Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1919. január (66. évfolyam, 1-27. szám)

1919-01-01 / 1. szám

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Honttar ISIS Ur. 1 ÄNLLLserLKLL IUW U W 1918. Bo» Bernhard Alexander. . Budapest, LI. TezembtL. Btt solcher Stiimnung hat uirs noch nie ein Jahres­schluß gefunden. Der Gedanke wendet sich entsetzt vom Rückblick auf das verflosiene Jahr ab, aber der Blick nach vorwärts dülckt noch schrecklicher. Sind wir denn schon am Rande unserer Leiden? Sonst fanden wir in einer herzhaften Aussprache Erleichterung, jetzt scheut man sich, ein Wort zu reden. Dumpfes Hinbrüten, das ist die allgemeine Stimmung, âr die ist die gefährlichste. Wir dürfen uns ihr nicht überlassem Wir müssen der Lage ins Auge blickeir, um klar denken zu- können. Jetzt ist keine Zeit übrig für Stimmungen, wir müllen denken, um arbeiten zu können, und Raum schaffen für die Lelbst­­erhaltungskräfte der Nation. Wir nrüssen abrechnen mit der Vergangenheit und die Trauer über das Verlorene einer späteren Zukunft überlassen, um die Gegenwart nicht zu verttödeln. Wir müssen uns zusammenschließen, «reuorganisieren, um uns d^r neuen Verhältnissen anzu­passen. Anpassung ist die einzige Rettung firr jeden ge­fährdeten Organismus. ' 1918 ist das Jahr der größten Katastrophe für Unser Land seit Beginn seiner Geschichte. Da ging der große Krieg zu Ende, in den wir mit hineingerissen wurden, ohne daß die, die ihn unternahmen, die mate­riellen und moralischen Kräfte, die uns zu Gebote standen, gepriift hätten. -Lchon vor dcnl Kriege war es schlecht mit uns bestellt; aber anfangs erhofften wir von dem Kriege, gegen den wir nichts tun konnten, wenigstens eine Art von moralisckM Gesundung, die ja vielleicht eingetreten wäre, wenn wir nicht gar so krank gewesen wären. Kamsr waren die ersten Aufwallungen vorüber, ging der Hexensabbat los. Preistreiberei, Lebensmittet­wucher, Heereslieserungsbetrügereien, die gewöhnlichen Begleiterscheinungen jedes Krieges in jedem Lande, feierten hier Orgien, die kaum ihresgleichen haben^ in der Geschichte. Ein erschreckender Mangel an Gemcimll-.rj: trat zutage. Wir snrd zu allererst an der inneren Front qeschlagerr worden. UilS trifft nicht ganz unverdient rmser Schicksal. Wir haben gesündigt und müssen büßen. Der ganze Bau war schwach in seinen Fugen geworden. Die Politik, das heißt der Kampf um die Macht, diese häßliche Frucht der Politik, hatte ihn von Grund aus erschüttert. Unfähige Männer standen auf sogenannteii verantwortungsreichcn Posten — derm wer h<ck sie je zur Verantwortung gezogen? —, wo sie das Gemein­wohl schädigten. Das war fteilich ailch in Friedenszeiten so, aber da ging es ja und geht es immer; nur iM Sturul hängt alles davon ab, ob der Steuernianir seine Sa<^ versteht. Und gslogèii wurde, daß es sei,ne Art hatte der deutsche Kronprinz will schoii rrach der ersten Mäne­­sâcht gewußt haben, daß der .Krieg verövren war. Rrrck­­wärts âelidete Propheterr gibt es jetzt überhaupt eine schwere Menge überall. Aber das scheint sicher, daß der Ausgang des Krieges schon seit nrchr als ei-nem Jahre für viele Eingeweihte das Geheimnis des Policinello war. Wer es wissen wollte, wiißte es. Aber dieses Wissen zei­tigte keine Vorausstäst. Bian ließ das lltad ruhig «llen. Ich fürchte, daß der Geschichtschveiiber der künftigen G«re­­ratton ein höchst ungiinstiges Urteil üb« unsere und die deutsche Kriegfiihrung abgeben wird. Wie er über die All­deutschen, die Tirpitze und Genossen, urteilen wird, daran ist kein Zweifol, nran wird sie den Fluch rmd die Schaâ des Menschöngeschlechts nennen. Unser Unglück lvar, daß iiran uns nicbt erlaubte zu bsrkünden, daß rnit dem i.'ttederbruch Rußlands für uns jedes .iLriegszrel, das w immer nur ein defensives sein kormte, aresigchört habe. Es