Pester Lloyd, April 1917 (Jahrgang 64, nr. 101-111)

1917-04-17 / nr. 101

PESTER LLOYD sich) darauf zu ftllen, was in unserer eigenen Mt liegt und mas von uns aus für Die er des Friedens er­werben kann. Verlassen wir uns darauf, daß Die­taatsmänner der Mittelmächte, wenn sie von ihrer und ihrer Völker Friedensgeneigtheit sprechen, die Worte, in i Greu ihrem wahren Sinne, und nicht, töte Dies'bei d­en Grants­­männern, der Seindesländer so häufig der Hal ist,­ zur Beschleierung ganz anders gearteter Bestrebungen ge» Staudten. Wir Dürfen dessen genvug sein, daß, in Ueber­einstimmung mit der überwältigenden Mehrheit ihrer Öffentlichen Meinung, die Mittelmächte das Zustande­­kommen des Friedens nicht dur übermäßige Forderun­­gen ,um die­ Gegner gefährden werden, wenn es einmal so. weit. hält, da sie im Konferenzsaal nach ihren For­ ‚berungen gejagt werden. Aber so-Weit­ halten Wir eben noch nit. Die Gärungen­ in Rußland haben,noch nicht eie Klärung bewirkt, ohne welche die Imnersaleisign­verhältnisse eines so riesigen Meidjes nicht die genug Tragfähigkeit für das schh­­erige Werk Der­ Friedensstif­­tung haben können. An der Westfront aber donnern die Kanonen, auf­ den Meeren richtet mit stets wachsendeift Erfolg für Die Mittelmächte der Krieg der Tauchbogie: ie lebten Ergebnisse der Kriegführung, und­ der Prie­­benäbemühungen dürfen nicht von einem Tag zum andern ertwartet werden, Auch der Frieden, Brad­ eine­r Zeit! ‘ e , ; Der Verlauf des Krieges, Rückbliet und Anschlich, Bon. Major a. D.. E. Moraht, Berlin-­Charlottenburg, 18. April, ., 005 Schweigen gehört zu Hindenburg Ageiia­­ligk­eit. Ein betriebsamer amerikanischer Journalist be Eagte sich eines Tages darüber und berjuhte auf Um­­wegen aus unserem Laudendorff mehr herauszuholen, um es der amerikanischen Boltsseele mundgerecht zu machen. Aber hier Te er auf denselben Granit, Auch Ludendorff wägt, ehe er spricht. Es ist natürlich, Wenn einer dieser beiden Geistesheroen sich endlich einmal vernehmen hab, . Da muß ich nun sagen, daß die lekte Aeußerung des Generalfeldmariäalld, die er dem wilden Zeitung gegenüber tat, alle Herzen in Fennen guhig behan­dung nos Impe a­s­«Mvnva·rnaman.,m-ks2i.etstdeden-Tising Umfagafkthks HONIde Zucht m und ge­ingen verdrud, aber e3 miegk nicht Dur­­iex Weise aus ge­­­­­­iden Ziel durch amerika­­nische Energie erreicht werden, so muß naturgemäß Die Lieferung von Kriegsmaterial an die Entente starr oder gänzlich eingeschränzt werden. Das ist der erste Schlag ben unntere Gegner wollt aus ihrem Bündnis mit Amerifa erhalten. Der zweite Schlag üb die größere Wirksamleit unsererinter­seeboote, sowohl an der amerikanischen Küste selbst,. wie auf dem Atlantic. Belebt sich die Oberfläche­ des Be ‚io beleben si auch die Wogen unterhalb­­ des Bafferspiegels, und die Zostbaren amerikanischen Güter so einschließlich fragwürdiger Gewehre und unzuver­­lässiger Munition — finten in die Tiefe und bringen dem­en Gründer bed jmarten S Kriegsgeschäftes nen Dewint. CS mar eine fast zu große Zumutung, den Teld­­baz Eingreifen