Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. május (67. évfolyam, 105-129. szám)

1920-05-03 / 105. szám

Lro»». W W M ^M W W ^M ^M ^M ^M >M ftuMf «vtts ívj. 7sn-sr, vkertoli. moo»r^ SV Lrov«. ^M ^M jo,, svkwr. tU« «pLrrlo ü« ^^M LloxL tSr Oostsrivred vuck ZLW'^^lL K LrvllSi» 2» sntriokt«!. M M M M W^W S. — ^oed sUo â WZ>>, > M > H» U > UM riir «snm. L rsr s»» E LrvvLdsQck-' L Lroi»«. «eLâuvsrMrâ UD UW- â «»5 San 1 Ikroa«. oâ^elcl. los L, ttr â. I) DH IF I) â V- «»r», ESsi- »LMNok«» »iiâ«I«d,i, '»-L«» rms — vâ». ««rt» --«wâ» âd« «r-iuw>-ls-i ..........-................................................................................................................................................................................... , ' ...................... 67.^>srg«ckg.....................................................Mo«tas. 3. Mai 19S0__________Ur. 105 der ««MchH-italiettrschen NerâigttttS Corvmtts". . B ud a p est, 3. Mai. Präsident MM-irgo-rischeu Akademie -er Wisfenschaf­­ten Mbert v. viczy hat im Einvernehinen mit der ü^bapester iMWnisc^n Mission und den maßgebendsn unga. Mchens^Bâ^n eine Bewegung eingelei-tet, die darauf abzielt, steMMpvst eine ungarisch-italienische Ver­einigung ins Leben zu rufen, mit der Aufgabe, die unga­­risch-italienischen wiffens^stlichen, literarischen, künstlerischen und sozialen Beziehungen dauernd zu pflogen und zu entwickeln. Zur Besprochung dieser Angelegenheit hatte Herr v. Berzeviczy eine engere Konferenz einbenifen, die sich im Präsiditmiisaale -es AÄdenniepalasies zusmnmensand. An­wesend warm: der italienische Hochkonrmissär Vittorio Cer­­r n t i, der Chef der italienischen Militärmission General Er­nesto Mvmbelli, Mas or Fürst Pignatelli, Konsul Pittalis, Oberlèutnanr Jacomon!, Veübindungsofsi-' zier der ungarischen FriedenAdeleMti-on, sowie zahlreiche Ver­treter unseres öffentlichen Lobens, wie Graf Albert Appo nch i, Julius Pekâr, Graf Josef S o m s s i ch, Graf und Gräfin Mlipp Hoyos, Josef Szt erényi, Béla Túri, Josef Vèßi, Anton Eber, Elemér Czakd, Rudolfi Havas, Elem^ Mik lös, Frau Leo Lânczy, Ärpâd Nagy, Julius Vég h, Dhor Gerevâ ch, Stefan Dobay, Paul Majovßky, Aniadö Ruidan, Aladár Fest, Rudolf Vári, Wexander Körössy, Josef Kapossy, Bála Pro­­kopiuß, r^anz Hällay, Anton Radö, Alois Zambra. Das unMrische Ministerium des Aeußerir war durch Gvctf Oliver W o r a c z i c z k y und Johann B o g y a vertreten. Albert v. Berzeviczy begrüßt die Herren von der italienischen Mission in italienischer Sprache, dankt für ihr Erscheinen und für ihre Bereitwilliqkeit zur Förderung der Sache des Vereins, des Zujanimenschlusses Italiens und Un-i garns auf kulturettem und lozialem Gebiete. Er ist überzeugt, daß die groß«,, gèrnsinschaftlichen Erinnerungen, die die.bei­den Völler bisher verbanden, durch den uns aufgeztoungeneni .Krieg nicht verwischt werden konnten. Dies beweist schon die bisherige Haltung JMliens Ungarn gegenüber: der Schutz ungarischer Staatsbürger gegenüber dem botschüvistisch^ Terror, die Eröffnung des Handelsverkehrs, die Rückgabe un-^ serer KrieKlefangeneN, die wohltätige Hilfe sowie Italiens Eintreten für den Geist der Versöhnung in der Friedensver­­haiMuna. Wo niemals Haß wuchert, dort sprießt die Dank­barkeit schnell