drängt sich uns aber das Längstgeahnte als Ueberzeiugung auf, daß wir gar keinen Einfluß auf die deutsck>e politische lmd militärische Führurrg hatteir. Man lich uns vielleicht reden, aber rnan hörte uns nicht an. Das Jahr 1918 wird das Jahr der großen Verlogenheit, der großen Blindheit und Taubheit, des schrecklichen Zusammenbruchs heißsn. Dann kam die zweite Niederlage, die des guten Glaubens. Die ist noch nicht vollständig, aber nahe daran. Wir haben uirs wehrlos gemacht, Waffenstillstand ge­schlossen nach allen Regeln der Kunst, wir sind eine der fortgeschrittensten Demokratien der Welt geworden, das alles hat uns keine Demütigung, keine Schmach, keinen Schaden ersvarr. Wir sind als wehrlose Beirte unseren Feinden hingeworfen. Die Feldrufe: „Gerechtigkeit fiir olle, Schutz der kleinen Nationen. Selbstbestimmungs­recht der Völker" lverden gegen uns gekehrt, als ob wir aus der Gemeinschaft der gesitteten Völker ausgestoßen märem Die Baffenstillstandsbestimmungen werden nicht eittgehalten und auch einseittg. ohne unsere Zustimimrng, zu unserem Swaden. abgeanderi. Auf unsere Venvahrun­­gen und Bitten wird nicht geantwortet, nicht geachtet. Die Tschechen greifen selbstherrlich den Beschlüssen den: Friedenskonferenz vor. ebenso die anderen, die Gier der Rumäneit kcmrt keine Grenzen. Man will uns -Lmdre wegnehnum, die fast rein unga­risch sind, die Universitätsstädte Pozsonp und Ko­lozsvár, bann Kassa, u. o., Stätten unserer aufblühenden Kultur, gegen alles menschliche und göttliche, historische und Verimnftrecht. Es scheitrt, daß wir nicht imstande sind, uns Gehör zu verschaffen, daß rnau unK ungchört ver­dammen will, daß unsere Stimme nicht zu Wilsons Ohren zu dringen vermag. Man will das âausamste tun, was Menschen erfirmen können, rnan will eine alte Kultur um­bringen. Man hat die Absicht, Mts zu Bettlern zu machen und so die Sünden der Väter an Kindern, Mndeskindern, an ungezählten Generationen zu strafen. Wer geglaubt hat, daß d« siegende Feind großmütig sein werde, braucht nur die heute veröffeÄlichten Kammerreden in Paris zu lesen. Das also ist das Ende des Krieges, der für Recht und Freiheit geführt wurde? So loird der Wlkerbuick» eingeleitet und das ewige Fundament zum ewigen Frieden gelegt? Ist das die „Ä-läuterung" zu den vierzehn Wil­­sonschen Punkten? Wie eine Engelsbotschaft klang die Wilsonsche Botschaft, aber wird sie nicht übertönt durch die „Erläuterungen", die uns schrecklichen Jmmner an­­kündigm? Daß nach diesenl unseligm Kriege die Revolution ckommen mußte, war für jeden Denkenden klar, und niemand braucht sich auf diese seine Prophezeiung etwas einzubilden. Die Revolution verlief fast völlig mÄutig; es stürzte zusammen, was schon völlig morsch, zerfressen war. Man führt das Wort Gegenrevolution im Munde, es ist ein völlig inhaltloses Wort. Wer will denn in der bisherigen Weise regiert sein? Wir sind von Oester­reich losgekommen, ohne Kainpf, ohne Schmerzen. Die Monarchie ist zerfallm und damit haben wir automatisch unsere Freiheit zurückerlangt. Ist es auch nur denkbar, daß das alles ungeschehen gemacht werde? Ein vielhundertjähriger Traum hat sich erfüllt, den man selbst zu träumen sich nicht getraute. Wir konnien:richt daran deicken, uns loszu­machen; ,den Versuch im Jahre 1848 inußten wir bitter büs;en. Man verweist uns jetzt aus das Beispiel her Tschechen, aber von allem anderen abgesehen, die TsÄechni batten doch starken Rückhal?: lliußland und Frankreich. Wir hätten auch dir Tschechen gegen uns gehabt, wenn tvir den Abfall ernstlich gewollt hätten, siche 1848. Nun könnten wir die Glieder strecken, uns frei emporrecken, uns liach Belieben einrichten, wenn man eben nicht die Absicht hätte, uns die Glieder äbzuschneiden, uns einzu­schnüren, uns die Lebensbedingungen zu nehnren! Es wäre ein