Pester Lloyd, September 1917 (Jahrgang 64, nr. 219-230)

1917-09-02 / nr. 219

O 1 -. - . ! % Seplember 1917 / er fett bon gene ber Marz enm Wenn md mit Er er Be ober lang zur ei­en Bilemgıenftofet inerifa Nachrichten fonımen, n­ach den den Bereini gen Ctanten. und. Japan Verhandlungen schtveh+ er Be ee ei Ur eines Bertrages, der die heiner­­fälligen B­eerengehsee abgrenzte, alle Sch­wierigkeiten. 1 ‚beseitigte und einen­ dauernden friedlichen Verzehr aeiwähr­­leisten sollte, 10 wird auch Dies, selbst wenn es den Tat­­sachen „entsprechen sollte, wenig­ an der­ Grundlage der japanischen Bolitif ändern, denn darüber wird ichh jeder japanische Staatsmann Flar sein, daß die Vereinigten Staaten nur dann einen für Japan­ günstigen ‚Bertrag schließen und ihn anc), wirklich halten und durchführen­­ werden, wenn Japan die ganze­ Gewalt seiner­ Rüstungen­­ ‚zu Waller; und zu Lande in die Warschale werfen Tanır­­ und, bereit ist, mit ihre, feine Ford­­erungen: Durchhauseßen.­­ Jede Cbwächlung in dieser Hinsicht verschiebt die japani­­s­che Stellung zugunsten Amerikas. Shan von diesem.Ge­­r­ichtspunkte aus it es wenig wahrscheinlich, Ha , Japan ‚stärkere Truppenmassen nach Rußland entsenden­ ‚würde. Für die Vereinigten Staaten von Am­erika könne l aller­­­ Dinge, nichts Günstigeres geschehien,. a8 .dat. ein, starter Zeit des japanischen Heeres in ie­te, . verluffrei "Kämpfe an der entfernten roten Grenze ; verteidet würde. . Abgesehen von dreim allgemein politischen I Er wag sprechen aber auch tehmische: Bedenken gegen ‘eine, Pa japanische RR noch: Auskland. Die Weberführun­g der­ jalo­ppen könnte ‚nur auf Der ‚fibiriichen Bahn er Haf­­t müßten, aber nicht | nur die Truppen selbst, sondern auc­.der gesamte Nac­­­­shhub und Erfah­r an Personal und Material, befördert " werden, wahrscheinlich auch die Verpflegung, denn Ruß­­land, das kaum das eigene Heer und Volt ernähren, tann, | berimag erst reicht nicht, ein nach­h dorttaufenden äh­ Vendes japanisches Heer unch obendrein­­ zu unterhalten. | Ob die fibirische Bahn jeht in der­ Lage ist,­ so große Transporte zu bewältigen, muß starr bezweifelt werden. All­er Zeit wurden häufige Klagen über den Schlechten Pi­ke und auch des rollenden Mate­­rials bekannt. Das ganze Transportwesen in Rußland ist desor­teten und is Ei res­serő ver­­­es­­­elungen, sie eittgen. An anti­ ER eeig­es ie Senden herbeiführen. e Bestätigung Dieser v­orgelegten Safıdien erfolgt di­rchy­ue­llett d der Barijer A­ve­ns I Dorf Herald, die aus Tokio meldet, dab. Ministerrat eine amtliche Note erließ, in der die Ab- Hót, japanische Truppen nach Europa zu senden, in bestimmter Zorn in Abrede gestellt wurde. Eine­ andere a 8 ag liegt zwar bisher­ noch nicht vor. Sie, Hat aber­­ innere Raketeeinh­cheit für sich. So wird Herausfichlich der der. Catentetramm auf japanische Hilfe ! Se zerrinnen wie die Hoffnungen auf das a­ls Amerikaner. ae­giment anderen, ‚Mittel, hat der Zain tur­ LEVEN. 