Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. február (68. évfolyam, 25-46. szám)

1921-02-23 / 43. szám

.rxr Bolrcwouno. Poris, 23. Februar. (Havas.) Der amerikanische Botschaster Wallace dem Präsidenten des Wlkerbundrates Dacun ha « Schreiben überreicht, worin er von der Absicht der Regi' rung der Vereinigten Staaten. Mitteilung maä ihre Ansicht zur Frage der Klauseln und A^dingungen üb dr« bereits verteilten und noch zu verteilenden Manda darzulegen und ersucht, die endgültige Entscheidun über diesen Gegenstand hin aus zu schiebe Dacunha erwiderte, der Völkerbundrat werde jede endgülti Entscheidung bis zrrm Eintreffen dieser Mitteilung vertage (UnA Tel.-Korr.-Bur.) Die tschechische Republik. Die blutigen Ausschreitungen in Koronlpa. Wien, 23. Februar. (Privcrtmöld-lmg des Ung. Tel.-Kvrr.-Buir.) Die Blatt« melden c«us Prag: Die gestrige Meldun.c;, wonach d Ausschreitungen der Arbeiterschaft in den Eisen Werken von Korompa ihre Ursache in Appro visio nie ru n gs s chwie ri g kei te n hätten, be ^ruht auf einer Irreführung des Tschechi schen Preßbureaus. Die wahre Ursache de Unvlchen ist auf politische Beweggründe zurückzr führen. Die Korompaer Eisemoerke, die ungefäl-r 2000 A r beiter, zum größten Teil Magyaren un Deutsche, beschäftigen, haben sich zum Wider st an gegen die Gewalttätigkeiten der Tscheche politischem Gebiet erhoben. Es sollten von den tschechische' Leitern der Betriebe mehrere Arbeiter als Agitatoren tm der Arbeit mcsgeschlossen werden. Um diese Maßnahmen Z! verhindern, sind die Unruhen ausgebrochen. Errichtung von Betriebsräten. Prag, 23. Februar. Das Prager Tagblatt erfährt, daß das Ministeriun für soziale Fürsorge den Gesetzentwurf betreffend dr Errichtung von Betriebsräten, ausgenom men in staatlichen Unternehmungen, ausgear­beitet und den beteiligten .Körperschaften zur Begutachtunc zugeschickt habe. Die vielumstrittene Frage der Bilanzeinsich ist in dem Entwurf durch ein Kompromiß geregelt. Nui Unternehmungen, die wenicsttens dreihundert Angestellte be­schäftigen, sind hiezu verpfiichtet. Aber auch diese Unterneh­mungen sind nicht zu einer vollen Bilanzeinsicht, die etwa dic Ueberprüsung der Bilanzen beinhalten würde, verpflichtet, sondern bloß zur Vorlage der Abschrift der Bilanzen, sowic Gewinn- und Verlustkontos mi den Betriebsrat. Nur bei Aktiengesellschaften bedeute di« Zulassung von Vertretern der Angestellten in den Aufsichtsrat tatsächlich eine uneinge­schränkte Bilanzeinsicht. Bergwerksunternehmun­gen sind von dem Gesetzentwurf ausgenom­­!men, da daS Verhältnis in diesen Betrieben durch ein eige­nes Gesetz geregelt wird. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Die Verpfändung stlmtlicher Gebäude. Prag, 23. Februar. Das Tschechische Preßburscru erklärt, daß die von emigon Blättern veröffentlichte Meldung, wonach die Finanzverwcrl» jung beabsichtig«, eine Reihe staatlicher Gebäude Wit Hypotheken zu belasten, mn sich Gel d zu ver­schaffen, lmd daß die Hypothekenbank für Böhmen sich mit der SchätMng der betreffenden Gebäude befass«, um eine Grund­lage für die geplante Transaktion zu erlangen, nicht der Wak-rheit entspreche. Das Finanzministerium macht auf die Unwahrheit dieser Meldung aufmerksain, die geeignet ist, in der Oeffentlichkeit verschiedene unbegründete Mut­maßungen hervorzurufen. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Massenhafte Auflösung deutscher Vcweine Prag, 23. Februar. Nach einer Mitteilung der Närodni Politika aus Brünn Lat R« jwlitische Landesverwalttmg von Mähren 6 5 deut­sche Vereine des Znaimer Kreises aufgelöst. In der Beczründung wird gesagt, daß diese Vereine Zweig­stellen deuts'chcr Verein« in Oesterreich waren, für die in Tschechien keine g^etzlichen Existenzbedingungen gelben seien. (Ung. Tel.-Korr.-Äureau.) - IngoflkMie«. Der heilige Krieg tser Montenegriner. Berlin, 23. Februar. , (Fuukspruch des Ung. Telegr.-Korr.-Bureaus.) Die 'Montenegriner proklmnieren den heiligen 'Krieg gegen die Serben. In Cetinje, befinden j sich nur zwei serbische Regimenter. Die Situation ist ernst. Denlschlaud. Die Preußenwahlen. Wien, 23. Februar. (Prioatmeldung des U. T.-K.-B.) Die Neue Freie Presse meldet aus B e rlin: Das Ergebnis der preußischen La n d tag sw ah len liegt iml)ezu vollständig vor. Me stärkste Partei sind die M eh r h e i ts so ri a l i st en mit 113 Mandaten, an zweiter Stelle kouunt das Zentrum mit 90, diAur folgen die Deu t s ch n a t i o n a l c n mit 73, di« deutsche Volkspartei mit 57 Mandaten. Die Deinokraten zählen mit ihren 26 Man-dateii weniger als dieKomMuni st e n, di« mit 30 Abgeoi^dneten vertreten fein weiden. Die bisherige preußische Regier ungskoali­­'tion, die cdus deni Zentrum, Deuivkraten und Mehr^itS- skVÍaliften bestcâ, versügtim neuen Landtag über 229 Mandate, der die Opposition von rechts und links mit zufa imnen 192 Maiidaten gegen übersteht. Trotzdem herrscht in den nraßgebendeii politischei, Kreisen die Ansicht, daß eine Neubildung der Regierung in Preu­ße n und gleichzeitig ein« Umbildung der Regierung imRcicheersolgenmuß. ' j Berlin, 32. Februar. Nach den Zifferu des Landeswahll'Ziters werden sich ein­­schli-chlich der verbleibenden cHerschlasifchon Maudci-te fol^nde Stärkeziffern der Fraktivneii e rgeben: Mehr­­h« i t ssoz i a l d e m o kr a ten 111 Mandate (früher 145), t Zentrum 83 (gegen 94), Demokrateii 25 laeqen 66),' __________E» » jLMvoed, 33. k'vbruar 1921^ »-eukilyaarronale cs tgegen voj, llnavhângr 28 (ge^ 23), Deutsche Volkspartei 56 (gegen ! . Kommunisten 30 (gogsn 0), Wir 1 schaftsPa'rte (g^l 0), Welfen und Schleswig-Holsteiner (gegen 4). Die Gesamtzahl der Mandat« beträgt somit t (ge^ 402). (Ung. TeI.-.Kvxr.-Buv.) Die politische Lage. Berlin, 22. Februar n. (Wolff-Bureau.) Zu den Berhandlungen über die E üe Weiterung der .Koalitionsregierung ll. ; Preußen und im Reiche sagt das Berliner Tagebla Alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß in kürzester Fi im Reiche wie in Preußen eine große Koalition zustar kommt, die von der Deutschen Dolkspartei über das Zentr, und die Demokraten bis Zur Mehrheitssozialdemokratie reic In der Vossischen Zeitur^ wird es als ein sehr schwe, Fehler bezeichawt, daß dre Reichsregierung und die preußU Regierung zu wenig homogen sind. Es dürfe nicht wiede^ werden, den nach den Reichstagswahlen begangenen A