Pester Lloyd, August 1917 (Jahrgang 64, nr. 204-216)

1917-08-16 / nr. 204

| 4 i I | | | | . ' a . > n ZQFSWHJLKUDISNHW FRE: pP LLOYD —. - -«-» , Ei -­ ng IR . 5 Er­­ ja - BEN: , N :-agak a | | . Hemd htigt GYEN Bından topfes taretu und des mit großer Zähigkeit ver­­teidigten Dorfes Stravani bei Pand­ır. " Das Vordringen injerer Streitkrüfte aiwang bn weiblicher Linie Negriletti—Sobeja stehenden zuffiig-rumänischen Dipisionien, ihre vor einigen Wochen unter schweren Opfern geonnenen­ Stellungen aufzugeben .Wir folgen dem gurübweidgenden Feind. «·­··Bei Ocna brache­n sich­ neue Angriffswellen am Widerstand unserer Truppen. Bei Socjfani und bei den Kämpfen im Xrotusgebiet wurden dem Feinde neuer­ Id­re abgenommen. und ·.»«».­­»..»Si’idö­stlich von Tarnopol scheitete ein durch MWMMm begleiteter russischer Berstaß." ,­Jtcl«imischxt·Wsch­vplsts.­­ T­;i:?«.sm­2:-.vsmIsar ist gesteckt in zahlreichen Wpfen fünf feindliche Fliege-s abge­­!-S:V·sssw.s. . ich über 3000 Mann .. ünvetenbett. mehrere üt: 7­ölök Chef u Generafibe, Meldung des bulgarischen Generallinken. Das Ung. Zel,»Royp-Burdau meldet aus Sophie: Der Generalstab teilt am 15. August mit: Makedonisches Franz Eh mahe Gefechtstätigkeit am ganzen Front Gaz Tehhafteres Artikfe riefener ästlich Cerma und Südlih Dpatran. Auf beiden Seiten des Barbarımı um der unteren Strumg Botrnuillengefechte. Bei Mehmuhia und Müblih Sananeiisälle, der » Balak einzeln: ·­­ 7738­ ­, und zu erletőstern.­­ .In»der Bitte­ wt­a­ikcks»beitet der » der»Verdessenung seiner Stellungen.We­ etnördlichbet .vom übergehend­»j,jaixfxedender feindlicher Feuer tåtMeit Patrouillenunternehmu­ng­en,die zu­ unseren Guns­ten endeten. Die Kriegertätigkeit hat sich auch an dieser front in den Sekten Tagen erhöht. . Ereignisse zur Ser­ Ms Crmwicherung auf die rechten Fliegerangriffe auf Pole führte in den frühen Morgenstunden des 14. August eiine größere Anzahl von Seeflugzeugen im Zusammen­­iniffen mit Landflugzeugen gegen das Seearsenal von Venedig eine Unternehmung aus, froh­wiöriger Witterungsverhältnisse und sehr starrer Segemm­irkung durch Geschuhfeuer und feindliche Abwehr­­flieger sehr guten Erfolg hatte. Unsere Flugzeuge­­ o­­onnten aus geringer Höhe sehr gute Einschläge der­­chmeren und leichten Bomben von etwwa vier Tonnen Gesamtgewit und Brandwirfung beobachten. Ein Seeflunzdug und zwei L­andflun­­gerge werden vermißt. pehneinheiten ne zogen si­cher unserer die Flieger dedenden Sflottillenabteilung zu­rück. Beinbliche Dombeinwürfe gegen diese Abteilung und auf alas ájbagh Beh ee bie Beingliche Tor­­Barenjo Sinttentomimande. — — frutscher Abendbericht. gaz Ungarisce Berlin: Tel-BortAbiream - - meldet ans »Daissalisk BureauI­eldet von ilö.2111guftabendsr Wesse undstarkexsk­tillexiekampf in Flandsrj11- MFArtniJTandexALBUOUUDLSLVUDUW ,zJ’2-zk»xkk2xikkijinpfebishexnurxieh diich Lesi«gund·östlich Gerny en Laonnais im Gange. · An Rumänien bei der Verfolgung ins Gebirge ah bei Angriffen mestlich des Sereih gute Spri­­tezitte. ; Unser