Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. augusztus (67. évfolyam, 182-206. szám)

1920-08-02 / 182. szám

è 8 » LoükLx, 2. ^4.llKU5t 1926 L.L.OXV t ! - ' ! s ' . 4> ff . --­...... .. dre Verteidigung vsrsehsr Wvokaten Dr. Zoltän Len,­­gyel, Dr. Alexander Török und Dr. Bèla Bänya-l^ Brschitz. Als Vertreter der gräflichsu Familie Tißa ist RechtsEvalt Dr. Fran^ Ulain erschienen. Me vier Angeklagten werden vorgeführt. Uetzer die Ge­neralien befragt, ^bt Oberleutnant Alexander Hüttner an, 23 Jechre alt, römisch-kLlholisch, aktiver Offiziktr, Tibor Stanyilovßky, römisch.kacholisä), 24 Jahre alt, Uni­­versitÄskprer, Fähnrich in d. R-, Stefan Dobo, 31 Jechrc alt, röMisch-katholisch, technischer Unternehmer, ALarinefeld- Wetzel in d. R., Eugen V â gö - Wi lhe lm, isr., âtz Jahne alt, Reklameunternehmer, gewesener Landsturmmann zu fern. , Nachdem die Mitglieder des Gerichtshofes den Eid ab­­gelM haben, wird die Namensliste der vorgeladmen Zeugen verlesen. Sie umfaßt über 200 Namen. Die kurMsaßte Anklageschrist beschuldigt dir ersten dorr Arrgeklagten, Hüttner» Sztanyikovßky und Dobö, der Teilnahme an der Ermordung des Grafen Stefan Tißa s§§ 11 und 413 des M.-Ä.-G.-B.), ferner die Angeklagten Sztanyikovßky und Vägö der Fahnerrflucht. Die Anklageschrift gibt auf Grund der Borerhebungen eine Schilderung des Alordes. i Die Wer begaben sich iir zivci Auwmobilen zur VillL Die Waffen waren im Auto vorbereitet. Im ersten Wageif saßen: her dem Chauffeur Paul Köri, im Auto: Horvät» Szan ovics,Gärtner, Sztanyikovßktt. Jtn zweiten: Emerich Csernyák beim Chairsfeur, Alexander Hüttner, Josef Kundekker, Ludwig Lang und Josef Pogány im Wagenraum. Keri stieg als erster ab,^ rekognoszierte das Terraiit, kehrte zurück, worauf auch die übrigen ausskiegen-Die Alltomobile fuhren zur Ecke -des Hungärio-Mmt. Wrtner, Horvät, Szanovics und Dobo betraten unter der Fichruttg Pogänl^ die Villa. Der im Eingang stehende Gendarm liefere über Aufforderung sein Gewehr ab und entfernte sich. Horvât- Szanovics, Dobü nnd Pogmry traten ein.Moaf Tißa fragte sie, was sie wollten, worauf Pogány dem Grasen Borwürfe meMe, daß der Krieg so viele Opfer gefordert hat. In dem­­sâerr MomMt gab Pl^änh einen Ä^ß ab, Hoiivât.SsaniDics ben zweiten und Graf Tißa stürzte M Boden. Auf dm Lâmr kam die Gräfin Mmäffy in das Zimmer. Es fiele» zwei tmi» stere Schüsse. Dotzö gab angeblich keinen Schuß «ch. Die Tatev- Wchteten und Dvtzö erstattete im „Hotel Afwria* die Msè»­­Dung, daß der Mord voWracht sei. Der Erstangeklagte, Wexander Hüttner, erkkürt, die rn der Anklageschrift ihm zur Last geleg- Le» Taten verübt zu haben, fühle sich zedöch an-. gef^ts der damaligen Verhältnisse nicht schuldig. Am .31. Oktober 1918 nachmittag 5 Uhr veiFammelten sich Köri, Fényes, Pogäich, Dbbö, Hörvät-Szanovtts, Gärtner, Cser­­'NyM, Kuâkkcr, Láng, .Hüttner, Sztanyikovßky in einem Zimmer des „Hotel Astoria", wo auch mchrere andere Per­­isouen