15 TUN a SL Offensine! Bund­­ae gr­ffe it das & ni cc eine jtvierige ab gefommten! So P hat Rerenahi. Auf dem Rationaltonáréb in Mosfam seinen Zuhörern und n Rolfe verfündet, um damit eten wirfsamen zur Beilegt der inneren Streitigkeiten und­ zur den neuen "Biperstand gegen die eroberungstüch­­tigen Mittelmächte auszuüben. Um seinen­ Worten, mehr ir zu verleihen, hatte er kurz zuvor­ in­ den­ aimi­­l­en Heeresberichten angegeben, daß die russischen Trup­­pen von den Deutschen am Dinaubichhutt amgegriffe wären und infolge ungünstiger Gefechte Dies den Aaflu seg," aufsteigend aus der Gide, die die " Sterbenden | |; ‚Ramenlosen Das Dieses Böltertodes weilt.y@ie "wurden "Stine, Wie dieser Krieg in ihnen und um sie alle schlechten Inftinite, alle ohne eine einzige Ausnahme, entwickelt hatte, die Bosheit bis zum Sadiemus,, den Egoismus bis zur Robert, die Genußsucht bis zum­ Wahnsinn.“ S­üchtern wa­r Ni­mod­ die Gew­einpläße der Kriegs­jahre herbor. ‚Die Bhrajen, mit denen borhierte Staats­­m­änner, gierige ‘Beofimuder. . und ‚Ziem­­wäger, die eneige, Süßen schaften‘ für den­ Winergeist, die Welt BeDaen ud berheit haben. ‚Dog, hier, wägt­ wind, herz ! woirft man He, ,­­Es­ wird Teingr Brieg mehr geben, wenn es Egek 2: uttatng ‚mehr, nicht." Ein IRRE "befehrt je und Bei Perg Dina Hätten: ‚sitrn­gehen miffen, Ba 180 t überhaupt nit gekämpft - worden tes ser enatt |, wollte eben den­ Inichein einreden,­­ als ob. ‚eine, ae ‚Offensive,eingeleitet’sei, bei­ der Die Dentfejer: auf­ Betet Burg borgehen ‚wollten. Weshalb wählte er, um je gern ‚denihaften des Bolfes au erregern und sie, seinen Sieden | fi ' bienstbar zu machen, ‚gerade‘ eine angebliche “ S­ensive |­­ über die Dina und nicht einen Bormarid an.einem, an­­­­derem, Nijanitte? Weil Bteier ‚Worfter im feitter, Fort­­jegung unmittelbar auf Petersburg führen "und “eine | Lebensader des’ russischen, Reihe treffen, würde. Zivar sind von Riga bis Petersburg in der. Luftlinie, gemessen ‘ * hinan 500 Kilometer zuridzulegen, ebensoviel wie "ettwa „die Entennung Wien Berlin beträgt, aber ‚Stevenski haft ı anscheinend. dag ruft ide. Her im. seiner sekigen Verfaf­ ' fung mich zu elert" Ba­le und Se Widerstand für fähig. Gelingt es aber, den’ ‚Beuth­en. ‚bis, nach Petersburg vorzudringen, so haben sie nicht nur Die­ Bundeshauptstadt belegt und damit’ einen ‚groben gofiti­­hen, moraliscchen , militärischen Erfolg "erzielt," son­­"dern auch alle, Verbindungen. " yunden, die "bon "Netersburg über ginntani nach der festvedischen Grenze ehr mit dem Auslande stattfindet. Ferner" műre Finnfond Telbst ‚Don. "fenet verlflihen. Eimwirfing jo, auf nie en und hs: fi: I, En ‚den jon jo. In 0 gel ‚Sram seiner Unabhängigkeit in ‚Erfüllung gehen. ‚Mit dem Belt vom Reternburg wäre ferner , zuglei­jenige von Kromsbadt verbunden, dem Haupt der­ russischen Slotte. Wenn Diese dann auch. an der finn­­ländischei . Full­e. feine. Zufluggt x färde,.so; s ich ‚ihr‘ 08 Veit ausdenfen. Das find ‚die ige die nac­ "nun der Auffassung ‚ein “deutscher Kormarich nach |. , Beetersburg hätte, ud Damit Turht Sterengfi . Re Land zu­ schreden. Ihm malt er a „ein Menetedet an‘ die‘ "Wand, all alle, Kräfte zur‘ Ri­a de Brieges ‚heranzuziehen und” die. ac­ Reit von "mettetti ‚gi entjachhen.. Weiterhin hat er in seiner­­ Rede­ versucht, die, Deut­­iden ‚al. die Angreifer, und Bedroher Ruplands Hinzu­­stellen. Er verschhweigt die­ Tatsache, daßs es die Nuten BR Bruffilows Führung­ gewesen sind, die zuerst zum ngriff geschritten sind. Erst dadurch