Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. augusztus (67. évfolyam, 182-206. szám)

1920-08-07 / 187. szám

KLMStsx, '7. !^uZu8i; 1Ä26 ibringen, daß die Mrtwort der deutschen Regiermtg ynserM ! Beauftragten in Berlin zu einer Zeit überreicht worden ist, vor der unser Kurier in Berlin keinesfalls hatte eintreffen Wunen. Außerdem bin ich in der Lage, auf eine Rede des 'deuts^c Ministers des Aeußern hinzuweisen, in der er sich den Verfügungen seiner Behörden entgegengesetzt hat. Der deuftche Minister des Aeußern hielt am 26. Juni !ei»e Rede, « der er sich auch mit der Frage der Auslieferung Äèla KunS -eWftigt hat. In dieser erklärte er, daß seins Regierung Bèla Kun und Genossen, wenn wir weisen, daß sie gemeine Verbrecher sind und nicht politisch verfolgt wsrdeir, geneigt sei, auZKuIieferm. Seine Rede hat !^och einm bemerkenÄverten Teil, der sich mit dieser Er­­^rlärunq nicht im Eitlklang befindet. Er lautet folgend: ! „Bei der Frage der Neutralität im Lsten ist uns nun neusrdings ein Ztvischenfall vorgÄlMmren, den ich doch noch ^MLt wenigen Worten vor Jhneir âuseinanderlegen möchte. Das ist die Fvige des Msrreichischen Kricgsgesangenentransports, i!LN wir vor kurzem angehalteir haben. Ne Sache liegt sol­­gendermaßen: Es bestehen drei Vertrage; ein Vertrag Mischen Oesterreich und Deutschland, wonach D^schland sich verpflich­­itet hat, die österreichischen KriegsgefMgeiâ russischer Natio­­nalität auf ZVlmsch der österreichischen Regierung in Trans­­iportzügen unter österreichischer Bedeckmig via Stettin nach ^Rußland Mrückzubesordern, zweitens eine Vereinbaruirg zwi­schen Deutschland und der Entente, wonach uns die Entente ^zur Befvcherung solcher Kriegsgefangenontransporte Schifsis­­iraum zur Verfügung gestellt hat; endlich ein Vertrag zwischen Oesterreich uird Sotvjetrußland, wonach Oesterreich sich ver­­^lichtet, damit es die österreichischen Gefangenen aus rus­sischer Hand zurückerhält, gleichzeitig die poiitischeu Gefan­­^genen, für die sich Sowjetrußland interessiert, mit den Kriegs­­^.sanMren an Rußland auszuliefern. Sie sehen, meine Da­ruén und Hchwen, daß dieser dritte Vertrag nicht in Einklang zu bringen ist mit den beiden ersten Verträgear, und deshalb hat Deutschland sich auch niemals damit einverstanden erklärt, den drittel: Vertrag zu erfüllen. Jin Gegenteil. Nun hat Oesterreich trotzdem einen: Krieg^efaichenentransport, ^r uns als solcher gemeldet war, pol:ti>che Gefmlgene zu­­gesellt" ... Und dieser Passus ist es, auf dei: ich die Mif­­cherksamkeit der Nationalt>ersamm1ung zu lenken wünsche: „Durch Ungeschicklichksitien unterer Instanzen ist dies zur Kenntnis deuficher Behörden und schließlich der deutschen Regierung gekommei:. Erst Habel: wieder einmal deutsche Behörden zugegriffell, ohne sich mit dem Alrswärtiqen Amt iin Verbindung zu säen. Als aber das AusNÄrtrge Amt davon in Kelmtnis gesetzt war, daß sich untere Instanzen mit der' Festhaltung des Transportes befaßt hatten, und als Menntrvs davon erlangt war, daß der Transport nicht ver­­tragsmäßig und rechtmäßig war, blieb uns gar inchts anderes ubrrg, als. der: Transport festzulMten. Derm !r>as tväix gefchchen, wem: irnr ihn nun hätte:: weitergehen lassen? Wir hätten im selben Augenblick mit Ungarn inw niit der Entente knplomatrsche MeinungSverschiedenhmten gehabt lmd es niare schließlich den politische Gefangen