Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. december (67. évfolyam, 283-307. szám)

1920-12-01 / 283. szám

v^srtsii. I«> LronM, 40 icroNs». WM »8 8W M W > WW M-ckNWrlM- «M L» WM WM MW «M Nwivif »«»»», I«. >««», >.«««>, .„«I.-S4N » MW W Nt W l IW W «W W W MW WM M^ M - M WM W W M M «M W W WM ,d°»»I»rc »M MM M >M» >M M iW M», «I M UW HM NW Mg MM „j«d »i» Iw »»»l«»«« Üdorn-Iimea x»> rür L» »epLr»ts rns-vÄuo, L« âdrvâ- WMM KL»cki«»n^ Mr a«> p»»!»! Uoxä. »M> W«M UWW -WW 888W W8M MW M«M mr »-».p«« »r .°°b Äur^^>^ ^lüâM. ^cdmâN t Lrâ I Hr-Il? n ir 1" Ilmvwdl.« «4 ckw. L-d-L-c--1 Lrmw. V«-I»»lilw,a »4V /U »M IM AW I» /» I I >»<I 44wl»l»»r»tlo» - V., »tri, Mr sN» adrigen S«»»ten t«» «roü«,. Vâlsrl»-,««»» IS. — t, neweai« „vraea Lvod dsl sLmcHoded »nie / k'Mic» «irI1o^s«tvUr. — v>»rr»r. Ijmliiolim esât«» eocr«««vo»<»L-v«>. / brl-ks "«rck«- w-dt »»««»ow-o»-. -----------------....................................................................................................------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ , 67. Jahrgang. ps HndapeL^ MMioch, 1. Dezember 1926 w Ur. 283 /it' NalionalVersamml^S» B u!^p e st, 1. Dezeucber. Zn der heurigLn Sitzung deL^èatioMlversamtnlung ivurden nach ErlediguW der Ämmcklitäten vorerst die s- Berichte des JmmunimtsanLsMsses in den Airgelegen^ Heiken der AbgeordncceiiLj^t^ig Szilágyi und Vikts^j Drözdy unterbreitet. F ! Im Anträgebuch fand sich ein Antrag des AliErd­­ncten Eugen Tömöri verzeichnet, der die EntMdung ciner parlanlentari'chen Komlnission zur UnMuchung der von dem Minister Bènârd in einem.Jnt^iew aus­gestellten Behauptungen verlangt. / Im Jnterpellatioirsbuch befanden sichrelf Aufzeich­nungen. unter anderem eine Jnterpella^r des ?)èArk-,^'' grafen Georg Pallavicini über uswärtig «k Politik und eine Jnierpellation/acs Abgeordnete/ Gaston Gaal über die neueste,Mtreideverordnung. ss Dann wurde die Sp e-s^alberatung deD^" Gesetzentwurfes überdie Geldinstituts­zentrale fortgesetzt.. Bei S. 4 entspann sich eine De­batte über die Frage der Gemeindesparkassen, an der sich die Abgeordneten Frühwirth, Ereky, Brödy und derFinanznliuister beteiligten. Ein Amende- 7>rent, das den Betrieb der Genreirrdefparkasien erleich­tert, fand Annahme. Bei S 6 stellte Abgeordneter Kart Ereky den An­trag, es möge im Gesetz ausgesprochen werden, daß von den achtzehn Direktonsmi-tgliedern der Geldinstituts­zentrale nur Zwei Juden sein dürfen. Der Finanzminister wandie sich gegen den Antrag, der hierauf abgelehnt wurde. Bei dcw Abstimmung verlangten Abgeordneter Ereky icnd seine Gesinmlngsgenoffen die Gegenprobe, und da bei dieser Bischof Ottokar Pro­tz âßka mit ihnen stimmte, wurde dieser mit Eljenrufen bedacht. Bis zürn 8 1ö wrrrde der Tert des Gesetzentwurfes mit unwesentlichen Amendements des Berichterstatters . tmgenommen. Zum 8 16 rneldcte sich wieder Abgeordneter .Karl Ereky zum Wort-, und ein Antrag, den dieser Abge­ordnete stellte, führte z u s ch w e r en .