amerifani- Zruppem- „in Europa zu : inter " ich, der ich aus der schönsten pe­er­ieren. Und­­ fid seit der ‚vorigen russi­­­ten au unseren Gun« wie Die aufpolierte ueflide eu u­­eh wer ‚ Wie DIE al­tert ,­­ läßt­ all­e Welt auf Inhalt und KLanghetzi Wortelmsches t Ü · Zeit meine Lebens seine kluges, klares Auge immer bor mir ehe, kann mir darstellen, wie es aufblitze, als er­ ant­­wortete: „Sa, glauben Sie denn wir warten, bis es unseren Besuchen genehm ist? Un dann fegte der Feldmarsdad mit kurzen, Haren Stunden die Lage auseinander,­ wie den Sommeroffensive­ im tenperändert hat. örujjilom­s rüdsihiäloser Kriegführung gegen den strategischen Naum korwelm—temberg stürzte. Wir tonnten nichts tum, als unsere Armeerejerde als Riegel vorschieben. Der Riegel hielt, und die Kriegsziele wurden von den Rufen nicht erreicht. Seit dieser Zeit ist Richland alt geworden, und ein schwächlicher, Aufguß, seiner unendlosen militärischen Straf­versucht festzuhalten, was ihm vorderhand gar nicht entrissen wer­­den sei. Was noch an Kraft vorhanden war, teste sich unter dem Oberbefehl des Zaren­­— zu spät freilich und darum wirkungslos — in der Sei, in der Dobrudscha und in der Moldau in Bewegung. Nun st­anch diese Kriegskraft zum Bhantom geworden, denn die Lebens­­fäden des Millionenheeres sind Durch die rus­­­ische Revolution zernagt: Disziplin fehlt, Vegeisterung ist erstorben, Sr­egagiele [dwänzen, und der Kampf ums Dasein beginnt für die Maffen, die den Sieg­erstreiten sollen. Sie leiden Hunger und werden nach und nach durch Mangel an Nachschub wehrlos. Darunt sagt indenburg, daß wir und sie,­­ was­ an den Ray ges­chieht, als DH DANEBEN betrachten sollen: „Alles ist Glied eines großen Planes.” Im Verlaufe des Krieges habe ich mir manchmal erlaubt, esheiden auf diesen Buitt hinzuireisen. Ach tat er dann, land und gewiß auch Mittelmächtebund höher schlagen macht. Sahre sich Deutic­­im viele in den Gedankengang Hindenburgs hineinzu­­eben versuchte, hat die Hohe Genugtuung, das­s fühle Optimismus unseres Strategen ihn nicht im Shi­ ge­lossen hat. Er ist dem deutschen Militärsgriftsteler unter den Schwierigkeiten, die die Beriterstattung im Kriege mit sich bringt, oft und toll" itelt nicht leicht geworden, daher zu nehmen, woher er nehmen mußte, und dahin­­ geben, wohin er geben konnte, Wenn er aber jegt sieht, daß jedes Hindenburgische Wort ih­n wie aus dem Herzen gesprochen erscheint, so darf er si) selbst­ gestehen, daß er­ nicht um Buß mane­n. ...." -Irrt-Vordergrund dersExörternuggn-sw­elche.-öns.dgns. burganstellte,steht die Krie­g der»r.xlärung­ Amerikas gegen Mittelmächte die Mittelmächte „Klar fich der Feldmarschall dieser Tatsache an über. Das it der einzigste Standpunkt, den Deutschlan und die einnehmen‘ müssen. Unsere Kriegsvorbereitung: besteht unter­ anderem darin, daß wir uns rar werden über die­ Kräfte der­ Feinde in materieller und geistiger Beziehung. So haben wir, immer gehandelt, und die Tätigkeit unseres General­­stabes erstrebte sich in aller Stille über die militärischen