anweserü» waren. Hier erklärte Köri auf Gruiü» einer Zeichumg die Lüge der Villa Roheim. Auf die Frage, wer dm Moä> verüben solle, sagte Pogány: „Das werde ich schon erledigen." Hierauf erklärte Köri jedem, was Aü tun sei. Von dem .Hotel Astoria" brach die Gesellschaft,in zwei Automotzileu zur Villa auf. In daS erste Auto stiegen Köri, Dobd, Horvát---Szanovits, Gärtner, Sztanyikovßky, in dias zweite Csernyák, Lân^ Kuudekker, Pogány und Hüttner. In die Billa gingen Hordát, Pogäny,DobS. Die Wrigen blieben in gennssen Abständen im Treppenhästse und vor der Billa. Der Mgeklagte blieb auf der Straße. Bei dem Eingangs in die Villa stand ein Gerrdarm. Dieser gab seine Waffe ab und «t­­ferute sich. Hierauf fiÄen die Schuste. Csernyák kisf Anm Auw, die übrigen ihm nach Mau begab sich jr^ „Hotes , Astoria" zurück.' Der Allgoklagte schilderte hierauf feine Bekanntschaft mit Sztanyikovbky, der ihn in die Kreife der Revolutionäre ernWrte. In einer im Oktober 1918 äbgchaltenen Beifantm­­lung, an der Graf Michael Károlyi, Dr. Martin Lo­­väßy, Stefan Bárczy, Hugo Laehn e, PM Kèri,Ste­­ffan Friedrich und LädiÄaus -Fényes t-eilnahmen, hielt Fényes eine Rede, die die Ziele der Unabhängigkeitspartei enkwickeltc, di e dem Angeklagten sehr sympathisch ware»r. Kâ. u ot y 4 sprach amh einM Worte, in denen er die muveseNden Offiziere aufforderte, dahin Ul wirken, daß das Militär im iFaü-e einer revolutionären WlE nicht aus das Volk schießen solle. Hier wurde b-efchlofsen, daß Csernyák im National­­aat der Vertreter des So lda ten ra t cs, St^an Friedrich der Vertreter: des Nationalrates i.M!Sotdatenrat fein werde. Im Soldatenrat, dessen Präsideni Csernyák war, hörte Der Angeklagte, daß schonwährcnddcsKriegeS Li-e Mitglieder des Solda ten rates mit den tschechls chen Sokolv-ereinen und dem serbi. schen geheimen Verein Narodna Obrana BLrbindungen lUnterhiLltcn. Am 28. Oktober 1918 wurde Károlyi zum König berufen, der UnablMrgigkeüspartci wurden die Chancen besprochen. Hock, Fényes, Kéri, Simonyi, Friedrich, Bägö, sSzäntö und andere beratschlagten, ob die Berufung von Erfolg begleitet sein werde ursd was zu geschehen habe, wenn Károlyi nicht die Vlacht in die Hände b^omme. Es wurde sine Liste jener verfaßt, di c un schädli ch ge­­macht werden ntüfsen, tvenn die Rsvâtion ausbrè^: lu erster Reihe Tißa, Lukachich urrd Pater Bangka. Der Angeklagte hörte von Cs-eriryäk, daß eine Kommis­­fron mit dem Vollzug beauftragt war. Die Kommission bestand aus.drei Mitgliedern: iKëri, Fcnyes und Friedrich. ' Der Angeklagte sagt des weiteren: Csernyák tzeauf­­^iragtk mich, wenn ich ästende Personen finde, die geeignet wärerh, die Erinordung des Grasett Tißa zu vollstrecken, diese anzuwerben. Ob Sztanyikovßky hiezu geeignet sei, hierüber konnte ich Cserwiak, der mich diesbezüglich tzefrrNte, nicht be- < ruhigen. Köri kapazitierte Dobö zur Eruwrdung, fchil- i .herte die schädliche Politik Tißas. Tobo entgegnete, daß