Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. május (67. évfolyam, 105-129. szám)

1920-05-26 / 125. szám

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An«spornt dm'ch die suggestive Ari^Mè"4er^ie Note d<^ ungarischen Regierung die AMMm einer für UnganrI wohlwollenderen StimiMiF^i den Entente­­regierulmen hervorhebt, trachM^!wn auch die öffentliche Meinui« unseres LandcL^BLM sattsam bitteren Schichten M dem i«n .Herrn MM^d gezeichneten Begleitschreiben diesen anMW^WMKern zu entschälen. Leicht, Pas must man sagen, wird ihr dieses Geschäft durch die Fiille der Larin aufgespeicherten Herbheiten nicht gemacht. Aber der Ertrag lohnt in einigetn, wenn auch leider nicht in dem erwünschten Maste die aufgewandte Mühe. Die Mantel­note zuin endgültigen Vertiagstext bietet unserer Itation in der Tat tröstenden Zuspruch, sie eröffnet so­gar Perspektiven, von denen auch nüchternste Betrachtung eine spatere Gutmachung , des uns fetzt zugefügten Unrechts erhoffen darf. Ueber­­jhaupt hat es'den AnWin, als ob diese Dtantelnote ein Wrechpuntt in der ungarischen Politik der Siegerstaaten Ware. Vor der Vèantelnote kam in allen an unisere Adresse gerichteten Offenbarungen der Ltaatskanzleien des 'Lieger­­^konzerns nur feindseliges Vorurteil, nachzitternder Hast gegen unser Vaterland zu Worte. Von dieser Linie weicht Liè in der Mantelnote angedeutete Richtung merklich ab. iDer neue Geist, Len Liese Richtung zu atnren scheiikt, will ^sich zu einer gerechteren Auffasiung über das unserer Nation zuzuweisende Zukunftslos und auch zu einer ver­­ivünstigeren Erkenntnis der politischen Bedeutung, die dem Angarischen Staate auch in seiner Verstümmelung zukom­­irnen wird, emporringen. Dies M verkennen, wäre Ver­blendung, und unter der Last ihrer schwierigen Verant­wortung hat sich die ungarische Regierung den Luxus ^solcher Verblendung nicht leisten können. Schliylm aber ibleibt es, daß die Ententeregierungen in der Bekundung jjhres Stimmungswandels allzu halbschlöchrrg vorgegan­­'gen find. Fchlte ihnen Ker Mut. mit mannhafter Offenheit rinzugestehen. daß fie in der ungarischen Frage ursprüng­lich von einem falschen Ausgangspunkt abmarschiert und ^folglich auf einen Abweg geraterr waren? Oder hatten sic ifich gegenüber ihren kleinen Hilfsvölkeun in unserer Nach- WaZchaft ihrer Aktionsfreiheit begeben und konnten setzt, stuch nach erkanntem Mißgriff' nicht mehr ganz umkehren? In beiden Fällm ist die Undeutlichkeit der Sprache, die isie in der Mantelnote führen, als schwerer Fehler einzu­­^schä^ Folgerichtigkeit ist nur dann staatsmännische Tugend, wenn Las als ob^tes Ziel aller Politik geltende Staatswohl durch starres Festhalten an der einmal ge­wählten Richtung am besten gefördert wird. Das gilt von ,den Zielen sowohl wie von den Mitteln. Ist das Ziel als falsch erkannt, so kann nur ohne Zögern bewirkte Umkehr Schân verhüten. Haben sich die ursprünglich gewählten ^Mittel als umvirksam oder vollmds als verfehlt erwiesen, so wird eine kluge Politik den Irrtum beherzt über iBord werfen und' zu anderen Mitteln greifen, die am sichersten den erstrebten Erfolg verbürgen. Auch die 'eingeschränkte SMionsfteiheit gegemiber den Hilfs­völkern kann kein stichhalttger Gnkrd sein für die allzu vorsichtige Verhüllung einer nunmehr aufdämmernden besseren Einsicht. Die Entente will, ja sie muß im Osten