Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. szeptember (67. évfolyam, 207-227. szám)

1920-09-01 / 207. szám

/ Dev Krirg. Suwalki von den Polen besetzt. Kö nigStcrg, 31. August. iWlllff-Bnreau.s Tie Polen habeir mn 36. August nach einem Kampfe Suwalki besetzt. Polnische Erkimdmigs­­abtsilungen sind in Sokol ka und Narew eingeriickt. Tel.'Korr..Bureau.j Die Gnterrtelinic. Paris, 31. August. , Vet Berichterstatter der Jnformaticni in Warschau hatte È Unterrccung mit Pilsndski, der erklärte, er halte es angasichts der ansgedehnten Front u-n» ^der numerischen Stärl^ des polnischen Heeres für unmöglich, daß das polnische .tzcer eine rein d e f e n s i v e H a l t ii n g einnehme, wie das von der Enteni« getvünscht werde. Wenn Polen aus der sogenanntsn Ententelinie ycrlturachen würbe, w hieße daS, daß Polens Ansprüche mit dieser Grenze erschöpft feien. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) Meinungsverschiedenheiten zwischen Budjenny und denr » Moskauer Sowjet. StoShol«, 31. August. AllA Moskau wird bericht^, daß zwischen Bud­­jeirny, denl Ehef der bolscheivistiischmi Kavallerie, und dem RatderVolkskommrssäre ernste Meinungs­verschiedenheiten bestehen. Budjenny hat gegen die letzten DÄrete dâ Zentralsowjets, die eirre Formierung natio­naler ukiÄnischen Regimenter in der Roten Armee verboten ^tten, protestiert und erklärt, baß bei einer unbefriedigenden Lösung dieser Frage schwerwiegende Folgen nicht zu ver­­insiden wären. Ter Verlust der Kosokenreginienter wäre für Nd>te Armee die unausbleibliche Konfluenz. sUng. Tel.­­K!orr..Blrrscm.) Abmarsch der Petersburger Garnison an die Front. W i e n, 36. August. sPrivalnieldung des Ung. TBl.-Korr.-Bur.) Das Neue Wiener Tagblait meldet aidS St-ockholm: Nach finnischsn Be- > 7, richten »5t der .tzauptteil der Petersburger Garni- 0 n nach L«r polnifchen Froirt abgegangen. Die an der fm- . Mschen GliUnzr stchendeii russischen V«bÄche sind glsijchfalls im Dlmiollen. Der Bormarsch der Armee Pawlenko. Wie», 31. August. Dem Nkrailrischen Preßdienft wird aius Tarnow vom 80. d., 6 Uhr abends, telegraphieut: Am 26. d. begann bei Halitsch, Jes ii p 0 l und Nisniowder neue Vor­­stoß der ukrainischen Armee Pawlenko über Dnj^tr, wol>ei unsere Kavallerie beiderseits der Strypa ßn den Bereich von Buczacz gelangte nnlä den mehr- Mals wiederholten feindlichen Angriff dcâ^ im Rücken bedrohten bolschewistische« Süd­flügels blutig zurückschlug. Ostaalizien süd­lich des Dnjestr ist von der bolschewistischen Invasion befreit. Die Lage an der ukrainischen Front ist andauernd günstig. Die in Wien und Prag verbverteten Geritzhte über äne angebliche AufshMNds­­bewegnng in Ostgalizie» j^ind «nrich^^ sUng. Del..Ko!iT.-Bnrscm.j Der nrffische Rückzug.' Warschau, 31. August. sPvkrißhe militärische Kreise beurteilen die Lage in Osigalizien zuversichtlich. Es gehen wichtige TruppeniErschiebungen vor sich, die bewirken werden, daß, di« militärische Situation sich a^ in Galizien zu wiaunsteD der Russen verschieben wird. Bei Brest-Litowsk herrscht Ruhe. An den Frontabschnitteir bei Bialystok zieh eil sich die Russen in östlicher Richtung zurück. Die Polen besetzten die Ortschastelr Sokolka, Grodek und Narew. M Raume der Kleinen Narewka be­­reiteten die Russen einen ernsten Angriff vor, der jedoch ab gewiesen wurde. Die Russen ziehen sich fluchtartig zurück, slltrg. Tel.