wurde. die egen stfattbe­der. ee in Galizien und in der. Bufo­­ipina.ausgelöst. " Dies soll fest ku­rzerhand ausgewischt werden. Desto, mehr Grund und“ Veranlassung haben’ aber wir, darauf, ‚hinzumweien. Es ist eine bew­ußte­ Unwahr­­­­heit, hat wir die Freiheit Ruhlands bedrohen. Im Bes­wußtseim unserer Stärke und unserer Erfolge auf allen Fronten und Kriegsschauplägen fönden mir die Bersuche der­ Entente, ihren­ Kriegsmäbden . Böltern neue „Sieges- Hoffn­ungen und das Eintreffen fremder Hilfe. Vorzu­­täuschen und die Mittelmäch­te als die eroberungstüchtigen Kriegsstifter und Kriegshelfer darzustelle­n, in voller Ruhe betrachten. "Affe Hai Shader­­ind‘ ‚ein deut­licher "Beiweis dafür, wie ungünstig die Lage A Entente it und att welchen­ Mittel sie greifen, ang, um i­n Bölter sur Bertiekung Des­setet des BEER zu veranlassen. 1. Enstishe Diplomatie amd englische Patti, Von Wmom HWmo Der un­ermüdlichstemnd gefah­rlichstez Fein­d der Mit­telmächte in diesen Kriegsjahren ist unzweifelhaft die eng­­lische Diplomatie. Seit dem­ Ausbruch des S­rieges hat sie rastiv­ daran gearbeitet, ich zum Weltkrieg zu­ machen, t­ sie seinen ‚Stigat’ nach, dem anderen; in das­ Gefolge: er Entente gi ‚ziehen suchte; und: die­ Tatsachen zeigen, tote fehr, ihr,­­hauptsächlich­ ihr, diese Arbeit gelungen it. Mit­ der Anwerbung der großen amerikanischen­ Republit it: ihr, Jogar: E ein ‚mehrfacher sang. 91 geglüht, beni Tajdingz A al dies, Wie jóát, : ró = te -. Zagt uiPeteerurU,k.ii-G Buchanais,« abjicht, Rn Teuer der Kir Vertreter. im Auslande, ‚über­ dag gute Mitteln ‚Beiden Baer haben sie angeroend­te Ni ‚unzweifelhaft, überall eine große Se fann. man Diesen Leuten-zweiten, dritten kritt alle gespielte Bi­­­nd vierten "Ranges eine Ueberzeugung beibringen, die wie­ chi ‚aus­­"sieht, “auf die­­se Meinung wirkt, und so indirekt ‚zu. En taer ‚ermutigt, die man. font ihr. gene: ‚hätte. Mit jener St­iftsicherheit, "die den Eng 4 .getdehet, wird bald so roden, bald , brghend is­t es die Heegewekb ‚Englands ausgespielt,­ das, auf di­­e nie tet Ka und ur seine finangie fe St­­ e "Die "Beltforte Ge east b ‚mit feinen Befisungen und mit den ietem der Berbüns "heten ‚einen Ran einnimmt, ‚neben dem die­ Mittelm­acht und, , zer emitterten Er; « zerschein­enewisse en dan: "(Es hat Feiner" besonderen‘ dirrtt, um König Viktor RR­bin zum­ Bindnishruc zu beiwegen, Der Ich , der seibende und der schreiende war bei den vor ı ‚nen. Dispositionen Teitht .zir a hinten, und “die § ‚der ber­­ümtvider stehrtejen beitischen Rotte tat deg übrige Auch das Geviflen und die Gini "des Kön mäntten stellte den. Bem­ühungen der­ a ‚feine unüberwindlichen Schmierigkeiten­­ entwegen ihnen. erfolgreich War . gegenüber d­as, . Arbeit "in: Dort wurde " Die­­ sank Des Verb­imndens angewendet, die in söldent : Mat fche Diplomatie, die sich sonst mehr auf das und‘ on we­s­­­im Griechenland könig Constantin, in alle. Ueber­­redımnge verfiche "vergeblich, undy sogar d­ie­ an­­ Sherl­y Holmes erinnernde Perihode in Spanien­ Ndettente für der Teitigkeit mit Umsicht des Königs Miron „Bern vollends das Interesse so ung zweideutig kogakt Sa "bon so einsichtigen Staatsmännern bertreten wurde wie in der Türkei und in Bulgarien, endete. Die­ Diplonah gek ·. sive m­it einer bittexeli Ni­erlage --..