Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. október (68. évfolyam, 218-243. szám)

1921-10-01 / 218. szám

Oktobtzr 1321» 3 -LLovS !schM Armee in den letzten Tagen verschlimmert habe. Es Wurde festgestellt, daß zwei Divisionen kemalistischer Jn­­^famterie und zwei Kavalleriedivisionen bereits im Rücken ^'der griechifchetl Armee operieren. Unter diesen UMständen dürste sich die griechische Armee nur sehr schwer inEski­­!Schehir halten können. Die bereits erfolgte Einnahme ^ dieser Stadt durch die Türken, die von kemalistifchen ^Blättern gemeldet tvurde, wiiL durch BMctins des gnie- Msc^n Hauptquartiers energisch dementiert. ! Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, auch aus jenen, die aus griechischer Quelle stammen, daß die Griechm sich im Rückzug Äer den Sakaria befirr» jden. da Siwrihissar fünfzig Kilometer westlich des Flusies an der Karawannenstraße nach Eski-Sche­­h i r liegt. Die Türken sollen ihren Erfolg denr Eintreffen neuer großen Verstärkungen verdanken. Bei den Griechen dürsten Ermüdung der Truppen und erhebliche Nachschub­­sc^ierigkeiten. dann die großen, schwer ersetzbaren Ge­fechtsverluste in dem mehrwöchigen Kampfe auf dem alt­historischen Gelände beiGordium und amSakaria- Fluß die Schlagfertigkeit der Armee sehr beeinträchtigt haben. Der Verlauf Les Krieges, der die Griechen fast brs vor die Tore Angoras führte, zeigte, daß die Türken sowohl im Angriff wie irr der Verteidigung in operativer und taktischer Hinsicht gleich geschickt vorgingen und da­durch ihre jüngsten Erfolge vockeveiteten. Es ist daher mit Sic^rheit anzunehmen. Laß Kemal Pascha nach ^Möglichkeit bestrebt sein wird, die bisherigen Erfolge aus­­zunützen und weiter miszuöauen, rmd Kvar in der Werse, chaß zunächst und in erster Linie eine erhöhte Aktivität cher Flankengruppen in den Richtungen auf Brusjaund Äfiun-Karahi sfar erfolgt. Der voraussichtlich Lâige Eintritt der schlechten Jahreszeit (Regenperiode) ^auf dem Hochplateau Anatoliens ist infolge der ungim­­.stigen Wegverhältnffse in der westlichen Hälfte der klein­­ajratischeu' Hâinsel den Griechen gefährlicher als den sT^en. Die politische Lage im nahen Orient hat durch die unerwarteten Kriegserfolge der Türken eine wesenLche AenLerung erfahren. Die Westmächte werden ihr Verhält­nis zu Griechenland, zur Türkei und zur Frage der Meer­engen und Konstantivopels einer neuerlichen, eingehenden Revision unterziehen müßen. Hierin dürfte ihnen der Umstand zu Hilfe kommen, daß auf beiden Seiten die lâneigtheit vorzuherrschen scheint, die kleinasiatische f^age nunmchr auf fAedlichem Wege zu oümen. So veröffent­licht der Pariser Excelsior eine ILnterredung mit Nazi Bei, der erklärte, es sei voraussichtlich, Latz Kemal Pascha eine Vermittlung des Völkerbundes annehrmn werde, jedoch unter dem Vorbehalte, daß die von den ^Griechen noch besetzten Gebiete vorher geräumt werden. Die Türkei bestehe auf dem Besitz von Adriano pel und Smyrna und verlange Sicherheiten ftâr rhre pol^ ckische und wirtschaftliche vollkommene Selkstärrdrgkeit. Nach Londoner Berichten sehne man sich auch in griechischm Kreisen nach einem baldigen Ende der Feindseligkeiten rn Kleinasien. Sowohl Benizelisten wie Konstantinisten sind zu der Erkmntnis gelangt, daß es am besten wäre, Ana­tolien den Türken zu belasten, und bloß für Smyrna und andere Ortschaften mit überwiegend grrechlicher Bevöl­kerung Garatatien zu verlangen. Griechenland solle firr die Opfer, die es für die Sache der Alliierten gebracht hat. auf eine andere, noch zu bestimmende Weise entschädigt werdelt. Es wäre lm Jnterestc Europas und der ganzen Welt, wmn die Völker Kleinasiens bald wieder zu Ruhe und stiedlicher Arbeit kämen. SLsocb t L.oso,o oo« Rockeri cmrbaKm. .......... S / Die AdeLstuttgsaklio« Haedittgs. / Haag, 1. Oktober. / sTelögrmM^er Budapester Korrespondenz.s Aus WashiuH^n wird