-Korr.-Bureau.) Die Minsker Verhandlungen. London, 31. August. Von beruferwr Seite wird mitgeteilt, es sei zwar u n­­richtig, daß Polen die fünfzehn Friedens­bedingungen abgelehnt habe, jedoch seien die Friedeasverhandlungen tats^ächlich ins Stockengeraten. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Warschau, 31. August. Minister des Aeußern Sapieha hat dM Volks­kommissär Tschitscherill mitgetsilt, die polnische Regie­rung habe mit GenuAuung sestgeftellt, daß die Sowjetregie­­rimg ^eichertveise die Verl^ung des Verhandlungsortes auf neutrales Gebiet für angemessen erachte. Der Vorschlag der Sowjvtregiermlg, den Ort in Estland zu wählen, sei der polnischen Regierung zur .Kemrtnis gekommen, als die letti­­lche Regierung schon ersucht worden war, der Wahl Rigas als Berhondlungsort zrtzustimmell. Am 30. d. M. vormittags habe die lettis,^^ Regierimg zustimmend geantwortet. Um jeden Zeiwerlup zu vermeiden, schlage di« polnische Regie­­rmlg vor, Riga als DerhmrdlunKvrt anzunehmen, Ivas für beide Teile vonl Standpunkte der Verbindung und der Unterbringung vor-teilhcHt wäre. Di- polnische Abordnung könnte sich sogleich nach Einlaugen der russischen Zustimnrung dahin begeben, sllirg. Tel.-Korr.-Bureau.) / Unzufriedenheit unter den Bolschelvisten. sTrle gramm des Pc st er Lloyd.) Kopenhagen, Zbl^Wgust. Nach einer Meldung der BerlinKk^^^^ends cmis Petersburg ist in bolschewistischen KretsM die U n zu­­friedenheit sehr gwß. Die t>kachricht,en von der Frorct und die vcrzU'eilsctk! wirlfch.rfiiiche Siämtion habén in Pstersbirrg ein« auch er st kritische Lage- hervor­­genu-fen. Täglich werden Demonstranten er­­schosse«. Man befünchte t ei nèn Aufstand gegen die Sowjetregierung; um einem solchen vorzube »gen, schickt die Volfchen^ikenregierung Mänarr jeden Altec^, vom Knabeir bis -um Greise, an die polmsche Front, meist.ohne Gowè^ und ohne Berpstsgurrg, so daß lchcm nnte«veM°'vicle zugrimde gehen. Englands Politik gegenüber Polen. London, 31. August. Die britischen BLititärscichverständigen derWarschauer Sondermi sasion werben sich mit dem britischen Bot­schafter in Berlin Lord Ab « rn 0 n nach London begeben, um der britischcir Regierui^ Bericht zu erstatten. In den nächsten Tagen wrvd dcmn eih Minister rat di« künftige Politik gegenüber Polen festsetzen inid die Richt­linien, wie aus amtlichen Kreisen mitgetsilt wird, der polni­schen Regierung als „Rat ihrer bestw Freunde" mitteilei^ sling. Del..Kvrr..Bur«au.) Die NeutWiität Litauens. - Kowno, 30. ^gust. sLiiauische Telegriaphenagentur.) In einer Note des litWischm Ministers des Aeußern an den polnischöir Minister des Aeußenr wird erklärt, d«.ch Litauen im polinsch-russi­­schW KyEge auch weiterhin Neutralität beobachten werde, (lbirg. Tel.-Korr.