Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. szeptember (68. évfolyam, 193-217. szám)

1921-09-01 / 193. szám

Die ervige ^«Ldfrage. / B u 4> ap e stâ^Ztè^i'rgust. Mau kann und darf Mch nicht nüt^ß^wigen Frage Eerttg werden: wer hat Ms, ungcheWEste Unglück, das je über das MensKerMchlecht lMiWgäochen ist, letzten Endes verschuldet? (M lvä^iâemein leichtfertig und oberflächlich, das NrorleMEniit abzutun, daß es ledig­lich eine NeroangenheiUMge ist, die an den durch den ?lusgang des Krieges bewirkten Machtverhältmssen nichts zu ändern vermag. Der große Prozeß, der die Welt in zwei feindliche Lager spaltete, wurde in Paris und in Ver­sailles, in St.-Germain und in Trianon nur in der ersten Instanz entschieden. Tie Besiegten nriißten verIlvcifeln, wenn sie gezwungen lvären. dieses falsche und ungerechte llrteil als unappellierbar hinzuneßmen. Es gibt ' eine höhere Instanz, die beiden Parteien die gleiche Gerechtig­keit widerfahren läßt, die sich einem kontradiktorischen Verfahren nicht engherzig und sicgestoll verschließt und 'olle Belveisstücke für mrd gegen tvchlwcislich abwägen und bewerten wird. Und vor dieser höheren Instanz wird es von der größten Wichtigkeit sein, daß die Besiegten den unbestreitbaren Beweis erbringen, daß si^' keineswegs Lllein die Last der Verantwortung für den Ausbruch Les Krieges zu tragen haben. Schon im Laufe der Friedens­verhandlungen hat sich das deutsche Volk energisch dagegen verwahrt, diese erdrückende Last der Verantrvortung auf sich zu nehmen. Auch unsere Vertreter in Neuillh beton­ten die Friedfertigkeit der ungarischen Nation und ver­wiesen auf die klare, unmißdeutbare Haltung des Grasen Tißa in den kritischen Julitagen des Jahres 1914, die ent­schieden gegen den Krieg und auf eine Verständigung mit Serbien hingearbeitet hat. Natürlich können wir die ganze Last der Vera'.ckwortung nicht abwälzen.und alle Schuld der iEntente in die Schuhe schieben; aber sc-des beglaubigte Dokument, das für uns spricht, nrüssen wir sorgfältigst sammeln: jede autoritative Acußerung, die das BenelMen unserer einstigen Feinde ins wahre Licht rückt, registrie­ren, um dereinst vor der höheren Instanz der Welt­geschichte gewappnet und zur letzten, entscheidenden Fehde bereit sein zu können. ' Zu diesem Prozeß lwt der welrberühurte Natconal- Skonom Lujo Brentano ein äußerst wertvolles urod inter­­lesiantes entlastendes Material gesammelt in seinem jüng­sten Buch „Der Weltlrieg und E. M»M«rel". (Dnei- Masken-Verlao München 1921.) Der große Gelehrte Anternimnst es, zu bew-iseit, daß der .Krwg gegeit Deutsch­land von langer Hand vorbereitet wurde, rmd dah -eè­­hauptsächlich dem TriumvirEt Grey, HÄdane und Asquith »uzufchreiben sei, daß der alte .Konfiikr zivifchen Fvaurreich und Deutschland zu cinéin WclrLrande wurde, wie ihn dre MenfchhÄt im Laufe ihrer Geschichte nie erlebt hat. Ms objektiver Denker lfält er es für seine Pflicht, die ganze Wahrheit zu enthüllen, und so bekennt er offen, das; der Gegensatz zwischen England und Deulschlnttd infolge Lei­­derseitiger Schuld cntftanden sei. Auch ivirft er seinen Landsleuten ein „Prählerlisches Auftreten" vor, das dem Rivalitätsgefühl der Engländer reichliche Nahrung geboiett hat. Lieitic Grundthese