gemeldet: Es verlautet, daß die Er- Abrüstungskonferenz um vierzehn Tage verschoben werden soll, weil das Eintreffen eimger Delegierten nicht rechtzeitig erfolgen könnne. Republik Oesterreich. Die Finanzkrise. , Wien, 1. Otwber. Die Arbeiterzeitung veröffentlicht einen vom sazial­­>dem o k r a t i s ch e n P ar te i v o r sta nd und Abgeord­­'netenverband, sowie von den ^Arbeiterorganisationen der Re­­.gierlmg unterbreiteten Finanzplan mit der Erklärung, ^ß dieStellunqnahmederArbeiterschaftvon jener der Regierung zu deui Finanz plan ab­­hänge. Meser stellt detakllierie Forderungen nach Maß­­nahinen auf, wodurch die Staatseinnahmen erhöht, die Staats­ausgaben verringert und die Kreditpolitik in ein neues Sy­­stein gebracht tvèrden sollen. In erster Beziehung wird die Nivellierung der. Vermögensabgabe durch die Anpassung an den gesunkenen Geldwert verlangt, weiter eine Ergänzung der Vermö­gensabgabe durch eine progressiveNèrmLgeps­­steue r, eine ErhöhungderGrundsteueraüfdas .Hupdertfachc des Friedenssatzes, sowie eine Aenderung des Steuersystems für die Industrie durch Auflage einer Gesanrtsteuer, die von den zu schrffenden Jndustrievevbänden aufzubringen ist. Die Industrien, die not­wendige Lebensmittel erzeugest, sollen von dieser Steuer be­freit sein. Der Großhandel né die Danken find Zu dieser Steuer heranzuziehen. Der Finanzplan verlaitgl tveiter dm Abba« der staatlichen Lebe ns mittel Zuschüsse ohne eine Verkürzung des realen Lohnes der Arbeiter und Festangestell­ten, eine Erhöhung der Verbrauchssteuer, die Erhöhung der staatlichen Tarife nur entsprechend der Steige­rung der Selbstkosten, Auflas sungd er Zölleanfdie notwendigen Lebens mittel sowie Rohstoffe unb Halbfabrikate, die in Oesterreich nicht erzeugt lverd^ dagegen effektive Goldzölle auf Lnxuswarencin­­suhr. Zwecks Verringerung der Staatsausgaben werden stnsbefondcre genaue Forderungen bezüglich des Beamten­abbaues aufgestellt. Alle öffentlichen Ausgaben für Kirchenzwecke sind einznst ellen, die staat­lichen Betriebe kcmfmäunstch geführten gemeimoirtschastlichen Anstalten zu übertragen. Bezüglich der Kreditpoli­tik werden innere Anleihen vorgeschlageu, nicht als allgemeine Ztoangsanleihen, sondern im Wege der ^Anforderung von Valuten, Devisen und ausländischen Effekten. Die Besitzer solcher Werte find abliefernngspflichtig gegen strenge Strafe, dagegen erhalten die abliefernden Eigentümer verzinsliche Staatsschuldverschreibungen, die bilinen etwä ^ehn Jcchrsr ausgelost und in der geli^erteu Währung zurückgezMlt werden. Gleic^tig soll die öffentliche Bewirtschaf­tung der ausländischen Zahlungsmittel ein­treten, die nur gegen nachtoeisbaren legitimLir Bedarf abge­geben werben. Tns nach Durchftchrung des Finanzplanes noch ungedeckte Defizit soll durch AnslandskrMt ersetzt werden, der hauptsächllch zu Wiederaufbauzwecken, namentlich zur Wiedecherstelluiiq und Elsktrisierum der Eisenbahnen, zum Ausbau dtt Wasterkrästc und zur Behebung der Wohnungs­not veiweichet werden soll. (Ung. Tel.-Korr..Bur.) Die Durchfiihrmrg der Abrüstung. W ien, 36- September. Die Politische Korrespondenz jchrâ über den Stand der ALrüstungrn Oesterreich: Bekanntlich waren im ApM 1920 drei interalliierte militärische Kontrollkommissio­nen in Wien eingetroffen, denen auf Grund der Bestimmun­gen des Staats Vertrages vonSaint-Germain die Aufgabe zufiel, die Entwaffnung Oesterreichs durchzuführen und zu kontrollieren. Es swht noch in all^­­meiner Erinnerung, mit welcher Genauigkeit die Len Kontroll­kommissionen Lngegliederten Ententeoffizrere ihre Forderungen vertraten und es ist auch bekannt, daß ur manchen Fällen, m welchen die Rechtslage nicht geklärt war, die Auslieferung des augeforderten Matenals durch kurzfristige Ultimaten durch­gesetzt wurde. Die Ablieferung, bezie^ngsweise die Zurück­lieferung von Kriegsmaterial dauert «mch heute noch