Pester Lloyd, Mai 1917 (Jahrgang 64, nr. 125-138)

1917-05-16 / nr. 125

- ' "« ·I’.H«· ER ter Postversen­­dung des Abendblattes. viertelj. £ K mehr. Für Wian’such durch Herm. Goldschmidt, Kür‘das Ausland mit direkter Kreuzband­­­­sendung vierteljährig : Für Deutschland MK, für alle übrigen Staaten 2­ R. Abonne­ments. werden auch bei sämtlichen , aus­­ländischen Postämtern ein MORGENBLATT­en “ ve 64. Jahrgang. EEE Sudapent, Mittwoch, 16. Mi 1917 / . Inseratenaufnahmes B 5. ]. Blockner, B. Eckstein, Győri & “Nagy, Jaulus & Co., Geh. Leopold, Ant. M Rudolf Mosse, Jul. Tonzer, Ludwig Hank las. Schwarz Generalvertretung- Pester [Joyd: für Oesterreich und das" gesamte Ausland: M. Dukes Nachfolger A.-Q. Wien, Wollzeile 16. — Auch alle anderen renommierten: Inseratenpureaus in Oester­­reich wie im Auslands überneh­men . An» kündigenngen für den Pester Linyd. in: Morg Eis­blatt in Budapest ‘and ín der Provinz 14 Heller. Abendblatt ta “Budapest 8 Heller, in der Provinz 10 Heller, Redaktion and Administration : V., Márta VsljklssutnssIQ-Mumsktspmsmäqyis Js­­r u uni — — TEERETDEIT —— “ a ee nn eier 2 F ie Bede des dentfdjen Teidjokamlers. .-"-«».. Aus Wien wird uns tele­­ .,gr,0phke"»kt;-­­- « «ueher die"Kri­egszielpolitik d«er-Mitke"lmächte ist.an"1 k­ch­tig­en-Tages völlige Klarhei­ t.ge"bp­ esitet worden.Dies ist»geschehen,"ohne-daß«der Reichskanzler-Tes---nötig hatte­­sie leidenschaftlich, erregte Spannung der Deffentlichkeit doch­ eine Vorlesung aus den Geheimwaften,zu befriedigen, in denen verzeichnet steht, welches in der Stunde, Da un­­sere Feinde der Einladung, in den K­onferenzsaal‘ gefolgt haben werden, in­ jeder­ einzelnen der durch­ den Krieg auf­­geworfenen Kragen die Meinung, die­ Abst. und die S­orderung der Mittelmächte sein werden. . Reden und Schweigen stehen bei Staatsmännern, die diesen Namen verdienen, nit in ihrem Belieben, und die fett beliebte Forderung, daß Die auswärtige Politik in einem Glas­ hút gemacht werden müsse, kann doch nur ‚den­ Sinn haben, daß die Ziele, auf die sie­ zusteuert, sie in Leber­­einstimmung befinden sollen mit der erkennbaren Grund­­richtung des Denkens und Zählens und­­ mit dem Ge­wissen des Volkes. Auch die­­­orderungen der Deutschen So­zialdemokratie, die ein neutraler Sozialist den Peters­­burger Genossen­­ mitgeteilt Haben, fol, sind ja bis­­ge der Deffentlichkeit nit im einzelnen bekanntgege­­en­ worden, und als sie. jüngst . in einer­­ sonderbaren le­in... die Zeitungen gelangten, ‚hat der Borwärt3 nicht anders, als es heute der Meidistanzler tat, sie dagegen sichergestellt, daß aus feinem Sch­weigen bestimmte Leierungen­­ gegogen werden. Die deutschen Kriegsziele sind gewählt , durfte, daß er nicht­­ im Banne dieser oder jener Partei, ondern in dem des ganzen Boltes stehe. Wer. immer im eutschen Reiche noch einer Beruhigung bedürftig war, » abgesteht von einem Staats­­mann, der heute ohne Ruhmredigkeit bon sich belennen, dem ist sie mit diesem Worte asanter worben, und sie wird, dies wollen wir in bundesgenösst er zesinnen vermag, erstmal der dem Keundschaftsgefühl­­$ Daft dauernd forchi­irken