nochmals zu lwschreiten. Die Möglichkeit, aus diesem Gruv der Regierung fernzubleiben, l)ab« für die demokratische Po . tei nichts Schreckhaftes. Nach der Meinung der Germania ist die Grundla« all nachrevolutionären Politik, Deutschland nicht zu ersihütter " daß gegen di« Sozialdemokratie nicht regiert werde, r Scheidemann erklärt im Achtuhr-Abendblatt, <» - fernerhin ein Gegner jedes Zusammenarbe . tens mit der Deutschen Vvlkspartei zu sei Es könnte höchstens davon die Rede sein, daß die Entscheidui davon abhängt, cmf Grund welchen Aktionsprogramms eii " neue Regierung im Reiche arbeiten soll. (Ung. Tel.-Kori Bur.) Berhandlungen mit den Sozialdemokraten. Berlin, 23. Februar. Gütern wurde mit den Führer« der Sozial demokraten wegen einer einheitlichen Koali tionâbildung im Reiche und in Preußen i Fühlung getreten. Wie die Vossische Zeitung mitteilt, scheüren die Sozia demokraten dem Gedanwn des Eintritts in eine Koal ' tion, der auch die Deutsche Volkspartei angehört, »ich ' mehr prinzipiell ablehnend gegenüberzustehei aber ihre Zustimmung an bestimmte Voraussetzungen z > knüpfen. Die gestrigen Besprei^ngen haben bisher zu kein« Ergebnis geführt. Mcm kann jedoch die Aussicht auf die Bi düng der Regierung auf breiter« Grundlage als günstig b« zeichnen. Wie der Vorwärts berichtet, könne über die cndgültic j Stellungnahme der Sozialdemokraten noch nichts gesagt wei , den, da die einzige zuständige Partei, die sozialdMokratisch i Landtagsfraktion, noch nicht zusammengetreten sei. j Die Germania lehnt erneut die Tettnahme an einer rei j bürgerlichen Regierung, wie sie von den Deutschnaiiono->« gefordert wird, ab. 2 dè E — Das Teschener Gebiet. Berkt«, 23. Februcrr. Wie East Europe meldet, habe di« Abgrenzungs kommission für das Teschener Gebiet samt liche Vorschläge der Polen, die Teschene Grenze eine rRe Vision zu unterziehen, ab gelehnt und die Entscheidung vom 28. Juni 1920 bestätigt (Ung. Tel.-Kcmc.-Bur.) Auffindung versteckter Waffenlager. Berlin, 22. F«k«ui». Der Vorwärts meldet cms Breslau: In Glogar wurden nachdem von svzialdeinokratischer Seite einc Anzeige über versteckt« Waiffenlager der LrMch eingelcruferi wa r, ZOovGewehreimdeineAnzahlMaschinen­­gewehre beschlagnahmt. (U. TT.-K.-B.) Schmede«. Die Regierungskrise. Stockholm» 32. Frbni«. (Wolff-Bursau.) Nach viertägigen Verhandlungen mit den politischen Parteien l)at der Landeshauptmann von Göteborg, Shdvw, heute dem König erklärt, er sei b.reit, die neue Regierung zu bilden. Wie verlautet, wird der Regie­rungswechsel morgen stMfinden. (Ung. Tsl.-Korr.-Brcr.) IlaUe«. Der unterbliebene Empfang Dr. Benes' durch den Papst. Wien, 23. Jebruccr. (Privatmelittmg des Ung. Tel.-Korr.-Bureaus.) Aus Lugano wird dem Mittcigsjo»lrnal gemeldet: Italienische Blätter bemerken, daß ErzherzogJosefFranz längst mit den seinem Stande gebührenden Mren vom Papste emp­­fanc^n worden sei, rvährend der tschechische Minister deS A«uß«rn Dr. Benes zwar vom Kardinal-Staats­sekretär Gaspari empfangen wurde, aber eine Audienz beim Papst nicht zu erwirken vermochte. Triest — Freihafen. Rom, 22. Februar. Die Regierung hat beschlossen, Triest als Freihafen zu erklären. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Faszksten und Sozialdemokraten. Bltttige Zusammenstöße. Mailand, 22. FrLmc«. Die Blätter maidén, daß die Zusammenstöße zwischen Fasz isten und Sozialdemokraten stark zunehmen. In Bari gab es Verwundete. Die soziol'istischen Dsputieiten Vassjnari und Campa nini wurden durchgeprügelt. In Bra gab es einen Toten und zwei Vertvtmdete. An verschiedenen Orten der Provinz^ Verona kam es zu Zusammenstößen, bei denen Revi>lverschüsse gewechselt wurden. In Florenz h.:ben die Faszisten den Sitz des Pcop.nzialrates zerstört. In Triest sind sie während der Annexionsfei'erlich­­keiten in die Arbeiterkammer eingedrungen. Auch hier gab es Verwundete. (U. T.-K.-B.) Schweiz. Teuerung und Arbeitslosigkeit. 6 Zarlch, 22. Febru«. H I-n Kantonalrat erklärte Dr. Teller, daß d Reqierunq die MoÄvn Kaufmann betreffend die Máj . nahmen gegendieTeuer u ng nicht ann-chmen könne, l sie in DerhAtnisse eingreifen, die weit über die LandesMNK ' vorherrschen. Der RMerunqsrat aber werde demnächst ei r- Projekt über die Schaffung eines Amtes vorlegcn, das al in einschlägigen Fragen verfolgen soll. Der Regierungsrat bitt tt: ferner mn die Ablehnung der k o m m u ni st i sch en Moti« ist Hübler betresfsnd die weitestgehende Unter st ützun ide der Arbeitslosen und Bereitstellung der Mittel z ,m großzügigen Notstandsarbeiten. Die Regierung Werl ht. aber alles vorkehren, um die Arbeitsl^gkeit im Rahmen dc er vorhandenen Mittel möglichst zu verhinl>ern. Bei der Abstin he muug werden die beiden Motionen abgelehn ,lt ebenso einige wcitergehende kommuni st isch eg Anträge. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Frankreich. kr j Zurückbehaltung der Jcchrcsklass« 1919. Wien, 23. Februar. sPrivatmeldung des Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Dem Mittag wurnal wird aus Paris berichtet: Ere Nouvelle, di ' l Briand nahesteht, veröffentlicht eine kleine Note, in de ' gesagt wird, es erscheint sicher, daß der Ministerrat di Zurückbehaltung der Iah res klasse 1919, di ., Ende März entlassen werden sollte, ins Äuge gefaß habe, damit Deutschland gezwungen werde kann, die auf der Pariser Konferenz beschlos jenen Maßnahmen durchzu führen. Das seie Vorsichtsmaßnahmen, die in keiner Weise die öffentliche Mei nung veunrnhigen dürfen. "Z'-------------­n Ongiattd. l. Das End^ dcr indischM-^estlichkeite». i' / W i e tt, 23. Februar. sPrivatnreldunè'.beÄ^ Ung. Tei.»Korr.-BureclUs.) Dai Wiener Morgenblatt meldet cms London: Die Reifedej Herzogs von Connaught zur VrSffrmng der erster konstitutionellen Körperschaft in Delhi hat einen sehrp «rn lichen Abschluß gefunden, ddachdem der Herzog du Eröffnung des Parlaments vovgenommen und eine Anzah! von Festlichkeiten, an denen sämtliche indischen Fürsten teil­­nahmen, mitgemacht hatte, wurde der Zug, mit dem der Her. Ë zog nach Kcilkutta zur-ückkehren sollte, von indischen Re­­votutionären und Anhängern der Bewegung, die di« Unabhängigkeit Indiens herbeifülhren will, angehalten. Der Herzog muhte nach Delhi zurückkehre«. Di« Wirren in Irland. 