Pester Lloyd - esti kiadás, 1922. április (69. évfolyam, 75-97. szám)

1922-04-01 / 75. szám

69. Jahrgang. )/ ' le 19:?? ««-k r * / /«r ______ ________________________________________L. 2i>E«ls «»â o» »» u> âW LâOi«!«!-8 » W M Ni M »IW W 8 8 88'8^^ rs»», i. m,„. s. c°K-!«sv>. s»eri L «LM. a« âl»-UM M» IM DM »M «M MM Nuil-If «a««s, 1«,. ISNMI-, â» l-sap-lil, Lr-o-ii.IièZ.vüoLroiiW.vrây.LSo^o- WM» MM ^M»» DM ^M ^M IM «M Wg «M ««Ml, Ii». s<ck«»rr, s«. Lvv, Äâs 8^8^^ ^^8 W^W ^WM ^^^W ^8 »D — »l M» »» 88 ^8 »> Wg S8 <>«,r«rrv1od: ». vuke» «LSkfotgs»­»orv5sdealvsoarev LvElert vora«u. ^8 8 8 ^8 ^8 8 »W »8 »8 8 »8 8^8 «8 88 88 IS. — âuod süs Loâsrsa «Us sspLraiv Lvssoâvoe âs» Hrsvâ- ^88^ ^8» ..M8>-^8.88^^8 8>» MW I8s rsLsisviisrbsir l2k«r»teLdvr«urs lv Vestvr* sLed Äsr I'roâ» sLsS vrertel- SM88 >MM88 >8^1 »^>^8 88 888 ^88^^ Dviod vis 1» -»LslLiräs üdsrvyruLvi» ä­âLkrllvI» IO iLroQSQ rv fslv kssisr > ^Sr m«» «Md No«-«». 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Leider ist die'Besorgnis nicht von der Hand zu weisen, daß auch im Krankheitsprozcsse König Karls eine Lcrartigc Wendung eingetreten zu sein scheint. Zwar sind auch heute noch günstiger lautende De­peschen eingetrossen, doch hat cs den Auschein, daß diese 'ir^r den ^^stand vom 30. März berichten. Die Ver­­' schlirnnrerung wird wohl am 31. eingetreten sein, deim ^von der dritten Nachnrittagsstundc dieses Tages ist eine Reuter-Depesche aus Funchal datiert, die die erste Kunde i von der Verschliiirmerung bringt. ' Die Bittgottesdienste für die Rettung des Königs, -'dtL heute in der Hauptstadt abgehalten wurden, hatten außerordetttlich zahlreichen Zuspruch, und in der ganzen «Bevölkerung lMrscht schmerzliche BesorWis, die den wci­­tkgken Nachrichten mit banger Erwartung entgegensieht. ' Die Bulletins. P a r i S, t. April. Wnrkfpruch ÄeI Ung. Tel.-.Äorr.-Bilr.1 Dem Reuter- Buveau wird aus F u n ch al, 31. März, nachmittags !3 Uhr^ telegraphiert: Das Befinden des Königs ! Aarl verschli m mert s i ch. (Havas.) Lo rido n, 31. März. Tas Reuter-Bureau meldet aus Funchal vmr heute (3 Uhr nachnrittags: Im Befindendes Königs Karl jist eine Verfchltmmerung c inge trc t orr. fUng. iTel.-Korr.-Bur.s lLelegramm des Poster Lloyd.) Wien. 1..April. Bis zur Stuâ^ ist an hiesigen informierten Stollen eine Bestätigung der ârmierendsn Meldmvg der Pariser Agenee Havas über das'Besirrden des Königs nicht eingetrof­fen. An hiesigen informierien Stelloir tvird betont, eS liege im Eharakier der Krankheit, daß Besferungen und Verschlech­­terungen wechseln. Man verweist jedoch darauf, daß im Laufe des gestrigen Tages auch die in Bayern weilende Mutter , des Königs, die Erzherzogin Maria Iosgfa eine Depesche vom Kranleirlager ihres Lohnes erhallen l)at, in der ebenfalls von einer Besferun g gesprocheir wird. Nach übereinstimmenden Meldungen war das Befinden Les .Königs am 28. tatsächlich äußerst kritisch und die Aerzte befürchteten an diesem Tage stündlich den Eintritt der Katastrophe. Am 29. jedoch ist das Fieber zurückgegangen und auch die Störun­gen im Sensoriunr haben etwas nachgelassen. Wien, 1. April. (Telegramm der Bud. Korr.) Eine Depesche, die von einer mit dem Herrschsrpaarc ständig in Verbindunt? stehenden Persönlichkeit heute früh aus Funchal eingetroffen ist und die am 31. März nachmittag 1 Uhr 30 Min. aufgegeben worden ist, besagt, daß der Zustand König Karls ein sehr schlechter geworden sei. Die Besserung habenicht angehalten und die Aerzte machen sich auf das Schlimmste gefaßt. Paris, 1. April. (Funkspruch des Ung.' Tel.-Korr.-Bur.) Der Agence jHavas wird aus Lissabon vom 31. März, vormittags 11 Uhr 30 Minuten gemeldet: Nach einer am 30. März, nachmittags 5 Uhr, m Fnnchal aufgegebenen De­pesche b e s ser t s i ch da s Befinden des Königs Karl. (Havas.) Wien, 1. April. (Privatmeldung des Ung. Tel.