Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. november (67. évfolyam, 258-282. szám)

1920-11-26 / 279. szám

Attslandschav/ / B p e st, 26. Nyvciuber. Der neue reisen-e Schotte,^« gerechter Scotus Viator, der nun die jandere ^^ne der Medaille zu sehen bekam, setzt im Sco^man i^e Artikelserie über die Zustände inden ngarnab getrennt en Gebieten fort. Ngch^r glänzenden Beschreibung der s tschechischen Administration in der Slowakei kamen in zwei weiteren Aufsätzen die Leistungen der rum ä n i - schen Herrschaft i n Si eb e nb ürgén an die Reche. Selbst uns, denen die Greuel der rumänischen Ad­ministration zur Genüge bekannt sind, läßt die Beschreibung der Grausamkeit, Unwissetcheit und Borniertheit der Bojärenvcrwaltung wieder erschauern. -„Nur die farbige schottische Tracht, die britische Flagge und ein guter Kraftwagen gewährten einem einen einiger­maßen gesicherten Uebertritt der ungarisch-rumänischen ^Demarkationslinie" — so beginnt der Berichterstatter seine Ausführungen. Jenstits eröffnet sich^ dann das Bild endloser Korruption, Zerrüttung, Des­­drganisiertheit und Unvcrläßlichkeit. Ein in Numänierl lebender Schotte hat dem Autor dies­bezüglich gesagt: „Bei den Rumänen müssen Sie entweder Bakschisch oder Grobheiten anwenden, und das letztere ist billiger." Der Niedergang der Verwaltung springe in die l Äugen: selbst die Wege seien schlechter gehalten^ als unter ! ider ungarischen Herrschaft, lind was das Land mit der. ungarischen Kultur verloren habe, sei unermeßlich. Die ^Magyaren dieses Ländchens seien ja die ersten in der Welt­­,geschichte gewesen, die Religionsfrecheit und Gleichheit ge­währten 'schorè in den Zeiten, wo Schottland noch im :Kampfe für die Atefonnation stand. So hätten die Ungarn -auch den vor der türkischen Tyrannei flüchtenden walachi­­schen Ziegenlsirten eine Zufluchtstätte geboten. Jetzt aber isähen die einstigen Herrscher dieses Landes, daß ihr Leben, ihre Kulturplänc, alles, was ihnen teuer war, vemichtet iworden seien: selbst die Sachsen fingen an zu zweifeln, ob es wohlgetan war, die rumänische Gunst durch Abfall von ihren ungarischen Kmneradcn gewinnen zu wollen. Nach einer Berufung auf die so klare Sprache der Da­ten der Bevölkerunzs- und Kulturstalistik stellt der Autor :emphatisch, unter Beziehung auf die Zengenschaft türkischer, italienischer, ja vielleicht selbst stanzösischer Lfflziere fest, daß weder historische, noch nationale Grimde^ Rumänien zur Anneiion dieses Landes berechtigten. Es sti hier über­haupt keine Eroberung erfolgt. Die Runränen spazier­ten einfach ins Land; es sei niemand dagewesen, der sich dem Einmar'ch eiltzegengestellt hätte. Hätten die Ungarn, ihre Waffen bclMften, so wären die Rumänen heute Nock hinter den Karpathen, die sie nach dem erfolgreichen Beispiel aus den: Balkankriege überschritten, nm „Gebiet zu stehlm". Dazu werde dieses Gebiet von ihnen auch schleckt verwaltet. Dies, sei kein bloß individuelles Urteil, alle 'Missionen und Kommissionen, militärische oder zivile, offizielle oder unoffiz'elle, seien mit erstaunlicher.Ein­­.mütigkcit zu dem Schlüsse gelangt, daß die rumänische Administration-Siebenbürgens „plump, roh, durch eine zynische Mißachtung der besiegelten Verpflichtungen und -durch orientale Gleichgültigkeit gegenüber den Regeln des Völkerrechts gekennzei'chnet sei". Schwere und zahlreiche iFaktenbekräftigten dieses Urteil. Die offenkundige Absicht, -die Ungarn unter ungeheuren Drangsalierungen, die den Bestimmungen des Friedensvertrageâ Hohnsprechen, zu 'vertreiben und die Rumänen zur Majorität zu machen, sei ein beredter Beweis für eine konsequente Rymänisic­­rungspolitik. Wenn ehedem eine Magyarisierungstendenz bestanden habe und schlecht gewesen sei. so gelte das mit vollem Recht-auch für die Numäntsierungspolitik. Umsonst führe inan dagegen an, daß diese Verfolgun­­-gen, die dem Slkinoritätenschutz ins (i^esicht schlagen, auf