Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. november (68. évfolyam, 244-269. szám)

1921-11-01 / 244. szám

LasLallovL, vaâ kür â»s Inlsuâ LlorsquL­­-'^'^'-«^'-»M» »«i»»»''-"'"— „M«»»,------------- - - âÄâusirLüch «r»» uuci âdsQâtü»« r sNWM^AWWlWL ^W«A WWVW WWUWK WWM^^LW S MWM MWWBW^ L è ^u««em,­<is.Lr)LvrI. 1AM LrousQ, kLLdj.MO L^roQ^, «MZ ^V8 MS WPI DWa^ ' . kW? «N^ B<Hmokn«M8akcvr, LsMö ès vtsrtsIZ. SW Lroo«i. wvvstÜ 16V Lrouva. ^W Ws» gW Ä vW». « K 8D « M MW ^88 V «M./^ KM «W 88» AM 8» ,, ttWMa, Lz^on ^«8^, VLr L»» UorxendZLtt »No!» r <;»»2Z. VSO A^I «8 WW Ms DA MV WS 8^ Asssi^ L^roLsv, d»N)i.S1VLro2Sa,viorroN.1«OLrl>- ßDM«»«^ ^WUWtz»^ DA D^»>V M» NM uflM »«8 '^Ms MW WW o«r, raooLMoK SO LrorrsL. Lsek »uk ii««t lKW^ 8s 8«3 882 «8« M» Ldooâd!Ltt LN»ivL»L»llvtvrÄoox!e!ckvs g^W SW »» ^WW WW WW — 8«« «8 » W»^M «W MW W» «WM'iZM^7-»râ rr»r»Ssb»i1!ll§vL§e» Ldouvlort vorLev. MN M »U HM MW WWM M tzW«^^ KW 88 DMU «M» <Us ti«p»r»to 2vâ«oäL»§ üs» ^denci» k8M FN ß»« MW ^»1 MFA 88? 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'^ /L ââsÄs 'k'â Lâq^H6isUr. drs e»stWfrir" Na«o«e«­­lrootes.âAvschâ / Das UiU. T>:l.-Äorr.--Mreau ineldet: Der Buüapester^glische Gesaitdü^>^ hlcr hat heute vormlimg Älèinistec dADi^ußeru Grafen Nikolaus B án^y versräirüD^ daß die cnatischc DalMUslüttille âch ein^Dâ^n heute inorgeir aus Baja datiertenkBenWl^hres Kommaildamen mit Köni,^ Ztarl an'Mßi^onauabwärts abfledampft sei. Nach ünserer Information ist auch die itönigin Zita mit Könia Karl auf dem englischen Monitor abgereift. Ein Bericht des Magyar Kurir aus Szckßärd /Meldet: Heute morgens 5 Uhr hat der Sonder zug, der dcu König Karl auf den englischen Monitor zu bringen hatte, die Station Bâttaszëk passiert. t Vor dein Zuge üeS 5lön!gs langte cin mit NUlitär besetzter Extrazug ein, hiiuer ihm fu1)r ein gleichfalls mit bewaffneten Soldaten gefüllter Sicheruugszug. Die Zuge machten bei der Donanb rucke zwischen Látta ßëk und Baja halt. Der König bestieg sodann eineir Wagen, der it)ir an das Donanufcr zu hem englischen Kanonenboot „Glowworm" brachte. Eine schmale Verlnndungsbriicke iiberschrcitend, bestieg der König das Schiff. Die ganze Umgegend war von starker DcilitärMacht umgeben. Ueber die Art und Weise, wie der König in die Hände der Entente gelangt ist, wird mr Negierungssrellcn erklärt, die Regierung wäre gar nicht in der Lage gewesen. Leit König der Entente zu übergeben, da diese in Tihany bereits selbst durch einige hochgestellte Offiziere die Be­wachung des Königs besorgl hatte. Eine formelle Uelrer­­gabe sand demnach nicht statt. * Einberufung der H^oL>âe«s««MEung. Lâ«ü«8»«MkkMrr.-Bu berichtet: Die N a^­­itionalvcrs ammlung tMt Donnerstag um 1« llhr borutitmgs eitw Sitzung. Gegenstiutd: Verfügung Über die weiteren. Jlgendenl Tic Entthronungsfrage und die Parteien. Der für DonnLLstaa. âlâ«u»«tt >>MvyW'»drr< Na- Llmtâr'sRItlltMrf^Mt^it der E u^KÍt o n uAgs - frage zu .entiâeidsn haben wirch^Ma niorgen eine itlterpart ^l i ch e K o n^^^^z voraus, die der MimsterpräsiMut einberuMSW. Sie filtdet nrorgen, vor­mittag um.