er j auch genug im Krieg zu leiden hatte, er scheue sich jedoch, de». -> Mcord zu vollziehen. .Kcri beruhigte ihü, da dies eine von der : fgan^n Nation sehnlichst gstvünichte Tat ivär-e. .Kèri tzeauf- - tragte mn 28. Oktober 1918 Eugen Vágó, er soll sich zur . -Villa Roheim begeben nud auskunds6)as1cn, ob der Graf zu - 'HMlse ist. Ladislaus Fönycs ließ durch einen Schreiber des - .Generals Lukachich enriercn, welche militärischen Kräfte ' dem General zur VerfüMng stehen. NMmittags ging ich ins iHotei Royal, wo mir Csernych sagte, ich dürfe hundert­­it auf end Kroncnfür die Ermordung verspre­­cheu. Er gab mir auch ei»! Dokument, in dem diese Summe :garantiert wird. Meine L-chriften, darunter airch dieser ^Garantiebrief, -befinden sich in Prag in einem ^se. fEs find dort mchrere diesbezügliche Briefe. Unterfcr - i .tigt find diese Briefe von Friedrich, einige s von Friedrich und Fényes. Ich habe diese BrMe k mchreren Persrmen gezeigt. Im HM RMl kämm zn Cser, s ! nhäl bi« Leutwurts Schurr Leg nrü» r«d wir'' » gingen i» das Zimmer ÄS Aönâ wo w« den Mordvstm be. i sprachen. Am Wend hiM der Woldak^nzeech «i: der Károlyi­- Partei eine Sitzung. Kkri, Könyes Md Friedrich ! wurden bsauftrâ, beim Erz-Herzvg Josef vor^pvechen und ' eine friedliche Lasmig zu verurcherr lsrd gleichKsrkaâ« Lemoo­strrerende VolKmenge noch Osttr zu fiihrerr. Die Menge wurde : aber von der Polizei bä der Kettenbrücke beckruntlich ausein­­andergejagt, wobei es Verwundungsn glch. Kö r i ßMe an diesem Abend, es sei klar,daß««rernenergischesBorgehen gegen Tißa helfe« Wune. Hock sprach tzeMrgend. Fényes sc^e aber, mit Weihwasser könne keine Revolution gemacht werden. Dieses Gespräch fand im kleinen Sü«L der Kärvlyipartei statt. Dich waren noch Dobö, Friedrich, Sztanyikpvßk-y und andere anwesend. ,> f - - : - ' ß­i ' !S k k ' Fall der -vsrschrlstsâßig beschlossenen KapitalAerhöhwig rms», nekchnÄoeife auch dann abandern oder außer .Kraft s^M kön­nen, wevn das sonst nicht geschehen könnte. Die BewÄhgung zu dieser Statutenänderung erteilt der .Handels- und . Mnanzinskitute der Finanzminister, wenn wichtige allgoneu» 'Interesen das lKgrüUdet erscheinen lassen. N^chlstzsch« Nasrcsr Tauinnsadrik und DanrPfjLze A.-G. In der heute stattgefundenen außerorden-tlichen GeMrawer» sammlmrg wurden dis auf die Erhöhung deZ Aktien-^ kaPit als gerichteten Anträge der Direktion Mm Beschluß erhoben: Es gelangen hienach '25.000 Stück neue, auf L 1099 Nominale lautende Aktien zur AuSgabc, die an dem Ergebnisfr des laufenden Gesck)ästsjahres bereits partizipieren: gleich­zeitig wird auch aus dem Äufgelde die Erhöhung des Nominal­wertes der auf Ic 200 lautenden alten Mtien auf lc 1006 vor» gcn-ommeir. Die Kapitalserhjöhung findet !