vielleicht sehr schlecht hekotmnen, wenn die Entente nunmehr d«: Transport ai:f hoher See urrtersucht hätte. Andererseits waren tliir uns, wmr» wir ihn festnahmen, darüber ganz klar, daß wir mls imit Oesteiereich und mit Sowjetrußtaild guèrlegten. Aber das Donnte mich keinestvegs i:i meiner Entschließung schwalikend machen. Lobcüd die Rechtslage geprüft war, ^be ich das Zetan, was twlkerrechtlich llötig war." Nun mtch ich darauf Hinweisen, daß sich die deutsche Regie­­rlmg der FeschaÜung des Transports keil:es>r»egs gern unter­zogen l^t. Sie stand vor der Wahl zwischen zlrei Konfiikten, einersmts illiit Oasterrelich und Rußland, andererseits mit lms, und sie hat llinter dem Eindrilck des bolschetvistischen Vor­marsches natürlich die Bermeidilng eines Konfliktes llli't Rllß. ilanÄ gewählt, lmd da wurde Bála Kun auf freien Fuß gesetzt. Durch das Datum dieses Ersignisses aber kann nächgewiese:: werden, daß dies ftüyer erfolgt ist, als unser Ansuche:: in Belüiin übechaupt hätte übernrrttelt tverden könne::. Was die Rechtslage betrifft, bestand lnst Deutschland kein Vertrag darüber, toie lang die Frist ist, die Deutschland bis zilm Ernlarrgen des AuSlleferuirgsbegehrens abzulvarten hat, Vie Gepflvgèlcheit aber war, eine Frist l)0l: sechs Wockien ein- AuhÄten. Dieser Schritt, zui dem Deutschland sich offenkundig unter der Mrkung des Vormarsches dch: Sowjettrupper: ent­schlossen hat, ist dtt erste ähnliche Schritt, seitden: wir, sei es ,Äs österwichlsch-ulrgarische Monarchie, sei es als Nngarn, Mit ihm in Veüâdung stel)en. Ich glaul>e, dieser Schritt wäre sunter allen Umständen erfolgt, auch lvenn uirser Ansuchen, ^das ja telegraphisch avisiert war, sricher eingetrossen wäre; ihat ja unser Berliner Vertreter auch die GruriLlage des Aus­­^lieferungSbegchrells dort bekallnigegeben. Mir liegt ein Be­­sricht unseres Vertreters vom 26. Juli vor; er verständigt !l::s ;von einer Besprechung, die uilser Vertreter unit dem Minister 'des Aeußern Simons hatte, bei welcher Gelegenheit Simolrs erklärte, die deutsche Regierung sei zu ihrem Bedauern nicht in der Lage, Bela Kun auszilliefern, da sie i:: der gegebenen iLage nicht anders vorgehei: kminte, wobei sreilich toieder die Ausflucht gebraucht wurde, daß das Auslieserullgsansuchen .nach nicht zur Hapd sei. Es war vergeblich, daß unser Ver­treter darauf hinwies, daß der Kurier sich uliterwegs befilidet lund die Verständigun-g von seiner Abreise eilrgelanot sei. 'Kun wlrrde trotzdem frei-gelasse::. Ich erlaube mir, mich auf diese Unlställde zll berufeli mld fauch auf einen anderen Teil der bereits angeführtel: Rede lhinzuweisen, aus dem erhellt, unter welcher Pression das j^utsche Auswärtige AlNt gestände:: hat. I:: der gleichen Rede 'erklärte der Minister des Ae:lßer::, es sei überaus wichtig 'für Deutschland, einen wirtschaftlichen Anschluß a:: die Sotvjet­­republik zu finden, wobei der Mii:ister von de:: sogena::::tcn Unabl)â::gigen Sozisliste:: durch Applaus unterstützt worde:: sist. Auch daraus ist ersichtlich, daß ::icht der Zufall, nicht die Verspätung vpn ein, zwei Tage::, sonder:: der Vornurrsch der russischen Armee und das Verhältnis, ü: dem .Deutschland und Rußland zueinander stehe::, für die E::tsche!b::::g aus­schlaggebend war. Es sei mir gestattet, noch zu betmwn, daß die Bemerkung des Herrn Abgeordneten, dergeraäß sich Re Beamte:: des M:­­rristerimns