Pester Lloyd - esti kiadás, 1918. november (65. évfolyam, 256-280. szám)

1918-11-01 / 256. szám

kL8rLL l.i.orv" 1. Llvvomdör 1913 » s H zu finden, urn die Demokratisterüng der,rische „HotelAstoria^ das Hauptquartier, also ein wichti- Verwaltung der Hauptstadt zu sichern lger Punkt der Verwaltung. Hieher begab sich am Nach­­. und einen U ebergang zu organisieren, mittag auch FML. Lukachich, der ftühere Koinman- Lcr es ermöglicht, daß dis Hauptstadt dant der Brachialgewalt in Budapest, der gestern den An­schon j etz t a l s e i n F a k t o r d e r d e »n o k r a t t- schluß an den Nattonalrat bekanntllch nachdrücklich ver­­schen Umwandlung des Landes wi^rksam weigert hâ Er war ganz gebrochen, als er werde. Graf Michael Károlyi bat die Führer der Depu- dem Rat seine Absicht kund gab, den Eid tation, ihren Mandataren zu sagen, daß er um Geduld abzulegen. Er sprach die Eidesformel mitTränen bitte, bis die itotwkndlgen Verfügungen getroffen werden in den Augen, in tiefster Bewegung. Per Anschluß deS ^nnerr, doch rverden diese Verfiigungen binnerr kürzester früheren Gegriers wUde ppm Balkon M Hotels der Frist, vorausflchüich ick wenigen Stunden schon tn Angriff Meirge mttgetM. gcnomrnen sein. . Graf Michael Károlyi richtete dann noch vom Balkon Der Budapester Leiter der Oesterrelchisch-Uugarischen Bank des Ministerpräsidiums eine Rede an die versammelte Jyl Auftrage deS Nattonalrates hat der frühere Menge, IN der er die fteiheitliche prinzipielle Grundlage StaalKsekretär Retchstagsabgeordneter Ludwig B e ck seüies Regimes betonte und dis Entschlossenheit hervor- gestern mittag hie Leitung der Budapester '"'^ob«uch in der Hauptstadt raschestens dem demokrattschen Hauptanstalt der Oestcrrejchisch- Ungar.i- Geltung zu schassen. Er sprach von der Not- schen Bank übernommen. ' -» wâgkeit raschen Handelns und vor allem von den Auf-i »labM, die uns die Erstreitung der Sxlbst. SHmngnahine des Kabinetts mit dem Nattonalrat und < siändigkeitUngarnsstellen. dem Soldatenrat. » Die Versammelten nahmen dis Kundgebung des Der Mtnlsterrat hat beschlossen, mit dem Nationalrat Ministerpräsidenten mit sttmnischer Begeisterung auf und und deni SoldMenvat eins ständige Verbindung ausrechtzu. zerstreuten sich dann in voller Ruhe. - . erhalten. Der Arbeits- ,wd Volkswohlfchrtminister Dr. Unser GrenrkáL d - Sigimmd K u n f i Wurde damit betraut, mit je drei Mrjärn r der beiden Räte in stündiger Fühlung zu bleiben. ââ Im Kriegsunnlstercum wurde heute kmem Rcrt- . ' » » arbeiter des Uz Est folgendes mitgeteilt: ' , KW Keine Exzellenz — nur „Herr Minister!" " Die jüngsten aus den ungarischm GrenzgÄieten Der Ministerrat hat beschlossen, daß im amtlichen Verkehr «inttefftnden Nachrichten lauten NN allgemeinen beruht- Mitglieder des Kabinetts nicht mit Exzellenz, sondern npr gend. Die Negierimg hat bereits die zum Grenzschutz .Herr Mnister" anaelvrocken werden erforderlichen Verfügungen in Angriff genommen. Aus ' g fp ocyen . - . v den felcphonisck)en Berichten der militärischen und zivilen W I- Die Einberufung des WgemdnetenhauseS. - i