ist und bleibt aber, daß die .Hauptschuld am Weltkriege die g-eheiinen Verträge und Äbmachungeir der britischen Regicrung mit Frankreich zu tragen haben; Sir Edivard Grey und .König Edivard VIl. haben zielbcwußt die Politik ausgehcckt, die an Srellc des „glänzenden Allcinstchens" Großbritanniens die Ententen geschaffen und somit den Weltkrieg gegen Deritschlmrd er­­mSglicht hat. Unr dann den Krieg als berechtigt, als einen „hclli­­gen Krieg" erscheinen zu lassen, ergoß sich eine Flut von Verleunrdungen über die Deutschen, darunter die ver­hängnisvollste, das; Deutschland am Krieg allein schuld sei. Da aber erschien ein Ritter des Geistes aus dem Plan, ein treuer und furchtloser Kämpe der Wahrheit, E. D. Morel, und hielt der Regierung ihre Treulosigkeit, ihr Doppelspiel, ihre Ranke, ihre fluKtvürdiga Geheim­­biplomatre vor. Verleumder und verfolgt, von der Presse totgeschwiegen, von den Richtern unschuldig abgeurteilt und ins Gefärrgnis geworfen, setzte dieser Held der Gerechtigkeit unentwegt seinen .Kampf für die Wahrheit fort. Er verdient es, in allen Ländern gekannt, geschätzt mrd gepriesen zu werden, nicht nur bei den Besiegten, für deren Sache er unschätzbare Dienste geleistet, sondern allüberall, wo noch Mannnesmut, Ehrenhaftigkeit und menschliche Solidarität hoch und heilig gehalten werden. Denn dieser Edmund Dene Morel ist kein Neuling auf dem Schlachtfelde des Humamsinus,, wo rnit der Gewalt der Feder, des Wissens, der Ueber'zeugung gegen Brutalität, Egoismus und Ausbeu-tung gekämpft wird. Als blutjunger Clerk einer Liverpooler Reederei lernte er die Verhältnisse in Westafrika kennem Im .Kongofèaate herrschte damals die unerträgliche Willkür Leopolds, des Köiügè der Belgier. Dieser gewissenlose Goschäfrsmann, der vorgcch, nichts anderes als die Durchdringung Afrikas mit europäischer Zivilisafton anzuistreben. hat die Besitzrechte der Eiirgeborenon «m Lmrd mW seinen Produkteir beseitigt, Millionen freier Männer, und Frauen zu Sklaven gemacht und di-e übrige Welt des Ilechtes, Gmnnü und Elfenboin von ihnen einzukaufen, beraubt; sich mrd seinen Frermderr aber hat er den unermeßlichen Reick)èum des Kongobeckens zugesprochen. Der ntit den Vepisältnissen gründlich vertraute Morel eröffnete eine Preßkanrpagne gegen Leopold; erst ver­suchte er, die lwitische lliegierung für Lis Sache zrr_ffs-Gründlichkeit und deutscher Denkcrkcaft reprästniiert. Ms die Universität Montpellrer das Jubiläum ihres sieben, hundertjährigen Bestandes beging, war der von der Ber­liner Universität dorthin delegierte Helmholtz der Gc­­seiertesie von allen. Montpellier hat eine altberühmv.' medizinische Schule, und Liese erging sich in Hulüigungsu für den Erfinder des Augenspiegels. Angesichts des großen Denkers vergaßen die Franzosen allen Dsutschen­­haß. In Italien war er wiederholt der Gegenstand der Hößten Auszeichnungen. Man sah in ihn: als Plchsiker den Fortsctzcr Galvarsis und Voltas. Als er zu Lstcrn 189.1 in Florenz weilre, fand ichu zu Ehren in Lmr histo­rischen Prunksaale des Palazzo Vecchio, in der Sala dei Cinquecento, dein ciristigen Sitzungssaale des italieni­schen Parlauicnis, eine Matinee stait. Tic Spitzm der Bürgerschaft und der Wissenschaft bereiteten Kern Fürsten