Unwissenheit, Rasienübermut und Ueb-ereifcr der'Beamten zurückzuführen seien; die Bukarester Regierung - bleibe unter atien Umstünden für die Taten ihrer Beamten ver­antwortlich, zumal sie die Vertragsklauseln über den Mino­­riätenschutz nicht veröffentlicht und daher zur Unwissenheit -beigetr-agen habe. Dieses Vorg-chen, namentlich die unter Androbü-ng dec Verbannung gestellte ungerechte Forde­rung nach'Leisiüng des Treueides vor dem Inkrafttreten­­des'Friedensverlräges, könne also gerechtcrweise nicht an­ders „a ls ein von der ra m ânischen Nation wissentllch, v o r b e d ach t b e g a n g e n eL Ver­őre c'^. e n gegen eine andere N' atio n" be­zeichnet lverden. Nach Anführung zahk'eiichcr felbsterlcbier oder beob­achteter Fälle dieser sylremarisweii Barbarei und .Kultur­verrohung, über did Bände siefchriebeU werden könnten, stellt der 'mit offenen Äugen- schauende, nrit der edlen Em­pörung eines Ku.ltnrmenschen urteilende Beobachter fest, das) Westettropg der systenraltschen Vernichtung einer alten Zivilisation in Osteuropa beitool)ne, obschon es zu Beginn des Krieges gegen den Angriff auf die Ideale der Freihei-j und Gerechtigkeit in den .Krieg gezogen sei. Die Aufsätze schließen denn auch mit dem folgenden an die Völkerliga gerichteten Appell: Auf d-e.'Nachrorickung'.n der Kornmissiomm habe ein ritmäni-. scher Staatsmann geantwortet, die Erfüllung der Minoritätsklauseln sei unmöglich; tatsäch­lich habe man auch den leisesten Versuch Unterlasten, sie durchzuführen. Und doch sei der Besitz dieses Landes be­dingt von der Erfüllung der erwähnten Vertragsbestini­­inungen. Da nun Rumänien die Jntcrnationalität dieser Verpflichtungen r.nd die Garantie des Völkerbundes an­erkannt habe, wi es an der Zeit für die Liga, diesem „slebenbürgischen- Skandal der Zivilisation" ein Ende zu bereiten. Einen Wegweiser wird die Liga in den Worten eines die Ange­legenheit an Ort und Stelle untersuckscnden Sckotten fin­den, der sagte: — Würden die Schotten so leiden, wie die Ungarn witcr rurnänischer- Herrschaft, so wäre langst eine Revolte ausgebrochen! Die Liga werhe denn auch feststellen können, daß diese Tl)rannei die Ungam Siebenbürgens zu einem einzigen Block zusammengeschweißt habe, ohne Klassen- und Religionsunterschied. Und» so müste die Liga a"ch zu dem Schluß kommen, daß d a s e in z r g e M it­­tel, die Zivilisation Siebenbürgens zu retten, den Frieden in Osteuropa zu er­halten und die Schaffung' eines ost­europäischen Elsaß zu verhindern, die B e.f r eiung dieses Landes von seiner ge­genwärtig enUnterdrückung und von dem grausamen Joch Lurch die Errichtung eines freien undunabhängigen Trans­sylvaniens sei. Da selbst, Rumänen in führender Stellung bereits Zweifel an der Fähigkeit von Bukarest hegten, dieses Land zu pazifizieren und zu halten, sei es, je früher eine Aktion einsetze, desto besser für den Frie­den von Europa und die Frecheitsgüter der Menschheit. Vor einigen Tagen haben wir an dieser Stelle den Kampf über die Petroleumvorräte der Welt besprochen. Dieser Kampf ist nun in eine neue Phase gerückt: der Präsident der Standard Oil Company B r edford ist in Paris eingetroffen und gleichzeitig mit ihm sind die Vertreter der Anglo-Persimr-O!l-, der Texas- Oil- sowie anderer Petroleumgesellschaften mit ihrem gan­zen Apparat in F-rankreich gelandet. Wie züfällig — und es ist etwas Seltsames um diese Zufälligkeiten, schreibt L'Oeuvre — reichte an dem Tage nach der Ankunft des amerikanischen Petroleumkönigs Bredford der frühere Petroleumkommissär Frankreichs Verenger deur Bureau des Senats ein wohlausgearbeitetes Projekt für ein ftan­­zösisches Petroleummonopol eim Diese ersten Scharmützel sind die Einleitungen zu einem gigantischen Kampf. Es scheint, daß Amerika in dem Wettstreit mit dem hollän­disch-englischen Rivalen Royal Dutch Frairkreich als Bun­desgenossen werben will. England, das erst kürzlich seine Kriegs- und .Handelsschiffe auf