Grer.zbchiirden geht hervor, daß tvohl st e l l e n w e r s c . - - unsere Anftage wurde uns heute vom Präsidium i l eInere uhe st o r u n a e n vorgefallm sind» die Abgeordnetenhauses mitgeteilt, daß bezüglich der "^Er kauin ein^ingreifeii des Einberufung des Abgeordnetenhauses erheischtem In nordostlia^en Gebisteii hjshxx Lx'jne Verfügung getroffen wurde. > haben kleine, unorganisierte Banden ihr » v» u . . . Anwesen Legoniien, ihre Unterdrückung wird jedoch keine -' ' Ein falsches Gerücht. sckMere Aufgcche bilden. T e n s eits der D o ri a ir, im in einigen ungarischen Blättern enthaltene Ge-Komttltt Soprori, versuchteir hirugrige oangeblichenSelbstmorddesPrin- 3EN Ludwig Wtndisch-Graetz ist vollständig Erba n d e li r u w e' auS der Luft gegriffen. Prinz WiMsch-Graetz ooch wird aich diestn gegenüber G^armerieschutz erfreut sich des besten Wohlbefindens. 5 ,' 'k genimen. Auch an der rumanifchen Grenze und -der Drau sind keine Ereignisse vorgefallen, Im Zentmlfladthaufe. di^ zu Beunruhigungen Anlaß geben MtwiMrat hat heiUe im ZmtralstabchMss sei^ "In Angelegenheit des Grenzschutzes sowohl als auch Tätigkeit fortgesetzt Das äußere Mld wich v^ ^m gestrigen der Wüffenstillstandèvcrhandlungeii lvird heute mittag f^^rk ab, es herrschte im Stadthause die größte Ordnung, ob­­ein Ministerrat stattfinden, der weittragende Beschlüsse wohl auch heute drs Frequenz lrer Lokale, in denen d;r Nativ­­sasién dürfte. Es soll auch dafür Sorge getragen werden, nalrat seines Amtes tvaltet, ziemlich stark war. Den Mnzen daß irr den Reihen der von den Frontm heimkehrenden Vormittag über ttafen di« Vertreter von Körperschaften und Truppen die Ordnung und Disziplin aufrechterhalten rmd Jirstitutionen ein, um ihren Anschluß an Nationalist die innere Ruhe im Lande gewahrt werde. , anzumelden. ^on kompetenter Sttte wird auch initgeteitt, daß Mittagsstunde ruarschicrte in dem Höf des Stadt­s So o t o ti rates ernge - vg,, xj^er riesigen Menschenmenge begleitet, unter den stellt »nd die Offt,,-r- «pflichtest â^âiigei. sttne- Riist!I°»°Il- W tS-d-psst«- Hi,--. ihrenKaderseinzuruckenunddortdieBefehleder .„c —Vi-». vorgesetzten Behörden entgegenzunehmen, e ^'w^nr aus. . . «W ... , Kapelle intonierte den Hymnus, worauf die Sol- Ovationen für den ungarischen KriegsmkntsterWL baten den Mmifterprâsidmten Grafen Michael Károlyi Die Kapelle dcS bosnischen Jnfanterieregh. hören wollten. Da jedoch der Ministsrpräsident nicht im ment 8 Nr. 3 zog heute vormiitag mit klingendem Spiel Stabthause weilte, mußte sich die Menge ,mt eirÄgm Gelegen­­durch die Gasien der Festung, begleitet von einer großen, fest- heitsrednern begnügen. lich gestimmten Menae. Diese nahm zuletzt vor dem Gebäude ' Wir haben bereits !m Morgenblatts über den Werlaus des HonvèdmiNistmiMiS Aufstellung. Kriegsminister BAa d-r gestrigen Konfovenz des 8 «er Bezirks aus schuf- Linder hielt vom Balkon folgende Rede: s es berichtet, in der beschlossen wutt>e, den Munizipal-Die neue Regierung hat die Aufgabe des rasche n ausschuß zu einer außerordentlichen