Íhrc Beglündung is dem livtstande, daß die bedeutende Steigerung der Kosten der Rohprodukte und aller Betrrebsspeseu eine» die frühere« Jähr« vielfach. übersteigenLün Kapiialsaufwand erfordern. Den Ak­tionären wurde das Bezugs r echt auf die neuemittierten Aktien in der Weise cingeräumt, -daß nach je fünf al-te» Aktien zwei neue Aktien zum Kurse von Ir ^OO tel guel übernommen werden können. Das B-kzugsrecht ist vom 3. d. bis inklusive 9. beii der VaterlândischsnBank A.-G. auszuübm, wo auch die Aufstsmpelung d^ Nominalwertes der altm M­­: tien kostenlos erfolgt. llrrkäny-Zfiltaler Ungarische Kshleubergwerks-A.-G. In der heute abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung dlsfer Gesellschaft wurde beschlossen, â Dividendefür das Geschäftsjcchr 1919 15 Prozent, d. i. L 30 PrvAktie, gegen Einli^erung des Kupons Nr. 29 ab 4. August zur AWzahluug M bringen. I« die Direktion wurden die Herren Vicomt« Fernaiü, -de Bellescize, Leon Boussand und Paul Morin-Pons gewählt, die bis Kriegsausbruch in Ver­­tretmig der französischen Aktionäre au der Berlvaltung de'­­Gesellschaft bereits teilgenommen hátterű r I l s .8 » u .'W -- - ........ ---- - -—- r^, KndapeAer SSrse. - Budapest, L August. Die MnftiMf Tenderizberichte Weben auf d«L heMgeu EffekâlM^ unbeachtet, La flaue Wiener èrichte vorkagen uud âockxdie politischer Nachrichten die Spekulation zü-r Reserve veranla^em Das Geschäft bewegte sich in sehr engen Grenzen, und mur der Schiffahrtmarkt wies bei guter Nachfrage höhere Kurse auf. Eirrige wenige Jnduftriepapiere konnten ihre Kurse ebenfalls behaupten- Das Geschäft bli«L Äs zum Schl«ß fchleppeud. Der Val Ute »markt verkehrte heâ skwäs lelchafter,, Lefimdevs fest sprachen sich Gold und Dollars aus. Gold stieg UM zirka 10 PM-kte. DÄlars erhöhten sich auf 173, Mart ftagirierteu um den Kurs von 450. Rubel, Lei nnd Mnar wavM eher flau. A-H dem Devisewmankt zeigte sich zisllckich viÄ Angât, jedoch fchr MWimvIe KmHust. Die Devise Wie» verlor «inen halben Punkt, Prag 2^/r Punkte. Bei Eröffnung bekundete die Spekulation die weiteste­­gehende Reserve, so daß sich nur em sehr geringes Geschäft «ntwickÄn koiMte. d« âilisse verlonM Ungarische Aredü 18 lc, ine Wrigen Bankwerte 5 bis 15 L, Sa^ 180, Rüna 50 und Südbahu 30 1c. Nur Staatsbahn konnten ihren Kurs um zirka 100 Ir bessern. Auf dem Lokalmarkt bestand vor­­rühmlich für Schisfswerte JMerchse, fo daß Adria um zirka Zoo lc höher notierten. Auch M^esit Degen bis 4700 s-s- 12^. Ferner gab cs für Pchneraktien Lebhaftere Nach­frage. Zstrf dem Eisenmarkt waren Csâky Und .Ganz-Elektrizr­­tât gesucht. Mlchlenwerte -teudi-erten matter. Auf dem Ak­­dustrrernarkt kamen noch Gutmann, Glühtampsn, Slavonia unÄ Städteförderung gut fort. Die 58«rse haben sich gegen Freitag zumeist kaum verändert. Ar weiteren Vcrlavfe war die Tendenz schwan­kend. Wegen der heute ftattfmderr^l Glattstellung verhE sich die Spekulatstm teilweise reserviert. Ungarische Kredit konnten sich jedoch wieder Lis 1740 erholen und Britisch-llngarischt ^nk stiegen um 20 L Lis 870. Salgö gewannen 100, Strtches­­bähn 16 L. Schr Matt tendierten dw^^n Südbahn, die bis 555 fiele». Auf