der Wissenschaft Huldigungen, wie sie die Italiener, die ein demokratisches Volk sind, nicht mehr L.nn Fürsten von Geblüt darbringen.» * Ich gedenke Les' Februars 1889. da ich zum ersten Male in Berlin tveilte. als eines Monats reizvoller Er­innerungen — reizvoll auch insofern, als ich damals in manchen Gelehrtenhäusern und so auch bei Helmholp ver­kehrte. Robert, einer der Söhne des großen Naturfor­­schers, hatte mich im Elternhause eiugeföhrt. Ihn hatte ich im Frühling 1887 in der römischen Caurpagna kennen gelernt. Robert Helmholtz war. wie sein Vater, Physiker. Von disseui stach er in der äußeren Erscheinung gervaltig ab, und doch ähnelte er ihm. Er hatte Len schöncrr Kops, das leuchtende Zluge des Vaters; doch während dieser eine kräfiige Figur von geradezu soldatischer Strammheit war und den einstigen Militärarzt verriet, ivar Roberts Aeugc­­rcs von der tllatur stiefmütterlich bedacht. Er war eine tleine, verkrüppelte Gestalt, die sich nur inühsanl fortbe­wegte. Roberts Geist war ewig rege, ganz der Gegensatz seines Körpers. Er war liebenswürdig und lebhaft. Nichts von Verbitterung über die veriürnmerce Physis war be. ihur wahrzunehmen. Wer erfahren will, eitl wie vielver. sprechender Mann in ihm in jungen Jahren begraberr j^ârd — er starb noch vor seinem Vater —. der lese erne Abhandlung, die er »crösfcnttichte. Sie betrifft den Physi­ker .Kirchbosf, den einen der zwei Diosturrn drr ^rvectra!­­analyse, Bunsen und .Kirchhoff. Tccser Essay^war aber nickst nur der Mardenspeech, sondern auch der Schwancn­wlnnen, aber der damalige Untsrstaatssâetär Curzon nahm Las System Leopolds in semerr Schutz. Sânn waicdte sich Ntorel an die englischen mrd amerikanischen Preßorgane; es gelang ihm, gegen das System des Bel­­gierkönigs einen solchen Sturm der Eirtrüstung zu ent­fachen, daß sich der Minister des Aeußern Sir Edward Grey im November 1908 eerdlich veranlaßt sah, von der belgischeir Regierung die sofortige Befserung des Loses der Eingoboreiren zu fordern. Ein Jahr später erscksien Nlorels Buch über Großbritamüen mL dein Lkongo, „die furchtbarste je gegen einen Mcrmr und ein Systcan gerich­tete Anklage", ivie es Sir Artur Eonan Doyle in seinem Vortvort charakterisierte. Dio Früchte der Diorelschen Agitation fingen zu reifecl cur. In einer DcortfLcrversannn­­lung unter Vorsitz des C-rzbischofs von Cairterbury lvurde arrsgesprochen: „EnglanL imd Zechntausende außerhalb Errglmrds fühlen sich zu Darrt gegen Morel verpflichtcr. mehr als sic je Ivcrden crbtragen könmcn, für Jahre tapf.'rci', hi-rgebender Aufopferung für das, was recht­schaffen ist und gerecht rend wahr." Ter Bischof von Winchester schrieb aber: ,Dkch schäme mich rstcht, zu^ glauben und cs auszusprechen, daß dre göttliche lLor­­sehung uns dm Mann in einer großen moralischen KriiS' gegcberr hat." Morel wurde unter dm größten Wohl' tätern der Menschheit genannt und gefeiert. s Mit Iiuhnr bedeckt, der größten Ehreu tetlhaftig,^ erreichte der vierzigjährige Mmrn den Gipfel seiner Popularität im Jahre 1913. Ein Jahr später hat er ohne' Zögern und Zgudern Ruhm und Ehre, Beliebtlieit und^ Ansehen in die Schanze geschlagen, um die geheimen Machenschaften der britiHen Diplomatie zu bekämpfen, weil er erkannte, das; sie .England in einen Krieg zu. stürzen drohten, der die Zivilisation ganz Europas in Frage stellen würde. Der große Meister dieser Diplomatie^ war eigentlich Edward 'VII., dem es gelang, eine Entente mit Frankreich herbeizuführen, obwohl sich Lieser Freund­schaft bedeutende Schwierigkeiten in den Weg stellten: Frankreich Lvar ja der Verbündete Rußlands, des trc^i-^ tionellen Feindes Englands in Asien, ulld überdies -grollte cs noch immer wegen der „Schmack von Faschoda".