Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. március (67. évfolyam, 53-78. szám)

1920-03-26 / 74. szám

26. !LLr2 1920 Berlin, 2ö. März. Die Deutsche Allgemeine Zeitung nleldet: ReichZ- postminister Giesberts ist von seiner Reise in Las Ruhrgebiet zurückgekehrt und hat heute denl Reichskanzler über die dortigen Verhandlungen Bericht erstattet. (Urig. Tel.°Korr>Bur.) Die Entwaffnung der Baltikurntruppen. Berlin, 25. März. In Berlin herrscht vollkommene Ruhe. Einige Be­­'sorgms bereiten die Baltikumtrupperr in Döberitz, dke noch nicht entwaffnet sind, und von denen man noch nicht weiß, wie man sie ent­­iwaffnen soll. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Landes die Ruhe aufrechtzuerhân, â auch um etwaige Streifzüge von roten Truppe n­­abteilungen zur Auftreibung von Le­bensmitteln in die Niederlande abzuwehren. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Das Urteil ini Prozeß Helfferich-Erzberger. Berlin, 25. März. Dis Morgenblätter melden, daß gegen das Urteil im Erzderger..tzelfferich-Prozeß sowohl Erz­berger als auch Helfferich Revision einaelegt Haben. sN. T.°K..B.) Der Generalstreik. Braunschweig, 25. März. Gesterrr rrachrnittag wurde beschlosien, derr Gene­ralstreik abzubrechen. (Ung. Tel.-Korr.­­Bureau.) Untersuchung gegen Admiral Trotha. B e r l i n, 2ö. März. Admiral Trotha hat an den Reichswehrminister ein ikreiben gerichtet, in dem er um Einleitung einer Untersuchung gegen seine Person ersucht.(Ung. Tel.­­Korr.-Bu!r.) Die Entente. Berlin, 2o. März. Dos Berliner Tageblatt meldet aus Basel: Die Preszinformation berichtet aus P a r is: In seiner gestri­gen Sitzung hat der Oberste Rat beschlosien, in der Angelegenheit der deutschen politischen Ereignisie eine a b­­w artende Haltung cinzunehmen und von ak­­riven militärischen und wirtschaftlichen Maßnahmell gegen Deutschland Ab stand M nehmen. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Die Haltung Amerikas. Berlin, 25. März. (Wolff-Bureau.) Herr Drcfsel, der als Ver­treter der Vereinigten Staate ir in Berlin weilt, hat Mittwoch abend dem Reichsminister Bèüller folgende Erklärung seiner Regierung über­mittelt: Die Regierung her Vereinigten Staateir verfolgt mit Sympathie die Bemühung der deutschen Regierung in der gleichzeitigen Bekämpfung der Gewalten der mili­taristischen Reaktion urrd der Anarchie^ Die Regierung der Vereinigten Staaten har mit Befriedigung feststellen köitnen, daß das deutsche Volk die Regierung in ihrem erfolgreichen Widerstand gegen die Ungesetz­lichkeit uÄerstützt hat, und hofft nunmehr, daß die Anstrengungen, die Demokratie auftechtzuerhalteil und Ruhe und Ordnung gegen die dunklen antidemokra­tischen Elemente, deren Obsiegen Deutschland in Anarchie und Chaos stürzen würde, zu schützen, ebenso Erfolg haben werden. Die Regierung der Vereinigten Staaten vertraut auf eine poir gesundem Sinn geführte Wieder­­aufnablne der Arbeit und des Hairdels iit Deul'^^land, Ultd würde einen Umsturz der gewerblichen Ordnung, der die von den alliierten und assoziierten Ländem irr Aus­sicht genommenen Hilfsmaßregeln unmöglich macherr würde, auf das tiefste bedauern. Die für den Neuaufbau der deutschen Industrie notwendige Wederaufnahme der .vaitdelsbeziehungen würde dadurch sehr erschwert, wenn nicht vorläufig unmöglich gemacht werden. (Ung. Tel.