herrliches Gefühl, uns frei entfalten zu können, altes Unrecht gutzumack)en, das ganze Leben neueinzurichten, Len Staat mich neuen Gruiidsä^n zu regeln, die frucht- Lrirrgende Arbeit Mn Regulator Les Lebens zu machen, lventt man uns nm' die Lebensniöglichkeiten schonen würde. Es gibt viele unter uns, die nicht auf ein Parteiprogramin cingeschworen waren: es war in den letzteir Jahren so schwer, einer ungarffchen politischen Partei anzu­gehören! Wer konnte, blieb fern. Aber die politische Frei­bit ljatte in keiner Republik mehr auftichtige Anhänger als im Königreich Ungarn. Feudal, konservativ war ein ganz beschränkter Kreis, dem es paßte. Es gibt deshalb !^ute in Ungarn eigentlich eine einzige Partei, deren An­hänger vielleicht nur aus taktischen Erwägungen von­­eiimnder auf kurze DistanM abrücken. Die Sozialdemo­kratie steht den bürgerlichen Parteien sicher feindlich gegenüber, aber daß ihre Vertreter in der Regierung neben bürgerlickxen Ministern sitzen, beweist doch, daß es auch für einen mockus vivenâi gibt. Im Geiste sind wir eins, nur die Art, wie die wirtschaftlichen Probleme gelöst iverden sollen, fassen wir verfchiederr auf, aber daß wirt­schaftliche Problerne sich nicht rnit einem Male, über Nacht lösen lassen, zumal in einer Welt, die nicht durchweg sozialdemokratisch eingerichtet ist, wissen die ineisten Sozialdemokraten, insbesondere die besonnenen Führer, die für das Wohl und Wehe der Partei die Verantwort­lichkeit tragen. Wie kann man da den hirnverbrannten Gedanken einer Gegenrevolution fassen, gegen den sich Dlillionen stemnren würdeit? Sollen unsere Hofsnimgen sich nicht in diesen Punkt einhaken? Wir haben jetzt erreicht, was uns bisher gefehlt hat: die einheitliche Front. Wir fiihlen und denken viel verwandter als seit Jahrzehnten. In bezug auf fteie Entfaltung der Kräfre, auf das Ziel der Entwicklmrg, auf politische Ausgestaltung des Staates sind wir einheitlicher gesinnt als in den ffinfziger Jahren des vorigen Jahr­hunderts. Damals war das iwtionale Leben noch auf einen kleineren Kreis beschränkt, heute spielt cs sich in gewaltigerem Maßstabe ab. Auch hält man nationales Einpfirwen heute doch nicht nwhr ftir verwerflichen Chauvinismus. Als König Salomon das Kind in zwei Teile zerhacken lassen lvollte, mel­dete sich sofort die wahre Mutter. Chau­vinist im verlxrblichcn Simrc des Wortes ist, wer arideren Stationen den Platz an der Sonrre mißgömrt oder zu entreißcir sucht. Für die eigeirc Naiiorr heiß zu empfinden, ist kein Verdienst, keine sittliche Vorschrift, cs ist natürlich, es ist naturnotwendig. Der JmperialisnruL ist em schäirdlicher Auswuchs dieses menschlichen lKesühls. Zieht man dies in Betracht, dann ist ja dieser Knieg ohne das Agens des rmtionalen Empfindens nicht zu verstehen. Unterdrücken wir das unsrige, dann werfen wir uns als Beute den Nationen hin, deren nationales Fühlen bis zup Siedehitze gesteigert ist. Uebrigens braucht man darübeh nicht viÄ Worte zu machen. Humanismus und Nationa-, lisnMs sind nicht Gegcnsätzc, es siiü> Stadien einer eim heitlichen Entwicklung. Arbeitet man für seiil Volk,'füh dessen Kultur, so gelangt man schließlich auf die Sonneni höhe der reinm Menschlichkeit. Die Weltsprache ist Traum, das Weltbürgertuin nicht minder. Aber jede Sprache ish doch Sprache und übersetzbar; so treffen sich auch diq Nationen im Menschlichen, wenn sie sich gehörig vertiefen, Wir dürfen Ungam sein und ungarisch empfinden, ur^ die Schmach, die uns angetan wuri^» als tiexsten SchmerZs fühlen, ohne gegen irgendwelche Demokratie zu verstoßem Uebergangsleiden und Uebergangswirrnisse müssen ertragen und ausgcheilt werden; dann aber muß die Ein­heitsfront, wie auf unhörbaren B^ehl, vorwärtsdringe: und gute Arbeit verrichten. Leider Gottes, wir scheine: nicht geschaffen zu sein, eine