^ Das Vergessen Faschodas bewirkte die Haltung der bri­tischen Regicrung in der marokkanischen Fwage; es wurden außer der veröffentlichten Llbmachung auch ge­heime Abkonrmen getroffen, deren Spitze sich gegen Deutschland richtete. Im Jahre 1906 wurde Grey Mi­nister des AeuArnr; nun gab er im Einverständnis mit dem .Kriegsminister Haldane und dem Schatzkanzler Asquith dcm ftanzösischen Botschafter Canrbon eine bin­dende Erklärung ab, die für England und die ganze Welt acht Jahre später so verhängnisvoll werden sollte. Auf die private Nuftcrae Cambons nämlich, ob Frankreich, falls gesang des jungen Gelehrten, der es, ich glaube,^ nicht einmal erlebte, sich als Dozent an. der Universität zu habilitieren. Ich deutete bereits an, daß der Tod bald an den physisch schwächlichen' jungen D-oktor herantretm sollte. Und trotz feiner leiden­den Plsiisis Ivar Rotwrr ein heiterer, von Laune über­sprudelnder Mann. Au eirrem Abend brachte er inich zu seüren' Eltern in der tsteuen Wilhelmstraße 16. Es fand der gewöhnliche Dienstagsempfang ftatt. Frau Anna' .Helinholtz war es, Li? durch ihre gesellige Begabung ihr^ HauS Zll eiueur der hervorragendsten -sozial-en Mttel--­­punkte der deutschen Reichshauptstadt gestaltet hatte. Alsj gesclischastlicher Faktor war die Hausfrau die größere^ Potenz als der große Helmholtz. Aus seinem mächtigen' Dentcrropfe leuchtete ein feurig^, sprechendes Auge. Doch^ seine Zunge war weniger lebendig als fein Auge. Ein Schweiger schien er, fast von der Art Moltkes. Noch ein. zweites und eiil drittes Mal durfte ich Helmholtz damals iil Berlin seherc. Eilr zweites Mal, als ich in sehr kleinem^ Kreise bei ihnr zu Tische war. Im engererr Zirkel jnute er schon mehr auf. Gerade stand der neunzigste Geburts­tag Döllingers bevor. Helmholtz erzählte mm mancherlei über die aus;crordentliche Frische des greisen Gelchrten, in Lessen Nähe er, ich Weitz nicht mehr -ob am Tegernsee oder an: Starickerger See, einen der letzten Soinnier zuge­bracht hatte. Unter anderem, daß der nunmehr Neunzig­jährige.vor wenigen Jahren noch im Freien gebadet hab;. Es Ivarén bcrcils allerhand Festartikel über Döllinger durch. dis Blätter gegangen. In einer deutschen Mo-ncitsschrift unL' in einer deutschen Wochenschrift war derselbe Autor unter zwei verschiedenen iNamen ausgetreten. Launig bemerkte nun Helmholtz, inan könne sich nichts Besseres wünsche.n, als, wie es in diesem Falle Döllinger widerfahren sei, von einem uick demselben Lobredner unter verschiedmen Na­­nien gepriesen zu werden. Im Publikum merkten es wohl die wenigsttM, Las; der Festmarsch von der gleichen Seite in Szene gesetzt worden, und die meisten wären dann qerührt von der übereinstimmenden Begeisterung für den Gefeierten. EL wurde bei Tisch