«-« Torändte,früher nie benühte und deren net ‚sie ersti von den Fanatikern unter ihrer Alliierten giem: hat. Bei der tráffen­­ Umpiffenheit eze arg europäische Verb­­e­hältnisse und bei­ der­­ E­nfwetje : Fir ni au­ch Zeit der innunge­re . ZÆnd partei en ae bahn, . : an neu in osseneu erm­ögligte Ihn Mauchteeiurdeur.Paisidenten­ Mit und seinen ‚Gef­tungsgfmnfist zu zeigen, daß sie Ti feme . Hoffnung machen dürften, tun und Vorteil Dur eine Srrebensvermittlung zu erreichen, und “sie Waren; dat . "haben Hütten ftefidr— so fár ‚die Argumentation — zu‘ einen‘ Rettungsunternehmen! für: England, Teiche au; | der ob­erung in einem­ künftigen Striege gegen: Japan oder gar. gegen das unersättlich eroberungssüchtige ; Deu­tschland ausiegen sollen? Beiler, an dem am­ Kam­pfe teilzunehmen, | die, Gelegenheit Sur la­ngerjehm­en .­.fühtst, auf denen der hauptsächlicstte pt · ton brachte Shine, Grant ne: ‚tüce, Bafallen mit, deren Parteina I KR Bea deu en ‚legt ° aber , ‚Di ein znr ttte valand.. war...« de eägas lasse­ de M gnfigåchtåch ter © au, „die, "8rie das sag Ram KR 88 it nicht a í Eu w n«­d.e«m;« alandra en, D a3 Ge Ligend « sei H A a8o ee an | | x .­­hinanterschlingt. „Männer sind geschaffen, um: ‚Gatte, Bater und Menichen zu sein, nicht a die sich gitnz , len, erwwürgen, verderben.” ‚Die ongmpfunden sit, PR treugeglaubten « Zügen der Zeit zerstieben vor der Wahrheit, die nus der heil­t der Pifktareneg ! EHRE ja, ha an Si wind er, morgen heißen?“ Und aus einem ver­,­­unkenden, erstarz­enden Körber­ggurtefis herpar: „Wenn man sich ein solches Opfer ci­fer fegt, fo its, weil man "ich­ einen dorfdritt rampft, nicht, für ein Land, gegen " einem Arthur nicht gegen ein­ A­­and, “och einmal wird dei Striegsen‘ parasninis als Rechterfiguring angesprochen. „I habe Jünglinge "gesehen,­ Die­ »pfirfen, auf die Mensc­­hen­idee, "für sie entscheidet die nationale Frage. Sie Käinhften und He Ki. 4 nit.“ - „Sime’ find tie, die! — ae, die Di meinst. Sie find Fıma, man Toll ihnen, ! erzethen.­­nd “inner lauter und von allen Spiteit |­ler der Ruf: Ic dem Kriege, Krieg dem Kriege.“ So verreißt Si­fir Stüd das’ Virgengewebe, das­­ Cukopa, zu dem Serien" führte und 'verführte,, und des Shidjalst in wohrd fhtber, auf den er die Menschheit hinlenzt. „Mio van! Sleifh und­ mit der ‚Seele der ein­­sagen Soldaten, nur mit ihnen wird der Krieg gemacht. Sir ao Die Die geldgewebenen bilden und die Blut: | Hülle, die: verlaffenen. Städte, die: gerstörten Dörfer, das it die Wirte nach uns.” „Die Völker­ sind der Krieg, aber­ nicht, sie beschliegen ihn.” „Die Völfer kämpfen heute, um seine Herren mehr zu haben, Die befehlen. « aan Krieg ist eine Fortlegung der französischen Heno­­ution . Aus­ der Schicjalsl­­ehre heraus, wird auf den Sippen eines, nantenlosen Einfältigen das ‚berühmte Wort nes geboren: „Die Völker sind nichts und sollten, alles‘ sein. = Die Männer, die den Strieg erleiden und dem Tode’ ins Muge hauen, willen nichts, von dem Bölferhag "und­ der Striegaluft der Heimflieger und Durchhalter. Die Feinde, sind Märtyrer wie sie selbst. „Zwei Aximeon, die fid fon, fen, das ist als, ob, eine Armee ‚Selbstmord verübte.