Möglichkeiten in aller Welt. Wir find uns auch ,längst war darüber, wie [wer amerikanischer Kriegsmut und Striegskraft wiegen. Kalt beurteilen wir, dad, was mir beoba­ jteten während Amerika irgend ivn Krieg führte und während es, auf der Jagd nac­ b Vertreter einer (par. diejenigen unserer­ Freunde Und wer 8 | marshall über tenöee­a­ben ei­n hd der gesamten Mittelmächte gegenüberstehen, ist eine­ solche Kampfhandlung eine Kleinigkeit. EN ES Za 7 Was wir im borigen Sommer, als die Ausläufer derlbrussilow-Offensive noch eingedämmt werden mußten, noch nicht erreichen konnten, weil im­ Westen‘ die große ‚Somme:Offensiv­e der Engländer und­ Franzosen einbrannte,­­ was wir im­ Herbst des leßten Jahres, als der jüdische Rumäne in Sieben­­bürgen einbrach, wiederum in die Ferne gerückt sahen, dad steht jeßt vor unseret Wagen: Wir befigen eine Heeresreserve „von einer Stärfe und Schlagfertigkeit, wie zu seinem anderen Beitpunkt des Krieges, an­ Abwehr wie zum Stoß an jeder beliebigen Stelle“. Das sind hohe Worte und glänzende Aussichten Aud im tege ist alles Rüdblid und Ausblid. Nie­dersäumt Hindenburg, wenn er zurückhaltend­ über den Ausblid sich äußert, den Rüdblid zu streifen. Das Glied einer Kette ist jede seiner Handlungen, und weil die lieber, feine Gebauten Toten, mit dem immer der logifi geschmiedet und aus dem Jahl der guten und gerechten Sade her gestellt Tipp, darum erden sie nimmer zersprengt, mag auch jebt zu Dem zwölften Zeinde, Amerika, der dreizehnte — Brasilien — fic) gesellen. s. Ein Engländer hat kürzlichs über dm Ernst der­ Lage in der Londoner Zeit Img Imperia­list ssch ausgelassen.Es war der bekannte englische Fliegersz spezialist P·xmhexton-Billinass. Und wie er, selbst als Sieger über der irdischen Materie zu jweben , gewohnt ist, so­ schrieben auch seine Gebanten­ über das gewöhnliche Niveau des Fliegärritischen Engländers em­­por. Mister Bemberton hat Sorge, daß unsere an der Ostfront stehenden Armeeform nach dem Westen getrorfen werden könnten. Dort würden sie die jekt­iden erschöpften Franzosen zwingen, dem rusiischen Bet­riel su folgen Es ist Hug, da­ ein Landsmann eg Sir George Buchanan an diese Möglichkeit dennt. Ziwar ist­ das „eujlishe Beispiel“noch in­ ganz Hav ‚Herborgetreten.­­ Aber man hat eigentlich schon als Soldat ein abgeiälosfenes Urteil über die Wirkung­­ der Tätigkeit des Arbeiter- und Soldaten­ausschusses. Es ist völlig unmöglich, daß eine derart be­­arbeitete Armee ihre Kraft in Angriff und Ver­teidigung behält. Das „ruffische Beispiel“ mu notgedrungen den ruffischen Kolok dazu zwingen, den Frieden zu filtern. Und was sagt Minster Remberton: „In diesem Kal wird Stanfreid nit anders hats bein können, als der britischen Regierung ein Wh­is­matum zu stellen.” Daß ist es ja, worauf wir seit Jahr und Tag hinweisen. Darin allein liegt das Heil für das erschöpfte Stankreich,. Derin, daß es endlich einmal ere fennt, wie furchtbar der englische Egoismus­­ zur Ader ließ. Wir wollen Stanfreid­ weder vernichten, noch Fraft­ 108 macten. Wollten wir das, so hätten wir allein mit­­ England weiter zu­­ arbeiten, um es vom Kontinent zu­­ tre­iben. Wie die Dinge Liegen, hoffen wir­ doch immer i dem Dollar war, wir nur dur­­ch den Tod glücklich, werden fünne, an Medesfas, die ihr Mann, wie sie zu willen glaubte, leiden­­(Haftlie Liebe. Rosmer hatte davon nichts geahnt, und­ ist n­ie vom Donner gerührt.