Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. november (68. évfolyam, 268-269. szám)

1921-11-29 / 268. szám

r».... ____. / V ' . . Nllâ kvi- ÜLS Inlsmt UoiLW- s" - ___u. .... I» I» âsr .LâMlaââ» Äs, snâ âiâtt: MW» uxä i» âso á°°°»°sn. vlsrtsH.soo Ivo PW UÄ W M U XÄ DW M I. Sisu. ö. ü><in » «Ilj,!', Äis üdtigcn Ltsân L7S Lrvllss. Lb°»- r V., «tri, nemsnts nood bei sLmtlioksn sus» ILsLaglrriptv iänljjroksn portLmien» «Itxs^vxenvinrosv. ' icsiasm k'Lllv »«rÄvLsoatsUr. 68, Jahrgang. Eü Knvapest, Dienstag» A9. Uonewher 1921 L) Ur. 268 Die wirtschaftlichen, finanziellen nnd fszialen Fragen /m RegiernnKSPrograMM Bőm Geheime» Rat Äaroa Josef Sztcrèuyi» H a^d è lS mini st sr a. D. / Blldapest, 28. November. Das neue RWerunr;sproIram^M'''nulimchr seinem wesentlichen Är.haL nach bekannLBW wmde wohl bisher schon reduziert un» retuschierd^B^r nach den Mitteilungen des designierten MinisterwMoenten Grafen Stefan Beth­len in den ParteUlubA^Md nach der Stellungnahme der Gruppen, die die mMrige Mehrheit in der Nationalvcr­­sainmlung bildeten, läßt sich aus diesen FrâMenten ein jgenügend klarer Uebcrblick über das lllesierungsprogranim gewinnen. Sicherlich irrt man nicht, wenn man die auf die wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Fragen be­züglichen Progranrmpunkte als recht dürftig bezeichnet. Dürftig sowohl in positiver wie in negativer Hin­sicht. Denn sowohl dasjenige ist kennzeichnend, was in diesen Belangen im Regierungsprogranlnr zu finden ist, wie auch d.as, was Larin fehlt. Was vorhanden ist, kann beim besten Willen nicht anders als überaus rnager bezeichnet werden, und dazu wäre noch zu be­merken, daß es aus Lene alten, antiquierten In­ventar in das sogenannte neue Programnr übernommeir wurde. Dor allem nruß jedem, der die VerhÄtnisse auch nur halbwegs kennt, in die Augen fallen, das; der Produktion mit keinem Wort gedacht wird, obgleich diese den wichtigsten Faktor darstellt und wohl das einzige positive Mittel'ist, um die finanzielle Lage zu sanieren. Doch leuchtet aus diesem P.egierungâprogramm auch kein Gedanke auf, der den wichtigen sozialen Problemen gelten und deren Äsung anstrcben würde. Dagegen kündet das Programul 'wieder einmal an, daß die Regierung eine Erhöhmlg der Effektenumsatzsteuer uird der Exportgebüh­ren plant, und diese ileuerlichen Belastuirgeir der Börse und des Kandels werden gleichsam als rettende Ideen ein­gestellt. Selbstverständlich, das; auch den sogenannteil KriegsgewilNlen irn Regierungsprogramin besondere Auf­­merksainkeit gescheirkt wird. Man kemrt diese Melodei. Sic dient mit allerr, sie seit jeher begleitenden abgedroschenen Phrasen dazu, Stimmung zu nrachen, die übrigen Steuer­zahler milder zu stilnmen, aber diese Steuergattung wird immer nur Enttäuschungen bereiten. Das sind nämlich die Ideen und Pläne, die aus dem alten Jnvelltar herübergellonllnen werden. Die alte — oder soll man sagen: die „neue"? — Rich­tung wird ivciter -verfolgt, d. h. das mobile Kapital soll in evster Reihe tributpflichtig gemacht, womöglich geqMt nnd drallgsaliert, aber jeder seriöse Schriit auf sozialenl Gebiete ängstlich gemieden werden. Die an­­gelrlich den Staat rettende „Vermögensabgabe" — die an Stelle der einmaligen Vermögenssteuer trat, was seiner­zeit als geniale Erfindung gerühmt wurde — hat in der Praxis bloß das Ergebnis gezeitigt, daß das nrobile Ka­pital allerdings bereits alles einzahlte, tvas es zu zahlen hatte, die Vcrmögensablösung nach Immobilien aber bis­her nicht einmal bis zur Durchführungsverordnung ge­dieh. Freilich, die Vertreter des mobilen Kapitals, der Handel und die Industrie find derzeit auf politischem Gebiete keine maßgebenden Faktoren, so sollen sie es denn wenigstens im Hinblick auf ihre Steuerleistungen sein. Die Erhöhung der Effektenumsatzsteuer ist natürlich wieder recht populär, insbesondere bei denjenigen, die keine blasse Ahnung davon haben, was eine solche Steuer in ihren letzten Verästelungen bedeutet, und die sich auch gar nicht daimm kümmern, wer von ihr betroffen wird und welches Ergebnis sie haben kann. Nach der Meinung dieser 5kreise, die alle finanziellen Probleme mit einer rührenden Unkenntnis behandeln, kann die Börse alles ertragen, folglich muß sie mit neuen Lasten belegt wer­den. Welche Blindheit bekunden diese Neunmalweisen den wirtschaftlichen Fragen gegenüber! Leuchtet ihnen denn noch iminer nicht ein, das; 'die Budapester Börse eigentlich bloß die schwere wirtschaftliche Krise widerspiegelt, unter der Ungarn zu leiden hat? Sehen Ä denn nicht, Äs; die Depression, die in einer Kronenbewcrtung von üO bis 60 Centirnes an der Züricher Börse zum Ausdruck kommt, dock' nur Kurse in Budapest hervorzubringen verrnag, die Iveit niedriger sind als zu jener Zeit, da die ungarische Krone in der Schweiz einen Lretmal höheren Preis hatte? In einer der letzten Sitzungen des Börsenrates wurde von konipetenter Seite die Mitteilung gemacht, daß an der Budapester Börse in der allcrjüngsten Zeit EffÄen im Werte von zwei Milliarden .'lLronen für ausländische Fir­men gekauft wurden. Trotzdem kam in den Kursen — von einigen wenigen Effekten abgesehen — diese Beteili­gung des ausländischen Kapitals in keiner Weise zum Ausdruck. Diese Momente scheinen die betrejifenden Re­­gicrungsfaktoren weder zu kennen noch zu beachten. Und doch inüßten sie - aus diesen lkmjstäsiden ersehen, daß unsere Wirtschaft ernstlich ' krank ist, und daß es eine der wichtigsten Aufgaben der Regieruins sein müßte, hier helfend einzugreifen. Wohl liest man jetzt Tag für Tag, daß die östsineichische Regierung! dein Börsen­verkehr die größten Schwierigkeiten bereitet, wodurch in Wien der Handel mit Wertpapieren für kurze Zeit voll­ständig unterbunden wurde. Man sollte glauben, daß ein solcher Zwischenfall klugerweise im Interests Budapests ausgenützt werden würde. Endlich ist in Wien etivas ge­schehen, was uns zum Vorteil gereichen konnte. Hat man sich beeilt, diese günstigen Umstände bei uns auszunützen? Im Gegenteil. Die derzeit herrschende Richtung, die ohne­dies durch ihre Irrungen und Verirrungen in wirtschaftlicher Bezichung bisher nur Las Wasier auf die Mühle Wiens trieb, und die mit ihrer ver­fehlten Politik nur einigen Privilegierten hierzulande Vorteile zuschanzte, diese Richtung wird nun, statt dtrrch die Wiener Ersahrungen sich belehren zu lasten, bloß