und das deutsche­­ Wolf bef­­­ähigen,, ohne jegliche­ Ablenkung durch vermirrende Schlagworte seine bewunderungsunwürdigen Leistungen in diesem Kriege sei ans Ende in der gleichen Höhe wie bisz ber zu erhalten. Das Leitmotiv­ der Kanzlerrede war das schöne Wort­ des Deutschen Kaisers, das er seine Parteien mehr feine. Auch Herr von Bethmann Hollweg will sie in den­ Lebensfragen, die das ganze Deutsche Bolt angehen, nicht rennen. Er hat darum ihre Ungeduld — eine Un­­geduld, Hinter der sich der Ungestüm parteilicher, Sonder­ reinfche verbirgt. —; die Kriegsgiele: im einzelnen zu er­fahren, sich zügeln geheigen. Und das deutsche Bolt, dem der Kanzler heute den festen Willen zu einer baldigen, und zugleich glücklichen Beendigung des Krieges als Richte­r nur der Reichspolitis bezeichnete, fann gewiß in diesem Augenblic, da sein Herz unter dem Lärm der Westfront­­iclachten bebt, nichts mehr und nichts Beflered zu hören wünschen. "Mittelmächte Fortlegung groß] ne Die baldige und zugleich die­ glücklice Beendigung 3 Srieges! Dieses Wort: des Neidskanglers umschreibt für den, der empfänglich zuguhören und unbefangen nac)­ .Mittelmächte ihren Kleinden schon vor Monaten ange­brecherische Lloyd George wagt es heute Grundbedingung, dag, wir seinen Frieden der Vergewwal­­tigung annehmen, daß wir uns, aber andererseits mit­­ als des der gesamten "ein­ volständiges Programm. Nicht D­agt gewesen. Wir haben uns niemals geschümt, als unseren höchsten, leidenschaftliegsten Wunsch zu benennen, daß Die entjegliche Prüfung ein Ende haben möge. Dem müssen aber auch die Wahl der Mittel, die Technik und der Inhalt der "Ktriensgielbolitis entspreihen. Wer nicht nur den ısrieden ich lethin," sondern den baldigen Frieden unwünscht, darf mict den Charakter dieses Strieges­ verfälschen, den Die einen W Verteidigungskrieg Striens zielpolitis es­­ nicht, wie es Die führenden ‚Engländer noch im Vorjahre nach jeder­ Niederlage­ raten, von einer noch­­ vieljährigen Dauer de Krieges zu reden. Bei uns ist dieses gewissen: Tote Bramar balieren, diese, gespielte Gleichgültigkeit oder echte Unmenschlicheit in der Verebnung durch Blut­­‚fröme abgeftecter Zeitfristen "niemals Mode begonnen haben, der darf nu­ d­urch ein Eroberungsprogramm dem entgegengelegten Wunsch der Feinde, der auf die uferiose Striegel hinausläuft. Die propagandistis­­­chen Hilfsmittel liefern. Dies hat der Kanzler Heute nach der fonjervativen -Eeite hin flazgemadjt, wo man jo empfindlich ist, wenn jene als Leberan­erionisten bezeich­­net werden, die vermöge, ihres Nedens und Treibens für Lloyd George und Genossen die liebsten Deutschen sind. Die baldige ist aber selbstverständlich nit zugleic auch die glückliche Beendigung des Krieges. Auch das ein­­fache, allzu einfache Verzichtprogramm, die Bellegung auf eine Formel, die Kreisgebung der mit schweren Opfern errungenen Pfän­­der ohne Sicherheiten für den Bestand des fünftigen rie­­dena und ohne die Gegenwerte, die die unvermeidlich un­d günstigeren Lebensbedingungen des Bolfe$ dem Siege erleichtern solen. ( auch) Diele Bolitif schwäd)­­nad) Dieser Bermerk