Ä o m p l i k'a t i d­­nen. Der Paragraph bestimrnt, daß bis zur weite - ren Verfügungder Gesetzgebung keine rceuen Geldinstitute errichtet werdecr dürfen. Abgeordneter Ereky schlug nun vor, daß diese Bestimmung gestrichen werde. Er begründete seineic Zlntrag Vamir, daß diese Verfügüng des Gesetzes geeignet sti, das christliche Volk an der Errichtung volkÄoirtschafrlich' wichtiger Jnstitu- > tionen zu hindern, während sie di e j üd i s ch e n Groß­banken, die ^jctzt vorhanden sind, in die Lage versetze, Bankfilialen zir 'errichien, und diese somit einseitig be­günstige. „Mit dieser Bestimmung," schloß Abgeordneter Ereky, zur Itegierungspczrici geivendcr, seine Ausführrm­­gen, „machen Sie die christliche Wirtschafts - polktik unnröglich uird ich will lieber sterben, als dem zustimnien." Di.'sL Aeußerrrng des Wgeordneten Ereky gab zu großer Heiterkeit im ganzen Hause Anlaß. Finanzminister Baron Koran y i erklärte hieraus, daß die Bestimmung des Gesetzentwurfes mit Rücksicht auf die andauernde Verschlechterung unserer Wirtschafts­lage unbedingt notweirdig sei, und er bat das .Haus, deic Antrag Erekys abzulehncn. Abgeordneter Ereky hoiwrierte den Srandpunki des Finanzminisrers mit dem Rufe: „Hoch die jüdischen ^ Großbanken!" Preäsident Stefan v. Rakovßty ordnete die^ lll b ftn m mung an und stellte die Frage: „StiNnnt das s ' .Haus dcnl 8 16 gegenüber dem Anträge des Äbgeorbnelen ! Ereky zu, ja ode^ nein'^" ! Der größte Teil der Abgeordneten blieb sitzen mid nur die Minderheit stimmte dem Rcgie­­run.gsentwürf zu. -Der Präsident verkündete, ohne eine Gegenprobe mn znordnen, das Resultat, daß das Haus -den Orig i­nal t e x t a b g e l e h n t ha b e. Die äußerste Linke des Hauses, außer sich vor Freude, brach in illufe aus: „Die Regierung ist niedergestinunt! Endlich!" Finauzminister Baron K o r n n y i faliete die Hün.dc und wiederholte: „Endlich!" Dann wurde der Entwurf in zweiter Lesung ohne wesentliche Aenderungen verabschiedet. Der Präsident, ließ eine Pause eintreien, alles strömte ! -in die Wandelgänge und besprach erregl die Vorfälle. Finanzminister Baron Kor a n y i trat zu einer Gruppe von Journalisten und sagte ewegr: „Ich trete aus der Re gr e r u n g s p ar t e i aus. sièoch in . chiesem Augenblick verständige ich die Partcileitung, daß ich austrete ic n d daß sich auch üls Mitti st er demissio n i erc. Das ist j a das reinste K a barett. Die Herren IN ö g e n j i ch e i n c n B a j a z z o zum Mini ft e r b e st e l l e n. I ch t u e n i ch t w e i t e r W l t." Nach der Pause unterbreitete der Präsident leinen Tagesordnungsantrag, demgemäß die nächste Sitzung der Nationalverfammlung rnorgen vor- ! mitta^tattfiirden und auf dereii Tagesordnung die dritte LesiM des GesetzeMwurfes über die Finanzinstituts­­zeMale gesetzt werMn soll. Der Abgeordnete Eugen T o­­law r i verlangte, daß auch sein Antrag auf die Tages-­­/rdnung gesetzt., werde. Der Abgeordnete .Karl Ereky erklärte, er habe den Finanzminister'wiederholt der Absicht -èfchuldigt, zu Lasten des Staatsärars den Z uck erftab r i k e n einen matjcri ellen Vor­teil p v n 300 Millionen zukommen zu lass LA: er verlangte mmmehr, daß auch sein Antrag betrând die Entsendung