den österreichischen Fehler nachahmen und die Börse mit neuen Steuern belasten. Es gilt das alte Wort: „Nichts gelernt und nichts vergesten." Was nun die Ausfuhrgebühren betrifft, so scheint die geplante Erhöhung dieser Taren in dem bekannten Aus­fuhrpanoma seine Begründung zu suchen. Man deirkt wohl,' wenn es sich für gewifse Exporteure bisher lohnte, so gi'oße Opfer zu bringen, um zu Ausfuhrbewilligungen zu gelangen, so wird das Exportgeschäft wohl noch eine weitere Belastung ertragen. Das ist wohl keine neue Idee, aber man kann nicht behaupten, daß sie gut sei, weil sie alt ist. lleberdies ist es nicht reÄ verständlich, wenn das. Negierungsprogramm auf der einen áite die Förderung des Exportes im Interesse der Handels- und Zahlungs­bilanz als notwendig bezeichnet, auf der anderen Seite aber die Exportgebühren neuerdings erhöhen will. Welcher Widerspruch! Welche Gedankenarniut! Dabei scheint man nicht zu wissen oder "keine Kenntnis davon nchmen zu wollen, daß den erwähnten Exporteuren es sich Ärum handelte, zeitliche Privilegien zu erlmgen, eine Monopol­stellung für eine gewiste Zeit, während deren Dauer Lis Konkurrenz keine Bewilligungen erhalten könnte, somitj die gebrachten Opfer als Aeguivalent dier Ausnützungs-. Möglichkeit eines solchen Vorsprunges gegolten haben.­­Wie unangebracht die Idee der Erhöhunig der Export­gebühren ist, zeigt auch der Umstand, Laß man fast ÄeralL im Auslande die Ausfuhrgebichren entweder wesentlichi reduziert oder mit diesem Prinzip überhaupt vollständig gebrochen hat, — kein Wunder, Laß man Lei uns just das Gegenteil tut. Denn wir sind konsequent in allen Fragen, die den Handel betreffen, das heißt, wenn es gilt, den Handel zu schädigen. Das ist unsere wirtschaftliche Richtung, die wir weder nach rechts, noch nach links ver­lassen. Freilich gibt es auch hier Ausnahmen. Denn an dem Tage vielleicht, an dem der designierte Minister­präsident seine neue Exportpolitik proklamierte, hob der Finanzminister die Ausfuhrtaxe für Spiritus vollständig auf. Das ist zwar ein merkwürdiger Widerspruch, aber wer wird sich mit solchen Kleinigkeiten bei uns beschäf­tigen? Statt den Spirituspreis zu verringern, werden dem Kartell die Exportgebührm erlassen. Hingegen sollen die nicht kartellierten Aussuhrartikel mit neuen Taxen; belegt werden. Wer darin keine Staatsweisheit erbliâ? dem ist nicht zu helfen. Das ist nun einmal unsere Wirt­schaftspolitik. Kein Wunder, daß unsere ökonomischen Verhältnisse ein Antlitz zeigen, wie es uns zur StunÄ traurig entgegengrinst. Femiletmk. Lmtird tznd Einstein./ Von Professost Emauuel Bc/. Es gibt gewiß viclâ die in Ler/lufschr-ift dieser Zeilen das Wörtchen „und^nrit„gege'/vertauscht hätten. Aber dies würde nur aus^iner ob/lächlichcn Beurtei­lung des oft als polemische ^^rif/ietrachteten Lënürd­­schen Heftes „Ueber NelativitäWâzip, Aetl'sr, Gravita­tion" entstammen. Wohl enthält dieses Heftchen so manche Zeilen, aus Lenen eirie Erbitterung herauszufühleir ist. aber im Grunde geiwmmen ist es eine völlig objektive Aeußerung des die Wahrheit suchenden Naturforschers, wie es anders gar nicht möglich wäre, wenn von zwe, Heroen der Physik wie Lënärd und