^ lihr^^mlais des. Ministerpräsidiinns statt. Die fütiMEikPersönI:chkeit.en aller Parteien sind zu dieser Konferenz geladen. Am Ätbcnd treten die einzel­nen Parteien zu Konferenzen zusazmiren. Der zukünftige Aufen thal lsort de-OLuu«» - »»«,»«»>i«!» L o n L o u. 1. Nvvcnlbcr. -....Ds^'Eiskep^reau Im Ilnterhause Lestärigie Chamberlain in BDmworumg der Frr-ae eines Ab­­geordneten, das; uiiler Mächten livch VerDOdlnugLn dar­über im Zuge seiwelcher z nHiiBf'mge A u s enr- Haltsort für ^nig kea^ilMmmmt toerden soll. Taü Unterhaus nnöge auf W e st u u g a r;i bc -JÜglichcni Beftiipmungen des Fried cnsver­­trages v o n T rla n o n w e r d en dnrchgesährt werden. Diese Beftirnmnngen erfahren nur durch das ' Ueber c i n k o mIN e n eine Modifikation, das in Venedig unterzeichnet wurde, in dem die Mächte crttäri haben, daß sie gegen die Lerwirtüchung leine Einsprache er­heben. sting. Tcl,-Korr.-Bnreau.) Die Flucht König >arls ausZiel S<t)wciz. ............. !!>! o» kT'WWWMiUr. sPrivaimeldllng lina. Del.-Zkorr.-Bur.) Die Neue Freie Presse meldet aiw Züri ch^^e SckMizcr Lusiverkehr- AktiengescUschast ' g mi der Entfüh­rung deS Flngze u g e S, niit deni 5lvnig Karl n a ch 1l ngar n geflogen ist, eine L ch a d e n e r s a tz f o r d c r u n g von 72.000 Francs geltend gemacht. Zur Sicherung der For­­>derung hat sie zwei Automobile mid ein Bankguthaben des Kbnigs Karl im Betrage von 3 9.0 0 0 Francs mit Beschlag belegen lassen. Die Berhandlungen zwifäip dLr-gWfkew'Mtd der kleinen "^Mitente. i London, LI. Oktober. ! Das ReuLer-BuKau glaubt zu wiffen, daß die Re­gier u NP e n derpleinen eure benach - r j ch tigt feiech va^ââEmächte j? deH o k t s v p I Einschreiten gegen Il ng a r ir augenbnrä lich mißbilligen. (Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Prag, 1. NoNenâN fTschechisches Preßbureau.) Sämtliche Blätker^D^e sich heute an leitender Stelle mit der soimtägigei^MMun üt>er dieKonfere n z des Ministerpräsidenten 3>r. B e u e mit den diplomatischen Vertretern Groß britanniens, Frankreichs und Italiens derzufolgs die Standpunkte der Großmächte nn der Ntächteder kl ei nen Eu t cntc sichgenäher haben. Die diplomatischen Vechandiungen der kleinen init de ! großen Entente — sagt die Cesto Slovenska Repu-blika - I verfolgen das Ziel, daß die g^roß e Entenle voll ständig einsehe, daß wir tiefgehende Gründ haben, in Ungarn nicht einfach jedermann zu glauben, um so weniger jenen, deren politische Aktioi ini direkten (tKgenisatzc zu einer loyalen Anerkennung de Ersüllnng des Friesens von Triaiwn stehe. Darii stimme sicherlich die kleine Entente mit de großen überein, daß alles getan w erdei muß, um eine bewaffneie Aktion zu vcr hindern. Unsere Mobilisierung ist nicht eine Vorberei iung AN einem .Kriege um jeden Preis. Die Ver Hand lnngcn zwischen der kleinen und der großci Entente schreiten dermaßen fort, daß Mitt woch sie definitive Beilegung jener Diffe re uzen zu erwarten ist, die in den letzte; Tagen anfgetaucht sind. Die kleine Entente ha 'veKr territoriale Aspirationen, noch stâ sic Li« Frag irgendeines Prestige in den Vordergrund, es warb denn da< Prestige des Friedensvcrtragcs, dessen Turchführimg st forderi, damit dieser künftighin von Ungarn nickch bedről; Werse. Wird ein Friedeitsvertrag in Zweife gezogen, so werden alle in Ztveifel gezogen sslng. Tel.-.'itNrr.-'Bureau.) Serbien mobilisiert weiter. ' Aovemb-». (Av<7la->,>Ldie hiesiaM Vertreter de' Großmächte in Angelegerü)cit dLjtz«Aaenüber Ungarn Zi stellenden BedingiMgcn üoerreichiM/"h a t guten Eindruc gemacht, d ieâ rage rsahes der Mobili sicrungsauHllagLFB^tzarrt indessen noch de- Lösung. Die Militärischen Dorbercitungcr nehmen ihren Fortgang. (Ung. Tcl.-Korr.