über allerhand geplaudert, und die Hausfrau gab den Ton an. Man merkte ihrem. Gesprächs'an. wie weit sich ihre Interessen und Beziehun-­­gen enstreckten. Dics brachten anck ihre Fanrilicnverzwei-^ gnngen mit sick. Ihr Elternhaus batte in Lüddeutscklaick gestanden. Jbr Vater Robert (der StaaisrcchvKKtt-cr'i . FeuilletM. — Zum LundcrtiMn Geburtstag. — r»a SiegmMd Müuz (Wien). Er toar eitzer derMrößten, wenn nicht der größte Physiker seiner Zeit uüL^einer der grüßten llèaturforsâM aller Zeiten. Mr'^en ibn in Erinnerung von den deutschen Naturforschertagen her. denen er dura) snne An­wesenheit Glanz verliel) und bei denen er sein emormg­­li-ches Wort an die Fachgenosien rrchtete, dre ihm rnir atemloser Spamrung folgten. . Hermann Ludwig Ferdinand v. .^zelmholtz wurde am 31. Augusr 1621 zu Porsdanc geboren. Er absolvierte die medizinischen Studien in Berlint wurde inr Jahre Idchü Assistent an der Charite daselbst und 1843 Niilitärarzt m Potsdam. Jin Jahre 1648 wurde er in Berlin Lehrer der Anatomie für Künstler und Assisteict am anatomischen Museum. Ein Jahr später ging er als Professor der Physco­­loqie nach Königsberg, von da nach Bonn und .Heidelberg, um 1871 die Professur der Physik an der Berliner llmver- Trtät zu übernehmen. Auf mathematischem und phyptalr- Ichem Gebiet ist die Zahl der von ihm gelosten Probleme geradezu Legion. Der Deutsche Kaiser hielt große Stücke auf.Helmholtz. ^Zum siebzigj^ten Geburtstage verlieh ihm Wilhelm II. den Titel Exzellenz. Ter alte .Kaiser Wilhelm I. hatte ihn bereits mit dem erblichen Adel ausgestattei. Em^ wrs mroßer Geist Helmholtz auch war, so blieb er doch^äußeren Ehrungen keineswegs verschloßen. Der Berliner Hof ehrte in ihm nicht nur den Gelehrten, sondern aua) den in poli­tischer Hinsicht tnehr tonservaiiven Ulmm. tllicht eNva, dag Helmholtz in die Arena der Politik herabgestiegen wäre wie seine Kollegeit Moulmsen und Virchow, aber daß er kein Fortschrittler war wie Liese, glaubte der Hof ihm lohnen zu sollen. Als .Helutholt; und Virchow rasch nach­einander im Herbst 1691 ihren siebzigsteit Geburtstag feierten, beglückwünschte der Kaiser deti ersteren demvtt­­^strativ und den letzteren ignorierte er auffallend. Helmholtz war eine zu objektive und zu kühle Natur, um idem politischetr Treiben der Parteien das Herz des Parteitnanneâ entgegenzubringen. , Wie nur wenige Gelchrtc, hat Helinholtz fecn Vater­­' land auch vor dem Auslände als Jnkarnatton deutscher ,82, ükS / 4 ILi-s-m.Iiâz.S-MLroiiM.vtSTt-Ij.llo icra- MWi VW «MN W« WK 8« öM ruáviil «ä Io,. Sillr»,. s«. -L.d«»âltlLrtttNsinkLvLüvaslsiLlre» W» .b«.,r°rt W WZUWW WKWM WWM WM MW W W IS F'ür â ssrirvLts LassoâvLL ü« «8 WM W LW WW ««71 W« .LK ^8 LM WW KM >vra2, vvourous 1b. — ávod â â s--âo»âsc«. WM HM «MI â Mo-, »E LâodmUt. k-r »-r s», LMrdollS­­-»»- n A"» IM "Nr VH -»- L rmi IVH ' r>rovi»r > «orssnbl»« s «oSovr viMt-ywkU,-!, - kSr 0«,t«irelk!> 1 > â 'II L-doâlott s Ln»-». -Silo Iil>,.,osn L4S icwvsa. ^dov- V, .â.» LckwIätnlUo»., V., «Äi» . vemsni» »rsräsL LveL dei rämltlvkon Lus- »«vrut-vierLlT.—HsLvsicript«LvsrâSLjv ' rLnüisokvn portLmlei'n LvLeLsvsEtz. 68. Jahrgang. Hndapest, DmmersLag, 1. Keptrmder 1921 Ur. 193

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