­­­ ; » «.Abe­r nun folgt etwasz­äßliches.Rdbekkat wird« durch mancherlei Ereignisse dazu gebracht»ein pfächtbares Geständnis zu tun. Sie hat Frau Rosmer in den Tod getrieben. Sie hat die Frau durch unablässige Wühlarbeit zum Mühlbach­ geleitet. Entscheidend war die Lüge, das Die Beziehungen zwischen ihr und Rosmer Folgen gehabt haben, welche ihre schnelle Abreise erforderten. Da ging die frau in den Bad­ und Rebeffa West siegte. Baster Rosmer ist ein naides­ Gemüt, dem jebt ein Licht aufgeht. Sekr erkennt er, mag er nicht frei von Edgulb­it. Sa er hat Mebetta, ihm selber unbeiwußt, vom­ ersten Tag, da Mebetta ins Haus Tan, geliebt. Das muß bie rau gemerkt haben und sie dazu gebracht haben, in ihrer schwärmerischen Liebe zu dem Mann, sich für ihm an opfern. Fortan kann er an seinen Beruf,­ Adelenfeinden­ zu erziehen, nicht mehr glauben. Der muß rein von Edhuld sein, der solchen Einfluß auf die Menschen haben will. Nun folgt aber die größte Ueberraschung. Bevor wir jedoch zu dieser übergehen, sei ein Wort über Ibsens Dra­­matische Technik gejagt. Sie ist ganz anders als die ge­­wöhnliche. Sie­ werden nicht Erwartungen gewebt, Span­­nungen vollzogen, deren Lösung­ung mit Befriedigung erfüllt. Abjeng Technik it auf Wirkung durch Ueber­­raschungen­ eingestellt.­­Sie will durch Meberrumpelung siegen. In jedem Akt gibt­ es eine Ueberraihung. Kroll erscheint, um seinen Schwager zu gewinnen. Die erste Enthüllung ist: Nosmer steht auf der Seite des Trei­­sinns. Im zweiten Akt neue Enthülung, neue Ueber­raihung: Pastorin N­osmer war nicht wahnsinnig gelres­sen, sie hat in edelster Eeibstaufopferung gehabbdelt. Im­ dritten ist abermals eine überraschende Wendung: Ner berfa West­ ist die abgefeimteste Intrigantin, die man sich denken tant; sie hat mit teuflischer Wift die­ arme Frau in den Tod getrieben. Solcher Giftmischerei gegenüber sind fammenleben mit Rosmer eine andere geworden. Sie ha den Lebensmut des Bösen, der früher so ungezügelt und umliebentlich in ihr tollte, verloren. Sie hat Rosmer mit glühender sinnlicher Liebe ‚geliebt, mein, verlangt; jehr liebt sie ihn mit­ einer Liebe, ‚die sein Verlangen mehr fennt, eben­­ wie Dante Beatrice liebte. Rosmer hat den Beruf, Adelsmenschen zu bilden; seine Frau ging für ihn in­ den Tod; an Nebeffa hat­ er ein größeres Wunder voll­­bracht; er­ hat aus einer Frau, die an moral insanity litt, eine wahre Transsubstantiation bewirkt, er hat sie an einem Adelsmenschen gemacht, der ja deshalb die grausige Beichte tat, um Nosmers Gewissen zu entlasten und ihm BER daß er schuldlos gemeien, bag sie allein das die getan. Was die der bisherigen entgegengesetzt,die­ Mge­­skehrte Technikafens anlangtz halten wir,sie für die un­rechte,aber wir wollen sie nicht diskutierecks m­olchen Fragen entscheidestteine Theorie zwarc die eTntfacher bes weitet.Auch im«König«Oedipus«ist etwa erhnliches aber doch ganz anderes.Wir,­die Anseher,«wissen alles von Anfang an,nur­ O·edipusxerfährt es..stückweise...zu seiner größlichen Uebewaschung.