-Bur.) Dementi der päpstlichen Note an Polen. S! 0 NI, 31. August. sHavas.) Die kürzlich von der Idea Nirzional« veröffent­­lichte Meldmrg, der .perlige Stuhl ha^ an Polen eim Note gerichtet, worin Mäßigung bei den russisch-polni­schen Verhandlungen empfohlen Wörter sei, wird von unter­richteter Seite in Abrede gestellt. (Ung. Tel.-Korr.­­Bursau.) OfsiMähve gewahrt ihâ Redner richtet Br^ <m den Lcwdeâvea:tâigMigsmi»âstW, er möge dahim tmrkvn, wenn die Prästdentenwayl im Move wieder aktuell wird, >d^ OfsiKierskorps frei feine Meimwg äuhern kimn^ mch die Perfon des Reichsvsrwefsrs mcht in die Wvhlabitatwn vrnbezogen werde. Der Vorgänger deS LcmdeSvsr^rgmE- minister h<â festgestellt^ daiß der Mwe zu emer tärischen Nebenmegiermig geworden sei, und â vormakger Minister des Innern bemerkte hiezi^ daß an Mn« ein zweiter Josef Pogány stehe. Die ArmW — so sW'H Redner fenne Wort« — fei ims allen ans ^wrz gwxnhMr, doch dürfe sie nicht poliWsisrsn, sie müsse MsW^iimert fsM ,nnd darauf verzichten, sich in die Königsfrage einzumengor^ befürchte, da^ die hWtige Leitung uNd Ovgamfatwn d^ ,Mot>e dies hindere und nimmt di« Antwort des Mliristers rn 'der Hoffnung zur Kenntms, daß dieser die bestehendsn Zu­­stède mit star!^ Hand ändern werde. -Nun erbat sich der Mgeordnats Julius Gombos m pevsönliichsr Frage das W«t. Er habe, sagte «r, .Kenntnis davon, daß ein Programm bestche, demgemäß E Exhonsnden des christl-ichen und nationalen Kurses der Z^he nach twvgenommen und unmöglich gemaM werden sollen. Diesem Zwecke diene auch der A^eordnete szilágyi, wenn er dis Fordovung aufstelbt, daß der Präsident des Move entfernt werde. Dieser Präsident sei einem Landessenat unterworfM, vor dem Redner zweimal die Bertrauensfvage aufgMorfen habe. Der «Senat aber hade ihur in beiden Fällen s«rn Bev­­trauen votiert. Nur ein einziger Offizier habe gE das trEensvoduin gestimmt, ein Offizier, auf den sich Mvge­­orSmste Szilágyi berufen hat, -der aber gerade em soldatemrat. Miiqss B^alten an den Tag gelegt und eben daruin Militärgsrichtlicher Untersuchung stehe. Zwischen dem mid dem Minister Soös l-abe.n Gegensätze be,taudm.^A^ nicht nur wegen des Move, sondern auch darum, weil Redn« die Vergangenheit des Ministers Soös gekannt 'Vi mcht für die entsprechende Person für diesen Posten gshMtsn hâ. Doch'habe er derartiges nicht als Präsident des Move,^fow dsrn als Abgeordneter erklärt. NiAnals hâ « Äs PrchiÄ^ «in solLärratartiges Verfahren befolgt. Di- Offner« der nationalen Armee können keinem anderen Verem â «m Move angehören. Sie könnerr auch dem Nyukog nicht arM- hörLN. So daß die Beschuldigung, Redner habe das Osfizrers. korps snitzweit, schon aus dem Gräde entfalle.^ Ten GelMMi erfordere nicht der Präsidenl, sondern er wird durch dw jSitatwten erfordert. Jede OrgciNl.salion sei imr dann gut, wenn sie auf Disziplin beruht. Ein Verein, dein «s an dieser mangelt, ^de nie sein Ziel erreichen. Zur Aufnahnie in V^n asnüqe heute das offizielle Rechtfertigungsverfahren. Eme darüber Hinans-Zchend- Auswahl wird heute nrcht nwhr ge­­tzroffen. Ob das heutige Präsidium semem Berus enispreche, fei eilte Frarrc, die der Landessellat des Move. zu Mts<^oen haben wird. Wenn der