Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1918. február (65. évfolyam, 27-50. szám)

1918-02-01 / 27. szám

Lrâv o s r / k'âss, 1. ?âLr 1913! er diese Gefahren bannen, indem er den Zusammen­schluß der Abwehrenergierr, der allein das drohende Un­heil abwenden könnte, vereitelt? Das Wahlrcchtskompro­­miß wäre-die Brücke, die zur Bildung einer starken Ordnungspartei und einer festen, dauernden Regierung führt. Wie soll dieses Bollwerk unseres staatlichen Lebens und der von heute noch unberechenbaren Umsturzgefahren bedrohten gesellschaftlichen Ordnung zustande kommen, wenn der nationalen Einheit auf solche Art entgegengewirkt wird? Graf Apponyi berief sich in der scharfen Ablehnung des Verständigungsfriedens in der Wahlrechtsfrage auf sein Einvernehmen mit dem Ministerpräsidenten. SUemand wird zweifeln, daß er dies im guten Glauben tun konnte. Aber ein Mißver­ständnis muß dabei nach unserem Dafürhalten gewaltet Haben. Herr Dr. Wekerle hat sich ja der Arbeiterdeputa­tion gegenüber, die erst vor einigen Tagen bei ihm vorsprach, über diese Frage geäußert,, und seine Aeuße­­rung hat ganz anders gelautet. Er erklärte den Ar­beitern, daß die Regierung nichts von dem Wesens­kern .des Reformwerkes preisaeben werde, aber die Verpflichtung, den Entwurf in völlig unveränder­ter Form durchzubrinaen, hat er mit keinem Worte übernommen. Daß zwischen der Erklärung des Minister­­prüsidenteir und der heutigen Offenbarung des Unter­richtsministers ein sinnfälliger Unterschied herrscht, braucht nicht erst bewiesen zu werden. Graf Apponyi hat die Komvromißlösung von vornherein abgewiesen, wäh­rend Dr.'Wekerle immerhin einigen Spielraum für einen Verständiaungèfriedrn im Wahlrechtskampfe offen gelas­sen batte. Da nicht angenommen werden kann, daß der Ministerpräsident seither seine Vorsätze geändert hätte, muß man vorausletzen. der Nnterriwtsminister habe die Absicht des Ministerpräsidenten mißverstanden. Das , wollen wir stossen und mit uns sicherlich auch die ganze öffentliche Meinung, die in dieser schicksalsschweren Zeit dem Lande jede überflüssige Erschütterung ersparen will. Die Perfchreppnnflstaktrk des Here« Trotzkis in Krest-Kilowsk. HM AuZ Wien wird uns telc­ grapbiert: Gleich Seim Wiederbeginn der Verhandlungen in Brest-Litowsk tritt unseren Unterhändlern eine neue Schwierigkeit entgegen: die ungelöste Frage der Macht­verteilung in der Ukraina und die damit verknüpfte Frage, nlit welcher Delegation die das Gebièt dèr neuen ukraini­schen Revublik betreffenden Abmachungen zu schließen sein lverden. Das sind Fragen, die es im ersten Stadium der Verhandlungen noch nicht gab und. die erst in dem Auoen­­? blick von der russischen Negierung hervorgerusen worden / sind, als es deutlich wurde, daß der Abs^iluß eines VF­trages mit den Vertretern dc^ Kiewer Roda im Bereiche der Wahrscheinlichkeit liegt. Die Selbständigkeit der ukrainischen Republik auch in betreff der selbständigen Führung ihrer auswärtigen Angelegenheiten war von Herrn Trotzkij bereits anerkannt und so blieb ihm angesichts der seiner Regierung offenbar unerwünsch­ten ukrainischen Fricdensüereitschaft kein anderer Ausweg als der. gegen die Rada eine Gegenregierung in Charkow ins Leben' zu rufen. Nach neueren Meldungen gibt es übrigens dort nicht bloß eine Negierung, sondern gleich vier 5^örperschaften, die auf Namen und Befugnisit