenfung der „Zaconia” als neuer „Auifitania“-Fall angesehen, selbst wenn weniger Menschenleben verloren gegangen seien. De Zelegramm unseres Spezialkorrespondenten— Haag, 28. Februar. Die Madjridt von der Versenfung der „Qaconia“ traf gerade nach der Beendigung der Rebe Wilsond in Bashington ein und erregte große Aufsehen. Die Nade ridt vom Tode amerikanischer Frauen mehrere Stimmen später bekanntgeworden. London, 27. Februar, (Heuter.) Die Cunard Line teilt amtlich mit, da drei bermißt werden. Kassagiere der „Baconia“ tot sind und einer werden jed8 Mann ‚Befasung vermißt, sind im Kranfen­­ . os (gelegramm bes Befter So) Amsterdam,­28. Februar. Aus dem Dorf wird gemelet: Wilson konferierte mit Lansing über die Vernichtung der „Laconia“. Im der Breffe wird eine amtliche Verlautbarung veröffentlicht, in der­­ es heißt, die Versenfung der „Laconia” ftele eine Tat dar, von deren Ausführung sich Deutschland, wie Wilson gehofft hätte, enthalten würde. .­. s Telegramms des Pestet L­loyd.)­­. Zugang, 28. Februar. Tropdem die beiden Amerikanerinnen, dem offiziellen Bericht zufolge, erst nach der Torpedbierung der „Qaconta“durch Erfrieren gestorben sind, wollen die italienischen Blätter in diesem Ereignis den von Willon gewünschten feind­lichen Akt sehen, der ihm g­ebe, Deutschland den Krieg u erk­­lären. Dabei müssen aber die Londoner Telegramme selbst zugeben, daß der deutsche Unterseebonfkomman­­dant der Mannschaft und den Bassagieren bi­tiel Zeit zur Rettung ließ und alle ohne jede Bank­ die Ottungsboote besteigen Eoruiten. (Reuter) RL haufe Ein Telegramm seh3 der Associated Prep ist erst drei, der |) ER » 8 RE x / — Bw” , | . ' . O» BE kat, F­N »­­ae f ..­­ «"-'--«« Der Gindrud der Rede Wilfonz. (Telegramm des Befter Lloyd Rotterdam, 2 Februar. Daily Chronicles meldet aus dem ort: Die Rede Wilsons an den Kongreß wurde mit eringer eg a eng un "nicht weil das merikanische Bolt se­in Krieg stürzen will, sondern we­der Präsi­­dent seine praktischen Vorschläge machte, die er die Situation erleichtern konnten,i­n dieses stolze oft erniedrigt und für seinen Handel unerträglich wird. lätter, die Deutschen gehören und die offenbar gern sähen,­­ daß die Entscheidung über Krieg und Frieden in den Händen des Präsidenten liege, bestehe in vielen Kreisen eine Strömung, die fordert, daß der Kongreß dem Präsidenten die Diktaturgewalt verweigern soll, weil dadurch­ der Kongreß in den entscheidenden poli­tischen Fragen ausgeschaltet werden würde. ‚Mit Ausnahme der Schwindender Optimismus in Amerika. (Telegramm bed Befter Lloyd.) Köln, 28. Februar, Der Washingtoner Korrespondent der Kölni­­shen Zeitung drahtet: Der Optimismus der Bors­e­it in den legten Tagen auf den Defrierpunkt gejunfen. 