­­Korr.-Bur.) Zchutzmaßnahlnen der IliederlanLe. Amsterda-m, 25. März. ticach dem Telegraas hat die niederländische Regie­­'rullg infolge der Ereignisie irr Deutschland ausgedehme Jiaßnahmen getroffen, sowohl um im Innern des Wm Tage. Budapest, 25. März. Mimsterrat. Das Ung. Del.-Korr.-Bur. rnâei: Die DtitgU'eder der Regierung sind hnrte um 5 Uhr nachmittags im Palais des Mmisterpräsidiums zu einem Ministorrat zusammen­­geireten. Mimsterpräsidmt Simonyi-Semadam führte den Vorsitz. Der Ministerrat befaßte sich ausschließ­lich mit laufenden Angelegenheiten und war um 1 Uhr nachts zu Ende. Falsche Gerüchte. Seit einigen Tagen, namentlich seit der in so sensa­tioneller Aufmachung aufgetischten Znterpellation des W- geordneten Lingaue r, schrsirren in politischen Kreisen Gerüchte übe^üLtzsrstMnde Regierungskrise umher. Sie ivlsim von einer Amtsmüdigkeit des Minister­präsidenten S i IN o ny i - S e m a d a m zu sprechen: auch will man wisien, daß die der Partei der kleinen Land­wirte angehörendeu Minister zu demisiionleren beabsich­tigen und die Koalition nicht weiter mitzilmachen lvünichen. Alle diese Gerüchte sind, wie man uns von einge­­weihter Seite mirteilt, frei erfund en. Es ist fa sicher­lich wahr, daß die Regierung nicht auf Rosen gebettet ist und daß sie einen bedeutenden Teil ihrer Tatkraft an­dauernd zur Bewältigung einer nicht allzu ernsten, aber um so unangenchmeren Fronde aufwenden muß. Anderer­seits läßt sich nicht verkennen, daß in der Partei der klei­nen Landwirte seit der Interpellation des Abgeordneten Lingauer, die dorr als ein Blindgänger betrachtet wird, vielfach ein gewisser Unmut sich regt, dem sich natürlich auch die Minister der Partei nicht entziehen können. Trotz alledem verhält sich die Sache so, daß durch die Sezessionsbewegung in der Partei der Christlich­nationalen Vereinigung, die nunmehr ganz offenkundig ist, eine gewisse Entspannung der politischen Lage eintrat. Man glaubt in dieser Partei, daß man mit einer offenen Opposition, sei sie nock, so scharf, eher fertig werden könne als mit einer Fronde, die ja schließlich nicht ohne weiteres aus der Partei hinauskoniplimenliert werden kann. Die Sezession, die in einigen Tagen erfolgen dürfte, wird die Lage der Regierung gegenüber denr anderen Faktor der Koalition wesentlich erleichtern, da sie auf die extremen Elemente im eigenen Lager keine Rück­sichten wird nehmen müssen. Was nun die Unlust der Miitister Rubinek, Korányi mid Szabö­­tlèaAyatäd betrifft, so inforniiert inan uns dahin, daß dieie seit dem großen Erfolg, den die erwähnten Minister gegenüber dem Lingauerschen SprengungLversuch davon- Uugen, bereits im Schwinden lwgriffen ist. Die Partei der kleinen Laudloirte stellt sich itunmehr auf den Stand­punkt, daß man sich von solchen Versuchen nicht beirren lassen dürfe, da sie letzten Endes nur den Riawibestrebun­­geu der Christlichnationalen Vereinigung, bezieyungs­­lveise der zukünftigen Opposition Lienen, über diese aber die Wahlen fenseits der Theiß zu entscheiden