8 vndo », 22. Februar. Im Unter Hause sprcnh der Staatssekretär für Jr» . land Sir Edward Greenwood überdie Politik . der Regierung in Irland und sührte cucs, daß di« x Regierung entschlossen sei, die Gewalttaten . der Sinn feiner zu unterdrücken. Die von den Slnnseinern verbreitete Nachricht über die ungünstige fimm­­zielle Lage Irlands, das seinem Ruin entgegènge^, sei un­richtig. Ta die Terrorakte in Irland Hauptsächlich von jungen Leuten verübt werCen, die nicht zu den arbeitenden Kreise» d«r Bevölkerung gerechnet werden können, sei trotz dieser Terrvr­­> > alte die LocM in Irland besser oils je zuvor. Die Tätig­keit der Sinnseiner breitet sich bereits auf Schottland und England aus, um die Regierung und die Bevölkerung durch Mord und Brand einzuschüchtern. Gegen ein derartiges Vorgchen gebe es nur zwei Dirttel: entweder die Waffen zu strecken, oder sie zu gebrauchen. Ich, sc»gte der Staatssekretär, bin dafür» sie zu gebrauchen. t?liel«gentlich der Hausdurchsuchungen rm irischen Oberkommando wurLe ein Entwurf für Terror­akte in England und Schottland gefunden. Dieser Entwurf sieht die Zerstörung der Schiffe, die Sprengung von Hochöfen, die Zerstörung der Fernverbindungsanlagen,, Kohlenbergwerke und Wasserleitungen, die Einäscherung von .Häusern und die Vernichtung der Ernte i» den Sck)eunen t«r. In dem Memorandum wird aiuh von 13.00c) Pfund Sterling gesprochen, die in Amerika von Zrenfreunden aufgebracht worden sind und die zur Befassung der nötigen Mittel für alle diese Anschläge dienen solle. Die Anschläge sollen weiter die Kommunisten und die zahl­­reichen Arbeitslosen zu allen Unternehmungen anspornen. Die mit der Ausführung dieser Pläne betrauten Personen werden crvfaefordert, nicht zurückzuschrecken, wenn diese Anschläge auch Menschenopfer kosten sollten. So würde ein herbei­geführtes Eisenbahnunglück voraussichtlich den Tod von Per­sonen zur Folge haben, aber das gesamte reisende Publikum würde in Schrecken versetzt und die Eisenbahnverwaltungen zu kostspieligen Sicherungsmaßnahmen gezwungen werden. Em gleiches gelte für die Vernichtung von Gaswerken. Die ein­tretende Dunkelheit würde aber Gelegenheit zu erfolgreichen Unternehmungen geben. Am Schlüsse seiner Rede teilte der Staatssekretär mit, daß die Wahlen für beide irischen Par. lamente in zwei Monaten ausgeschrieben werden würden und daß der Premierminister bestimmt das nordirische und wahrscheinlich auch das füdi rische Parlament er­öffnen werde. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Die Einfuhr deutscher Wcrreu. London, 23. Februar. Der Parlcnnentsfckretâr i>es englischen Harwelsamtes teilte im Unterhaus« mit, daß in der zweiten Hälfte des Jahres 1920 fiir etwa 19 Millionen Pfund Ster­ling deutsche Waren in England eingeführt wurden, sllng. Tel.-Korr.-Blireau.) Die Schulden der Alliierten. ' London, 22. Februar. (Wolff.) In Beantwortung einer Anfrage im Unter- Ha u s e erklärte Lord Chamberlain, die Schuld Groß­britanniens an die Vereinigten Staaten belaufe sich ohne die Zinsen vom 31. März 1919 an auf.4197 Millionen Dollar. Di« von Großbritannien den Alliierten ge­währten Darlehen betragen insgesamt 1725 Million«« Pfund Sterling. (Ung. Tcl.-Korr.-Bureau.l

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