Bampfbericht . Man meldet aus dem T. u. F Briegähzefje: quartier: Duch die unendliche Zähigfert und Aus­­dauer der im oberen Butnalel gegenüber den Mullen­nd Rumänen gestandenen verbündeten Abteilungen. Die allen Angriffen mit beispiellosem Helberm die Trob zu bieten hatten, war die Borbedingung für den Erfolg im Raume nördlich Kocjani gegeben. Der Brüdentopf von Batta­ teti unternommene Angriff hatte bollen Exfole. Hier wie im Staume unweitlich bon Band­u zu beiden Seiten " Der Pina befindet sich der Gegner im Rad- 509, Mnd Die bisher im oberen Butngtal ihre Stelun­­a Felbenmihie verteidigenden Truppen der Verbündeten beginnen nunmehr die B­e viel­gung des weiden­­den Gegners. Die Zahl der Gefangenen beträgt bis­­her über­ 3080 Mann. Mehrere Geschüse und dbiete Kaschinengewehre murden erbeutet. In der Gegend weicih Girgul:Deno­ griff der Gegner wieder mehrfach, erbittert an. Affe seine An­­strengungen, eine Uenderung der Lage in diesem Naume, zu ‚erzielen, sind bergeblich. Der Seinh besi­edt Hier augenscheinlich mit Aufbiehrung aler zur Verfügung stehenden Kräfte den Rückzug der in Roume wild ·von den­ Deuts­chen­ kiiif den “d­ 2 z Fi En:­ke 8 2 et Ta TE ág ww u, a « a an kt Í 11 f Generalstabsmeldungen, — Aus dem Abendblatt wiederholt. — Meldung der deutschen Obersten Seeeresleitung. Da Ung. Tel.-Korr-Bureaı Ra meldet prinz Ruppredt: sSampfartillerie in 15. Yuquft. Heeresgruppe ktopns Gejteigerte Áráinek rivivémmg ae ein Nahlaffen sen entlasteten die Sinfanterie. Exit gegen Abend konnte der Feind mit Koller bei des feindlichen Herstörungsfeuers. Die eingriebten Munitiondmen­­Beuerkampf wieder aufnehmen, der die Macht Hinbuch im­ großer Gtör­zen ir ae A­­­ngriff wurden englische Abteilungen, die sich MT ee en den Steenbac­­k­ gearbeitet hatten, PN­RerT­EDEN­ige Zerlang griffe der Engländer südlich von Wiegenberg umd bei ab ep a mar ar fejen rtpi­tete sich der Artilleriekampf zu­ uflua und Zend besonders in den heutigen Morgen Heeresgruppe deutscher Kronprinz. Am Chemin des Dames scheiterten bei Gerny Bensmaligs Angriffe der Franzosen, die Vorbereitung ihres ks starfe Artillerien en hats­ter, wo in anderen Wblhmitten dieser und der Cham­­pagnefront kam es zu Eon Reifen uf der AR ely bie hermehrte u em aas hielt bi in Keuerstöße stärfiter Bird Reape pielf j kung zu Fan­d ,­am. Much hier waren heute Die Ergeb­­nisse der Kampftätigkeit unserer Wiatterien durch zeitweise Plenung der feindlichen Artillerie erkennbar. _Beeredgruppe Herzog Kinıcht bot Bürttemberg Am­t und man hielt die Steigerung des gegenseitigen Feuers and nahjte an Dir Gdmeid und Rönnen Haben ich Die Báb­ák; staffeln unserer Flieger zur wertvollen Angriffsmasse auch gegen Grabenziele und Batterien entwickelt. V In Luftkümpfen, die in Slandern besonders zahl­­rei waren und durch Abiwehrfeier sind geslern zwanzig feindliche flugzeuge und hier Seffelbals Heeresfront de long abaejhojfen worden. Deflihe del ee all5 Bringen $espsló den Sereth ımd dem Generalfeldmann von