Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. április (67. évfolyam, 79-104. szám)

1920-04-01 / 79. szám

irr Detttschtand. j Von unserem Berichterstatter. — j Dieser Bericht, der uns s folge der durch die revolurlonären s EreigNlsie verursachten Verkehrs- i i störungsn verspätet zukommt, er- j gänzt in wcsentliche'n Einzelhei- l ta: das vielfach lückcuhaste Bild, s das sich <Ws den telegraphischen Berichten über den Berliner Um­­-urz ergab. Ursprung und Ver­­cruf des Unternehmens Kapp- 1 lüi-twitz, die Ursachen, die MN i Zusammenbruch dieses Absn­­teuers süh-ren inußten, tretel: aus ! dieser Schildermtg klar hervor; ; auch hat sie don Vorzug, aus der i Perspektive des bereits Gesche- > herum einen Ausblick mif das ivahrscheinlich Wer-dende zu gc- i währeiu ! l i' I. l ' Berlin, 20. März. Wir sind Uittteii drui iii der Revoluiion. ütieinaiid jwe-lß, wohm sie Mjren wird, aber jedennaiul erkeiint, daß sie ein Verbrechen und eiii Unglück war. Sie war nur das Werk werriger Ntäuiier uird eirtsprach noch iiicht eimnal der: Wünschen der reakttormren rind rl!0iic:rch:sti- « schen Parteien. Terrtschlands Enttvicklnirg vor den:' Militärischen Putsch war ausgesprochen nach rechts, zunl, limrgerlichen Staat gertchter. Ob die rnonarchlsttsck)erl Elemente die Mehrheit bekonrrncn hättm, ist die Frage, f jFiür die Zustände ivar charakteristisch, daß Gras Posa­­powsÜi offen ir: der ?cationalvcrsamml:ir:g erklärt hatte, Laß die lltcchte ihre Zeit noch-nicht für gekommen cwachte sich :wch nicht ftir genug stark halte, um die Regic- Mng zu überrrehrnen. Auch forderten die rechtsstchendci: Marteien die Wahl des Präsidenten Lurch das Volk, imd > - tzwar ii: möglichst knrzcr Zeit, lvähreird die Mehrheits- > iparteien die Wahl durch die Nanonalver;ai,.mlung for- > 'dertei: und die NcMvcchlen für den Herbst zr: verschiebe:: > -gedachten. Das beweist, daß die einen die Stiinnrung irir 'Volke als ftir sich günstig ansaheri, während die andereli sie einigerrnaßei: siirchteteil. Eilte Schwächung des sozial­­-demokratlschen Lagers wäre tli der Zukunft, wenii sich die Verhältnisse richig fortentwickelt hätten, uiiausbleib­­!lich gewesen. Ter Kampf um die Präsidenienwürde ivar iauch'il: dieser Beziehung lehrreich. Die rechtsstehendm ^Parteien ttaten fitt eine Kandtdaiion Hi,:denburgs ein. Daß sich hinter ihr iveiterreichendc Pläne verbargen und -sie nur als Brücke zuu: künftigen Kaisertum gedacht war, Hst klar. Es steht auch fest, daß Hindenburg, bevor er die 'Kmididatiir ini Prinzip amiahm, sich die Erlaubiiis des Deutschen Kaisers eiicholte. Er wäre also eii: Präsident voi: des abgeda-nkter: Kaisers Gnade geworden. cLeiii Ansehen schier: noch iinnier groß genug, uri: auch Wider­strebende und politisch Aiidersdenkerrde in einen: Lager ßu vereinen. Seine Kandidatur war keine Parteikaittli­­!datilr, aber iinmerhin das Synibol eiiws eiirft geschlage­­z:e.n und ninilnehr ivieder erstcirkendel: Systelns. Zentrlim und Deinokraten befanden sich in einer peinlichen, Lage. Sie kormtm nicht offen gegei: Hindenburg auftreten. Lesser: symbolische Größe auch ihnen teuer war, Hessen Redlichkeit sie bewunderter: urü, desse:: persörrliche Fähicg­­keiten säe kannten. Andererseits aber