Einstein die Rede ist. Die Schrift Lenards, des weltberühmten Ungarn, des jetzigen Professors der Physik in Heidelberg, der den Ruf des Entdeckers der X-Strahlen mit Röntgen tchlt, ist ein wissenschaftliches Ereignis. Der tüchtige lllaturforscher erweist sich auch als ein in die Tiefen der naiurwifsenfchafi­­lichen Methode tauchender Denker. Man muß die kleine Schrift öfter und gründlich durchdenken, um hinter den physikalischen Schönheiten und dem philosophischen Gedankenreichtum auf die Frage am­­worten zu können, wer eigentlich recht hat: Einstein oder Lènârd. Der Streit ist sehr hart, aber auch meiner Auf­­fastung nach unter den beiden nie zu Ende führbar; denn die zwei Gegner kämpfen mit verschiedenen Waffen, die Streiter sprechen zwei grundverschiedene Sprachen.^ Der eine spricht bloß die physikalische, der andere bloß die mathematische Sprache. Ich werde versuchen nachzu­weisen, worin die meilenwe^te Kluft zwischen beiden be­steht, und gleichzeitig zu erklären, was die mathematische llnmüglichk'eit der Lënärdschen Auffassung auÄnacht. Ich muß mit einigen Worten auf das Wesen der Re­lativ itätstbeorie Hinweisen, um den Standpunkt Lenards verständlich zu mf^chen. Die Leser dieses Blattes haben schon einigemal Gelegenheit gehabt, sich mit dieser epochalen ,Frage zu beschäftigen, fo daß ich mich kurz.fasten kann. Jeder weiß, daß man auf einem großen Schiff, wenn cs schön ruhig mit gleichmäßiger Geschwindigkeit sich bewegt, .gerade so Billard, Tennis oder irgendein anderes Spiel spielen kann, wie auf dem ruhenden Schiffe. Der Tennisball beschreibt geradeso seine Parabel, wie auf jedem anderen Tennisplatz. Was bedeutet das anderes, als das; die Be­­wegungserscheinungen unabhängig von der GeschwinLig­­! keit des Schiffes sind, oder nocli allgemeiner ge­sprochen, die physikalischen Erscheinungen, die physikali­schen Gesetzmäßigkeiten bleiben dieselben, wenn auch das System, in dem wir uns befinden, in eine geradlinige, gleichinäßige Bewegung versetzt wird. Aus diesem Nc­­lativitütsprinzip folgerte Maxwell, daß es möglich sein muß, durch ein optisches Experiment die absolute Ge­schwindigkeit der Erde, d. h. die Geschwindigkeit, mit der die Erde in dem absoluten Raum, oder, unr es einfa^ier zu sagen, relativ zu den als rül)end betrachteten F-ix­­sternen sich bewegt, zu bestimmen. Der amerikanische Phy­siker Michclsen führte das von Maxwell vorhergesagte Ex­periment aus und kam zu dem merkwürdigen Resultat, daß Maxwell sich geirrt hat. Es wurden noch andere, grundverschiedene Versuche gemacht, aber inrmer mit dcnrsclben Erfolg. Die Natur hüllt ! sich in einen tiefen Schleier, sie sträubt sich dagegen, daß j wir auf irgendeine Weise von unserer absoluten Bc­­ivegung positive cktenntnis erlangen: wir müssen uns damit begnüÄn, zu ivissen, daß wir uns relativ zur Sonne so und so bewegen. Es lvurde nun die Frage aufgeworfen, Ivarum der Michelseniche Versuch / ein negatives Resultat hatte, oder theoreiisch gesprochen: wie man das Erperiment zu deuten hat, um das uralte, auf sämtliche Naturgesetze ausgedehnte Relativitätsprinzip nicht Lüipm strafen zu müssen, lind hier setzte, nach einem vor­läufigen Versuch von