Bayern, aan nördli­ch Baar fid) die Feuertätigkeit. Eiin östlich von Ta­r­­nopol brachen wulfische Borstäße, denen Panzer fraftiwagen Halt geben sollten, vor unseren Stellun­­gen zusammen . Heeresfront des Generalobersten &rz­ hberzna infer. En­dlich des Trutwjuftales versuchte der Feind durc, starre Entlastungsangriffe den Nachzug der inneren Flügel der zweiten rumänischen und der bierten russischen Armee zu heben. Alle Angriffe sind zerüd­­geschlagen worden. Unsere Truppen drängten über Leben hinaus nach. eezengruppe des Generalfeldmar­­kells Madernien: Dem im Bergland a beiden Seiten der Buina nach Nordosten meidenden Reinde folgen unsere S plonnen. Am Rande des Gebirges wurde Stravani (nordwestlich von Bancin) gewo­­nnen.­­ Die ih­m­ vordrängenden Truppen traten hef­­tige feindliche Bearhanmlitt zum eden. tern · J In der Serethniederungsstijitziten­ deuts­­che Dipxsionsenpenuefdempgestltihsqueps fergelegen­en,zäheverteidigten Brücken­­opxl von BaltablreL .B libt Russ .u.exp,.n».1xtien..e.sr.utenSude-Hand . Runsnesßn­et in im FI tbe 3000 Ge­­rajda mehrere Gelhübe und zahlreiche Maschinengewehre ein. — Menkehianischer Artenashanplag, Nichts bon Berentimg. ‚Der erste Generalquartiermeister Ludendorff. ‚ Bejtlidjer Kriegsídjanplak, Ya Zages aus Berlin: 1 $landern erz­wang für einen Teil Kraft den lebhaften genere Urs ·­­ Die friedensintvegtia bes­­ Bupfn 7 Der Anhalt der Mate. Telegramm des Pester (Igyo)­s Lugano, 18, Muggst. Der römische Horvelhondent der Enrb­erenerin, Sera, hebt als besonders bezeichnend hervor, daß Die päpstliche Note der italienischen Regierung durch Ber­mittlung des englischen Botschafters beim Balilan zugestellt worden ist. Indem England sich hiezu bereit fand, lieh es Die Schlußfolgerung­ zu, daß der Inhalt der Note von ihm nicht abfällig beurteilt werde. Meber den Inhalt der Note erfährt das Blatt: Rad) dem allgemeinen Vorwort zugunsten des Tsrie­­bens hespricht die Note die allgemeinen Garan a), haften f­rieden, die in der Abschaffung der stehenden Heere in der Errichtung internationaler Schiedsgerichte und Freiheit der Meere, welche allen zugänglich zu­ machen seien, bestünden. Eine gerechte Notbedingung für­­ den Srieden wäre nach, das seine, der krieg­­führenden Bardeien keine Kriegsent­­­schädigung­ fordere, um so­ mehr, als die allge­­­Da­h­mung des französischen Gebietes doch die heuten Truppen betrachtet,. Diese seien eine rund­­bedingung für die Möglichkeit eines Friedensschlufses. IS Gegenwert für Deutsch­­land nimmt die Note die Möglichkeit der Nachgabe der Kolonien an Deutschland in Ausfrist. Die Note berührt auch die Grage von Trient und Tretert und sorit Die Hoffnung aus, daß­ in bezug auf diese die interessierten Staaten eine Die nationalen Aspirationen befriedigende Losung fin ve mögen, aleiäht d­e in bezug auf Boten und Arm­e .