erfaßter: sie das politische System, das sich hinter den: Schild se:l:es Namens verbarg, und mußter: dieses bekämpfen. So ttater: -sie zögernd auf und suchten Zeit zu geivimien. Stur d:e Sozialdemokraten ivarén ir: der Lage, offen gegen Hm­­dcnburg Stellung zu nehrnrn. Sie drohten, ivem: die .Kandidatior: zur Tatsache würde, der: wirklicher: H:nden­­burg den: historischerr Hirwenburg gegenüberzi:stellen, und viele von ihnen sprachen von Noske als Gegenkcmdidaten. -Deutschlarrd würde so das Schauspiel erlebt haben, daß -ttinc Militärgewalrigcri niiteinartt>er nrn die Würde Les -Präsidenten gekämpft lchtten. llèoskes KNiwidatur ist für alle Zeitcr: erledigt. Aber es ist sehr leicht möglich, daß jdie Koirservgtivei:, wciu: die Zustände vor dern Putsch -im wesentlichen iviederhergcfteüt seir: Werder:, Hirrden­­'hurgs Kandidattrr ivieder aufzunehmer: gedenken. - Dein militärischer: Putsch fehlte jede politische, selbst! âede parteipolitische Berechtigung. Die innerer: Antriebe j zu ihm lassen sich kaum ergründen. Stoch wenige Tage vorher Hatter: sich die konservativen Führer dageger: aus­gesprochen. Kaum irgendwanr: in der Geschichte dürste ein solches Unternehmen leichtsinniger, törichter und kin­­!discher ins Werk gesetzt worden sein. Es fand statt rn -einem Augenblick, in den: sich der Wert des deutscheii 'Geldes iin Ausland uic-d Vas Ansehen Deutschlands in der Welt wieder zu heben begonnen hatte, in dem die , ' Frage der großen Anleihe, von der man in ganz Deutsch­land so viel erhoffte, aktuell geworden war, in dem Eng­land, das die llndurchführbarkeit des Versailler Friedens in Europa vollständig einsieht, aber durch seine Welt­­stellung IN Anspruch genommen ist, eben langsam daran­­. gehen wollte, Frankreich von seiner Unnachgrebigkeit ab­­! zubringem In diesem Augeichlick also, wo Ruhe, Einig­keit und Demokratie für Deutschland Lebensnotwendig­ketten waren, unternahmen einige Nâmer, unterstützt von -einer Anzahl Truppen, den Versuch, die Unrwälzung im Reiche hervorzurnfen. Sie unternahmen das auf unsinnige Art und Weise. Wenn nran sich fragt, wie sich diese Männer die Entwicklung ihres Unternehmens vor­stellten, so kann man keine Antwort darauf findem Sie hatten keine Partei hinter sich, als sie den Putsch machten; die Truppen, die sie zu ihrer Unterstützung gewonnen hatten, waren baltische Truppen und Marinesoldaten und zählten höchstens 8000 Mann und standen nur in der Nähe von Berlin. Die Bevölkerung war nicht vorbereitet, bearbeitet, geschweige denn gewonnen worden für eine j derartige Idee. Es war auch damals kein besonderes An­­rvachsen des Hasses gegen die Regierung und die Mohr-' heitsparckeien in der Bevölkerung zu bemerken. Die Tat­sache, daß der Putsch dennoch stattfand, läßt sich nur mit . der vollständigen politischen Unfähigkeit seiner Anführer ! erklären. Jede andere Erklärung versagt und ist auch j falsch. Man kann ein Land durch einen inilitärischp.! s Putsch erobern, wenn cs eine größere Stadt besitzt, in der sich Las Leben konzentriert, und man diese besetzt. ! Aber ein großes Reich, -das über sechzig Millionen Men­schen zähll, die seit cinéin Jahr schließlich doch politisch selbständiger gelvorden sind, das viele große Städte