Mitteleuropas Ruhe und Ordnung schaffen. Hat sie ein­­mvl erkannt, daß dies nur erreichbar ist, wenn der unga­rischen Nation durch eine gewissenhafte Wiedererwägung der ursprünglichen Dertragsbestimmungen die Lebens­möglichkeiten wiedergegeben sind, so muß sie sich von den Bindungen losmachen, durch die sie in der Betätigung dieser besseren Einsicht gehemmt erscheint. Nach der Methode !der Springprozession von Andernach kommt man nicht vorwärts. Wer einen Sprung nach vorn und dann glnch idanach zwei nach hinten tut, entfernt sich von seinem Ziel. iAuf der Mantelnote des Obersten Rates hastet der Fluch der halben Maßregeln. Sie klammert sich an den barschen iTon der Vergangenheit und deutet bloß mit einer schüch­ternen Gebärde die Möglichkeit einer andersgearteteri i Zukunft an. i Mehr Austichtigkeit — nicht gegen uns, sondem gegen !sich selbst — hätte man von den Sraatskcmzleien der En­tente erwarten dürfen. Der Gedanke, daß die Zusagen in ider Mantelnote nur trügerifäies Wendlverk seien, aufge­­choten, um uns die Unterzelchnimg des Vertrages abzu­­ilocken, verbietet sich bei der Achtung, die wir dem sittlichen !Ernst dieser Großmächte entgegenbringen müssen, von sechst. Steckt jedoch gewandelter Wille hinter den micheren iFornreln, so regt er sich gewiß nicht um unserer schönen Augen willen, sondern weil im Obersten Rate sich die Ein­sicht durchgerungen hat, daß ohne ein beschwichtigtes Un­garn die ureigensten Interessen der Entente selbst an­dauernd gefährdet wären. Hat aber solche Einsicht gewaltet, so darf lnan billig stagen, warum man noch den alten '.stram der von unerbittlicher Gehässigkeit strotzenden ^Phrasen weiterschleppt, warum man nicht den Mut auf­­>bringt, sich voll und ganz zu der neuerkannten Wahrheit zu i^ennen. Die Mantelno'te ist ein Dialog von zwei gegensütz­­slrchcn Mentalitäten. Zwischen Ja und Nein gibt es ein Kompromiß; es rreimt sich: Vielleicht. Allein wenn das Nein in rauhem Ton in die Welt geschrien, das Ja jedoch bloß leise gelispelt wird, so kann aus solcher Zwiesprache bloß ein feines und gläubiges Ohr die Hoffnung auf ein Vielleicht schöpfen. Die ungarische Regierung h-ar gezeigt, daß sie ein feines und gläubiges Ohr hat. Ihr Etrffchluß' sich der Unterzeichnung des Vertrages nicht zu entziehen, ist ein feierliches Bekennlnis zu der Zuversicht, daß die Andeutungen der Entente sich als feste Zusagen crtveiscn und die auf sie gesetzreu Erwartungen in naher Zukunft Erfiillung finden rverden. Das letzte Wort in dieser coache steht dem in der llcationalversämmlung konstituierten Volkswillen zu. Bis es zur Ratifizierung des Friedens­vertrages durch die Itationalversammlung kommt, muß dem ungarischen Volke von der Entente die Gewißheit werden, daß die llrheber des Friedensvcrtrages getoitziglc Zauberlehrlinge sind, die sich auf die Kunst vcrsteheni^ die Geister, die sie riefen, sich vom Haffe zu schaffen. Diese Gewißheit kann unserer flArtioir einzig Lurch eine gerechte Regeluirg der Gebictsstagen geboten werden. Der »ttgarische Friedeusvertrag. Dec Friedensvertrag und die politischen Parteien. Nach einer kurzen Unterbrechung setzt die National­versammlung morgen ihre Beratmrgen fort. Der größte Teil der Abgeordneten ist bereits hier eingetroffen. In den politischen Klubs lMrschte heute abend reges Lebem Die Konversation drehte sich naturgemäß