General- Friedensschlusses übernommen. Wenn der Was- Versammlung einzuberusen. Der Generalversammlung senstillstand vereinbart ist, werde ich die voll stän- wird dex Ausschuß einen Antrag folgenden Inhalts Mter­­d i ge A b r ü st u n g verfügen. Ich bitte Sie, uns in IIN- breiten: W ' serer schweren Arbeit beiznstehen. Noch nie ist eine Ne- Die Budapester Bevölkerung begrüßt d i- N e u e gierung unter so schweren Umständen gebildet worden; Regi erung und den an ihrer Spitze stehenden Minister­­wir können unsere Aufgabe nur erfüllen, wenn'jider Präsidenten, und erklärt, der Regierung, in der sie die Ge- Bürger seine Pflicht tut. Wir bekennen uns voll zuui währ für die Schaffung eines unabhängigen Ungarn erblickt, Pazifismus; mit dieser starken Waffe hoffen wir den das größte Vertrauen entgegenzubringeii und sie mit Frieden rasch herbeizuführen. Wir vertrauen auf den aller Kraft zu unterstützen. Erfolg und hoffen, daß wir UnMrns nationale Kraft Eins Deputation der Gewerbegenossenschaft der Buda­­steigern werden können. Ich schließe mit Szecheuyis War- PesterFleischhauer erschien heute vormittag beim Bür­­len: „Ungarn war nicht, sondern wird sein." gerineister und ersuchte ihn, die großen Fleischvorratc Die Rede entfesselte stürmischen Beifall. Die Kapelle der hauptstä "chen Kühlhäuser dem Milr­­spielte hierauf vor dem Palais des Erzherzogs Joses den tär zu - L n,> damit das frische Fleisch für das Hymnus und vor dem MinisterpräsidirM andere patriotische Publik,. ung stehe. Die Deputation begründete die bat-. ts Schlachchausgehilssst heute nachmittag .. W mit Rücksick/l airsidën Feiertag nicht arbeiten wollen. Der Bür- 5^afernelibesuch KrlegsMlnisters LlNoer. germeister versprach, die nötige Verfügimg zu treffen. In Zivilkleidnng. . --- Ueber dieApprovisionierungSverhältnisse Der neue ungarische Kriegsminister Bèla Lind e r, der äußerte sich übrigens Vizebürgermeister Ludwig v. Folkll s­­gestem sein Amt migetreten hat, suchte heute früh r n ^âzy wie folgt: schwarz^ Zivilanzug sämtliche Die Hauptstadt hat für alW Ev.eutuali1Ütelt denen das Erscheinen des ilraimnsn Zivilisten anfangs großes r L Aufsehen erregte. Erst als die Soldaten erfuhren, wer der Var gesorgt und verfugt über a-nschuliche Bepicher sei, brachen sie in Kundgebungen der Begeisterung Lebensmittelvorrüte. Namentlich mit Mehl, Kartvf­­aus. Der Kriegsminiftcr rrurde in alleir Kasernen mit pürmi- feln und Gemüse ist die Hauptstadt für längere Zeit versehen, schen Eljenrufen begrüßt. Er rickstete überall Anspra^n M Denjenigen Mitgliedern von Besck)affungsgruppen, die bis h^-ite die ihn umringenden Soldaten, die er aufforderte, ^t^etzt, nach- Beschaffunqsgruppe nicht erhalten liaben, dem der erste Freudenrausch ver lucht-qt, kaltes Blut zu Le- , wahren und zu bedenken, daß die Errungenschaften der Nevo- werden Mehlkarten zugcstellt. Karto, feln sind ln beson­­lution nur durch Ordnung und Disziplin aufrechterhalten ders großen Mengen vorrätig, so daß aller Wahrscheinlichkeit werden können. Er warnte die Soldaten vor Nrchestörvngen, nach dieKopfquoie