einer Negierung Anspruch erheben und niemand weiß, zr siielchen weiteren Spaltungen der Kamvf um die Mach! . dort wie im übrigen Ziußland noch führen wird. Di< nächstliegende Wirkung aber davon ist, das; alle unser« Abmockunaen mit den auf dem Boden des ehe^ maligen Zarenreiches entstandenen. Republiken in der Lust hängen und dem Belieben der Petersburger Negie­rung ausgeliefert bleiben könnten. Es ist dies eine Wir­kung, die Herr Trotzkis selbstverständlich nicht bloß vorausgesehen, sondern gewünscht und hervorgerufen hat. und auch dies verstärkt den Eindruck, den man leider schon früher aus dem ganzen Verhalten der bolschewiki­schen Delegation hat empfangen müssen, daß es ihr nämlich nicht so sehr um die ehebaldigste Her­beiführung eines dauernden gerechten Friedens, als - um den Mißbrauch < der Friedensverhand­lungen zur Äerbeitung ihrer revolutionären Ideen ! zu tun ist. Es, ist. demnach klar,, daß die Anklage wegen Verschleppung der Verhandlungen nicht gegen die Mittelmächte gerichtet werden kann. Die gleiche Feststellung fand sich erst kürzlich in dem Organ des schwe­dischen Sozialistensührers Branting, das d.^rauf hinwies, > daß die russische Delegation die Perhandlungen in die ! Länge zu ziehen scheine in der Erwartung, das; mittlcr­weile in den europäischen Ländern die soziale Revolution , auâbrechen und den Negierungen einen allgemeinen Frie­­' den. äbringen werde. Ob die chaotischen Zustände in Ruß­­! land in Wirklichkeit ein so verlockendes Beispiel hieten, ! daß die.Erwartungen der Bolschewiki gerechtsertigt erschei­­! neu, wird sich bezweifeln lassen, um so mehr, als es gerade die arbeitenden Klassen -in Rußland sind, die ur.ter den ungeordneten Verhättnistev am meisten leiden. Die Ge­rüchte aus Rußland erzählen vom Stillstand zahlreicher s Fabriken der einerseits durch das Fehlen der lliohstoffe, ! andererseits aber dadurch bewirkt wird, daß die Arbeiter, denen die Sowjets die Kontrolle der Fabriken überantwor­tet haben, der nötigen Erfahrungen in der Leiiung ent­behren. Gegenüber den russischen Verschleppungsmanövern haben unsere Unterhändler eine Beschleunigung der Ver­handlungen angestrebt und vorläufig auch erzielt durch den Vorschlag, daß bis zur Bereinigung der ukrainischen Frage — die Vertreter der Rada werden übrigens erst in einigen Tagen in Brest-Litowsk erwartet — die meri­­torischeu Beratungen über die territoria.stn Probleme fortgeführt werden sollen. Herr Trotzkis konnte nicht um­hin, sich diesem Vorschlag anzubequemen, und so kann zunächst der mühevolle Versuch, das sachliche Moment in der Konferenz wieder hervortrcten zu lassen, fortgesetzt werden. Freilich hpngcn auch Fortgang und Gelingen dieser Beratungen von dem Maße des Friedens­willens ab, das die russischen Bevollmächtigten > mitbringcn. Für den Augenblick aber ist es I notwendig, daß es unserer^ Oeffentlichkcit klar ! ZüV Bewußtsein kom:nt, mit welcher Energie ! das ehrliche Bemühen unserer Unterhändler um den Frieden sich allen ohne Not in die Bahn der Verhrnd­­! mngen geworfenen Schwierigkeiten entgegensiellt und i-daß mcht .sie die Schuld tragen, wenn die, auf rascheste Arbeit drängenden' Wünsche nicht erfüllt werdest. Für s^den vielumftrittenen Begriff- des.