haben' werden. Eme Erinahiiung des Fürstprünas an die regievenden Parteien. In einer Unterredung mit dem Mitarbeiter des Nj Nemzedék hat sich Fürstprimas Kardinal Johann Cser­­noch in interessanter Weise über die Lage geäußert. Wir entnehmen seinen Ausfiihmngsn das Folgende: — Partei-, Klub- und Kasirwkämpfe sind heute ividtt­­wärtiger als je. Jeder Abgeordnete soll die ganze Schande/ das ganze Weh, das ganze Jntereffe' des Vater­landes auf denr Herzen tragen, — dann finden­­wir den Weg zum Verständnis. Sie sollen n-icht das suchen, was sie trennt, wenn die ehrliche Arbeit eines jeden wah-. renSohnesdesVaterlandesvonnöteni^ Der unbegründete Parteihader ist heute, dem Vaterlandsverrat gleich zu achten. Das Land Littet, fleht, wendet sich einer AèuLter gleich an die streitenden Söhne:' Versöhnet Euch! Reine puritanische Charaktere brauchen wir. Seien wir würdig der großen Zeiten; denn wir tragen eine fürchterliche Verantwor­tung. Wir kennen leiLèr den Weg, der abwärts führt. Vermeiden wir in der Folge diesen Weg. Wir suck» in' die Hölle hinuntergestiegen, — doch soll dies nur einmal geschehen sein. Ich möchte jedem einzelnen Nationalratsabgeordneten zurufen, diese jetzige Nationalversammlungsseffion zur Karwoche' der ungarischen Nation zu weihen; wenn sie dies tun, dann bin ich davon überzeugt, daß die . ruhm­reiche Auferstehung der ungarischenNa-^ tion folgen wird. Die Kandidaturen im Gebiete jenseits der Theiß. Ueber dis .Kandidaturen, die die Partei der kleinen« Jaudwirte im Erbiete jenseits der Theiß aufstellt, erfährt^ Magya«LWg:... Im Fehärgyarnmter Bezirk dürfte Andreas Gâl, in. einen: Baranyaer Bezirk Julius Berki, in Békéscsaba Generalstabsarzt Dr. Johann Hazai-Sternschuß, in^ Gyula Josef Schriffert, in Szarvas Johann Mèlich kandidiert werden. Auch Dr. Alexander Kovâcs-Nagy soll sich um ein Mandat bewerben. In einen: Hajduer Bezirk soll Julius Máday, in Törökßentmiklös Valentin Kutasa auftreten. Von den Mitgliedern der Unabhängigkeits- Partei dürften Ernst Lètai im Biharer Komitat, Sigmund Farkashäzy ebenfalls dort, Paul Oberschall in. Makö an dem Wahlkampf teilnehmen. Desider Äbrahäm wird in Karcag auftreten. Unter den Kandidaten für den Wahlkampf werden auch Thomas Kállai, Bischof Tosider Balthazâr mtd der evangelische Bischof Geduly genannt. Die Ehristlich­­nationale Vereinigung dürfte in Debrecen Ferdinand Ber-^ nolâk kandidieren. Das Mitglied der Negierung Károlyi Alexander Jnhäß-Nagy wird in Balmazújváros auf­treten, der frühere GeneralstaLshauptnumn Ludwig Szi­lágyi im Biharer Bezirk mit dem Programm der Part^' der kleinen Landwirte. Abgeordnetenkandidaturen in -er Slowakei. Aus sß o wird Len: Magyar Kurír gomeldei: Im L r s e k.K»»'S^r Wahlbezirk, dem auch PoAsöny angehört, hat serWahlkampf eingesetzt. Ws Kaudidaten der slowakischen Parteien kauunen in Betracht: der evangelische Bischof Samuel' Z o ch, der vormalige Regierungsrat Rechtsanwalt Dr. Milan Ivánka, der städtische Oberanwalt Dr. Otipkar Jam­­niczky, alle drei als Kaudidaten der slowakischen nationalen und repMlkanischen Landwirtepartei; der Pfarrer Dr. Fer­dinand Iuriga und der Virâgvölgyer Kciplan Peter Ha­ver l a