besitzt, : und in dènr eine so starke Gegnerschaft gegeir die Haupt­­! stadt besteht, wie in Deutschland gegen Berlin, dieser > I Reich mit einigen talrsend Soldaten erobern zu wollen- i verrät ebenso übergroßen Eifer wie allzu kleine Fähig- i ketten. Viele sagen, daß die Führer des Ilnternehmeiw , die Bevölkerung Lurch den Prozeß Erzberger genügenL ! für ein monarchistisches Unternehmen vorbereitet glaubteii. Der Prozes; Cnzberger hat dein demokratischen Cvsten lange nicht so viel geschadet und dëm reaktionären lange nicht so viel genützt, als vs^le gefürchtet und gehofft hatten. -Heute spricht übrigeW' niemand m-ehr von dem Prozeß, i Andere sageii, Laß Ludendorff die Hand im Spiele gehcrb; i ! Hütte, uu-d tatsächlich hat ja sein Politischer Ratgeber iii! : Kriege, Oberst Bauer, die Würde eines Kricgsininisters > ' einige Tage lang bekleidet, aber belviesen ist Liese Be­­' hauptung durchaus nicht. Jedenfalls war das Unternch- I men ein'rein militärisches, mit einein politisck)en Ziel, abec : ohne politische .Konzeption. j Wenn jedoch der Urisinn und die Waghalsigkeit auf der einen Seite erstaunlich ist, so war das Unverinögen des Widerstandes auf der anderen Seite nicht minder un--­­ertlärlich. Führer der Demokrateii hatten Noske seit Wochen vor einenr Ucberfall der Rechten gewarnt. Es war vergebens geivesen. Er l>atte iinmcr nur sein Augenmerk auf die Aiigrtffe von links gerichtet. Er war auch der, Truppen absolut nicht mehr -Herr. Nebcu den Hochschulen > wareii gerade die repichlikanischen Sicherheitswehrcn dcr > Herd der reaktionüreii Agitation. Tatsächlich war Ilosie iii der .Hand seiner Generale. Ob er überhaupt der starie Mann Ivar, als der er lange Zeit gegolten hat, erschein: beute ja fraglich. Bei diescnr Unternehmen hat er jeden­falls volls^täiidig versagt. Irr der Nacht nach dem Einzug dcr Truppen Les Generals Lüttwitz ist er uur 5 Uhr früh im Automobil nach Dresden geflohen. In der lUacht voin 11. auf den 12. Niärz wurde das Unternehmen des Ge­nerals Lüttwitz bekamtt. Viele Ereignisse aus jenen Tagen sind lioch liicht geklärt. Es scheiitt, daß die Reichit­­wehr sich sofort weigerle. den .Kainpf gegen die Lüttwitz- Truppen aufzunehrnen. Verhandlungen mit diesen uiug­­' tcn naturgemäß erfolglos bleiben, da sie sahen, daß die Regierung über keine Lllacht verfügte. Ein Versuch, die - Verteidigung Berlins auf anderen: Wege durchzuftrhren,: - lvurde nicht'geinacht. Wie es inöglich war, daß die Regie­­' rungsio von allen Seiten in: Stich gelassen wurde und - selbst so alles irn Stiche ließ, ist nicht anders zu erklären, als daß mit seinen Generalen Noske auch der Mut und die Besinnung verließ, und daß, nachdem der Mann, der - eben die Verteidigung zu leiten hatte, versagte, das gan'p i System plötzlich wchrlos geworden war. Am Metid des ' 12. März ahnten nur wcirige die drohende biähe der Ge­­: fahr. Der ganze Umsturz vollzog sich in der stacht vom : 12. auf den 13. in unheimlicher -Stille. Am Morgen des I 13. März hatte Deutschland dem Namen nach eine neue - Regierung rmd ein neues System. ! Mer eben nur dem Namen nach, inir in Proklama­­c > ttonen, Kundgebungen, und auf einem ganz kleinen, ! j engen Raum. 