an. Abgeliefertwurden aus militärischen Depots bis 1. Juni l. I.: 3228 Geschütze und Geschützrohre aller Kaliber, 1180 Minen- und Granatenwerfer, 74.597 GMehre, 6421 Ma­schinengewehre, 18.083 Pistolen und Revolver, 1,043.402 bmNke Waffen, 908.621 S^ß Artilleriemunition, 12^/, Mil­lionen Gewehrpatronen, 18 Millionen Revolverpcckronen, 4800 Munitionswageu und Geschützprotzen, drei Wgaen Zünd- und Sprcnguritiel, 57.203 Geschichreserve­­bestandteile, 103.832 Maschinengewehrbestandteile, 14.755 optische Instrumente, 51.912 Bestandteile für optische Jnstru­­menst, 1046 Telephon, und Telegraphenapparate, 1380 Kilo. Meter Leitungsdraht, 175 Flugzeuge und 113 Flugmotorerr, 288 Personen- und Augautomobilen, 70.000 Werkzeuge, 58 Autoladunaen, Alteisen usw. sU. T.-K.-^B.s Irrgollamrerr. Bau einer Eisenbahnknie Bukarest—^Belgrad. Wien, 1. Oktober. (Privatmeldung des U. T.-K.-B.) DieBelgrader Pravda berichtet, daß zwischen Jugoslawien und Rumänien Verhandlungen überden Bau einer direkten Eisen­bahnlinie Bukarest—Belgrad begonnen haben. Gründung einer Waffen- und Munitionsfabrik. Wien, 1. Oktober. (Privatmeldung des Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Aus Belgrad berichtet die Grazer Tagespost: Der Ministsrrat beschäftigte sich in seiner jüngsten Sitzung mit dem neuerlichen Angebch eines serbisch-französischen Konsortiums über die Gründung einer großen Munitionsfabrik in Jugoslawien. Es wurde der einstimmige Beschluß gefaßt, daß die vollkommene Bewaffnung der jugo­slawischen Armee infolge der gespannten Lage in Europa ehestens durchzuführen sei. Darum sei die Gründung einer heimischen Waffen- und Munitionsfabrik notwendig. Es wurde auch die Frage der Beteiligung des Staates an dem Unternehmen in Beratung gezogen. Der end­gültige Beschluß wird morgen fallen. / Ilaliett. / Die FaszistelchK»«<Wrg. ' Havg, 1. Oktob«. fTelegramm der Ä^pester Korrespwndenz.) Wie dis Timos aus Rom melden, veröffentlichen die Blätter der Mittelparteien heftige Angriffe gegen den Neffen des Königs, den Herzog von Aosta, dem sie den Vorwurf machen, Laß er sich an saszistischen Unruhen beteilige. Er hätte in den verschiedenen Orten Italiens Anhänger. Dâ StimnMchb'ls« Frauen. Äo»flikt"zvWenKLmmer und Senat. H aa g, 1. Oltob«». sTelögranrm der Bu>dapest>er Korrespondenz.) Aus Brüssel wird gemeldet: Der belgische Senat hat mit 58 gegen 49 Stimmen einen Gesetzentwurf curgeiwmincn, der den Frauen bei den Provinzialwahlen das Stimmrecht zuerkennt. Es waren vor allenl die kacholischèn Senatoren, die dieferi von den Liberalen und ' Segicrlisten bekämpften Entwurf unt^tütztsrr. Die zkammer ^te dagegen mit 83 gegen 72 Stimmen im verganqerren Juli a-baelehnt, so baß mmmehr zwischen S-enatunL Kammer ein Konflikt besteht. Der Konflikt ist ziemlich ernst, weil die Reform des Senats von der Annchme der Provinzialgesetze abhängt, da die PrvvinZialräte berufen sind, eine gewisse Anzcchl von Senatoreir zu ernennen. Wenn keine Einigung zustande kommt, wird die Aufiösunqvo rr Kam mer NN d Senat in Au'ssicht genommen. Gttglattd. Das irische Problem. Wien, 1. Otrooev­(Privirwiäung des Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Die Mrn- Frei« Presi« meldet cms London: Lloyd George lehnt in sâ^ tel^vlwhischen an De Valera gesandten Antwortdie Möglich keit einer Erörterung über die irischen Souveränitätswünsche uw­bedingt ab, die Antwort ist aber sonst sehr ver­söhnlich gehalten. Das Dokument nimmt Bezug mis den früheren Briefwechsel und sagt: — Trotz Ihrer aufrichtigen Friedeirswünsche und des verMnlichen Tones Ihrer letzten Mitteilung kann sicb die Regierung auf eine Konferenz auf Grundlage dieser Korrespondenz nicht ein­lassen. Trotz Ihrer persönlicherr gegenteiligen Versiche­­rung könnte in Z-unmst so argumentiert werden, daß die Em­­willrgnng zu einer Konferenz auf dieser Grnndlc^ eine Anerkennung voranssetzt, zu