Abgcorbltete Szisäglfi an ^dein Haufe des Move Mängel erblickt, möge er hinkommen mrd nnt lrso«. voller Hand am Ban helfen, nicht aber niedcrreißen. j NÄbeiir das Haus die Antwort des Land-sverteidWimgs. Ministers zur Kennlnis genoinnien hatte, wurde de? ..rihung um 2 Nhr 35 Minirlcn geschlossen. Nom Tage./ B ub ap « st, S1. August. Kandidation des Grafen Stefan Bethlen. Die Kanbidalionskommiflion der Paviaü der Christlich­­nMonalen kleinen Lmidwirte lâ Ackerbautreibenden Hal m rnezövâsärhekicr Wahlbezirk, -em ei-lchrll-ig 'c^Lutzert^n WimW dsr Wählerschaft eutsprechcird, einstimmig d-eir Gráfén Stcson Bethlen UM dlbgeordneteirkllndidaitsn für die Nalionalver­­fammlmrg ausgcrusoi.________ » 4 ILttvoell, 1. Lsptemdsr 1826 Jitgoflamre«. Einmlhlne der albanischen Positionen. Belgrad, 30. August. (Jugoslawisches Preßbursau.) Politika meldet aus Üsküb: Nach Ankunft der Verstärkungen unternahmen die jugoslawischen Truppen heute einen allgemeinen An­­griff auf die albanische Front. Die furchtbare Wirkung der Artillerie brach den feindlichen Widerstand und emröBichte deir jugoslawischen Truppen di« Einnahme der femdkchsn Positionen bei Busterica und aller Positionen l)ei .Karaba und De sa t, die der Feind seit seinen letzten Angriffen besetzt hielt. (Ung. Tel.-Korr.-Bureau.) Dentschlimd. t Der Generalstreik in Stuttgart. I (Teieg.smm des Pc st er Lloyd.) > Berlin. 31. Aus Stuttgart wird gemeldet: Der General» streik dMert noch an, doch hofft man, daß der Höhe» punkt überschritten ist. Ein« Betriebsversammlung der Arbeiterschaft von ganz Stuttgart hat erkannt, daß der Kampf nicht um den Steuerabzug geführt werde und daß di« Arbeiterschaft den Steuerabzug anerkenne. Die Re­gierung antwortete, daß sie auf dieser Grimdlage zu Ver» Handlungen bereit sei. G«gla«d. Die Bewegung der Bergarbeiter. London, 31. August. Eiluige Führer der Bergarbeiter find bemüht, bs­­ruhigend auf di« Arbeiter einzuwiirkerr, um den Ausstand zuverhindern. (Ung. Telt-Kvrr.-Bur.) , Die Anarchie in Irland. Paris, 31. Asgust. (Hlâas.) Nach dem Journal böläust sich die Zahl der wW«Snd dsr letzten vierundzwanz-ig Stunden in Belfast »«'töteten Personen aus achtzehn und die der Bev- Uiundötan auf zweihundert. (Urig. Tel.-Korr.-Bur.) Verschlechterung der Lage in Mefosrotamien. Paris, 31. August. (.Havas.) Die Lage in Mesopotamien, wo der Heilige Krieg energisch gaprsdiA wird, hat sich we­sentlich verschlechtert. (Ung. TsI.-Korr.-Bur.) TSâ-i. Die Kämpfe mit den Griechen Rom, 31. August. Nach Mekdungsn aus Konstantinopel habM di« Nationalisten die Griechen bei Alakeir ge­schlagen und zum Rückzüge gezwungen. (U. T.-K.-B.) K 0 n st an t t u 0 p e l, 30. August. (Havas.) Die Griechen häbM Uschakbesetzt. DsL Feind hat eine Anzahl Gefangener und mehrere Maschineid- Zswchre verlvvM. (U. T.-K.