èuipor. Wir glauben, daß unsere Nation auch nach ihrer Niederlage und ihrer grMsamen ZerrsißMg mo-. ralische uiid kulturelle Werte bewahrt hat, die sie bereâgen, ihre Freundeshand der großen italienischen Nation reichen zu. können. Die alte, bewährte Freundschaft konnte wichl durchi eine Schicksalsfügung unterbrochen, jedoch niemals vertilgt werden. Zu ihrer Erneuerunig wollen wir durch gemeinsmne^ geistige und soziale Arbeit beitragen, mÄ> die heutige Zusam­menkunft sei der erste Schritt aus diesem segenver^ißeride» Wege. Aus die mit lebhaftem Beifall aufqenonrmene Rede Berzeviczys mrtwortete der italienische Hochkomnriffär Cerruti. Er daiikte ftir die ihni gewordene Begrüßung und erörterw, daß der neue Verein, das tausendjährige italienisch­ungarische geistige Band weiterknüpfei'-, zu einer wichtigen Rolle berufen fei. „Es ist natürlich," sagte er, „daß nmh der Zeit, in der es sihien, als wollte die Welt in die finsterste Barbarei zurücksinken, die edle italienische Nation den Haß bezwunglm und angesichts des von schweren inneren Leiden gequälten gestrigen — eben nur gestrigen — GeMers ihm aufrichtigen Herz^ die brüderliche Rechte geboten hat. Und nicht weniger natmâich ist es auch, daß das stolze wrgarische Volk, stolz auf seine Verg-Mgenheit und im Bctvußtsem der edlen Traditionen der lateinischen Zivilisation, den mit rettender Hand ihin entgegenkommenden alten Freund er­kannt hat, mit dem es in naher Vergcmgercheit brüderlich zusammen gelittm, geseufzt mid gekämpft hat und mit dem es eins gew^en in der Liebe der höchsten menschlichen Meale: des Vaterlandes und der UnabhanMkeit. In den schweren Augenblicken der Geschichte treibt eine übermensch­liche Kraft die Völker zur gegenseitigen Liebe, zum gegenseitigen Srchverstehen. In der G^ahr fiihlt die Volksseele, wo sie ihre Freunde zu suchen habe. Und, meine Herren, es gibt wohl kaum âe Nation auf Erden, die mit chrer laugeii, oft so tragischen Geschichte eines leidenden Volkes ein schöneres Beispiel des Selbstvertrauens bieten könnte, als die rtalienijche. Wo sind Mere Beispiele der Ausdauer und des Glaubens zu sinden, als eben in Italien? Durch Hunderte vmi Jahren war sein geheiligter Boden von barbarischen Horden und Abenteurern «^retm und dann von Tyrannen usurpiert, alle gleich niedrig und gemein, auf ita­­licnische Sonne, Reichtum und Baden himgrig: und doch ist Italien das Land der Kunst, der Wissenschaft und der Literatur geblieben. Dichter und Philosophen, Maler und Bildl^uer, Architekten und Musiker stemmten sich den Tyrannen entgegen und rissen der Welt zp, daß Italien, tpch aller Usurpatoren, einig und ewig lebt in unsterblichen Werken. Verübens war jede Gewalt mrd alle Niedertracht. Ans Gottes und der Men­­schen Willen ist das Recht Italiens siqgreich geblieben. Es ist also gerechffertigt, zu huldigen dm Tugenden, und Lchren zu ziehm aus ihnen. Und logisch ist es, wenn ein Volk, das die Wahrheit sucht, vertrauensvoll auf Rom hinblickt, auf die Mutter des Rechts, auf die Stadt, in der durch Hunderte von Jahren göfchätzte Teinpel errichtet worden find der Göttin.' Justitia." ' Sodann ergriff das Wort Professor Anton Radö, Ver­fasser der von, der Ungarischen Akademie herausgegebenen Geschichte der italienischen Literatur und