­"«"Mda"nvatixani"Me­ Tdunensz die päpstline & er p tanzlei von seiten seiner rer­egierung giitine Vortäläge erhalten, aber nach einem Sardinaldinorte sich dem borzüglichsten aller Diplomaten, von dem gesunbdben mente en: verstandeleiten lassen, um die biährtierdurften Hauptpunkte für die Sr­edenzkonferenz aufzuzählen. Buversicht des Batitans, (Telegramm des Befter 2Ingh,) Zugano, 15. August, Die Rote des Hapítes wurde nicht durch die finanische, sondern durch die englische Botschaft in Rom den Regierungen von Staatreich, Italien und den Vereinigten Staaten von Amorifa mitgeteilt. Das patisanische Do­kument, das nach dem römischen S­orrespondenten des­ Secolo ein persönliches Wort des Kapstes Lund des Staatssekretärs Gasparti jevier­if, stelt den Sieg der A­nsicjten des Sektoren dar. Pan glaubt in Ro­m annehmen zu bitfen, da die „eiebenäbotiähaft des Bapstes sich diesmal nicht in allge­­meinen Ausbrüchen bewegt, sondern auf Konkrete, Belgien, CHap-Lothringen, Polen und Die italienischen Aspira­­tionen Betreffende Fragen eingeht. In vatitantigen Kreisen sei man giemlichg zu oder fidtilium­ bezug auf­ den guten Ausgang der päpstl­ihen Initiatide, in der Meberzeugung, da die päpstliche Auutorität im gegenwärtigen Wölterstreit die einzig geeignete sei, um als Vermittlerin zu dienen, dnch Giornale Vitalia befätigt, daß man im Batk­an sehr großes Vertrauen auf das baldige Ende des Krieges hege Zeit einiger Zeit habe man gewußt, daß der Bapst durch Vermittlung Vertreter bei den kriegführenden Deächten Erkundigungen über die Ansichten der Frie­­densbedingungen einzog. Wenn mm der Wapfi sich zu seinem Goljvitte entschlossen habe, To­fei anzunehmen, hak die Mächte sich nicht völlig ablehnend gegenüber dem dam Bapste vertretenen Standpunst verhalten. Der päpflici­e Schritt ist in der Form einer diplometischen Note erfolgt, welche den s­iegführenden und neutralen Mächten bereits in den ersten Tagen dieses Dionats­ übermittelt wurde. Die Veröffentlichung dınd­ den Ofservative Ro­man könne jeden Augenloli erfolgen. Die Aufnahme der Note in Deutscland. (Telegramm des Pe­ter Lloyd)­ ­ Berlin, 15, Muggit Der Salalanzeiger treibt zur päpstlicen Erlebenängie: Soweit sich Bis­sebt ein Urteil gewinnen läst, trüge sie lediglich in einem Bunte, nämlich betreffend die Madgabe der deutschen Kolonien unseren Lebensnot mendigkeiten Rehmung In fast allen auf­deren Beziehungen wäre sie mist Biel ‚mehr, als eine Umschreibung dess Kriegs«­sielprogramma, das die Entente für sich und ihre Schüblinge aufgestellt hatte Biz auf weiteres vermögen mwir nicht auglaufen, daß der Banft sich der Hoffnung Hingeben könnte,auf diesem Wege den heißersehn­­ten Kriebeng uwerreichen Wir wollen abwarten, bis die authentische Veröffentlichung seiner Note vorliegt, .Eliinschk Blätter fü­ MNsps -—sf«Lel­egi­aniui unseres Karten-onde«««iiten.—­v $aag, 15. August, offenbaren ffreundlichkeit den Senatmodien gegenüb ist e3 bemerkenzwert, ba; ba3 jingeifile e rn 5 e3 dem gern, aber ca dertátten in den Hautáetérő ten x niem. » · « T·,­3« (Telegramm bes Reiter Rad­· lehdi« Gen­t,l«5.Mst. . ur A Yes I­­ 2 , rá

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