Petroleum umgebaut hat, macht die größten Anstrengungen, um sich den größten Teil derKonzcstionen und die Kontrolle über die Produktion in Europa. Asien und Afrika zu sichern. Dort Rockefeller, hier Rothschild. Frankreich ist Besitzer mehrerer Milliar­den von Petroleumaktien und auf dem Wege, einen Teil der deutschen Konzessionen zu übernehmen: es wird jetzt Farbe bekennen müssen. Auch wird wieder zufällig gerade jetzt bekannt, daß Bohrungen in den Londes (Gascogne) und der Limagne (Auvergne) Petroleumquellen fest­­gestelll hätten. In der L'-Hnmanite warnt Crucy die französische Negierung vor übereilteir Entscheidungen, während L'Oeuvre Kabinett und Parlament auffordert, der Sache die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden ein falscher Schritt könne Frankreich leicht in eine Lage bringen, aus der es ksinen Ausweg mehr gibt. Le Temps beklagt sich, daß die Ztegierung überhaupt den Wirtschafts­fragen zu wenig Aufnmrksarnkeit widme und eine Vogel ' Strauß-Politik gegenüber der Tatsache spielt, daß in Frankreich zurzeit eine wirtschaftliche Krise besteht. Es herrsche eine allgemeine Kaufunlust. Die Luxusindustrien ! wurdeil zuerst davoir betroffen, allm voran die Bijouterie­­ivaren und die Möbel, dann auch die Bekleidungs­industrie. Die großen Pariser Schneiderateliers, bei Leiten cs noch vor wenigen Monaten an Arbeitskräfterr fehlte. ! sind ohne Arbeit. Die Schuhindustrie liegt danieder. Die ' mechanischcn Industrien, besonders die Automobil­­! fabriken, haben keine Aufträge. Und das Bauhandwerk i ivird in diesem Winter eine der gefährlichsten Krisen durch­­machen. Verliert Frankreich auch die Schlacht um das ! Petroleum, dann ist Frankreich um alle Früchte seines s Sieges betrogen. So sieht es in den Sisgersta'aten aus... Das A u tono!n i eg esetz für Overfchle­­si en, das vom deutschen Zteichstage soeben angenommen tvurde, Hai nicht nur außenpdliiische, sondern auch inner­politische Bedeutüng, da die Begünstigungen, die den Oüerschlesiern für den Fall eines günstigen Plebiszits, i also eines Verbleibens- beim Reiche, angoboten werden, uuch auf die übrigen preAßiichen Provinzen Anwendung , finden müßten, also ein Rahmengesetz darstellen würden, s Cinéin speziellen und präzisen Autonömisgesctz für Ober­schlesien würde der Friedensvertrag hindernd entgegen­stehen. Hiemuf ist auch die ErnMhnung des Neichstags­­! Präsidenten zurückzuführon ^geivessn, den Entwurf anzu-nehmen und eine Debatte über die Neugliederung des Reiches zu vermeiden, da eine solche die Abstimmung in Oberschlesien ungünstig beeinflussen könnte. Polnischer­seits ist schon Mitte Juli der Entwurf eines VersÄssungs­­gesetzes für die eventuelle Woiwodschaft Schlesien ver­­öffentlicht worden. Die Oberschlcsier werdeir im Januar des nächsten Jahres zu ent'cheiden haben, öb sie ihre speziellen kul­turellen und wirtschaftlichen Interessen im reichsdeutschen oder im polnischen Staatsverbande bester gewahrt glauben. Die Autonomiebewegung in Lberschiiesien ist schon alten Datums. Wegen der Probler.ie „Kirhe uied Schule" hat es in dem vorwiegend zum Machtgebiete des katholi­­! schen Zentrums gehörenden Gebiete häufig Gegensätze mit, ! der preußischen Zentralregierung gegcven. Der neue Kurs in Berlin suchte nach dem Zusammenbnrche die Mißstim­mung der Oberschlester einzudämmen und schuf eine beson­dere Provinz Oberschlesien mit einer Reihe von Begünsti­gungen, die aber wegen der interalliierten Besetzung nicht in Kraft treten konnten. Es sind im Lande mehrere Tendenzen zu verzerchnen. Erstens die nationalistische, die nur das Schlagwort Deutschland oder Polen kennt; zweitens eine kapitalistische, die erwägt, ob die deutsche oder die polnische Lösung gerin­gere Steuerlasten und größere wirtschaftliche Vorteile bieten würde. Es tauchte auch vorübergehend ein Projekt für einen Freistaat auf, eine Art Kohlensiaat,/bestehend aus Oberschlesien, drm polnischen, galizischen