fast ausschließlich um die Friedensfrage. Man würdigte den vornehmen und entschlossenen Ton der überreichten Ztoten und zollte Anerkennung dem Grafen Albert Apponyi Mtd der Regierung für deren würdevolle Haltung. Die Natiomalversammlung ttnrd morgen Gelegenheit haben, sich mit der Friederrsfrage zu beschäf­tigen. Minister des Aeußern Graf Paul Teleki wird, wie wir erfahren, vor Eintritt in die Tagesordnung das Wort ergreifen, um das Haus über die BÄveggründe der Regierung zu inforurieren. Auch Gras Albert Ä p Po nh i wird sich äußern. - ^ Protest der ungarischen Kaufleute. Der Perein ungarischeL^K aufleute hat sich gestern in- seiner t^^ei^lveruMMuug unter dem Vorsitz Isidor BchFnyâks mit^ZsE^Mdingungen des Friedens. Vertrages b^jMt. A^iEâUversammImrg sprach einhellig aus, da die BrPnrM^en des Friedensvertrages für unser Vaterland schädlich sind, daß die ungarischen Kaufleute ber jeder sich darbietenden Gelegenheit die im Interesse der Geblets- Integrität eingeleitete Bewegtmg mit voller Krcrft unterstützen werden. Dementi der Msrklungen über eine ungiansche NkMli­­fierung. — F unkspruch deS AertchterstattcrS deS Ung. T«l.­­Korr. -Bureaus, übermittelt durch die Budapester BersailleS, 2ö. Mai. Petibe RèpMique vsröffsntlicht in ihrer SENtagK­­«UMmer das Dementi des ungarisch en Mini­steriums des Aeußern in Angelegenheit der angsb­­lichcn ungarischen Mobilisierung. Dasselbe De­iner. :i teilt auch Lanterne mit. Eine ftanzösische Stimne für Ungarn. ' — Funkspruch des Berichterstatters deS Ung. Tel.» Karr.-Bureaus, übermittelt durch die Budapester Radio st ation. — Versailles. 25. Mai. L'H o MPi «Libre bemerkt, indem er über die llnterzeich­­nung des ungarischen Friedens schreibt, die ungarische Regie­­rung unterschreibe nur unter Protest den FriSdensvertrag und hege die Hoffnung, daß der Völkerbund die drakonischen Ver­fügungen des FriedenSvertvages, besonders die Gebiets­­vcrstümmelung, sanieren werde. Peilte Republique teilt unter dem Titel „Ungarn trägt mutig die Prüfungen des Friedenâvertrages" Einzelheiten aus der jüngsten Rede des Ministers des Aeußeru Graf^ Teleki mit. , Radiostotion. — Uom Tage. Budapest, 25. Mai. Mrnisterrat. Die Mitglieder der Regierung tratm heute nach mittag 5 Uhr zu einem M inisterrat zusammen, in dem Ministerpräsiderrt Alexander Simon hi-Sema­­dam den Vorsitz führte. Es wurden ausschließlich lau­fende Angelegenheiten erledigt. Der Dèinistcrmt Ivar um halb 9 Uhr zu Ende. Das Frredenswerk. Das Mandat von Arnienien. Washington, 25. Mai. sRcmier.j Präsident Wikson hat den Kongreß er­sucht, die Vereinigten Staaten zu erurächtigen, das Mandat von Armen i« n zu übernehmen, stlng.» Tel.-Kvrr.eKur.) / Die tschechische Repttblik. / Tic Lage im Teschcner Abstimrnungsgebiet. lTelegramm des Pester Llotzd.) ........................ .., ......................Teschen, 25. Mai. In. Durchführung des Ausnahmezustandes hat die interalliierte Kommission in Tesch en die militärischen Konlmanden angewiesen, sofort niit der Sän - bcrung der aIteil D e nra r t a t i o n s l i n i e von den dort ailgesanlmelt-en betoassneten Zivilisteil zu beginnen. Diese Säuberung wird bereits energisch durchgeführt. Wie verlautet, sollen demnächst weitere italienische Truppen im Abstimmungsgebiet eintreffeu. Ein Gütcrzug, der in der Richtung gegeir Kassa ab­fuhr, wurde in der Station S