Reihe von schönen Tagen zv ertragen. Es hat uns noch, nie gut bekommen, wenn e uns gut ging. Da werden wir übermAig und gehen gegen einander los. Aber roenn es uns schlecht ging, da fmg an, uns gut zu gehen. Man möge urrs zynisch ins Gesich lachen: aber es gibt wenig Beispiele in der Geschichte, das der Sieg dem Sieger wohlgetan hätte. Vas vietm ist kein ausgemachte Wahrheit. Die Generation, die in den fünf­ziger Jahren heranreifte und etwa bis in die achtzige. Jahre das Ruder führte, war trotz seiner Schwächen eir­­: prächtiges Geschlecht. Damr kam eine Art Niedergang, aL jene oben ivarén, die das bittere Brot der ägyptischer : Knechtschaft nur vom Hörensagen kannten. Wir müsse: s der gegenwärtigen Schwierigkeiten Herr werden, und di, Männer erwerben sich hohes Verdienst,.die mrs in diese: bitteren Arbeit unterstützen. Was dann folgen wird, machr! uns weniger Sorge. Alle müssen wir fest zusammenhalten in dem Bewußtsein, daß, wenn die jetzige schreckliche Wan­derung überstanden sein wird, uns freundliche, ebene, Fluren winken. Aus den desetzlen Knndesteilen. — Telegraphische und telephonische Berichte unserer Spezialberichterstatter. — Pozsony. Der Pozsouyer Arbeiterrat hat an die Soldaten und Arbeiter einen Ausmf gerichtet, in dem er für dick Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung eintritt, Weik durch Unruhen und Plünderungen, wie sio in den letzten Tagen vorgekommen sind, die Durch­führung des öffentlichen Ernährungs­dienstes unmöglich gemacht würde und eine; Hungersnot in der Stadt entstehen müßte. Gleichzeitig erklärt der Arbeiterrat, die Verwaltung und öffentliches Gewalt in der Stadt zu übernehmen. Dieser Beschluß des Arbeiterrates wurde heute vormittag dem Bürger­meister Theodor Kumlik üiberreicht. Um 12 Uhp mittags t::at der Arbeiterrat zu einer Sitzmrg zusammen, in deren Verlauf Bürgermeister Kumlik seinen Rücktritt und sein Ersuchen um Pensionierung anmeldete. Mit Rücksicht auf diese in den Verhältnissen eillgetretene Aenderung wird auch die fiir heute naö^rittag aâraunwe Sitzung der Kandidationskonnnission, sowie die zur Besetzung der vakanten Stellen für Donnerstag, den 2. Januar, an­beraumte Generalversammlung des städtischen Munt­­zipalausschusses entfallen. Die Aufteilung der städtischen Verwaltuilg wurde wie folgt vorgmommen: die Leitung der Agenden für öffentliche Ernährung, die Versorgung der Arbeitslosen und die Aufrechterhaltung der öffent­lichen Sicherheit besorgt von nun an der Arbeiterführer Paul Wittich in der Eigenschaft eines. Volks­kommissärs, während die eigentlichen administrativerl Angelegenheiten vom BürgeNneisterstcllvertreier Richard. Kanja erledigt werden. Im Anschlüsse daran kann gleichzeitig mitgetâ werden, daß der Obersiadthauptmann Kolornan Pè­­terffy von seiner Stelle zurückgetreten. ist und um seine Pensionierung angcsucht habe. Die Besetzung der Stadt durch die tschechisch-slowakischen Truppen dürfte näher bevorstehen, als man bisher ange - n o m IN e n hat. Wie verlautet, wird diesbezüglich bereits inBazin mit dem dort weilenden Kommandanten jämt- Ucher auf ungarischem Boden befindlichen ischecho-slowaki­­schen Truppni, dem früheren italienischen General Pis-­­jionc verhandelt. Tie auf der Linie zwischen DëvönY - l1 jfalu und Lama cs stehenden tschecho-slowakischen Truppen in der Stärke von etwa 309 Manu Haden heute vormiltag ritten energischen Angriff auf unsere Vor­post e n u n t« r n o m m e n und sie bis zur Patra - nènfabrät, etwa dre.l Kilóm ter von Po-> zjony »ntfernt, z«rückgedrängt. Seit der Mittagsstunde fi«d r4r Tschecho-Slovaken im Besitz der Eisenbähnstrecke Dâvëny - 11 jfalu — Pozs o n y undder Patrünenfabrik, sowie derPosa­­mentierfabrik. Der Bahnverkehr miß W i en ist orläuflz ei ngestellt.

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