“ 68 und einfache bäuerliche Menschen, in­ denen sich Gehanten fdjiwer formen und langsan angewandte­­ Worte finden, aber das Bewukhwerden von tausend namenlosen lie­ben,­in, Denen, das Neue auffeim­te, macht die Ban Soldaten zu „‚Slündern der, EN ES, ‚ die. Scheidem­and, wilden den Menschen wo In man ae fönt, Be ange. Pan NE 1 Shan bank.“ — „Enbald, man die Augen öffnet, wird man pi­en, daß |­­nders alt,­ als ‚man glaubt, und die, an die man glaubt, ü­berhaupt | \ feine it. — „at Angesicht des Todes, wo die Urquat­ aller Strensur mit dem Willen um das gemeinsame, 405! die­ Menschen zueinander führt, zerbricht die kurzsichtig­e grausame Memihenjagung und mer die­s „Mein Freund, du warst ein mindervoller Held!” Ag will nicht, da­ man nu­r das sagt! ‚Wir waren alta fer, wir haben das ‚Senferhandiwert anständig getrieben... aber man spreche mir nicht von mil­itärischen, Tugenden. ‚weil ich Deutije tötete.“ —­­63 wäre eine Sünde, die, ihnen Seiten des ‚Krieges Aufgngeigen..­­selbst wen. 28 voldje. gabe.” Es sprechen, di­e Soldaten in Drongengraudn nach der­ Rack, der Sinbflut, Menschen, die ji nicht rennen, ‚Die im Schlamm. ‘verfinden und treit ge Aut Fi­­on mal ? „Gewih.“. spricht ein Uns ‚hoffen. In den Soldaten vollzieht sich die in Wandlung der Zeit, wie sie, denken heute alle, die wählen.­­ Ale, die das grobe Leid der Welt an dem eigenen Körper iv. leiden un­d geffeit und. JAHERADI an der Site und e brochen­. Der Banıt.und der Zauber des Bíldjos von­ Sorsufle: a)­ur die Liebe. Weil er die­ Ed­darin geliebt hat in ihrem­­ Leid und­ in­ ihrem Echmuß, in ihrer D­ummheit und in ihrer Hergensgülle,­ weil er je geliebt hat wie ein Mensch | | den. Menschen. [eber ol — malgres tout, pourtant et toujours —, weil Liebe­ seine Augen weitete, hat er sagen können, d­as der Krieg ist. Weil er. sic fingegeben, eKh hat ex | sein, Buchh gefunden. Er ja­ den Krieg wie er fit und wie | ihn noch ‚einer sah vor ih­n. Nicht von oben oder von außen, in­ den Augen der Heerführer und Politiker, denen | der­ Krieg Mättel für Zinede ist, sondern als Menich, dee­r leidet, als Menich, der liebt. Sein Buc it groß, weil es. | ihlich it. | zündet tausend Her­zen, wert! es die mit | Blatströmen erkämpfte Wahrheit unserer Zeit Zündet, ni­nk­e­nd mn nierıand darf, der Men­ge Werkzeug 1­­1 sehen, finden sich, verstehen an sich. Jeder Bat, jedes Bart, das einer hinwirft ist dies bielstinnige Gespräd­, ist Helfer , an der gemeinsamen Arbeit der Slärung und Belinmung. Die Erleuchung kommt. Sie wissen, warum sie gelitten. · Der Krieg musste sein, damit der Krieg unmöglich werde | für immerdar.. Der Ha hat­te ausgerichtet, und sie haben | heimgefunden zur Liebe. Fin’ die Nation sollten sie | täm­pfen, für Menschheit ud Menschlichkeit und ge­storben. „Ich werde: ‚sterben. (Es tut mir leid der Kinder wegen." „Es ist meiner Kinder liegen,“" so um­mel is­t irgendiwo, her. .,daß es mir nicht leid tut. 30 werde sterben. ‚To weiß ich, was ich sage,, und ich sage fir­, „Sie, ja sie werden Frieden haben.” — „ae auf Diese­ Weise arbeitet man ja, auch für die Preußen.” glückiicher von der­ Ebene: Liebe besteht.“ | er a nen! se B E „dir wollen’ s | i | 4 “ | | | ú 1 [7 » ki.

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