-Korr.-Bur.) Regierungs­rat Dr. Del u^g, der gestern früh von Wien nach Funchal ab­gereist ist, wird nach einem TcleMmnm, das er (tvie wir be­reits meldeten)aus Paris nach Wien gesendet hat, Sonag nachmittagin Lissabon eintreffen. Eine sofor­­' tige Fortsetzung der Reise nach Madeira ist nnnröglich, da die Abfahrt des Dampfers, der die Verbindung Mischen Lissabon und Madeira aufrcchterhält, bereits für Samstag festgesetzt 'ist und 'der nächste Dampfer erst Dienstag oder Nilttwoch Lissaboil verläßt. Eine Deptsöfp des Erzherzogs Max. Ueber die Krankheit König Karls ist gestern von: .Erzherzog Max, dem Bruder des Königs, die folgende an Erzherzog Josef adressierte Depesche eingetroffen: „Erzherzog Josef, Budapest. Karl an Grippe und doppelseitiger Lungenenttzün­­dung erkrankt. Zustand sehr ernst. Mar.'' Das Telegamni ist in München am 31. März, U«L.r- 3 0 Minure. ww. i. 1L a g s, aufgciuben. i BittgâAdienste für Kömg Karl.^ ' Erzl)crzogin'A ugnfte hak heute vormittag in sisièr .Kapelle ihres Palais durch den Wcihbischof Dr. Nemes eine, stille Meße für die Wiedergenesung des kranken .Königs lesen lassen. An dem Gottesdi«tst nahmen die in Budapest weilen­den Ercherzoginnen des Hauses .Habsburg-Lochrirrgen, die Frau Erzherzoginnen Augu st e und I sabe kl a sotoie Erz­herzogin Sophie mit ihrem Gefolge teil. Deni Gottesdicnft hat auch die Gemah lin des -Rcichsve rwe-sers Frau Niwlaus v. .H o r thy angewohnt. > Die Erzherzoge Josef Josef! Franz tveilen schon seit. Tagen außerhalb der .Hauptstadt, Erzherzog Albrecht aber ist ans Krankenlager gefesselt. Aus diesen Gründen konnten die drei Herren Erzherzoge an dem Bitt­gottesdienst nicht teilnehmen. In ihrer bebenden Sorge nm den sclDverkranècn Gemahl wandte sich Königin Zita aus der Verbannung an alle getreuen Ungarn mit der Bitte, sie mögen «für die Genesung .KÄrig Karls zu Gott beten. Die königstreuen Bürger des Landes machten sich den Wimsch mit bangender Bereitwillig­keit zu eigen. Ä-lf legitimistische Anregung wurde heute, vor­mittags 10 Uhr, in der Leopvldstäoter Basilika ein Bittgottes­dienst gehalten. Trotz des stetig siebenden Regens eilten die Fürbitker aus allen Stadtteilen herbei, so daß die Kirche beim Beginn, des Gotiesdicirstes bereits dicht gefüllt war. Mit schwcr­­nmtigenl Orgelbraitsen begann das Gr<ü»uale, doch hoffend hefteten sich die Blicke der AndachtiMr auf das große tveiße FastonkreuA, das im säMirzen Grund über ihnen auf dein Altar ragte, denn beim Eingang lwtteN sie die leise, von Mund zu Niiknd gegebene neueste «Kundschaft vernommen: „T)em König gehl es bester!" Mit inbrünstigein Beten verfolgten sie die heilige Hand­lung am Altar, die voin erzbischöflichen Biärr .und päpstlichen Prälaten Dr. Johann MëßäroZ vollzogen wurde, und als der Zelebrant das Gebet für den König sprach, betete die Diengc laut mit. Dieses laute Bittgebet war ergreifend und loeckte das Gefühl, dcch da ein Lcutd für seinen fertl der .Heimat und seinem Volk in bitterer Verbannung zwischsu Leben und Tod schwebeirden .König Len Allmächtigen anrufe. Bei dem Gottesdienste waren alle Stände und Schichten des ungarischen Volkes vertreten, am zahlreichsteir aber der Adel und die Mittelklasse; auch viele Offiziere und Angehörige der karlistischen Hochschulvereinigung wareir erschienen. Unter den Würdenträgern und Persönlichkeiten befanden sich: Graf Albert Appony i mit Gemahlin und feinen beiden Töchtern, Obersthofmeister Graf Josef Hunyad y. Geheimer Rat Dr. Gustav Gratz, der Bürgermeister der Haupt, und Residenz­stadt Budapest Dr. Eugen SiPöcz, Graf GSza