- Selbstbestimmungs­­! rechtes aber ergibt sich aus dem Zwischenfall eine bemcr­­^'kenswerte Leh^. Es zeigt sich jetzt. Laß die Anerkennung der ukrainischèsi Selbständigkeit durch die Petersburger Regierung,' die von Herrn Trotzkij zuerst nur durch den Hinweis auf die noch nicht festgcstellten Grenzen zwiscken Großrußland und der Ukraina eingeschränkt wurde, auch in einem weit wesentlicheren Punkte keine unbedingte ist, sondern nur unter der Bedingung ausrechterhalten wird, daß iiü der Ukraista eine nach dem Petersburger Muster gebildete Sowjetregierung die Macht an sich nimmt. Ungefähr den gleichen Vorgang beobachten wir ! zur gleichen Zeit in der Politik, die die. Petersburger Regierung gegenüber Finnland einschlägt. Auch dort ist ! die Selbständigkeit des Staatswesens in einem Zeitpunkte anerkannt worden, als der Senat die Negierungsmacht verkörperte, was aber die Petersburger Regierung nicht gehindert hat, diesen selben Senat durch ihre Rote Garde zu stürzen, uin durch eine ihrem Geschmack besser ent­­sprechende Arbeiterregierung zu ersetzen. Es zeigt sich, datz I die Bolschewili das Selbstbestimmungsrecht mit der! rechten Hand geben und.mit der linken wieder zurück. > nehmen und da^ sie die Loslösung eines Landes von Rus;- ! land nur gelten lassen möchten, wenn dieses Land sich im ! gleichen Augenblick wieder der, wie alle Welt weiß, noch nicht einmal ins Leben getretenen russischen Bundes- i republik anschließt. Uneingestanden zwar, r-ber un- i verkennbar enthüllt sich da ein zentralistischer Zug i in der bolschewikischen Politik, der vielleicht dazu be­­stimmt Ust, den nationalen Empfindlichkeiten der rus­sischen Gesellschaft entgegenzukommen. Das bolschewiki- ' sche Selbstbcstimmungsrecht verliert den angenom­­menen Schein einer nür^ von idealen Prinzipien ge­leiteten und durchaus selbstlosen Politik. Man wird bald sehen,, ob, die Bolschewili auf dem Preise beharren, den sie für den Frieden verlangen und den der Vierbund verweigern muß, weil seine Leistung den Anfang zur Auflösung der inneren Ordnung in seinen Staaten be» deuten müßte. Die Mittelmächte und ihre Verbündeten haben sich mit der Peinlichsten Gewissenhaftigkeit enthal­­ten, sich in die inneren Angelegenheiten Rußlands einzu­mischen, aber die gleiche Zurückhaltung müsien sie auch von den Verhandlungspartnern verlangen. Für die Regierung Leninsund Trotzkijs kommt bald der Augenblick, sich zu entscheiden, was sie für wichtiger und wünschenswerter er­achtet: den Frieden für das eigene Land, oder die Revolutionierung der Nachbar­länder. Von dieser Entscheidung wird das Schicksal derVer Handlungen in Brest- Litowsk ab hängen. > -------------------------------------------____________________________ ' - , I i' oder Jedogonja. Es bedeutet Dämon, Zauberer, Gespenst oder dergleichen." Der Pope hatre aufmerksam zugehört und unter­brach mich: „Frage, ihn, bei Deinem Glauben, ob es auch in Framreich Vampyre gibt." Ich setzte meine Erklämng fort. „Das Volk bei uns glaubt, cs gäbe Männer und Frauen, aus denen die .Seele flieht,'wenn sie schlafen — und die Seele wirkt in­dessen für sich allein. Wenn das Mädchen Jungfrau ist, dann ist ihre Seele, was die Lateiner inoubus nannten; wir Serben nennen es mvra: sie überfällt, schlafende Leute und drückt.sie und würgt sie. Wenn das Mädchen sich verheiratet, wird sie eine Here. Was Sie soreipro nennen. Sonörrbar ist nun der Glaube, daß Leute dieser Art, die Vampyre, ihren Mitmenschen durchaus nichts Uebles zu­fügen; im