des Aeußern zu getvisse:: Ballplatztraditione:: hal­ten solle::, diese Beamte:: schwer verletzt hat. Der Beamten­körper unseres Ministeriu:::s des Ae::ßern arbeitet mit der vollste:: u::garische:: Gssi::::::::g ::nd sein Dienst ist :im so schwerer, als u::sere Verbind::::ge:: mit unsere:: ausländische:: Bertretu::gen durch die :>nmögliche Lage, in der wir uns be­­finden, überaus erschwert ist. Ich habe mit der A::twort auf diese Interpellation so lange gewartet, um mich davö:: zu über­zeugen, daß hier keine Unterlassung vorliegt, weder vo:: feite:: des Personals des Mi:iisteriums noch auch von seite:: des Kuriers. Vielmchr liege:: die Beweise' dafiir vor, daß es sich hier um ei:: absichtliches Vorgehe:: handelt, den:: es geht ja aus der verlese:re:r Rede klar l)ervor, Laß der de::tsche Millister,, hes Aeußer:: auf die „U:!geschicklichkeit" untergeordneter Or­---------------------------------- —> . . . > qar«' Mnwerst, in deren Folge di« TuftnsckfaMkRt der dyrt» sch«: Bchör^ ouf dw Atmek^enheit aelsÄt wmde. Es kann mchts Narer sein als die Tatsache, dcch «S sich hier mcht Mn «inen Gründ, sondern um «in«: Vorwcmd hcmdÄt. Nmr bitte ich, mein« Antwort Mr Kemrtms nchmeu z« woll-ech Wir befirchen vns mit Deutschland natürlich auch jetzt in gutem Eittverr«hmen mö> es P mrr natürlich, daß lands DertvÄer sein BÄmueM darüber auSgeimtcht hat. Wgeoxdireter Alexander Ei«e oofrerEiche Hcuchlung l Ministerpräsident -Graf Pank Teleki: An den Tat­sachen cftid^ das nichts und dcrrmn will ich omh nM irr hie Detcrils eingehen. Ich bitte, mit Beachtung dieser Mds nuL dieser ZüsammenhÄ:ge meine Antwort zur Kenntnis nehmen zu wollen. sAlligttneine Zustimmung.) Der Interpellant und das Hans nahrrren diè Antwort zur .KemrtMs, womit die Sitzung inn 1 Mr 45 Minut«: Mß. ____________ <7 -» s » 77'7^^ 7 77, Die A.»fheL»ims de» Koykotls gese« Kttgaim. Bur»apeft»'6. August. Eine AerHermtg des Mtmsterpräside«^ Grafen TelÄi. Minid^erpräfident Gräf Paul Teleki hat sich vor einem Mitarbeiter des Magyarorßäg wie folgt geäußert: — Auch-ich habe davon gehört, daß der Boykott eingestellt werde. Solange dies aber nicht z«n: Tosscnhe wird, haben wir eine abtvartende Haltung einzunehmen. Am neunten, tvM« die Einstellm^ tatsächlich erfolgt sein wird, Nnne:: wir darüber reden. Ich kann jedenfalls sagen, daß es mich sehr freuen wird, wenn er zu Ende gcht, aber auch wenn er nicht eingestellt wird, liegt u«s nichts daran. Er hat für uns auch bisher kein besonderes Unglück bedeutet u:â hat eher anderen Schaden verursacht. Der Telegraminverkehr Budapest—Wien. Wie die Budapester Korrespondenz ers^rt, wird , der direkte Te'legrammverkehr zwischen Wien und Budapest morgen früh wieder ausgenommen werden. Dom Tage. B u d a p e st, tz, August. Der MiitisterprSstdent über die politischen Tagesfragèa. Ministerpräsident Graf Paul Teleki äußerte sich heute im Klub der Mehrheitspartei vor einer Gruppe von Wgeordneten und Journalisten über die ccktüellèn Probleme unseres öffentlichen Lebens folgerrdermaHe»:: — Gesten: ist ein Mitglied der österreichischen Bohkvtttommis^n in Wiener-Neustadt an der ungari­sche:: Grenze erschienen, wo er vor einein Verwaltungs­organ des ungarischen Staates die Frage austvarf, , was von stiten Ungars geschehen würde, wem: der inter­nationale Boykott aufgehoben werden sollte. Das be­treffende Organ erstattete mir über diesen Vorfall sofort telephonisch Bericht. Ich anttvortete ihm, mit Rüc^cht darauf, daß Ungarn mit Oesterreich bloß von Staat zu Staat ver^ndeln könne, lediglich als Privatmann, daß im Falle der Aufhebung des Boykotts Ungarn den Verkehr mit Oefterrerch sofort w i e der aufnehmen werde. Wir haben mit der österreichi­schen Regierung nach Aufhebung des Boykotts verschie­dene Angelegenheiten zu!