der keine Lri­­tische Regierung ihre Zustimmung geben ka n n. Es würde gar keinen Zweck haben, weitdre Mitteilun­­gen über diffe Frage auszutauschen. Der Standpunkt, die Regierung 'Seiner Majestät angenommen hM, ist grundlegend für die Auffassung des bri­tischen Reiches und kann nicht geändert wer­­den. Meine Kollegen und ich sind indessen aufrichtig bestrebt, im Zusammenwirken mit Delegierten einen neuen Versuch zu veranlaßen, um durch persönliche Aussprache jede Möglichkeit einer Einigung zu untersuchen. Wir sind der NeberzeuZung, daß nur eine Konferenz, aber kein Schrift­­wechsel praktischeste und aussichtsreichste zu einer Berständigung ist, die wir brüderlich zu erreichen wünschen. London, 1. Oktober. Da Bttlera hat râe Einladung Lloyd Georges zs einer Konferenz angenommeu. sUM Tel.-Korr.-Bur.) StreN der Zeitungsausträger. Wien, r. Oktober. EPMakmeldmtg deS Ilng. Te!l..Korr.-Birr.) Das Mittogè» journÄ meldet cms London: Gestern abend sind die Lon­doner Zeitungsausträger in den Streik getreten. EL wird darauf hingearbsitet, den Streik auf LaZ Mnmtr Per­sonal im Ieitllngsgcwerbe Eszüdchne». Unruhen in Darfour. Chart» Mt 1. OttoLer. sWolff.) 'Das Reuter-Bureau meldet: Ein Fanatiker namens Abdullah Syghayer griff mit seinen An­hängern am 26. September den Ort NyaIa im Süden von Darfour an. Berittene Infanterie und Polizektruppen wiesen den Angriff ab. Die E ina eborenenerlitten schwere Verluste. Auch Abdullah soll getötet worden sein. Zwei britische Angestellte sanden den Tod. Der Aufstand ist rein örtlicher Natur. Die Truppen beherrschen die Lage. sUng. Tel." Korr.-Bur.) R«ßla«d. Bkltige Zusammenstöße m Baku. Kopenhag««, 1. OktoS«. sWolff.) Nach Meldungen bolschewistis^ Zeitungén fft es in Ba k u zu heftigen Zusammenstößen Mischen den Truppen und der Bevölkexung gekommen. Meh­­rerehundertPcrsoneuseiengetvtetworden. (U. T.-K.-V.) ____________ AmeM«. M RatisUerung der Fr^ßs-vkÜräge. r i s, 30. September. Nach^mer Melhu»»-E^? Newoork Herald auS Wa­shin gtow'^chè'ETenat Nachlsitzungen ab, um dis Ratifizierung des Vertrages mit Deutschland, Oesterreich und Ungarn zu erledigen. (U. T.-K.-V.) Berlin, 1. Oktober. Die Voflische Zeüung meldet aus Washington: Wemr keine unvorhergesehenen Zwischenfälle eintrcten, wird der Senat Vie Friedensverträge mit Deutschland, Oester­reich und Ungarn am 17. Oktober ratifizieren. Man ist allgemein davon überzeugt, daß die Opposition dreiund­dreißig Stimmen vereinigen muß, um die Verträge abzu­lehnen. Di« höchste Schätzung gibtderOpposition fünfundzwanzig Stimmen. Die Ratifizierung am 17. Oktober stimmt mit den Wünschen Hardings überein, der diese Angelegenheit noch vor dem Zusammentritt der W« rüstmlgskonserenz erledigt sehen möchte. (U. T.-K.-B.) Wie», 1. Oktober. ' (Privatmeldung deS Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Aus New Jork Wird der Franksmter Zeitung berichtet: Die Konferenz der demokratischen Senatoren gibt Anhaltspunkte dafür, daß eins ausreichend« Stimmenzahl für die Annahme des Friedensvertrages vorhanden ist. Jnveffen fordern alle Demokraten eine^ausreichende Debattenzeir. In cmer großen Rede bezeichnete Senator Borah, der Gegner der Ratifikation des deutsch-amerikanischen Friedens- Vertrages» di« Reparationskommission als eiuc despotische und fremde Regierung über das deutsch« Volk. Er wandte sich gegen dis Methode der geheimen Sitzungen. Ihre Wirkungen auf das wirtschaftliche Leben Europas erklärte er für verhängnisvoll. Haaq, 1. Oktober. lTelegramm der Budapester Korrespondenz.) Aus Washington wird gemeldet: Trotz der Aktion Wilsons, erwartet man für heute die endgültige An­nahme der Ratifikation der Friedens­­verträ g e mit Deutschland, Ungarn und Oester - reich. Sodcmn soll gleich in die Abfassung neuer Handelsverträge mit diesen Staaten ge­schritten werden.

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