Gegenteil, sie wollen ihren Kreis,, ihren Stamm fördern. Sie haben die Macht. Werter und Hagel vom Dorf abzuwrnden, Sturm und Ueberschweinmung. Das kommt ihnen teuer zu stehen, denn sie müssen darum untereinander raufen — die herzegowinischen Vampyre zum Beispiel mit deuen an der Küste —- oder die monte­negrinischen mit den Vampyren von Bosnien, selbst Italien. Dir Seelen dieser Menschen reißen Bäume auf den Bergen aus und mit ihnen schlagen sie aufeinander los; wer dann stärker ist. verscheucht aus seiner Gegend die Wolken. Wenn ein Geivitter droht, hört man unsere Bergbewohner sagen: „Wer wird nun siegen —die .Unfern oder die Fremden?" Und darum achtet jede Gegeird auf ihre Vampyre, das heißt: die Leute sehen hin. wb ihre Vampyre wach und bei Bewußtsein sind, oder ob sie bewüsZtlos schlafen. Oft erwacht ein Vampyr voll von Beulen und Wunden, und erzählt, mit wem er gerungen .hat, von wem er die Wunden empfing: denn die Vampyre keunen einander. Hie und da fordert der Vampyr des einen Stammes die Vampyre des anderen zum Zwei­kampf. Es legtn sich dann beide nieder und verfallen absichtlich in einen todesähnlichen Schlaf; die Seelen entfliehen ihnen und raufen miteinander. Und wie sonder­bar: der Gotterwählte verschweigt durchaus nicht,,daß er ein Vampyr isi, und das Volk vâehrt ihn. Aber seine nächste Familie ist nicht sehr erfreut darüber: wenn er stirbt, treiben ihm die Dorfleüte Weißdornen unter die Nägel und schneiden, ihm die Kniesehnen durch, mit Mestern, die schwarze Hefte haben müssen, damiL er der­einst nicht, aus dem Grab erstehe; denn nach dem Tod wird er ein. böser Dämon stin, ein Gespenst, das sich -von dem Bkut.lkbender Menschen nährt. Wie kommt es nun, daß solch.ein Vampyr zugleich ein Gottesmensch sein kann'r" - ' Der Kommandanr lenkte das Gespräch auf die Jagd, die Politik. Er fragte den Franzosen, was er vom Deut­schen Kaiser denke, vom. Zaren, besonders vom Fürsten von Montenegro. Der Abend zog sich hin — dem Vicomte fielen schließlich die Augen zu. Er legte sich aufs Bett; für »mich breitete man eine Filzdecke aus. Man weckte.uns. in der frühesten Dämmerung. Trübe .Wolkeniäm Himmel. .Milosch, unsere beiden Diener und noch ziE.Leute der Sippe erwarteten uns, alle mit Büch­sen bewaffnet. Der Kommandant und der Pope gaben uns Verhaltungsmaßregeln; zuerst mußten wir die beiden zottigen-Hunde kirren; sie bellten uns wütend, an und sollten mit uns auf die Jagd. Der Pope schnitt zwei Scheiben Brot ab und gab jedem von uns eine. Wir i mußten das Brot für ein paar Augenblicke lii die Achsel­höhle stecken, unters Hemd, damit cs . unsere Witterung annehme. Dann warfen wir das. Brot den Hunden hin, und sie beruhigten sich wirklich. - Unser acht stiegen ins Tal hinab, in einen kleinen Trichter. Daraus crhob sich ein grasiger Bergrücken mit einem Wäldchen. Lange stiegen wir den Abhang hinan, mußten immerfort über Banmwurzeln springen und dicke, entwurzelte Tannen, bis Milosch uns drei in den -Hinterhalt-auf den Anstand wies. Die anderen sollten von oben her trâben. Das Warten auf dein Anstand dauerte zwei Stunden. Da hörte mans lärmen und brechen: Wild­schweine. Milosch und der Franzose gaben gleichzeitig Feuer. . Der Vicomte schimpste — er hatte offenbar gefehlt. Als die Sonne stieg, stiegen auch die Wolken mit. Es wurde immer schwüler. Milosch sah' zum Himmel auf — Das Ung. Tel.