'In Wirklichkeit war Deutschland fRr eiinge : Tage fichrerlos, und alle Kräfte, die bisher in Zaum ge­- hal'ten waren, konnten nunmehr zügellos ihre Ziele vcr­­: folgen. Auch in Berlin herrschte die Regierung tatsachl-ch ° nur an wenigen Orten. Das Verhalten der Negierung in c den ersten Stunden kennzeichnet ihre Lage am besten. Ter i Einzug war leicht, ja spielend gewesen. Aber die Unmog- I lichteit des Uilternehinens stellte sich erst heraus, als m-:n an das Positive der AufqaLc derantrat. Die Regic--­­runc; war ihrem Wesen nach reaktionär, si« mußte es sein, denn worin bestand denn sonst ihr Zweck und ihr Ziel? Sie hatte Männer wie Kapp, Oberst ' Bauer, Jagotv in sich, die aus ihren Ueberzeugungeir nie ein Hehl gemacht hatten. Wenn die neue Regierung gehofft hatte, das monarchistisch gesinnte Volk werde ihr mit Be­geisterung zuströrnen, so hatte sie sich gründlich geirrt. Die Stimmung der Bevölkerung an dem ersten Tage des neuen Regimes Ivar eine sonderbare. Bis in die späten Vor-â Mittagsstunden wußten die meisten überhaupt nichts von dem Umsturz! Man sah Truppen und SLacheldrähte, unsi dachte, es seien Schutzmaßregeln gegen den Angriff ausi> rührerischer Truppen. Als die Wahrheit allmählich be-> kannt wurde, weckte sie nirgend Begeisterung. Die Regie* rung tat alles, um die Bevölkerung für sich zu gewinne«!. Slrn Brandenburger Tor spiNe eine Militärkapelle ab­wechselnd „Heil Dir im Siegerkranz" und „Deutschland, Deutschland über alles". Aber das erweckte nur eine ganz ! kleine Begeisterung. f>tur lven-ige, die sich an die Soldaten > dicht hcrangedrängt hatten, sangen die Lieder mit. Dis große Alenge verhielt sich schweigend. Auch das Bürger-' tum war durchaus ablehnend. So wagte es die Regierung nicht, ihr wahres Wesen einzugestehen. Aber sedermam'. erriet es. Von Flugzeugen, aus Automobilen und durchi Nèänner wurdeir Flugblätter verteilt, in denen die 9iegic-i rung entschieden bestritt, reaktionär oder gar monarchistisch­­?;u sein. Ihr Programm sei: sofortige neue Wahlen zum Reichstag und die Wahl des Präsidenten durch -das Volk.i Vor allein schinähte man die frühere Regierung, die einens Rtann wie Erzberger in ihrer Mitte geduldet hatte. Der' Reichskanzler Kapp verhandelte inzlvischen mit vielen^ Lcutent obwohl die gtegierung es immer wieder be-­­hauptete, befestigte sich ihre Lage durchaus nicht. 8In diesen! Tage war in den Straßen toenig Militär Zu sehen.' Der allgemeine Streik harte noch nicht begonnen. Sonntag durchzogen schon zahlreichere Truppen Lies Stadt. Sie hatten die wichtigsten Plätze besetzt, vor vielen' Hättsern standen Posten, und große Automobile mits Alaschiuengewelrren und dicht besetzt nrit Soldaten fuhren durch die Stadt. Militärisch war die Lage der Regierung­­stärker, politisch hatte sie sich verschlechtert. Der Kampfs ! der Flugzettel hatte begonnen, denn auch die Gegenseite­­hatte solche verfertigt und verbreitete sie nun. Anhänger­- der Regierung Bauer behaupteten, die Parole zum, - Generalstreik. sei ausgcgeben worden; die Freunde' des neuen Regirnes bestritten diese Nachricht auf' das entschiedenste. Eine Verführung und Irre-, führung durch Zlufrufe und Mitteilungen tvie in den vergangenen Tagen ist fast beispiellos.' Für Ivie schlecht die Regierung -Kapp