feinfühliger Ueber­­setzer von Petrarca, Ariosto, Leopardi imd vieler anderen /h Attslandscha« / Äâapesi, 3. Mai. / D ep 1. Ai.chi, dem man. iw^nchsn europäischen âäirdcvn. iramenKich in JugoslavMi, Frankreich und Ita­lien, nicht ohis^ einiges Ban^ eirtgegonsah, scheiirt auf der ganzen LMc ohne LchMiche Störungen der öffent­­lickfen Ruhe väberMckWen zu sein. In s^ankreich hatte es in den jüngstesiWochen den Anschein, als ob die Ar­beiterbewegung eine LederMche Verschärfung eisahren lfabe. Sils deren fatales'Symptom galt der Umstand, daß in der .Eisenbahnergetverkschaft das extreme Element die Führung an sich zu reißen und die aus seinen Reihen gebildete neue Gewerkschaftsleitung unmittelbar nach ihrem Amtsantritt einen Beschluß durchzusetzen ver­mochte, der die Nationalisierung aller Eisenibahnen for­dert und zu diesem Ende einen binnen kürzester Zeit ins Werk zu setzenden Generalstreik anküiidigt. Das wurde in der französischen Oesfentlichkeit gemeinhin als ein böser Auftakt zuul 1. Mai betrachtet, obgleich es aufmerksameren Beobachtem nicht entging. Laß diese äußerst radikale Kampfresolution sogar in den Reihen der Extremisten Heftigem Widerspmch begegnet war und dieser sich in einem erheblichen Abbröckeln der eben erst eiftstandenien Mehrheit kundgegcbcn hatte. Heute läßt sich feststellen, daß in der fimizösischen Arbeiterbewegung in der Tat die .kühlere Auffassung die Oberhand zu behaupten gewußt Hat. Zwar fehlte es in Paris nicht an.Zusammenrottun­gen von Arboitermaffon, wie auch an geringfügigeren Zu­­sammenftößen zwischen Sicherheitsorganen und démon­­strierendeni Proletariat. Aber das imponierende Aufgebot von Polizei und Truppen zum Schutze der öffentlichen Ordnung, hat schließlich. stine Wiâng nicht verfehlt und der kritische Tag erster Ordnung ist im Endergebnis recht glimpflich verlaufen. In Jugoslawien, wo in den jüng­sten Wochen ebenfalls bedenkliche Anzeichen einier heftigen Agitation für den 1. Mai zu verzeichnen waren und ein Eisenbahnerstreik mehrere Tage lang den Verkehr völlig lahmgelegt hatte, ist cs ebenfalls nicht, zu den befürchteten Eruptionen gekommen. Die Regierung faßte vor einer Woche den âtschluß, mit den AvbMerführern in Ver­handlungen zu treten, und es hat sich gezeigt, daß dies ein kluger Schritt war, der den gewiffenlofen^ Agitatoren den Wind aus dem Segel nahm. Nähere Nachrichten liegen zurzeit aus Italien noch nicht vor. Auch dort hat i>n den jüngsten Wochen eine gewiße Gereiztheit in der Arbeiterbewegung Raum gelvonnen, doch wird wohl auch in Italien die âimmung flr den Maßen mit mehr oder minder geräuschvollen ândgebungen vorliebgenommen haben, ohne -aß es zu erirsterèn Umsturzhandlungen kam. So kann denn die öffentliche Aufmerkfanikeit, un­beirrt durch Befürchtungen sozialrevolutionärer Art, sich wieder den Wandlungei'r zuwenden, die in jüngster Zeit sich innerhalb -er Entente vollzogen zu haben scheinen. Die Mitteilungen der ftanMschen und engMchen Presse liefern intercfsantes und aufschlußreiches' Jnfor­­mationsmaterial zu .diesem Kapitel. Man weiß, 'daß einer der wichtigsten Beschlüsse von San Remo die Berufung . des deutschen Reichskanzlers zu unmittelbaren Verhand­lungen nach SM betrifft. In der ftanzösischen Oeffentlich­­keit hatte dieser Gedanke, als' er