-Korr.-Burèau meldet aus. Berlin: G r'o ß e s'H a u p t q u a r t i e r, 31. Januar.. Westlicher. Krie.qsschauplatz. Di? Gefechtstâtigkeii blièb auf Artillerie, und Minenwerferkämpfe an verschiânen Stel­len der Front beschränkt. . Am Weihnachtsabend und im Lause des Januar haben F l i ege r u n se re r G eg n e r, trotz unserer Warnung, wieder o s s .e ne deutsche Städte außerhalbdes Operationsgebietes angegriffen. Dank un» anfangs ruhig, neugierig, allmählich erregter und zuletzt mürrisch. Er zupfte an seinem Schnurrbart, rieb sich die Stirn und den Kopf. Der Franzose fragte: „Was hat der junge Mann?" Da —. ohne einen Anruf der Treiber kam ein mächtiger Eber daher. Drei Schüße dröhnten. Das Tier roulierte und zappelte. Der Franzose lief herbei und ! feuerte alle Patronen aus seinem Revolver ab. Die Tret- ! ber sammelten sich schreiend um das^ Wild. i Ein Sturm hatte sich erhoben. Milosch ging vor , uns her, gebeugt, mit schlotternden Kniem indem er in edier Hand das Gewehr hielt, in der anderen seine Kappe. Er torkelte chlör^lich wie ein Trunkener. Die Treiber hat- i ten densschchcren. Ebex getragen; sie blickten einander an > und. flüsterten etwas. Legten die Beute, hin, . alle fünf i liefen auf Milosch zu und brachten ihn hinter einen Busch, i . Da lag Milosch rücklings, mit einer Decke zugedeckt > bis über den Kopf. Die Leute ringsum — traurig, be- i sorgt. Wir standen .wig angewurzelt. Milosch unter der ! ! Decke, atmete schwer und ächzte. Eine seiner Hände hatte ! ! er hervoraestreckt, und wir.sahen, wie er die Finger kranis!^­­j haft streckte und schloß-Der ZVind wurde zum Sturms der Regen prasielte. Steine und Aestc kollerten vom Berg. Milosch schlief un­beweglich. Dann verbrauste der Wind ein werrig, ein ruhiger I Regenguß, s.etzte ein. Wir standen im Schutz der Bäume. Milosch rührte sich leise und erhob sich zum Sitzen, bleich !.wie. der Tvd^ Er bat uns, zu frühstücken; er selbst könne ! nichts genießen.— nur etwas Schnaps. Wir säßen schwei- s ! gend, er mürrisch und matt. i ! Als wir uns schon zur Heimkehr rüsteten, fragte ihn s einer.von den Leuten: . - - s . „Milosch, hast Du Dich brav für uns geschlagen?" ' j „Ja," Das sagte er und stand auf. um uns zu führen, s Zum Abendessen zeigte er sich nicht. , Wir kehrten am andern Tag auf demselben Weg heim, i Natürlich sprachen, wir von der sonderbaren Begebenheit iwd. de^'r-.ssnderbNen Aberglauben. Der Franzose zitierte ' Hamlets Ausspruch vonr den Dingen zwischen Himmel ! und Erde. _________ s Der dentfche Altrudderlchl. Das Ung. Tel.-Korr.-Bureau mèldet aus Berlin vom 31. Januar abends: s Auf der Hochfläche von Asiago sind erneute Angriffe des Feindes gescheitert. ' Auf den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. (Wolsi-Burcau.) __________ Geueralstabsmelditngeu» — Aus dem Abendblatt wiederholt.— ' - Amtlicher Bericht unseres Generalflabeâ. ! Magyar Tudösitö meldet: AmtlicherBericht. AuS» i gegeben am 31. Januar. ! Südwestlich von Aslago wurde, ein feindlicher V o r st o g^w i e se n. Ans den^Ostieile der Hochfläche ! von A s i a gr> blieb- die GefechtStäiigkeit auf lebhafte Artill:rie- > kämpfe beschränkt. Tie Zahl der in den letzten Kämpfen ein­­gebrachten/G è f a n g e n e n hat .sich auf 15 Offiriere und 660 Mann erhöht. . Ter Chef des G e n e ra l st ab e s. Meldung der deutschen Obersten Heeresleitung.

Next