am dritten und' vierten Tag ihrer Herrschaft ihre Lage beurteilte und wie, hartnäckig sic sich doch allen Konsequenzen verschloß,' beweist die Nachricht, die sie verbreitete, daß auf Wunsch­­der alten Regierung die Verhandlungen zwischen beiden > Rcgiermlgen ausgenommen worden feien. Mit so kleinen' , Mittelchen wollte man rlmsturz und große Politik ! machen. Alle Aufrufe der Regierung Kapp aus jener Zeit ' i begannen mit den Wdrten: „Die Lage der Regierung^ stärkt sich von Stunde zu Stunde", „Die Lage der Regie-, rung ist ausgezeichnet". Dann kamen Mitteilungen vom. Slnschluß verschiedener Generale, zahlreicher Truppen und - Nachrichten über die hoffnungslose Situation des alten Systems. Dian ernannte die reaktionärsten Männer, die, in ganz -Deutschland aufzufinden waren, zu Ministern! und erklärte gleichzeitig, das Kabinett sei weder' uronarchistisch noch reaktionär. Man sah sich gezwungen,, die eigenen Forderungen inuner mehr herabzusetzen, und' glaubte bis zuletzt noch mr die Möglichkeit eines Sieges. Zwei Tage vor dem Sturz verkündeten offizielle Er-' rlärungen, der Sinn des militärischen Putschcs sei, eine­­vernünftige Ergänzung des Kabinetts Bauer zu er­zwingen. Zugleich wurden die Sünden Les alten Systems wieder hervorgeholt -und die verheißungsvollsten sozialen und wirtschaftlichen Maßregeln in Aussicht gestellt. Aber auch noch in den letzten Stunden suchte inan in die Reihen der Zlrbeiter Verwirrung zu tragen, indem irgend­welche, bis dahin unbekannte „Soziale Vereinigungen" sie aufforderten, die frlcheren Parteiführer zu stürzen und sich neu zu organisieren. Auf der gleichen Straße wie die. Agenten Mpps bewegten sich auch die Unabhängigen in ge'wissein Sinne. Daß die alten Führer der Mehrheits­- 'sozialiften gestürzt werden sollten, war auch ihnen recht. Aber während Kapp die Mehrheitssozialisten führerlos und wchrlos machen wollte, um sie dann nach rechts zu . ziehen, erstrebten die Unabhängigen dasselbe Ziel, um sic . so inihrLager führen zu können. Trotz dioser Versuche , von rechts und von links blieb die Ordnung und Ruhe - aufrecht und die Vernunft behielt die Oberhand. Das - erstere geschah ohne, das zweite gegen den Willen der ! Regierung Kapp. Vielleicht ist es zu blutigen Kämpfen l nicht gekommen, weil sederniann die Unmöglichkeit des - ganzen Beginnens.flchlte und überzeugt war, daß cs bald ' zusam-lnenbrcchen inüssc. Aber das Ende tmn. noch viel I rascher als man es erwartet hatte. X âv0Q»ei»«v1: ' rnserLtsn^ut vÄlinis L kl5 vâxsitr â tSsIisI, ,>^«li>!s>ix-^ , ___ ^"^2.—> lu Lâpvst, la ü°r ^^âmlmsrrâi, 6v!> 2avtoIIU2L vaâ kâr âas lnlLaâ ilorMii lÄÄÄÄäâöÄ ^88Ä^>ÄI ^888888Ü8 1^88881^ ^»888 kssèür vuil la «lva ^auovcen im6 Llisaâdlatt! ajW lraivaas: l. Slaoltasr, l!. Loksisili, l>/ön L 6Li»i!U>iI. sa« Lrousa, a-lldl. iso «raasa, 8W W W » IM » !8W W A« WW W» WW WI DM HMl Nsg», iaalus L Lo., gsd. I-Sopiil-I, »ni. «orc vlertslj. 7S lirvaso, mvaatl. R »r-a-a. Wß WM WZ WW IM 88 UM «W WM VWM 88 Ks »uiiolf lSvsss, lul. Isars,, l.uil«v>g llsov «I»»Ul>rLSaIIatr: «aa-ârl. LMLroasa, WM.Mß' Wk^ WW^ WW L»I— M M« Wg kM MM AW AW los. S°II«Lrr. ksoorLlvsrtrvlaax ü kâldjLlirl. »o l^rvasa.visrtÄ^. 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