u m bart von bcwasf - netcn Banden angehaltcn. Gendarmerie und Nlilitär wurden sofort zur Hilfeleistung herbeigeholt, die die Banden zerstreuteir. Ta für den Weitertransport des Güter­zuges nicht genug Sicherheitsvorkchrungeir getroffeir iveiden konnten, wurde der Train wieder liach Tescheu zurück­­genommen.' . KiLlgMkieir. Das neue Mimsterium. Sophia» 25. Mai. sBulgarische Telegraphenagentur.) Infolge des Aus- / scheidens der nichtagrarischen Minister und' â / des Eintritts agrarischer Abgeordneten ini i s das Kabinett sitzt sich dieses foigendermaßelr zusammen: i >» Präsidium und Krieg: S tam b ir l i ns ki, Inneres:^ Dimitrow, Finanzen: Tolakow, Handel und Arbeit: Daskalow, Unterricht: Omartschewski, Post und: Eisenbahnen: Athanasow, öffentliche Arbeiten: Baka-i low, Ackerixm: Ob oiv, Justiz: Radlow. Das Ministc-! ,rlum des Aeußern ist noch rricht besetzt und wird! weiterhin vom Ministerpräsidenten getestet. sUng. Tel.-Karr.» i Bureau.) , ' - ..i / Ilalie«. Falsche MeldiLigen über italiMWS'lAuppenzusamtllen^ zitztzMMn. Budapest, 25. Mai. â Vom köni^glich r i a 1 i.em!l schien Hochkommissar, rIat in Bu d^a h? sk^^Shk uns mit der Bitte um Veröfsent-' lichung folgende Mitteilung zu: „Die hiesige Presst hat am 22. d. ein Telegranrm der' Zeitung Domovina aus Buccari wiedergegebcn. Nach dieser Depesche wäre die Gruppierung der italienischen Streitkräfte längs der Denrarkationslinie von Susak und Grobnok im Zuge, schwere Artillerie bewegte sich in der Richtung aus Bistrica zu und Italien zöge seiire Truppen auf Slowenien zusamnren. Der königlich italienische .Hvchkonimissär in Budapest ist! von seiner Regierung ermächtigt, vorstel)ende Nachrichten zu! dementieren, da sie jeder Grundlage eut- Lchren." - Wbberufung des französischen Botschafters. Rom, 25. Mai. ' sTelegramn: der Budapester Korrespondenz.) Wie Mcs--! saggero meldet, hat der frmpzösischc Botschafter Barrèreumi seine Entlassung gebeten. Nach einer Mitteilung der Stainpa erfolgte die Abberufung wegen der Umtriebe Barrèresgegcn die i 1 alieuische Poli tik, . Z Gttglattd. Die Lage in Arland. London, 25. Mar. Gestern wurde am hellichten Tage auf dem Gerichtshof­gebäude von Eork die Sinnfeinerflagge chhißt.' sUng. Tel.-Korr.-Bltrequ.) . Rußland. Die.Haltung der Bauernschaft. — Funkspruch des Ung. Te l.-K o r r.-B ureaus, überW MlttektdurchdieBudapesterRadiostatiorr. — Paris, 25. Mai. Professor Leclerq, der in den letzten Tagen mit ernev Anzahl frLrzösischer Kriegsgefangeneu aus Rußlaiw zurück-^ gekehrt ist, äußerte sich zu einem Mitarbeiter des Temps fol­gendermaßen: Die Zukunft Rußlands läßt sich nicht' auf Grund der Vorgänge beurteilen, die sich heute in Peters­burg und Moskau abfpielen. Bestimmenden Einfluß auf den Gang der Ereignisse haben in Ruß-­­l a n d n i ch t - i e S t â L t e, s o n d e r n d a s f l a che L a n d. Lenin ist sich vollkommen im klaren darüber, daß er von der Bauernschaft keine Unterstützung zu erwarten hat und daß er ihrer Haltung nur mit Mißtrauen begegnen könne. Wenn es der Baue 'r nschaft g e li ngen so ll te, s i ch z u o rg an i s ic r e n, so kö NU te sie das Land vor dem drohenden Verfall be­wahren. Viele Anzeichen deuten bereits daraufhin» daß die Ereignisse eine derartige Wendung nehmen können, dazu ist es aber notwendig, daß dem

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