Lorentz, Einstein ein, mit der Be­hauptung, daß man Länge und Zeit im bewegten System nicht so zu messen hat wie im ruhenden System. Gerade so, als wenn er jagen würde, auch die Belocgung ruft eine gleiche phyfikalische Veränderung in unserenc Maßsystem hervor, wie z. B. die Temperatur. Mft der Steigerrnig der Ttmperatur werden nicbt nur die Längen, soüdern auch, da die Länge Los Pendels verändert wird, das Zeitrnaß verändert. Er sagte etwa, wir MenWen denken iminer anthropsmorphisch. Wir glauben, daß wenn wir das Wort „jetzt" aussprechen, daiin ist d.is ein „jetzt" für Iven immer und wo imnrer im Weltall. Und das ist eine Unmöglichkeit. Die Gleilliaeitigkeft ist keine absolute Gleichzeitigkeit. Im ruhenden System gleichzeitige Ereig,«­­nistc können int bewegten System nicht als gleichzeftig. aufgcfaßt werden. Kurz und gut: eine Länge in einem ruhcnden System ist nicht dieselbe wie im bewegten Systenr: die Aenderung hängt von der Geschwindigkeit des Systents ab. So ist es auch mit der Zeit, also es läßt sich immer Lerechnen, was für eine Länge oder Zeitdauer im bewegten Systein einer Lange oder Zeitdauer im ruhen­den System entspricht, geradeso wie man die Aenderung b»rechnen kann, die die Temperaturerhöhung verursacht. Oder anders gesprochen: die Länge und die Zeit werden durch die Bewegung in eine andere Länge oder Zeit trans­formiert. Me physikalischsn Erschei'nu'ng'en laufen so ab, das; dieselben Gesetzmäßigkeiten zwischen den Längen und^ Zeiten in der urfprünglichen wie in der tvcmsformievten Fornr bestehen, das heißt die physikalifchsn Gesetzmäßig­keiten bleiben dieselben im bewegten wie iui ruhenden Slfftem, vorausgesetzt, daß man an den Längen und an der Zeitdauer die nötigen Vsräüderungen vomimmL.^ Darin besteht das Einstsinfche spezielle Rätivitätspriin­­zip in feiner mathematischen Form. Lenard nimnit das spezielle Relativitätsprinzip an. Als Physiker und als Schüler und Mitarbeiter von Hertz kormte er gar nicht anders, da die Versuche, die Hertz anstellte, u-m die elek­trischen ErscheimMgen im bewegten System mit Hilfe dies, uralten Relativitälsprinzips zu erklären, fehlschlugen, hin­gegen das Einstsinsche Relalii^vitätsprinzip diese Ersc^i-, nunFLN restlos erklären kann. Er niurmt auch alle, dem gewöhnlichen Menschenver­stand so manchmal zuwiderlaufeniden Folgerungen in Le-' treff der Veränderlichkeit der Masse usw. an. Wohl will er, wie zum Hausgebrauch, immer mit dmr alten absolu­­tcn Zeitbegriff auskoinmsn. Das scheint einem Mithe­­matiker uichcgreiflich; das Relativitätsprinzip basiert ja auf der Unmöglichkeit einer absoluten Zett. Einstein begnügte sich nicht mit der speziellen Rela­tivitätstheorie, sondern dachte echt matheinatisch: Warum sollten die Aèaiurgesetze bloß>Lei dieser speziellen Trans­formation der Länge und Zeit unverändert bleiben? Die Transformation bestand darin, daß wir das Physikalische Geschehen statt im ruhenden System in einem in gleich­­mäßiger Bewegung begriffenen System^ bekachteten. An­ders 'ausgedrückt: 'durch die Unverän-derlichkeit, durch dieâ Invarianz oder, wie Einstein sagt, Kovarianz des Physt­

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