-Wem die­ Wandung nur für Rosmer einelieberraschung gewesen wärerk . —- » -«Er aber kann«ihr­ nicht­ glauben.Sie hat ihxt sp im­mer belegen,wiesfoll ex jetzt von Ihrer·Utzewandlung über-zeugt Pius-sichean ist verzweifelka erhnz überzeugen!Da­­kommt ihm:ein furchtbarer Gedanke. Seine Frau hat­ ihre Liebe durch­ ihren Opfertod bewiesen. . 3ít Rebefla genug statt, das gleiche zu tunn, von derselben Stelle in­­ den Mühibad zu springen? Das klingt grausam oder über­­menschlic. Aber Rosmer tant, ihr den Vorschlag machen, weil er entschlossen ist, mit ihr,um den Tod zu gehen. Er legt seine Hand auf ihr Haupt, erklärt sie zu seiner­rau, wandert mit ihr auf, den Steg und springt mit ihr in den Mühlbac­,­­ «.. .«.­­‚hätten­ wir hier das großartigste moderne Gestenftüd,zur stoßartigsten antiken Tragödie, Dodd sei dem wie ihm «wolle. — Das aber ist Flar: die Tragödie ist die Tragödie des Mannes mit feinstem, einer Goldwage, gleichem Gemissen, der feine F­rau im Geist, untreu, damit ein Miturheber ihrer Tragödie geworden, für seine Schuld, büßen, will, und durch den Adel seiner Seele auch die eigentliche Ur­heberin läutert in Todesbuße bestimmt. Wille andere in den Werk. ist Nebenfadhe, Hebel, Chrauben, "Räder­­gang, in der Anzt­ge des Werkes, was Schließlich" vor dem Endeffekt auf den ihm gebührenden hintersten Bla­vers wiesen wird. Alles P­olitische und Soziale ist nur durch die Stim­mung des Tags in das Werk geraten, als der eben sich darbietende Stoff, den­en ja der Dichter nicht­ entraten­ kann. Das ist die Kaldierung des Werks, das ihm eine Art Realität für das­ Publikum geben sol. Wir eben in Rundbildern der Vordergrund wirkliche Erde, wirkliche Bäume und dergleichen, sind. Das Geistigste zul in den Stoff gesenkt werden, um für uns faßbar zu. man gi­b­­Ys SeWstde delsnxercszsch ist nur eine synkbplische Beks zerch nun nicht her das,was Nietzsche den Uebzexmenscherx nennt(immel und Erdw,sondern füerosmers TWeser. Er ist der Reine,­das kindliche Anmut im Schmuß der Welt, ein Wunder, das hier auf Erden dad) seine "gar so ungeheuer große Seltenheit ist. AS ihm dann die Wahr­­heit aufgeht, ist er entwurgelt. Auch eine Lebenslüge, wie in der „Wildente“, die, enthüllt, tödlich wirft. Aber doc eine ganz andere ‚Webenslüge. Rosmers Adelsmensch is ein Leitstern unseres fitlschhen Triebs, ein Symbol für die Wahrheit des Guten in der Idee. Rosmer­­ kürzt in den Mühlbach, aber nur wie ein Verzweifelter, sondern wie ein Triu­mphierender. Rosmer stirbt, aber die Wahr»­heit seiner­ Idee leuchtet wie ein Stern im DOsten, der zur Exlösung leitet. ·­­Das aber ist der einzige Lichtdurchbruch im Werke und wer weiß, ob er sich sehr bemerkbar macht. Wie — ..

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