^einigen, namentlich dm Ab­transport der in Oesterreich zurückgehaltenen K oh len­se ndungen und die beschleunigte Ausfolgung unserer dort zurückgebliebenen P o st. Ueber die Brotfrage sagte der Ministerpräsi­dent folgendes: In der Frage der Brotsteuer ist die E::t­­scheidu::g noch nicht gefallen. Das Problem' ist außer­­orde::tkich schwierig. Es wäre geradezu katastrophal, wen:: der Staat die Differenz zwischen den Gestehurrgskosten des Getreides m:d zlvischen dem Preis, den diefKonsu-' mentm für Mehl zu bezahlen haben werden, decken müßte.' Dies Ware eigentlich nichts anderes als ein staatlicher So­zialismus oder Komnrunismus. Andererseits aber sind die Lasten, die die Staatsbürger zu tragen haben, außer­ordentlich schwer. Der Ertrag der direkten Steuern ist rnit 760 Millionen veranschlagt. Die Deckung der erwähn­ten Differenz würde 600 Millionen Kronen beanspruchet Ministerpräsident Graf Teleki tat auch der Bodeu­re f o r m Erwähnung. Der Gesetzentwurf, der dieses Prö­ble:« zu lösen habe, werde Mitte nächster Woche der l>kationalversammlnug' unterbreitet werden. Gleichzeitig werde auch der Wechsel in der Besetzung der Por­tes euille-s für Ackerbau und für Volks­­ernährnng erfolgen. Das Jmmunltätsrecht Stefan Friedrichs. Im Klub der Mehrheitsparto: bilÄete heute obewd vor­­neh:nlich der bekannte Beschluß des Im::: unitätsans - schnsses in der A::gelegenhsit Stesan Friedrichs das Gesprächsthe:::a. Dem Vernehmen nach wird sich die National­versammlung mit de:n Vorschlag des Ausschusses erst in der Mlmtagsitzung des Hauses besassen. Ter Ausschußdericht ge­­la::gt schon morgen vo-r das Ple:mm.der Nai:vnalversammlm:g. Aus der Friedrichpartei. Die m:ter Führung des Ministerpräsidmten a. D. Stefa:: Friedrich stehende Ehristlichnotionale Vereinigung imd ihre parlamentarische Vertretung, die Friedrich-Gruppe, hiel­­te:: heute ckbend unter dem Vorsitz Dr. Tesider Weins e:::ie Sitzung, in der die Partei anläßlich der Jahreswende der 'Er­greifung der Macht durch Stefan Friedrich ihre:: Fül-rcr der Liebe und Antjänglichkeit aller Mitglieder der Parte: ver­sicherte. Der Beschluß w:lrde dem'Abgeord::eten Friedit.ch. dlttch ei:w Deputation, die ih:: i:: seilier Wvh:::nrg a:ifges:lchl hat, :n:!geteilt, ' AaI den Ausschüssen der Ncrlionalversanunlung. Das ll. T.-K.-B. beâhtet: Der MscuHcmsschuß der NotionalverschNWlung hat in einer hmüe vormittag unter dem Vorsiitz Ludwig Hsgyeshakmys geha ltenen. Sitzung die Berßartdlüng des Gesetzentwurfes betrHfend mehrere drrekts Steuern, Le: der Johann Jklödy..Szq.M chs RefMutz füygk^, jpt^etzt u nd beendet. Me Angelegenhert Frank. Zur Notiz des Pester Llo^ vom 28. Juli 1920 Wühlarbeit der Brüder Frcrwk^' wird uns geschrieben: Es ist Tatsac^, daß die serbische nuL jugoslawische Presse, besonders pf-e Organe der altradikalen und demokratischen Partei in-letzter gehässig Nachrichten über die Entwick­lung der rMgmnfL-fratâschen Beziehlmgen bringen. Auch ein Teil der tschechischen Presse hat diesem