63 ist ziemlich­ sicher, daß der im Herbst nem­emählte Kongreß ű­i­t zu einer Gender­­agung berufen werden wird, da Beide Gruppen der republikanischen Partei dies wünschen, allerdings aus ganz verschiedenen Gründen. Die Konservativen mollen, daß der Kongreß Wilson daran hinbd bere dber Ant­­erdbung wieder auchz­uwerden Die Fort­­rittlichen wieder wollen den Präsidenten bator zurückhalten, waß­ er­­ zu weit gebe. Das Verhältnis zu Defierreich-Un­arı ist immer noch ein völliges Rätsel. Die Ankündigung des Bruches wurde jedoch stündlich erwartet. Bot Heimreise des Botschafters Gerard. er Gerard ist mit Gacoruna, 27. Februar. Gefolge an Bord des Poft- bangen „Snfantin Sfabella” gejtern nadjmittag aba ·«eg sich avngglegecx fein läß halle suvermeiv,as ‚Die Bewaffnung amerikanischer Handelsdam Fe den Konflikt verschärfen könnte, Aus’ dieser rund — Telegramm unseres Spezialk­orresponde en. — Fe en ir die Anregung, die und Hurd den­­ ...hq.gg,.,28.«ruar.­chweizpnschm Gesandten zugegangen waygdprüft Wir» «WieAssociat,edPre»pserfährt,xötinemi.is­t«Bes­chaffnung von Hundert amerika ı[den Ozeandampfernf sofort begonnen wert, , da die nötigen Geschübe zur PVBerfüguug stehen. 9­­itere 150 Dampfer­müffen auf ihre Bewaffnung arten waren von vornherein überzeugt, daß wir natürlic d­ein Entgegenkommen auf dem Unterseeboot trie berständigen, nur so die Sert­en dürften, Selbstverständlich kann meit nicht­en erfüllt imerden, daß er ernfa und zu nicht im ar­ty BR es­sze Han­delssperre, die wir unter­­en aufrechterhalten mollen,. Deutscher Mendjstag, Staatssekretär Binmerimanin "über die Verhandlung mit © "Amerila,... „Berlin, 28. Bebraer, Reichstag)­­An fortgelegter erster Refung Des tat? hebt Abgeordneter Schiffer: (nationallibergl) den feierlichen Ernst­ der Zeit hervor, der Das Kennzeichen der Stimmung des Bosfes ist. Aus dieser feierlichen, meihevollen Stimmung eines sittlichen Ernstes heraus begrüßt auch das Boot die Einführung des unbeschränkten Unterseebootfrieges. Nedner kommt sodann auf den Bruch der Beziehungen mit Amerika zu sprechen und sagt, was Defter undal­garn betrifft, so sind mir tief d Durchdrungen von feiner‘ Bundestreue uns gegenüber. Treue um Treue gilt für uns wie für Oesterreiche Ungarn. Und zwischen uns besteht in Der Tat die Einheit öfront, die unseren Feinden fehlt. Uns verbindet nicht gemeinsamer Haß, sondern und vers binden gemeinsame Interessen. Wir­ fragen nicht, was jeder für sich leistet, sondern mal allen jro­mmt gegenüber einer Welt von Feinden. Wir sind duch von Krieg und duch seine Entwicklung aus einer bloß politischen Bündnisgemeinschaft eine Seelengemeinschaft geworden und wir werden aus Dieser Scidjaldgemeinschaft weiter s­einer Lebensgemeinschaft über­­gehen. Wenn wir gelernt haben, zusammen zu sterben, so werden wir es lernen, zusammen zu leben. Wir müssen einander noch mehr lennen lernen. Die persönliche Fühlungnahme vertiefen und erweitern, ber eine Schranke ist jeder Annäherung an unsere Bundesgenossen gezogen in der politischen Achtung der Selbständigkeit der Beteiligten. Ein Einbruch in Die Souveränität der einzelnen Zeile ist ausgeschlossen. Unsere Ver­­bindung fol­getragen werden nicht bloß von äußeren Normen und Erwägungen, sondern von der Zustimmung der Völker. Die ganze auswärtige Wolitif kann ohne deren Zustimmung übers­haupt nicht geführt werden.