einer Parlamentskommissiolr zur^ântersuchung der Zuckerangelcgenheit morgen ver­­hädelt werde. Der Abgeordnete Alexander Ernßt er- Mrte demgegenüber, daß diePersondesFi­­nanzministers durchweg ehrenwert und unnahbar sei, der Finanzminister sei e in ko r r e k t erGentlemanu n d dasHauskönnc Pen gegen ihn erhobenen Anjchuldigun- ' gen keinen Glauben beimessen. Er bat das Haus, dem Antrag Erekys keirren Naunr zu geben. -Der Wgeordnete Tasn âd i - .K o v ä cs unterstützte den. Antrag Erekys und bernerkte, es habe Yen Anschein, als wolle die Regienmg ihren Finanznunister der Unter­­silchung nicht auslèoferil. Das Haus n a h m sch ließli ch den Präsidial­antrag unverändert an und wies beide Gegen­anträge zurück, Nuir beanrwortete der Minister das Innern Julius Ferdinündy die Interpellation des Abgeordneteir Taßler betreffend den Obergespan des Zemplèner Ko­­mitats. Die Anschuldigung, -daß der Obergespan derr Kül-­­tusministor .Haller, als dieser in Sátoraljaújhely eintraf, nicht auf Vern Bahnhof einpfangen habe, sei nicht stich­haltig, weil der Minister nicht in feiner Eigenschaft als Bitnister, sondern als Parteifichrer zu -Agttationszwecken dorthin gekommen sei und von seiner Ankunft den Ober­­gospair gar nicht verständigt lMe. In der Stadt Sátor­aljaújhely gebe es wohl eine Partei, die in ihren Auf­­fasiungen mit denen des Obergespans nicht in allem über-' ei-nstirmne, doch steht es einer Stadt mit geregeltem Ma­gistrat micht zu, eine Jngerenz auf die Person des Dbsr- Uspans ausMübem Wenn der Obergespan den Bürger­meister und mehrere Oberbeancte der Stadt suspendiert habe, so crfolgle dies als Konsequenz einer durch die Re­gierung angeordneten Untersuchung, die die Schuld der iuspendierten Oberbeamten aix schweren Difziplènarver­­geheck ergeben habe. Daß es übrigens zlvifcherc dem Ober­gespan und der Bevölkerung der-Stadt keine Dissonanz gebe, dafür habe der. gestrige Tag den besten Beweis ge­liefert, in>dem gestern 115 Bürger des Koniitars Zeinplën nach Budapest gekommen seieir, mii dem Minister des Innern die Bitte zu unterbrsiten, den Ooergespan, dem die Bevölkerung des Komi-tais Zâplèn vertvauensvolle Liebe cntgegmbringe, an seinem Posten zu belassen. Der Minister erklärte schließlich, daß er nach all dml keine Ver­anlassung habe, hinsichtlich der Enthebung des Obergespans Verfügungen zu treffen. DiLfe Erklärung wurde rv.it Applaus entgegengenovr­­'En und das Haus nahm die Antwort des iNinifters zur Kenntriis. ' Der nächste Gegmstand der heutigen Sitzung ivar die Beantwortung einer früheren Jnierpellaèion des Ab­geordneten Zoltán .Hornyänßkv durch den Justiz­minister Tomcsâny i. Abgeordneter Horriyänßky hatte sich seinerzcit wegen verschiedener Mißstände in der Verwaltung des Vüczer Zuchthauses rmd^ namentlich dartcher beschwert, daß die Zlrbeitskrast der Sträflinge au jüdische llnternehmer verpachtet sek. Der Justizmini­ster teilre nun denr Hause init, daß er die Beschwerden, des Abgeordneten Hornyänßky habe untersuchen lassen und die Unterftichung habe ergeben, daß alles in bester Ordnung sei und die Venoaltung