Treiben ange­­schloffen. .So bvachte der VenLov wiederholt Frankreich und Ungarn verdächtigmcke Berichte. Der UrspiMg dieser Zeitung mache ist in Bel^d, dessen wichtigste Organe L la Samo­­uprava in einer gewissen Richtung Stimmung mcnhen. Es sei festgestellt, daß den evwähnten Gchäffigkeiten gegen Ungarn, und Frankreich die Kroaten twllkammen fern stchs: und daß es den Anschew hat, als ob hier der Pester Lloyd falsch be­richtet worde« wäre. Der Ursprung dieser Mysttsikation tvär«: in gMissen Belgrader Kreisen M suchen, die ei« Interessé hoben, d« Kroaten MÜ> Leu Namen Frank zu perdächfigen. Der rmMfch-polnrfche Käg. Die Ententchilfe Dr Polen. London, 6. August. Lloyd Geo^rge gab geftem: im Unterhaus« ein« sehr ernste Erklärung über die Lage ab. Er teUw mit, daß Hr und Bvnar Law mrt Kamenew und Krassin gesproc^ und ihnen erklärt hatt«, die Weigerung, über den LSaffensiâlkstand zu verhandeln und der fortdauernde Vor«' marsch der Sowjettruppm auf polnischem Gebiete müßte« notwendigenoeise den Verd^ errege«, daß die Sowjet­regierung unaufrichtig gewesen sei, falls si« den Wunsch nach Frieden ausgesprochM und erklärt habe, di« ^eiheit und UnaHäugigkeit Polens zu achten. Ein sofortiger' Waffenstillstand Polens zu cmnehmbaren Bâiirgungen sei der' einzige Weg, um diesen Verdacht zu zerstreuen. Wenn sich der^ Verdacht aLer bestätige, werde Lloyd George im Unterhaüse ausfichrliche Erklärungen hinsichtlich der dann notwendigen Schritte c^ben. fUng. TÄ.-Korr.-Buvean.j London, 6. August. Obwrchl die Msg-srung in der polnffchen Frage noch kei::« Beschlüsse Maßt hat, wird mitgetorlt, daß das Kriegscunt in' wenigen 2dn Freiwillige aufvufen und die Flipt-tL mvbâsiâ werden dürfte. sUng. Dei.><Kvrx.-Bux.) Die WdffeMUtlvMrechmchlungün. '4 London, 6. August. : Die «eue polnische Fri-edensdelegatio« ist am 4. August ncuhmittac^ noch Minsk äbgereist. (Ung, Tel.-K'vrr.-Bur.j '________ x Räumung Dwwburgs und Grodnos. Moskau, k. Augu:c. Die Scwjâregierung hat Tbeschlossen, di« Wünsche Lr­­taue::s schon jetzt zu erfüllen, und auf Befehl des Oberkom­mandos der Sowjcttruppen werden Dünaburg und, Grodno geräumt und.der lita-uischen RegierufÄ über«' geben. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.j Offerten Kprechsaal. Für Form und Inhalt deS unter dieser Rubrik Folgende ist dl« Redaktion nicht verantwortlich. Wegen Reduktio», unserer Seitenanzahl können ErscheimmgStag« von Inseraten nicht garantiert «erde». Pk>8>!r.-l!iä1. ttökenLLnatorillm 0025 »Evlsi' Zeskökv) vdekSrrte: lln. »»» Si«g«>, 0i-. Hu,-« I.ir,no,^ Sestollllngen vsntei» auot» entgegsngeiwmmon in iter »llsicllnftsstsils Vie», I., KLetnerstrasss dir. 38. tUamdorg l^msrilca l-Inie.) vgiL 8 or^tnicatürâo ujonnLn átrüstátra, tsrwèsristos SLtznsLvss tür clolilrsl, viUeovvilágitásssI, ksjläâësdsn visWumurLÜt, nâAösrs seorntülc rsseSrs. FelviläASÄtLsssl S2o1§âl: Sriovái: fiintüíroct«:, V., Koliár>-utva 2 (álkotmLn^-utc:» sorok) üátköLnsxokon á. n. 4, ss 7 őrs kötött. Z Si'Ittlánsoksr vLäLrol L. 5 80. Ls^Lt raüllslz^. 4143 Z(orSökerer!rèSeIm>irèzrvènM5S5sg SuckLpösI, VIII.. krâküori-tën 6. LL'.. -- letokon: lőttek 50-92. — lienesünlc L UkáRMCvV mtzgvLielre .^ÍánIstl>kLt s lilsgMr Srövetksreti llörpontok Áruforgalmi llësrvènxtârsasâg kaosrtái>át:or «S2l ksriliüc, Luclapest, IX., Lsiltag utva 2, ll. em. 6.

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