und tschechi­schen KohlengeSiet unrer Anlehnung an Deutschland. Der Plan war von vornherein aussichtslos, da Oberschlesien von der Entente den Franzosen als Jnterestensphäre zu- . / erkannt worden ist. Eine andere Idee, die von mehreren / Großindustriellengruppen verfochtene Freistaatbildung aus / Oberschlesien, Posen und Westpreußen bis zum Meere, « hat nicht die geringste Aussicht auf Verwirklichung. « Das Schicksal Montenegros, das mit der Einverleibung in den SHS-Staat abgeschlosten zu sein schien, birgt noch immer mancherlei Keime zu Zwischen­fällen. Italien unterstützt bekanntlich die Thronansprüche - Stikitns. .Nach ausdrücklicher Erklärung eines italieni­­! schen Ministiers ist in Santa Margherita weder über das ! montenegrinische noch über das nordalbanische Problem ! gesprochen worden, „da dies Themen seien, über die^ die ! Großmächte nur gemeinsam sprechen wollet". Völlig ! hoffnungslos scheint die Sache der Montenegriner dem­­; nach noch nicht zu stehen. Es ftagt sich mlr, ob die Entente ! es der Mühe für wert erachten wird, sich in diese Angele­genheit Jugoslawiens einzmnengen. Der seither allerdings erledigte Wilson hat im Januar 1920 erklärt, daß er die ohne Volksabstimmung erfolgte Einverleibung Monte­­negros in Serbien nicht anerkennen werde. Die monte­negrinische Sache besitzt ferner wertvolle Freunde im eng­lischen Oberhause, wie Viscount Bryce, Lord Sydenham und Lord Clawstone. Sogar Lord Curzon soll dieser Rich­! tung zuneigen. Die Serben berufen sich darauf, daß das ! montenegrinische Nationalkomitee dem Pakt von Korfu ! beigetreten sei. Die montenegrinische große Skupschtina i in Podgoritza habe im November 1918 den Anschluß an > den SHS-Staat und die Absetzung Nikitas beschlossen. ! Der vertriebene König sei übrigens selbst ein Vorkämpfer ! der südflawischen Idee gewesen, wie 186.5 sein Abkommen ! mit Michael Obrenovics bewiesen habe und wie seine dich- i terischen Erzeugnisse darlegen. Seither habe Nikita seinen Sinn bloß deshalb geändert, weil nach der Ermordung ! Alexanders nicht er,'sondern ein Karageorgevics auf den ! Thron berufen wurde. s Die Anhänger Nikitas behaupten, daß der Beschluß von Podgoritza unter Beeinflussung und Willkür zustande gekommen sei, und verlangen ein.Plebiszit unter inter­­iiationaler Kontrolle. Gleichzeitig wünschen sie die Ent­sendung einer internationalen Kornnrission zur Fest­stellung der von den Jugoslawen im Lande angeblich ver­übten Greuel und berufen sich auf die Aussagen der Mit­glieder einer amerikanischen Mission Whiting und Oberst Burnham. Der ehemalige montenegrinische Ministerpräsident und gewesene Gesandte in Belgrad Lazar Miiuskovicâ hat schon vor mehreren Wochen dem Völkerbundrat ein Memorandum überreicht, den Beschluß von Podgoritza unter Anführung von Gründen angefochten und uin Intervention des Völkerbundes zur Wiederherstellung der ' montenegrinischen Souveränität ersucht. Serbiicherseits stellt man sich auf den Standpunkt., daß è^r Beschluß-von Podgoritza unbeeinflußt und end­gültig ivar. Eine montenegrinische Frage existiere nickt inehr, Scikita habe gar keinen Anhang. Es handle sich nur noch um AufstanLsversuche Unzufriodencr, die bei der s Verteilung von Amt und Würden leer auLgegangen seien, und um Banditen. In Wirklichkeit scheint aber bei den freiheitsgeivohnten, stolzen Söhnen der Schwarzen Berge tatsächlich eine Verstimmung darüber zu herrschen, daß'Montenegro von Serbien förmlich einverleibt wurde, während man in den Wmachungen von Korfu und Pod­­aoritza zumindest an eine autonome Provinz gedacht ! hattfl Um AiäilLerbanden scheint es sich bei den Unruhen ' ' M -4v»2,^ k7,««i'»t«n»''«n»r,m« »k v-» ^'>7. »«.,-I>--L m»' k^ ,1» Inl»«<l !^0IM°- WMWM. «DMM âk« ««»«,», «W>^',ff«W'»M>M»8»^ MM X MSU^ SFM w-olm-,^. o. k°i..>-m. V»«1» ÄMs Ml WM« » W» W M AB «W «W ,.-iM Ms M'W.â WW W, «-»--,-m. rsn:«^. 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