als Kandidaten der stowakischen Volkspartei; der ehe­malige Regiernnasrat Dr. Stefan Dèrer und der Direktor der Pozsonyer Arbeiterversichermigskasse Enianuel Lehoczky. als Kandidaten der slowakischen sozialremokratischen Partei. Lines wehrlosen und bedrohten Kindes erfüllt uns mit Angst. Aber weil das Wort lediglich ein Symbol des Dinges ist, darf man im Stilisieren nicht zu lveit gehen und einem Publikum zumuten, daß es dke vagen, fern­­liegenden, ungewohnten Beziehzingen von Symbol und Dntg wird verstehen kömEn. Und ohne Verständnis ist Las Spiel verloren. .Herbert Eulenberg ist auf der Bühne kein Expressionist, kein Futurist, auch kein SyinLolist. Er iiröge nur seine Schauspieler fragen, lvie oft ihnen das Unglück widerfahren ist, ausgelacht und ausgepsiffen zu werden, weil sie das Stottem eines Symbolisten zu ver­dolmetschen harten und mit dem Zuschauerramn keine Verständigung anzubahnen vermochten. In solchen Fällen, wo der Dichter versagt, wird das Talerrt, die Er­­fiichungègabe, die Geistesgegenwart, ja manchmal klipp .und klar die Popularität des Schauspielers zu Hilfe ge­rufen. Herbert EulenLerg meint ganz richtig, daß das nicht in Ordnung ist: die Grenzen zwischen den beiden Künsten sollm streng gewahrt bleiben, „und ich muß Sie recht herzlich darum bitten, des Dichten den Dichtern zu über­­ffasien, wenn Sie schauspielen"'. Der naturalistische Schau­spieler darf improvisieren; Lei dem affen Attinghausen wäre solck) ein Unterfangen geradezu verbrecherisch. Bei einem Eulenbergschen Helden noch verbrecherischer. Aber gute Schauspieler behaupten das Gegenteil. Und die Ge­schichte der Bühne steht mit ihren beglaubigten Akten auf der Seite der Schauspieler. Die mimische Kunst erfocht siä) die vollkommenc Unabhängigkeit von der Literatur, als sie in Italien den Schritt von der gelahrten Konllidic zur 'Ltegreifkomödie machte. Die Schauspieler erkannten schlechterdings, daß der HauptfaLtor der Wirkung nicht der stäche, unbedeutende, stets wiederkehrende Text, sondern - in ersterReihe die Beweglichkeit, die Lebendigkeit, die Nuè­­drucksfähigkcit ihres Spieles ist. Die Eommsciia, âsli'nrts stellte an das Wissen ulck> Können Les Schauspielers die größten Anforderungen. Lodovico Riccoboni schreibt in seinem berühviten Wer? „Otzl1's,rt,s reprek-entnrions": „Die extemporierte Komödie setzt sinnreiche Schauspieler voraus, die stark an Talent und einander gleich sein müs­sen, denn das Spiel des besten Akteurs hängt zugleich von dem Spiel desjenigen ab. mit dem er redet." Goethe, dem doch niemand das Recht absprechen wird, in bezug au? das Verhältnis von Drama und Bühne das letzte, entscheidende Wort auszusprechen, sagt in Wilhelm Meister: „Das Publikum würde gewiß dabei gewinnen, wenn alle Monate ein nichtgesKriebenes Stück aufgeführt würde, auch die Schauspieler, denn die Ausführung durcki Gebärden und Mienen, Ausrufungen und was dazu gehört, kurz, das stunime, halblaute Spiel, scheint nach und nach gänzlich bei uns verloren zu gchen." Damit wollen wir natürlich einem vorlauten, äbge­­schmackteil Extemporieren auf der modernen Bühne keineswegs das Wort reden; auch wir verurteilen den zudringllchen Clown