von italienischer Seite angeregt worden, eine eni'schiedene, fast nröchte man sagen: leidenschaftsiche Zurückweisung erfahren. Nicht etwa in -er Boulevardpresse, die aus Popularitätshascherei Auslands­politik unter chauvinistischen Antrieben zu machen pflegt. Auch so ernste Organe wie Temps und Journal des Dëbats sprachen sich hierüber in Worten höchster Ent­rüstung aus. Im letztgenannten Blatte ließ sich Auguste Gauvaitt zu der FeUtèllung hinreißen, Frankreich dürfe eine Einladung des deutschen Reichskanzlers schon deshalb unter keinen Umständen zulassm, weil dies gleichbedeutend mit einer stillschweigenden Revision des Versailler Vertrages wäre. Daß eine derartige Anregung von Italien ausgchen konnte, fand Herr Gamiain ohne weiteres als selbstverständlich. Nicht ohne Bitterkeit ineinte er, Italien hätte stets den Plan gehech, die „traditionellen guten Bezichungen mit Berlin" mög­lichst bald wieder aufzunelMen. Äbcr erstaunt zeigte sich dieser ftanzösische Publizist darüber, daß auch das' eng­lische Kabinett den Deutschen „auf den Leim" gegangen sei. Für Frankreich folgerte er daraus die Pflicht, die Zu­ziehung des deutschen Kanzlers zu irgendwelchen Ver­handlungen mit dem Obersten Rate oder „zu einer wie immer anders zu benennenden Zniammenkunft mit den Ministerpräsidenten der Entente" unter keinerlei Umständen zuzulassen, da der Vertrag von Versailles alle politischen und prinzipiellen Fragen restlos gelöst hätte und keinerlei Veranlassung gegsben sein könnte, auf diese Fragen irgendwie zurückzukommen. Das hat, wie männiglich bekannt, die Durchsetzung der Berufung des deutschen Reichskanzlers nach Spa nicht zu verhindern »ermocht. Auch an einem anderen Punkte fallen aus -er fran- Msischen Presse intereffante Streiflichter auf die englisch­ftanzöfischen Diffevenzen, die in San Remo nicht aus der Weit geschafft, sondern bloß irberkleistert worden sind. Noch am 25. April schrieb Temps, dessen Bezichungen zum Quai d'Orsay allbekannt sind, daß die Unterstellung, als ob Frankreich durch die Besetzung des Maingaues Annexionen auf deutschem Boden erstrebe, als Ausfluß „einer perfiden Verdächti­­gungskampag n e" zu betrachteir sei. Das Blatt fügte hinzu, bloß die Agenten des preußischen Militarismus und des internationalen Bolschewismus hätten eine der­artige Lüge ausstreuen können. Zwei Tage später jedoch erfuhr die französische Oeffentlichkeit aus dein Journal des DDats eine ganz anders geartete Darstellung der zwischen Frankreich und England bestandenen MeinungsuMer­­schiede. Aus dieser Darstellung ging hervor, daß nicht etwa Agenten des preußischen Militarismus oder des inter­nationalen Bolschewismus, sondern die Auffassungen der englischen Regierungskreise selbst der französischen Republik annerionistische Absichten an den beiden Rheinufern zugeschrieben hatten. Lloyd George ,^selbst, so berichtete das französische Blatt, habe in San Reuio dies Hernr Millerand auf den Kopf zugesagt. 