des Zuchthauses durch­­a-rs korrekt geführt .werde. WaS die jüdischen Unter-! nchmcr-betreffe, erklärte der Minister, daß die Pachrver- i rräge aus den Jahrm 1908 und 1909 herrühreu, noch, nicht abgelaufen sind und daß dsmnach an der Tatsache derzeit nichts geändert werden könne.. Der Interpellant und das Hans nahmen djc Ant­wort des Ministers zur Kenntnis. Sodann brachte Markgraf Pallavicini seine Interpellation über die A uLl a n d s P o l i­­tik der Regierung ein, worüber wir im Mörgerr­­-blalte berichten. : Ein arntficher Schritt des Finanzttnniste-rs, aus der heurigen Abstimmung tcher den Antrag Ereky dir -Kou­­scauenzen für seine ifK'rson zu ziehen, ist bis zur Stunde j nicvi erfolgt, doch scheint sich ein solcher auch zri erübrigen, venu, wie wir aus auth.<nrischer Duelle erfahren, liegt bereits seit Mouatsfrist ein Deinis­­sionsgcsu ch de s F i u a n z in i n i st e rs vor dem M in i st e r p râ s i L c n t e m Baron Korányi hat schon zur Zeit der Erhöhung der Getretdepreise dem Chef des Kabinetts seine Demission überreicht, dieses Gesuch hat jchoch bis heute eine Entscheidung nicht ge­funden. Der Finauzminister ist also in diesem Augenblick i in der Lcrge, von der Unterbreitung eines netten Demis-! siünsgösuches ab-useheir und cm seinem bereits vorliegen« den Abdlurkungsjchreiben festzuhaltem Die fincmzpolr-­­tische Lage des LWdes wird durch diesen Wechsel in der Leilung dâ Schatzmntes empfindlich berührt, da gerade fetzt Nerhandtungen über wichtige Krsditangelegelcheiten wie auch solche inl Zusarmnenhang mit dem englischen Erdgas- und Erdölabkommen, ferner über die handels­politischen Beziehrmgen zu Oesterreich in Schwebe sind, Attsla«dschatt. Budapest, 1. DeMiber. Wer ilt diiesem stürmischen Wogengang der Zeitei» sich die Herrschaft über die eigenen Nerven bewahrt hat, wird sich hüten, aus der plötzlichen Abreise des französischen Ministerpräsidenten Ley-, guesvonLondon ein Älarmzeichen zu erblicken. Ge­­'wiß ist es kein alltäglicher Vorgang, der sich hier abge­spielt hat. Nicht nur war schon Tage vorher die Londonal! Zusamnwnkunft des Herrn Leygues mit Lloyd Georgs und möglicherweise auch mit dem italienischen Premier­minister öngeründigt.' ganz bestimmt war offiziös auch die grchische Fra'g e als Inhalt der in Aussicht genotNMLnen Konferenzen bezeichnet worden. Nun begab es fich, daß erftens Herr Giolitti die Reise nach London überhaupt nicht antrat rurd an seiner Statt den Minister des Aeußern Grafen Sforza nach London entsandte;'noch auffälliger war allerdings, Ms dann kam, daß nämlich Herr LZigues plötzlich nach Paris zurückkehrte, ohne vor­her eine persönliche Zusammenkunft mit Lloyd George gehabt zu haben. Das Fernbleiben Giolittis findet seine natürliche Erklärung in ^m Umstande, daß der italienische Premierminiister just in diesen Tagm im eigenen Parla» s menr durch loichtige Staatsgeschäfte innerpolitischer Na­tur unabkömmlich gewesen ist: das von den Anhängern der Dritten Internationale in Bologna anläßlich des Amtsantrittes der neugewählten Stadtvertretung ins Werk gesetzte Bltübad hat im Lande