fichqrs die Stimmung des deutschen Reichs-Lochmag der«Euternte auch noch eine weiteres Lehre geben:·die,daß Oesterreich Hungarn und Deutschland niemals und durch nichts angeinanderzubringen sind. Die­­ Mittelmächte sind und bleiben darin einig, daß sie weder Erobererstaaten sein wollen, denen es gleichgültig ist, ob die Feindschaft­ vergewaltigter Völfer in aller­ Zukunft­ gegen ihre Grenzen brandet, noch auf Mönchsstaaten, die, nachdem sie ungerechte Angriffe,abgeschlagen den Krieg mit der­ Ablegung des Gelöbnisses unbedingter Armut bes ichließen wollen. Den ehrenvollen Frieden haben die einem Frieden bescheiden, mit dem sich nach sorgfältiger Prüfung ihrer Lebensinteressen die Mitglieder des ehe­­maligen europäischen Stonzerts zufrieden geben können. Bei dem Vergewaltigungsfrieden fchüßen uns unsere Ar­­meen und der unerb­itterliche Wille des Bolfes daheiın, der durch die Zuversicht des Kanzlers, , bak wir uns dem guten Ende nähern“, noch gewaltig gestärft werden mag. Der­­ Reichskanzler hat mit mobltuender Nähe und so großer, Bestimmtheit, als es Die Reitumstände ihm ge­statteten, gesprocen, und seine Nede wird im In- und Auslande große Wirfung üben. Wie Deutschland, wird euch Oesferreich- Ungarn, wird jeder der Verbündeten der Mittelmäd­e­ers diesem aroden Mriere hervorgehen als „ein Hort des Kriedens und der Arbeit"! ·­­­­licher Affere hat Herr von Bethmann Hollweg abgelehnt. Kann die Sozialdemokratie mit ruhigem Gewilsen be­haupten, daß solche Politik auch nur­ zur Beschleunigung des Friedensschlusses den sicheren Weg biete? Ihre Ber­­­ichtformel hat nir einmal ihre Genossen in Frankreich versöhnlicher gestimmt, und das werden wir wohl als Stadmesjer anwenden dürfen, wenn wir berechnen wollen, welche Wirkung eine allgemeine Verzichtformel "unserer Regierungen. auf die feindlichen Kabinette ausüben würde. Wie die französische Eogialistenmehrheit im­ Klei­­­nen­­ die, deutsche, die, ungarische und die österreichische Sozialdemokratie mit dem Ausschluß aus der Internatio­­nale bedroht, so hat im Großen schon lange zuvor Die Entente als erste Forderung für die­­ Gewährung­­ des Friedens den Ausschlug der Mittelmächte aus der Völker­­gemeinschaft verlangt. Nicht nur zum Erreiten, auch zum Berzichten gehören zwei, und Lloyd George, der oc) vor wenigen Tagen den Kortbestand des Kriegszielprogramms­ der Entente verkündete, hat nicht einmal Rußland aus­­genommen und damit­­ befundet, daß er unod nit Die Hoffnung aufgegeben hat, an Rußland wieder für die Politik der Eroberungen zu gewinnen. Dies sieht nur nach Verzicht aus. ne Hut zwei Dinge,wird allerdings der leitende Mann der Ententekriegspolitik fortan verzichten müssen. Das eine ist die Erwartung, die Mittelmächte würden, von der Niederraschung der russischen Revolution überwältigt, nicht rechtzeitig genug die Zeichen der neuen Zeit verstehen und Nic an dem nicht wieder gutzumachenden Kehler hinreißen Iolfen, in ihren Büchern die russische Demokratie mit allen Bünden des Harismus zu belasten. Oesterreich-Ungarn hat­­ diesen­ Siehler nicht begangen, und Herr von Bethmann . Hollweg hat