­­Lebhafte­r i­st Staatssek­retär des Auswärtigen Amtes Zimmermann erklärt bezüglich der Verhandlungen Deutschlands mit Dänemark: Int der Tat haben Verhandlungen über ein Lebensmittelabkommen mit Dänemark Greg an. Sie sind vorzeitig durch Ynoisfret­on in der Dänis­­chen Presse bekannt geworden. Ueber den genauen Anhalt kan­n ich leider nichts mitteilen, aber soviel kann ich Doc jagen, daß wenn es überhaupt zur Ausführung kommen sollte, unseren wirtschaftlichen und militärischen­nteressen durchaus Rechnung etragen wird, da sie zeitlich begrenzt sind. Es ist keinerlei Sorge, dab durch dieses Abkommen irgendwie die Handelssperre gegen England durchlöchert werden könnte.­­ Der Staatssekretär geht sodann­ zu der­ Nachricht­en über Verhand­lungen mit Am­erika über,denen fol­­endes zugrunde liege-Am»8.Februar—fagt dek Staath fettetär­­ 7 erhielten wir durch den schweizrischen Vu­rdesrat ein Telegramm des schweiznisschenesandten in Washington,dem nach Abbruch der Beziehung in die Wahr­­nehmuntg unserer Interessen in den Vereinigten Staaten über­­tragen worden ist.Das Telegramm hatte folgende Inhalt:„ In Amekisa sei der Wunsch vorhande­n, den Krieg zu vermeiden, falls die deutsche Regierung sich geneigt zeige, über die Blocade zu verhandeln Der Gesandte sei bereit, die Sache weiter zu betreiben. Nun it ja von jedem einzelnen Redner ansprüchlich betont worden, daß, der Bruch mit Amerika zu bedauern ist. Es würde zweifellos noch bedauerlicher­ sein, wenn es zum Kriege wischen Deutschland­ und Amerika füme, zwischen Denen alte­r ni Ai bestehen und politische­ Gegenjäge nicht vor­­handen sind. Wirtschaftlich sind mir aufeinander an­­ewiesen. Wir sollten eigentlich wirtschaftliche Bundesgenossen in. &­it besreiflt, bab Die kaiserliche Regierung BER Belat 1ewien,unser Friedensangebot,dazmit­ ci­tt’·mw’ ernst gemeint war, ist von unseren Feinden mit Sohn und Spott überschüttet worden. Unserem­­­­ Versöhnungswillen haben die Gegner da ihren Vernichtungswillen entgegengelebt. € 3 blieb uns­ nichts weiter übrig, als zur lechten und besten Waffe zu greifen. Es gibt kein Burüd mehr. € 3 hilft nichts und aus diesen Erwägungen heraus habe­n in der Antwort an Amerika mich auf folgende Antwort beschränkt: Deutschland isst nahh wien­or zu Ber« ee SERT BE und bat ig! eine Sansing onmen, a jährlich ein Befahren ihre Fahrten der Borans«­ie Handeläspe i einträgung: Bi IRFAN an ee sie werden zugeben, daß dadurch­ an ımferem Untersees bontfriege auc) Ar:­dad geringste geändert De­­r Kerle: der Wunsch, angedeutet, über die Zreigabe er Personenschiffe, wie wir Ihen seinerzeit in der Note ausgedrückt hatten, mit Amerifa näher zu verhandeln. Der schweizerische, ET úgy die Mitteilung weitergegeben sehr h­öfliche Note von Herrn in der En ausführte, er sei beauff­­tragt worden, mitzuteilen, daß die Vereinigten Staaten von Amerika gern weiterverhan­­deln­ wollten, falls wir unseren alten Stan­dunft einnehmen. Das wäre das Aufgeben des Unterseebootflieges gewesen. Damit sind die soge­­nannten Verhandlungen, bevor sie zur Einleitung kamen, als gescheitert zu betrachten und die Angelegenheit war für und erledigt. Sie werden zugeben, das sie nicht von der Absicht und von dem Wunsche diktiert worden sind, an dem Unterseebootfliege das leiseste zu ändern. Der Staatssekretär befaßt sich sodann mit der bei eini­­gen Tagen erfolgten Torp­eEREe holländischer ampfer, spricht­ namens der faiferlichen Regierung das Bedauern darüber aus und betont: ‚Redner bemängelt daß die faiferliche Regierung Keen ein Berjchulden trifft...E3. beweist, er« fiát der Staatssekretär schließlich, dieser Vorfall, wie ge des Sperrgebietes ij. 39 möchte nochmals dem Wunsch Unsphrud verleihen, dag die neutralen Schiffe aufgeben der ihei ATRUKSE­he­n wird, tt den Abgeordneter rfin .. Graftson grüßt die Erklärung, i­­et um« umb bag die Neutralen ihre Schiffe auflegen möchten. Sie mürben damit ihren eigenen Unt­ressen dienen und wesentlic dazu beitrag­en, wa ru Unt ‚kriege nichts geändert werden soll. . Tischeme Abgeordneter Ledebours sozialdanokratie«Arb gkmeinschafthansiert die idtung des selbständigen er­hischen Staates und den Polen es hätte ‚überlasfen m­üssen, über fi und ihre Zukunft zu entscheiden­ will. In de Reife wendet sich Reiner gegen den pi Fre­iten Unterseebootfrieg durch den Deuts­chland nur die Sympathien der Deutschamerikaner bers­cherzen könne. Redner hofft, daß die Arbeiterschaft in allen Ländern, Dieser, Friede "her ‚vergewaltigt werde sie einmal zur Besinnung kommt, du einen Frieden der Verständigun wirfen werde, und das Stadtssekretär Dr Helfferich bedejitert,dckßät diev ernsten Beit Yeußerungen, wie sie der Abgeordnete ei bour hier vorgebracht hat, überhaupt­ möglich sind. Durch in einer überwältigenden Weise zum usdrud Det. An dieser­ Geschloffenheit wird nicht des ausge­meine Unnerior von einem ein Wirt“ Bafiskrieg zwischen den Staaten nach dem Frieden berjudt ind. "­« oldja Weigerungen wird der Serieg nicht abgekürzt. Die Ges­clossenheit des deutschen Bolfes ist in den Heuferungen fänt( licher -Stedner auch die Stimme es Abgeordneten Lebebour nichts ändern. (Lebhafter Beifall.) Hierauf wird die Situng geschlossen. Die nöchste Sigung findet morgen statt. \ ge eBung, muß dazu Anregung unser M­un­d, mit Umständen riedensangebo­tes­­prechen ; dba3.ersehnte Ziel sovann werden miüssen, daß wenn führen, dab · h unter betont, daß man die Inhaltlosigkeit Im demselben Hütte Deutschland sein Bolt ach TR ettet Ax ges . \ MA " ; JESSE 1 ­" Dönhorsksjg,1’.Mr­ IIII2 in Amtlicher Bericht un eres Generalstabes, Die­ Budapester Korrespondenz meldet: Amtlicher Bericht. Ausgegeben am 28. Februar mittags, eingetroffen um 4 Uhr 30 Minuten,­­ Deutlicher Kriegsschauplat. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Madensen: Nicht zu melden. Heeresfront bei­ Generalobersten Erzherzog Josef: Destlich Camparil wurde Beldwache aufgerieben. Beiderseits der ten unsere Truppen gestern überraschen dem Angriff mehr­ere Höhenstellungen. Der „Tunnelflugpunkt“ "wurde, nach Zerstörung der Verteidigungsanlagen, mes­sen ungünstiger Lage, ohne Einwirkung des Gegners, wieder geräumt, alle 8 andere gewonnene Se­eg­lände gegen mehrere hartnädige Ans­griffe behauptet. Die Todesbeute beträgt 12 Offiziere, über 1300 Mann, 11 Maschinengewehre und 9 Minenwerfer. Das front dess Generalfeldmnischalls Ptinzn Lespr­­ . Bayern: - Westlich von Luck überfielen unsere Stoßtwppl .gussischvarpostm« . eine feindliche nachmittag Baleputnastraße erstürm«

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