èr.s Lloyd GeorgeLberjM,LmtD>««fWf^ * zunvi''ff7^'K?i.g!.st eiiigetroffenen NuMier dei Times lierichien diesx ausführlich über di^-k^wort die Ministerpräsident»^ loyd GeorgL-ßtE^U nterhaufi ans die an ihn Wuchtete InterPeMtMi in betreff dci :lle i se Kö u i^Karls itL^Engarn erteilt hat Der Miiufterp»isideut tejtt^ie Nachrichten mit, die er an- Buo.ipest über mt."U k^r nftdes Königs in Ungarn und über oen ONarsch nach Budapest erhalten hatte, uns licrick/ete über die diploinatischen Schritte, die die Ver- Ireier der alliierten Mächte im Älnstraae ihrer Regieiungeu bei der mürrischen Regiermig uniernmnmen hatten. Er ae­­dachte des gteichgeubzen Auftretens der kleinen Entente und benierkte, ,,er 'wisse nicht, wie gros; die bewaffnete Akacht sei, die der kleinen Entente zur Berfüaung steht, doch sei es gewiß, daß diese Allacht anselinlich ist". Zum Schlüsse teilte der Ministerpräsident die Anttvort mit, die die ungarische Regierung den Bertrvtcru der alliierten Niächte erteilt hat, Aus die Frage eines Abgeordneten verbreitete sick Lloyd George auch darüber, inwietvcit die Schweizei Regierung Sic Verantwortung ivcgen der Reisc König Karls belastet. Er stellte fest, daß König Karl das be­­stimmte Versprechen gegeben habe, sich jeder politif-hett Betä­tigung AN enchalten und es drei Tage vorher dem StMtsamic für Inneres anmelden werde, tvenn er irgendivohin zu reisen beabsichtige. Der König habe auch letzthin, am 5. Oktober, einem ihn besuchenden Bevollmächtigten der Bundesregie­rung erklärt, daß er dieses Vcriprechcn auch heute noch ausrcchthalte und ohne jeden Vorvchalt weiter die Bedingun­gen übernchme, die die Schweiz ihm bei Verlängerung der Aufenthalrsbewilligung uwerbreilelc und Eve er seinerseits akzepievt habe. Der Schw-cizer Bundesrat sei daher zu sciner.i größten Bedaui'rn gezwungen, fcsizustcllen, daß der König mit seiner jetzigen Aktion das Asylrecht r^erlctzt und gteich.zciiig fein gegebenes Wort gebrochen l)abe. Im tveiteren Verlauf der Sitzung wurde die Angelegen­­heit auch durch Oberst Wedgwood zur Sprache gebracht, der folgende zwei Fragen unterbreitete: 1. Kann es über. Haupt geschehen, daß die Mächte der kleinen Ententein Ungarn einmarschiere ir, bevor sie die Zustimmung des Obersten Rates hiezu erlangten, und gchcn wohl die Mächte Per kleinen En­tente bei ihrem Aiiflrctdn unabhänAig oom, Obechen Rm > otzcr aus LWnÄ einer Betrauung des Obersten Rates vor? <Z^«^ic verbündeten Großmächte gc­­erfüguug zu treffeu, daß ein a ll­­" ,^^iigcr übercilter Schritt der Mächte dep g kle^,L,i^.,Entente vereitelt werde? s >^D.börs( sKedgwood erhielt auf dicse Frv­­» keine Antwort. sUng. Tel.-Korr.-Bur.) : i i »>- ; Die tschechische Zsgitation gegen Habsburg. / Prag, I. November. > sTschechlschcs Preßbiircaii.) Gestern vormittag weilte der r ehematige-BundeskanzIcr Dr. R ennerin Prag. Seine An­­, krmft hängt offenbar mit dem gemeinsamen Vor » . gehen der sozialist ischcn Parteien gegen die x. .H a b s b ur g er - R e stau r a ti on zusammen. Dr. Ren­­ncr lpittc im Lause des Tages Beratungen mit Faktoren der deutschen nnd tschechisL)cn sozialistischen Parteien gepfloggn. x sNng. Tel.-Korr.-Bur.) a Tie Unrrrhea m Dmtschböhmcil. ,, „ sPriMilNkMÄÄr Ung. Tcl.-Korr.