heute für alle Welt deutlich­ gemacht, daß auch er den ntriganten der Entente nicht den Gefallen­ tun "will, tben den Etridvau liefen, mit dem wir allerdings recht dahin gelangen könnten, jenen zuliischen Parteien, die an Stelle der niedergehoften zaristischen­­ Sahne eine neue hilfen wollen, die Sande zusammenzuschnüren. Der deutsche Reichskanzler hat seine Bolitit gegenüber Ruß­land in Worten ausgedrückt, aus denen die jahrliche Ana­logie mit der Bolitit des Grafen»&zernin zum­ &reifen deutlich wird, und es hat ung­aan aus dem Verhand­­hötages zu entnehmen, daß diese Stelle der Kanzlerrede f­ür mischen, lebhaften Beifall und Sänderlau­hen entfesselte­­­hungsbericht des deutschen Mei­­ «­boten und das Angebot bleibt aufrecht, ebenso wie­ feine Die ungemein große, Spannung, mit­ welcher die Antwort des Reichskanzlers auf die Friedensinterpellationen der Konservativen und der Sozialdemokraten erwartet wurde, änßerte sich in dem ungewöhnlich zahlreichen Besuch der heutigen Neid­e­­tegnffßung. Saal, Bundesratsloge und die Tribünen des Rublikums waren überfall. Im, der Diplomatenloge wohnten­ der österreichisch-ungarische Botschafter Prinz Hohenlohe und, Gemahlin, Legationsrat Graf Zarisch, der türk­ische Botschafter und viele Mitglieder dem diplomatischen Korps der Sitzung bei. In einer Loge­ bemerkte man die herertertheen sorgialdemo­­kratischen Abgeordneten Adler Beiß, Nenner und Ellenbogen.­ ­ Der Standpunkt der Konf:rdativen. ed Erledigung einer Reihe von Fragen und seiner » Vorlagen erteilt präsident Dr. Kae­mpf ,zunächst dem konservativen Abgeordneten Refide das Wort zum Begründung "der konservativen Interpellation. Er­ wird ‚von den­ Sozialdemokraten wiederholt mit Zurufen un­terbrochen­.Abgeordneter..Roen­cke.führte d­as:— tobt und derbonmtieren tapferen Truppen unter Bu­chs« — Während an der Westfront der Kampf­ weiter steömen gewonnene Boden­ festgehalten wird, drängt die sozialdemokratische­­ Partei, den Reichskanzler, d­ort einen Frieden zu fließen ohne jede Entschädigung, und ohne jedes Anner­on. Die Anfrage der Sozial­­demokraten, ebenso wie ihr Parteibeschluß,­­ geht über das Gewöhnliche hinaus und hat in weiten Streifen "bes. Boll Beunruhigung h­erhergerufen .Diese Beunruhigung st auch gerufen, daß die­­ Reichsleitung den Forderungen und Wünschen der sozialdemokratischen­­ Bartei im außergewöhnlich ‚weitgehender Weise kommen ist (lebhafte Zustimmung rechts), so daß wir sagen können, daß die sozialdemokratische Partei eine Bevorzugung bei allen an­­deren Parteien genießt (Widerspruchh bei dem Sozialdemokraten), und daß das Kaiserwort: „Ich renne­­ seine Parteien“, außer Kurs gelebt ist. (Heiterkeit bei den­ ‚Sozialdemokraten.) In der Erklärung der Nordd.. Allg. Big. erblichen wir einen weitgehenden Anklang­ an die Bes Hauptungen des sozialdemokratischen Parteiausschusses in bezug auf das Verhältnis zu Neukrland. Die österreichisch­­e la seg hat gleichfalls Aeußerungen durch die, Breffe, gehen lassen, die den Aufchauungen des : fo­­er Telegrammmechsel zwischen dem Reichsfangler und Regierungen, man kann ‘also annehmen, daß die Reichs« leitung auch in diesen Falle den Wünstigen der sozial« ‚dialdemokratischen­­ parteibeschluffes nit fern stehen.