abermals wird erhöht wer- Lir^ die sie nur die heilige Sache beschmutzen würden. Die können. Auch der Kartoffelpreis wird her-Mahmmgen des Kriegsministers wurden mit leLMen Äfen- gesetzt. Sobald die Ordnung hergestellt ist, Verden Re rufen entgegengenournreir und man darf toohl aus der stim­mung der Soldaten folgern, daß sie jeinW Befchlen auch komnnmakn Derschleitzstellen wieder eröffnet, sttmmn Folge leisten tver-en. Ruhe in der Hauptstadt, > Die Eidesleistung des FML. Lukachichi. Die gestrige Nacht ist in der Hauptstadt irk doller ' Im Laufe des gestrigen Nachmittags HÄ der Ruhs verlaufen und der Polizei ist es gelungen, mit Narionalrat seine neueri Lokalitäten im Stadihsus Le- Unterstützung der Soldaten des Nationalrates sowohl im zogen, der Soldatenrat aber ist in das alte ParlMienis-' WeichLilde der Stadt wie a»tH im Extravillan Ordriuu g gebSildeÄergesiedekt..Tr^em.MeS dâ mmmehr htsto^^, schaf^â Gestern' . allerlei Schreckerrsnachrichten verbreitet, die sich aber glück­­licherrveise nicht bei^rheiteten. Tie Freiwilligen Rettepj mußten insgesamt in 83 Fällen zu Verletzten und VeninglüL,, ten ausrücken. Von diesm Fällen endeten vierzehn mit deut Tode. Die F-euerwchr war bloß in sünf kleineren Fällen aus­­gsrückt, und die Schreckensnachricht, daß die Militärdepots in Flanrmen stünden, war unbegründet. Wahr ist nur so vie^ daß eine Baracke des TraindepotI in der Lehel-utca in Brand geraten war, das Feuer wurde aber sofort bemerkt unh voü.. der Feuerwehr rasch unterdrückt. Ein ernster Zwischenfall trug sich aber in deq Nachmittagsstunden vor dem Sammelge.fängnis auf^ der Maglödi-ut zu. Hier war eine große Menge von Deurmrstranten und Soldaten aufmarschiert, und es war ihnen gelungen, in das Gebäude einzudringen. Im Nu waren lOltz Sträflinge aus den Zellen befreit) sie schickten sich an, die Flucht zu ergreifen. Gesängnisdirektor Bajna Erdete sich telephonisch an den Nationalrat, der entsprechende Brachial­gewalt vor das Gefängnis beorderte. Die Umgebung deS großen Gebäudes wurde mit Maschinengewehren unistelk^ deren drohende Mündungen 369 Mxaflinge zur Mckkehr be­wogen. Uebex die Sicherheitsverhältnisse der Hauptstadt äußerte sich übrigens Odnstadthauplmavr; Dr. Dietz heute im folgenden: Vom Standpunkte der öffentlichen Sicherheit war nup di« gestrige Nacht kritisch, denn heute sind wir bereits in der Lage, den Polizeidienst in erhöhtem Maße aufzunchmen. Wir rufen eine Bürgerwehr inS Leben, deren VerhaltungS? maßregeln Oberstadthauptmannftellvertreter Dr. Schrei" ber bereits ausgearbeitet hat. Wir werden alle gesandeten Punkte der Stadt besetzen und vor sämtlichen ösfentlichen Ge­bäuden Wachen aufstellen, die in jedem einzelnen Falle sofort intervenieren können. Die Stadt hat ihr normales Bild wieder erhalten. Der Verkehr der elektrischen Bahn wickelt sich glatt ab. und heute habe ich die neue Verordnung ausgegeben, laut deren die Sperrstunde der Theater, Orpheen und KinoS auf 11 Uhr, die der Gasthäuser und CafèS aber auf 12 Uhr fcstgefetzt wird. Heute hatten wir nür zwei namhaftere Fälle zu