-BurM»i;.) Dic . Reichs-Post berichtet, daß in^nz TschechrcwB^lv-sc Vcr­­. sammlnugen siattfinden, M denen BcschlW^Mfaßt toerden, . den Einrückungc^nichtF o^;E^u lcistc n. Die blutigen Zusai^meust^si^bei dieser Gelegenhest - mehren sich. Aehnlich a Z l i tz sliMen die tschechi­« scheit Behörden in Böhinisch-Leipa eine Versanimlung, in der r gegen dcis EinrüLen gesprochen tourde, mit Waffettgcwalt zu 1 sprcngcii. Schließlich schoß das tschechische Militär in die e Menge, wooci Lä'ci, Tote und 21 Verivundete am Platzt s bliebeii. c " Graf Albcri Apponlsi über Lage. Bud«P«fl>i"-iilkfiksf 'k^ra)so^'Il?ft"alr - hcutigell A^gachc die nachftchsál^^BWMemitgeir deS Grafen AMrt A p p o u die ErciaMDtWr' sivrgstea Tage sind Gele in einen MjMMMlMMEcnSktmflikt gerateii, dessen Lichtug ?Nânner vvir gutem Glauben auf verschiedenen Wogeir «ir­­r gestrebt haben. Wemr ein ZuiciAlmensloß historrscher Kräfte j sich als Gewiffcnskonflikt in Pie Seelen verpslrmzt, uruß auch k im Urâteil dex historische Maßstab emgewenLet werden Mid . die Sache kann nicht einfach die Vollstreckung einer der r wider einanser geratenen juristischen F-ormeln sein. Auch I das private Urteil, wofern cs gerecht fein will, inuß sich an diese Norni hallen: ich für ineinen Teil möchte dies untei; ! ân Umständtil befolgen. Die Tatsache, die solchen Konflikt heraufbeschwirreN, muß ich jedoch tief beklagen. Ich war imd ' bin Legitimist, denn es ist meine umerfchiitterliche, aus der ' Geschichte, der Kenntnis imsorer uatioualen Psyche und den ' Erfahrimgen der Iningstvergangenheit Mscl;vpfte Ueber­­zeiMug, daß die Nation le-diglich auf Grund dieses Prftizips ' sich die Bedingungen ihrer lücbcnlvsen inneren Konsolidic­­rang, di-e moralischen ebensowohl wie die in Iiisritnliouen ver­! körperten, schaffen kann, irnd einzig durch die vereinheitlichende ' mid beruhigende Kraft dieses Prinzips die unbedingte Rcchtsherrschaft, die mit Ordnung gepaarte ' Freiheit wiederhcrzlistelleu vermag. Ich fürckße sehr, daß die nahe Zukunft diese Auffassung in noch höherem Mäße recht­­' seri igen werde. Ungeachtet des schweren Schlages, den das lcgiiimiftische Prinzip durch die jüngsten Begebcnlieiten erlitt, bleibe ich ihiu michin treu und lnn schon vom Standpunkte der Disziplin aus der Llnsicht, daß diejenigen zusammenzu­­fassen feien, die nicht slikchtigcn Jinpresiivnen erliegen, sondern, sich über deren Schwankungen erhebend, die bleibendeir Gesetze - der nationalen Entwicklung iur Auge bclMten, ob.ztvar ich tveiß, daß eine ernste legitimistischc Aktion hcu t e n i ch t m ö gkich ist. Jene Art der Aktion ccher, die ' zu mlserem Unglück jetzt versucht wurde, habe ich nie ge­billigt, vielinehr war ich stets der Ansicht, daß die faktisckie Wiederherstellimg der seit zwei Jahren richenden königlick-eu Genurlt im Wege einer 'Verständigung Mischen König und 'Ninion und nach angemessener auslandspolitifcher Borberei­­iung AU erfolgen hätte. So denkt meines Wissens das Gros der Legitimisten, darunter auch jene, die durch ein zufälliges Zu­­sammcmrcfsen von Umständen ftr die jüngsden Ereignisse hiueingezogeu Worden sind. Allein eben weil noch nick)t einmal -der Verdacht irgendeines abenteuerlichen Ideenganges ! sich an meinen Aiamen knüpft, ftihlc ich mich berechtigt, den Gefühlen Ausdruck zu gel>en, die in vielen hundertlausenden ungarischen Herzen leben und deren Außerachtlassiuig den . Seeleneinklaiig schier umnöglich machen würde, auf dessen Äiot- Wendigkeit die jüngsten Kundgebungen des Herrn Reichsver­) ivesers hingswiescn haben. ! 'Die ßtegierung hat ihre patriotische Pflicht derart auf­- gefaßt, daß sie die Wiederkehr deS Königs auch durch betoafs-­­neten Widerstand zu hindern hatte, denn sic war der Auf­­sassung, das Land nur auf disse Weise vor schweren äußeren ' VernnSlimgLn bswahveu zu können. Darüber sind wir ja jetzt «hinaus, rmdcho will ich ihre vieAfäÜige Enlschließung heute jit.

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