­­ den Grafen Czernin betont die Uebereinstimmung bei der Demokratie entgegengenommen ist. Dies entspricht auch der Auffassung der ausländischen Breite. Im Jahre 1915­ sprach der Neidstanzler von realen­­ Garantien, weder im Westen, noch im Osten dürfen die Feinde Einfallstore haben Der Abgeordnete Eheidemann hat im Jahre 1916 er­lärt, er könne bestimmt annehmen, daß der ‚Reichskanzler den Auffassungen und Beschlüssen der Sozialdemokratie‘ durchaus zusti­mme, wenigstens dem Sinne nach. 63 komm­t darauf an, Diese Unklarheit zu beseitigen und fest­­zustellen, wie die Tatsachen eigentlich liegen.­­ (Zustim­­mung rechts.) Es kann sich nur um eine Auslegung han­­deln. Dieser Kommentar ist aber notwendig. (Nute: Eehr richtig!) Das deutsche Friedensangebot vom 12. Dezem­­ber 1916 war in hoc­hherzigem Tone gehalten und führte Bedingungen an, die nach den Neu­erungen in der Bresse durchaus, bescheiden waren. Der Abgeordnete Scheide­­mann, der ja in dieser Lage sehr unterrichtet ist, hat an erklärt, Daß, wenn die Sranzosen wühten, "einen wie günstigen<?griechen sie abschließen könnten, sie nicht zu lassen würden, daß die französische Regierung die Ver- Handlungen darüber ablehne. (Rufe reits: Hört! Hört!) Unser An­gebot hat eine schnöde Ablehnung erfahren. Des halb war man allgemein der Meinung, daßs die Beding­ungen des Angebots nicht mehr als Grundlage gelten k­önnen,, und der Abgeordnete Spahn hat im Februar nachdrücklich erklärt, da­ er der Meinung sei, daß Diese Bedingungen nicht mehr gelten könnten. RT Zuerst wurde von den Sozialdemokraten ein Verzicht auf Kriegsentschädigung ausgesprochen. Der damalige Frage der Kriegsentschädigung sehr statt Chatsekretär Dr. Helfferich hat aber die­s betont. Der jegige Neid­sichagsekretär hat sich über Diele Stage allerdings sehr zurückhaltend ausgesprochen. Der Ausschuß der sozialdemokratischen Partei hat erklärt: „Bir­ mollen seine Entschädigung.” Sie sehen, wohin man­ fomınt, wenn man die­dee des Verzichtes weiterspinnt. , Es scheint, daß der Reichskanzler der sozialdemokratischen Auffassung nicht ferne sicht. Eine Erklärung ist nicht ges­c­geben. Eine Stlarheit ist bisher nicht erfolgt, aber die­­ Unklarheit halten meine Freunde für unhaltbar. Daher­­ kommt es, das weite Kreise des Wolfes, die Hier von der , Mehrheit vertreten werden (lebhafte Zustimmung reits, , AGiderspruch­inf), von Borge darüber erfüllt sind,­­ wohin sich die Neidigleitung­ wendet. Den Beschluß der­­ sozialdemokratischen Partei halten wir in diesem. Streife deshalb für so überaus verhängnisvoll, für jo­­ dernichtend, weil er nicht nationale Interesiert vertritt, sondern, um nicht an sagen antinationale, internationale. ‘(Sehr wahr! rechts, Lärm auf der­ Linken, lebhafte Zivil­­­idenrufe bei den Sozialdem­okraten.) Die Cogiak­­­demokratie verlangt den Frieden. Wer von uns wünscht » » . Bá B e­rbint 18. Mat. ER ‚ , dadurch«he»kaor,­«. entg—e.g-eng"eI"-s"’ . - # N u

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