große Bestürzung und einen heftigen Wil^streiit zwischen den Sozialisten und der bürgerlichen (Äesellschast ausgelöst, und es be­durfte unter solchen Umständen der ganzen Autorität ! Giolittis, um die allgemeine Erregung zu meistern und in der .Kammer eine tunlichste Beschwichiiilgung der Geister zu erwirken. Anders verhält sich die Sache allerdings um die plötzliche Abreise des Herrn Ltzygues. Hier sind offen­bar Gründe der internationalen Politik maßgebend gewesen. Aber alarmierend -braucht tzarüm dieses Ereignis nicht zu wirken, denn wenn man näher zuschaut, so lasien sich ganz rwrmale Wiotive auch für diesen Vorgang finden. ' Unmöglich kann es Herrn Leygues, als er seine Reise noch London antrat, eirr Geheimnis gewesen sein, daß zwischen seiner und der englischen Auf­fassung in dergriechischen Fr,ageein sehr^ wesentlicher Gegensatz bestehe; ja der fram zösische Ministerpräsident urußte sogar wiffen, daß hinter dem Problem der möglichen Rückkehr des Königs Kon­stantin auf den griechischen Thron eine noch viel wick)­­rigere, weltpolitisch viel schiverer in die Wagschale fallend« Frage lauert: die Fragenach der Haltbarkeit des Friedensvertrages mit der Türkei. Unmöglich konnte Herr Leygues sich vorstellen, daß diese Gegensätze sind durch eine einzige Unterredung mit seinem britischen Kollegen würden aus der Welt schaffen lasfm. Vielmehr mußte er auf ein zähes, ermüdendes und wohl auch langwieriges Verhandeln gefaßt sein. Worin bestehen eigentlich diese Gegensätze'^ Den Engländerm ist es um die A u fr e ch t« rha l - tung und Durchführung des Vertrages vonSèvrcs zu tun, der aK der Ausdruck ihrer poli­tischen Wlllensrichtmrg in bezug aus den nahen Orient anzusprechen ist. Eine englische Forderung war es, die Türkei diesmal völlig von Europa^ abzutrennerr, die Herr­schaft des Padi'chnh aus Anatolien zu beschränken' und dessen Sitz von Konstantinopel imch Konia oder Bruffa zu verlegen. An dem Widerstand Italiens und Frank­reichs, namentlich-aber des letzteren, scheiterte dieser Plan. Aber in allen anderen Stücken hat England seinen Willen, durchgesetzt. Thrakien und Snchrna wurden den Griechen' zugespvochen, ein Grojzarmenien mit vorläufig nach dem Meere hin nicht genau abgesteckten Grenzen wurde ge­schaffen, Silicien der französischen Einflußzone über­antwortet, Me'opotamien, Syrien und Palästina in den Kreis des britischen Einflusses gewiesen. Auch Italien sollte im Taurusgebiet einen Teil der Peute crlMtem doch hat cs dieses Danaergeschenk mit einer Geste von unwiderruflich ersckieinender Ent'chlossenheit abgelehnt. Immerhin bedeutete der Vertrag von Sèvrss die völ­lige Zertrümmerung des otto manisch en. Reiches. England beeilte sich denn auch, sich den britisckn'n Anteil mr der Beute nach Tunlich­keit zu sichern. Seine Kriegsschiffe erschienen in deIr Meerengen, und damit war das Schicksal Konstan­tinopels. wenigstens für jetzt, besiegelt. In der Tat herrscht heute der englr'ckw General Hamilton alH unumschränkter Herr über Konstantinopel. Auch in Meso­­pokcmrien wurde scharf zugegriffen; ansehnliche Streit-.

Next