'Natürlich wird diese Haltung dem englischen ^emier­­minister sehr übel genommen. Es wird ihm vorgehalten, daß es seine Pflicht gewesen wäre, sich von der wahren Sachlage durch eine vertrauliche Anfrage bei der französi­schen Regierung zu vergewifsem, anstatt einen völlig un­begründeten Argwohn gleich in die Oeffentlichkeit hinaus­zuposaunen. In San Rerno soll diese Aussprache endlich stattgefunden urrd „das Mißverständnis" zu beiderseitiger Zufriedenheit aufgeklärt haben. Journal -es Dèbats läßt es aber nicht dabei bewenden, sondern fordert für dte Zukunft eine gründlich veränderte Methode in der Be­handlung der mit deni^ Frieden zusammenhängenden Fragm. Es gehe incht weiter am daß Bunüesgcnoffen auch weiterhin die schlimme Gewohicheit üben, einander ihre Absichten zu verhehlen. Das seien Methoden, die zwischen Feinden oder Rivalen immerhin zuilässig wären. Bundesgenoffen jedoch dürften nicht Kabinettsgeheimnisse voreinüâr ^beic, unLt namentlich' dürfen sie dem genleinsamen Gegner nicht verraten, daß ihre Anschauungen in dieser oder jener Frage ausemcmderlaufen. Vielleicht gilt eine Ansprache des englischen Premierministers an die französischen Zeitungskorrespondenten in San Remo als Antwort auf chese Vorwürffe. Lloyd George meinte bei diesem Anlaffe. aus den Erörterungen der leitenden Staatsmehrheit ergebe sich die Lektion, daß es Lesser sein würde, künfüg auf der einen wie auf der an­deren Seite sich jeglicher VerdächtiWng der Inten­tionen zu enthalten. Offenbar beziehen sich diese Worte also auch auf Verdächtigungen, die von der französi­schen Presse nach England hin geäußert worden sind. Der englische Premierminister war übrigens bei dieser Gelegenheit gutmütig oder boshaft gmug, die Schuld fir die jünAen Mißverständisse zum größten Teil aus sich zu nehnren. Er stammt bekanntlich aus Wales, ist daher von keltischer Abkunft. „Wir Kelten," sagte er, „haben manche Tugenden, aber auch den schiveren Fehler» in hohem Maße argwöhnisch sind, in höherem noch als die Engländer." Er durfte sich diesen Luxus gestatten, denn er hat ja in ^an Remo durch seine Taktik zwei Dinge durchgesetzt. Erstens, daß die zahlenmäßige Abgrenzung der deutschen Wiedergutmachungsschuld zum Beschluß er­hoben wurde, und zweitens, daß an den deutschen Reichs­kanzler die Einladung nach Spa ergangen ist. So durfte Lloyd George mit Recht seine Ansprache an die französi­schen Journalisten mfl den Worten abschließen: ,Lch glaube, daß die Konferenz in ihrer jetzigen Tagung gute Arbeit verrichtet hat, und ich bin überzeugt, daß die erbrachten Beschlüße die glücklichste Wirkung auf den Weltfrieden ausüben werden." Noch mehr Klarheit bringt in den Geist der zu San Remo eÄrachten Beschlüsse die folgende Aeußernng des Herrn Nitti: „Deutschlands Lage ist außerordentlich ernst. Ohne Handelsflotte, ohire Kredit, ohne Lebensmittel steht es da. Die Alliierten miffsm ihm helfen. Es ist nicht rwtwendig, den Vertrag zu revidieren; es handelt sich darum, diesen Vertrag in menschlicher Weise zu interpretieren. Man muß Deutschland gestatten, Truppen in genügender Stärke zu unter­halten, umdie Ordnunginsei nemGebiet zu beschützen, doch muß es natürlich die Artillerie und das FluMUgnraterial den Alliierten ausliefern. E s gibt zurzeit drei große Unruhezentren in der Welt: Rußland, Deutschland und die m u s elIN an i s ch e Welt. Die Alliierten müßen ihnen zeigen, daß der Friede jetzt eine vollzogene Tatsache ist, und sie müssen darauf achten, - a ß üb er a ll R uh e uyd Ordnung herrschen."

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