verzeichnen. In dem einen ist eine Diebsbande iu einem gestohlenen Automobil nach dem Hü« vöSvölgy gefahren, wo sie mehrere Ville« erbrach und eine M engedőn Wertsacheufort» schleppte. Eine andere Bande drang in daS Magazin beS städtischen Kühlhauses in der Töt-Kâlmân-­­utca und entwendete von dort eine große Menge bo« Lebensmietteln. Wir sind bestrebt, ähnliche Vorkomu^ Nisse in der Zukunft zu verhindern und hoffe«, lxrß Ms«t Arbeit von Erfolg begleitet sein wird, K­Me vorn OHerstadthanptmann er-vahnte Bürger* w«hr> die von Polizisten und Soldaten uârstützt wird^ hcch sich bereits bmstituiert; dcG Kommando hat Polizeikonzipist Josef Badâß übernommen; eS amtiert in der Polizei« zentrale. Alle Ansuch« um Intervention werden van dem Kormnando auch tÄephonisch übernommen. Für Angtzalföll^ dis Gemeinde Cs^ und für den X. Bezirk wurden besondertz Exposituven aufgestellt. Freiwillige BeitrittSerklärungm zm! Bürgermchr werden ebenfalls im BurxM des ZenjrM- i kvmmmws übernommen, â I. > L ' Der neue Letter der Mitttärpokizei» M.­Der Stadtkommandant von Budapest hcch den erst vor kurzem pensionierten Kommandanten dert^ Budapester Militärpolizei, Oberste» BÄa. j v. Alßeghy, reaktiviert und ihn mit der Leitung dieser Be!^r^ betraut. Der Kommandant ers^ â Militärpolizei zugeteilten Offiziere, sich unverzügÜH iy Kanzlei saltes Parlamentsgebäride) zu melden. Versiichte Plünderung im Ferencvärofer Bahnhof. 'M j Wie wir von der Polizei erfqhren, haben sich heute nach Mitternacht auf dem FerFncväroser Bahnhofe turbulent^, > Szenen abgespielt. Eine Menge raublustiger Zivilisten und Soldaten war in den Bahnhof eingsdrungen und machte Miene, die Güterwagen zu plündern. Poli­zisten und Gendarmen eilten herbei. Es entstand ein regel­­rechter Kanipf, bei deur zahlreiche Schüsse gewechselt tmtrden. s Schließlich ergriff das Gesindel die Flucht und sieß fünf s Tote auf dem Platze zurück. ' Eine Bitte des Vizegespans des Pester Komitats« Mri! Der Vizegespan des Pester Komitats Theodor Agos.1 raßtö ersuchte heute den Natijpnalrcrt um Schutz für einzelne Gemeinden, auS denen Alarmnach­­richten kommen. Der Nationalrat verwies ihn an den Kriegsminister, den der Vizegespan auch auffuchte. Der Beamtenkörper des Komitats bietet übrigens alles auf, um die Ruhe Und Ordnung im Komitat wied^herzustellen untz ' zu tvahren. . . - , ? s/ Ungestörte Tätigkeit der Staatsanwaltschaft. Ä W-I, ' Die Budapester Staatsanwaltschaft macht ihr Manipulie- : ° rungspersonal darauf aufmerksam, daß die Tätigkeit der i Staatsanwaltschaft keincrleiUnterbrechung erlitte» s hat und daß somit niemand berechtigt ist, dem Amt fernzubleiben. Die Auszahlung der Peamtengehalle und der Arßeitslohntr Magyar Täviraü Iroda meldet: Die Regierung »md dep Nationalrat bitten dieArbeiter undBeamten, wegen i der Störungen in der Ausgabe der Sie rapss­­und der Gehälter, nicht ungeduldig zu sein. Dis Störungen werden von der Regierung schnell überwunden^^^ ^werden und.diè O è st e-rt:« ichiscsi:- Ungarif ch «, B a n

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