dem Lokalnmrkt tvaren Mercur sch- 30) lebhüt g^ucht, Kommerziarbank s-f- 40), Anglobank sch- 30) u«d Realitäten sch- 10) waren -Wenfalls tzevorzMt. Schr xichjg ver­­hielt sich der Eiferrmarkt. Aus dem Jndustrichuarkt kourrtär sich besonders cigige Holzwertc, wie Landcsholz, Mtianale, Lichtig und Naficer bessern, letztere woti-erteu dis 13.800. Amh Böm «aren lebhaft umgefetzt. ^Zum Schluß schwächten sich SGbahn weiter bis 547 ab und verloren schli-eßlich 58 Ic. Ferner waren auch Straßenbahn s—17) weichend. Jul Endergebnis gewan­nen: Britifch-Unaarische Bank 10, Kommerzialbank 40, Angls­­bank 30, Realitäten 10, Lörincer 20, Magnesit 100, Adria 100, Wäky 20, Papier 10, Hung. Kunstd. 100, Kattun 30, Nat. Holz 25 und LandeshiKz 100 L. Dagegen verloren: Ungarische Kredit 10, Vaierlärrdrsche Bank 15, Salgö 120, Mnia 70, Ltraßenbahn 12, Südbahu 53, Vaterländische Sparkasse und ling-arische Assekuranz je 300, Gisela AO, Viktoria. 180, Seöcsiner 50, Zement 40, Hütt-en 150, Wgemeine .Kohlen ;00, Textil 40, Flora 50, Kronberger 60, Gwnmi 100, Oel lOO und Slavouia 100 l^ Von Bezugsvechteu wirrdmr AMrerstädtischc Sfrarkasse zu 15 bis W und am Freitag MP-ts^tâdtische Bierbrcmerei zu 255 tziS 268 gehandelt. An derNachb 5 rsc war die Tendenz unverändert ruhig Md es notierten pro nc^stes Arrangement UngariDe Kredit, .735, Südbahn 849 und Nroßenbahn 1412. Die amtlichen Notkenmge«. -j. Nach Schluß des Derkchrs stellte die RotierunMoMmis­­ion fylgendc Kurse fest; . Spanlcs«»»!!» msrstâätissks 710—720 715 lloF. âllz^sm. — >— 1000 rt. Lpsrk.u. Lk. 6M— 630 620 l-ulässreotr»! 1840—1860 1880 soMâstââtyr 290— 294 293 VMsrl.Splc. 19450-19550 19450 srsiu. SptLt, 2030-2050 2040 ft - : > kk !-! L­­! : 3: f - ' - S , . : V^ .. .^ - ál Vok'FvLUsüs LâUrss» Lairlv»»« Lvrss ^ar» X«r»s Lv» lux. Lrsckit... 1728—1740 1738 cloverbebsoL 875 — 575 estarr. Lrsâit 300— 905 890 Nsrinss_____ 400— 418 405 duuusrÄalb. 6390—6410 6400 RsLUtâtsnbL, 1025 — 1020 rrt.-vuA.Lsnk 8S0— 87V 865 Vsrksbrsd------ „ — _ slrowvtöbsub 775— 780 780 Erunckdssitr.... 960—^1000 985 ar»rl)Lob — — — Lsnâslskrbb__ 473— 4KK 466 Mos llnF.-ItLl. 402— 406 405 rlsrkur .......... 410— 430 428 xpotbskend.. 475— 490 485 Soso, .äxrâ 770— 782 7S0 Ltsrlânâ. Lk. 620— 625 623 2svtr!rl--8;y>ot. -»xlobsvic ... 690- 700 690 I »«»v»lresnrs»« r uz. Itkssk. 19700 — 19600 ÜLFsI590—Klü Ml ruslèrs — — SrumomL asLi.-krsuL. — — — iSIVdlon I " ' ' - usock-WsL. 2310-2280 2390 VisÄs _____ 1580-1580 M» uckoickiL... 1830—1800 1815 LuuAsris ..— — -St« ötzeeter SSW-S2«0 3270 Mtorjä _____FZSO-'SSM SS«g ..... I - - — c , . c ' ./ â NoUrsWirtfch«ftlrche Kachrichlett. v< Budapest, s. August. Ci LK Aktieuvor^wssrÄht KapttaiserhShuuge». Drâ LLiMterÍMn^A»t mit Bervrdnnng Zahl 6190/1920 tzl. be­­ti>mi^.^ck8Mmes«fMchè deren Statuwu für den Fall M«w^chi4alSechkhwrA dsn Wttosäxen doS DorkaufSrochr L« rchery^ ^uen hch-tWM^uu 8r

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