mit „seinem jämmerlichen Ehr­geiz'", 'wie Hamlet. Was wir ausführren, wollte nur die Kehrseite der Medaille zeigen, den Standpunkt des Schauspielers, der sich doch nicht so oft zum Worte inel­­den kann wie der Dichter, ivei! er dazu verurteilt ist, zeit feines Lebens von anderen geprägte, fertig vorge­fundene, seinein Geschmack keineswegs immer zusagende Texte zu wiederholen. Ganz besonders gi'lt das von dem sogenannten „denkenden" Schauspieler, den Herr Eulen­berg mir Unrecht mißachtet und ungehörigerwe-ise ver­spottet. Ter „denkende" Schanspieler hat nur den einen großen Fehler, daß er das Denken nichr lasten kann, selbst wenn er spielt. Er ist nicht imstande, den Privat­menschen, der vielleicht Plato -im Urtext liest und über den Kanischen Kritizismus nachgrübelt, gänzlich zu ver­gessen, wenn er in einem schlechten Stück eine noch schlech­tere Rolle spielt. Er würde wahrscheinlich als Jaques, der Melancholiker, in Shakespeares „Wie es euch gefällt" Vorzügliches leisten; als Schwätzer oder Narr, hohl­äugiger Tyrann oder blutiger Held ist er uirbrauchbar. Einem „denkenden" Schauspieler aber wird es nie widerfahren, worüber sich Eulenberg mit so viel berech­s» tigten: Zorn bektagt, daß er teilnahmslos, mit gleichgülti­ger Miene auf der Bühne steht, wenn er eben nichts zu sagen hat. Gewiß soll der Schauspieler eine ewige Aktion entfalten, a? ch ohne den Mund zu öffnen. Er soll sich bewegen und leben auf der Bühne wie ein Mensch, der nicht mit seinem Eintritt erst zur Welt gekommen ist. Er soll die Atmosphäre seiner Persönlichkeit, die derttlichm Spuren seines ganzen Vorletzenè, den unmittelbaren Ein­druck ustd Wdmck seiner vorletzten Station, bevor er die Bühne betreten hat, mit sich bringen. Wenn er be­hauptet, aus seinem Klub gekommen zu sein, so erwecke er. den untrüglichen Eindruck eines Clubman. Und wenn er nach der Vorschrift des Autors von der Gaste oder aus der Gosse aus die Bühne geschleudert wurde, so will ich, an ihm sozusagen den Geruch seiner Herkunft spüren. Das alles heißt: naturgetreu, wahrheitsgetreu seirr, mit dem Vorbehalt jedoch, daß der Schauspieler ebensowenig­­ein bloßer Nachahmer, ein Sklave der Wrklichkeèt sein darf wie alle anderen Künstler. Eulenberg hat eine soirderbare Art, Dramaturgie zu machen. Er befolgt die Dcethode, die er, Shakespeare abgelauscht, im Drama anzuwsnden Pflegt: er vermischt Prosa und gebunden^ Form, er schreibt Prosaaufsätze und Lehrgedichte. Die Gedichte sind reizend. Sie siä> sorinvollendet, klassisch gebaut, ungemein geistvoll imd immer würdig der poetischen Fassung. Er bespricht „die' Kunst des Auftretens" in Tanteschen Terzinen, gibt kluge Ratschläge über diesen heiklen Punkt des schau­spielerischen Wirkens und richtet heftige Invektiven gegen die Professionisten, die ungebildeten Handwerker, die Lästerer der wahren -Kunst. Wie betreten diese Kunst-^ Mörder die Bühne? So sprach der einc grad von Butterpreisen, Von Schnupfenmltrein oder heißem Baden, Da muß er draußen sich .als Held Srweifien. Ikild mancher grinste hinter den Kulisten Bei einem Zötchen,- wie sie gern dort kreisen, rris'rLR

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