-B.) Die dynastische Frc^e. tTelegramm deS Pester Lloyd.) Wien, 31. August. Wie die Politische Korrespondenz nwldet, hat infolge deS Friedensdertrl'lges, der der Türkei von der âtent« auferl-ezt wurde, bekanntlich der türkische Thronfolger de» Verzicht aus seine Rechte kundgegeben. Di« dcüiurch auf­gerollte dynastische Frage befindet sich nach Mittsilungen a«S K 0 n stan t i n 0 pel iwch in Schwebe. In einer unter da«' Vorsitz des Sultans abgehalisnen Beratung der Mitglieder der kaiserlichen Familie erklärte der Sohn des Thron-> solgers gleichfalls seine Berzichtleistung, worauf die Prinzen Selim und Ab dar Kadir, die d«^ Nächsten in der Reiche der Thronfolgebevechtigten sirvd, «ben­­salls ihren Verzicht ansspnachen, da die Türkei durch dM trag von Sèvres zu «irrem unbsdeutenden Staat zusammen-' geschrumpft soi, der zu den europäischen Machten im Vasall««-. vkvhältnis stche. Nichtsdestoweniger wurde aber das Verhalten des Thronfolgers von anderen Prinzen bsmängett. Der âl­­tän eMärt«, daß er durch die Annahme Les vom ThrmHolger ausgesprochsnen Vsrzichtes bei den Mächterr der Entente in den Verdacht eines EinverstLMrisses,-mit den Bestrebungen der Keiiralistcn geraten würde, was er vermeiden wolle. Die Be­ratung gelangte nicht zum WschMß mtd di« Angelcgenhökt wivd von den Mitgliedern der kmferlichm FamiÄ« werter besprochen werden. Die Maffevdrrrchftthe d«rch die Schmei;. Berni 31. August. (Schwei^rische Depeschenagxntur.) Das Elsenbahlldepar­­tement hat im Einverständnis mit dM Bundesrat die For­derung des Schweizerischen Eisenbahnerverbandes nach Ein­setzung einer Personalkommission zur lleber­­wachung internationaler Transporte ab­gelehnt. Der Bundesrat wird in Uebereinstimmung nrit der bisher befolgten Neutralität die Durchfuhr von Waffen und Munition nicht gestatten. Die hie» für notwendige Untersuchimg des Inhalts der Züge erfolgt' ausschließlich durch das hiezu bestimmte ZollpersonÄ. (Mg. Tel.-Korr.-Bur.) ___________ Gr« natro«al«krai«rfcher Kongreß. Genf, 31. August. Für den 1. Oktober wurde ein natwnalukraiMfcher Kon­greß nach Wien sin'bsrufM. Es werden di« Bortvster der Ost» Ukraine, Galizicns, d?r Bukowina, Beßarabiens, der Auswan­­dercr Süd- und Nvibimerikas, zusammen anderthalb Millio­nen, der Kolonien im fernen Osten, Wladiwostok und Amur, KMikasiens und des Kubmigâietes teilnehmen. Die Bertreier von fünfzig Millionen llkraincrn, die auf-der ganzen Erde verteilt leben, sollen die Richtlinien für eine ge­meinsame Politik.bestimmen. (Ung. Tel.-^rr.-Bur.) Die NMlrild««g des spanische« Kabinetts. Madrid, 31. August. (Havas.) Der König sprach Dato wmter sein Der­­trauen cms und Dato wird heute cchendâ 7 Uhr denr Mon­archen das Kabinett in etwas veränderter Form vorstellen. (Ung. Tel.-Kvrr.-Bur.) ,^s-„nr7-r-7^—1— - -p-ss------------------, Offener Sprechsaal. Für Form und Inhalt des unter dieser Rubrik Folgenden ist di« Redaktion nicht verantwortlich. Wegen Reduktion unserer Seitenanzahl könne» ErscheimmgStage von Inserate« nicht garintisrt werden. sk<UI'SNStZ!ik'3NllSNSZ » pk>«ik. llint. »vkvnssnstdrium l>v2S 1«. Loeköds). » » . ................. K»nnjSt»»ig geSkSriv»» -- ..........-.... » >» vdekSr-b», 0,». Nlox S>»0«I, o»^. » v SsslsttunAen vkeräsn ouofi vnigi^gsngsaomm« tn «>«5 >^urk«»f»rrt»â- Vks« A > t., t^âfninerstrsss» Ä. (ü»mhvrL^LmvrjkL-L..üUs.) OSS5 « m ! MM 5«»- S.

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