Andrâssy mit Familie, die Grafen Aladár und Johanrr Zichy, Graf Emerich Hadik-Barköczy, Graf Josef Cziräky und Gemahlin, Graf Ludwig BatthyLmy und Gemahlin, Graf Julius Batthyány und Genwhlin, Graf Nikolaus Sze­­csen jun., die ehemaligen Nationalversammlungs-Abgeord­neten Barou Josef S z te r è rry i, Stefan Friedrich, Georg Szmrecsânyi, Edmund Beniezky, Gabriel Ugrón, Stefan Haller, Nikolaus Grieger, Nikolaus Kntka - falvy,« Viktor Hornyânßky, Theodor Homonnay, Bcla Taßlcr, Konrad Weiß, Bela F angler, der frühere OLerstadthauptmann Ladislaus Sándor, Universitäts- Professor Johann Reiner, die Konsuln Ernst Ludwig und Edmund Palotay, ferner Atoritz P alugya y, Baron Emerich Pâßtèly, Géza Szüllö, Gräftn Julius Andrássy, Wittve Gräfin Bissingen, Baronin Iwan Skerlec, Baronin Artur Gutmann, Frau sGeorg Szmrecs-ányi. Nach deul beeirdeten Gott^dienst brächte die Menge, während sie in dichten Wogen: die Treppe vor der Basilika hercrbflutete, begeisterte Ovationen für dcu K ö n i g d a r. Auf Anregmig dev Ungärischem Royalistenj- Partei wiâ heute vormittag um 11 Uhr auch in der. Franziskanerkirche ein Bittgottesdienst sür die Genesung des Königs dargeboten. Es war eine schlichte Messe, ohne allen änßereir Pounk, aber um so erhebender an Stimmung und Andacht. Besonders als im Ehor der Kirche die schöne Weise „Uegelsä SLoot Iciräl>'unlc" angestinmit tvurdc, ging tiefe Betvegung durch die Reihecc des aus zahlreichen vornelMen Damen, aus hohen Militärs und der Jntelligcnzklasse an­gehörenden Herren zusamnwngesetzten, inbrünstigen Audito­­riums. Nach dem Goktcsdisnst, als sich die Schar der Gläubi­­aen aus der Kirche entscrnte, war der Fcrenciek-tere und der ihm angrenzende Teil der Kossuth-Lajos-utca von begeisterten Rufen „Hoch lebe unser König!" laut. AttslaAdscha«. Der Zukunftskricg —- «in Luftkrieg. „Es ist abfolllt sicher, baß wenn der nächste Krieg ksmmt, er wahrscheinlich ohne vorherige War» nrrn g i n d e r L nft begirmen. wird. Statt Fronten aw« zugreffeir, wird der Staat, der die Offensive an sich reißt, seinen Angriff auf Gebiete richten: .starke Flot-i t e n von Flug z e u g e n, nach Hunderteir lurd sogar nach Tcmseitden zählend, roerden durch Bomben­würfe die g.rőszen Städte, -Hafenplatze,­­Schiffswerften, Arsenal e, Ni unitions fabr iken, Mobil i s i e r ungs uv ittelPunkte>' Eiscnbahnknot.enpun k t c u u d a nd ereNer­venz e.n trän des m I t Krieg zu überziehen­den Landes an greifen und dadurch zu erzielen trachten, daß der angegriffene Staat sich im weiteren Kricgâverlinif nicht mehr von den verheerenden Wirkungen des überraschenden Angriffes erholen könne." So ungefähr lautet die Prognose, die!der englischs Brigtidegencral Grov c s in einer durch die Londoner! Times veröffentlichten eingehenden Studie dem Zukunfts» kriege stellt. Der cuglische General, ein Fachmann, desseü Autorität als unbestritten gilt, stellt fest, daß Großbritan­nien dieser Gefcihr derzeit sozusagen sclMtzlos gegenüber, stehe. Die See, die bisher ein zMerläUges Bollwerk Eng­lands war, biete unter den gewandelten Verliältniffen nicht nur keine Verteidigung mehr, sie sei denr fest'länds, schen Feinde eher von Nutzen. Denn die Lnfüvaffe hcst einen Aktior'-sradms, der die insulare Lage Großbritan­niens, Lezichungsweisc di« Schlvierigkeiteu, die ssic dem Angreifer bisher bot, spielend überivindet. CS konmvt also im Hinblick auf den ZânftÄrieg in erster .Reils« darauf an, daß feder Staat feine Luftwaffe beizeiten in einLN Maße enÄvickeln muß, um genügend starke Flugzeug, gesclstvader fiir die Abwehr eines Luftangriffes und auch für die sofortige Durchführung einer Gegenoffensive auf das feindliche Land zur Verfügung zu haben. General Groves' stellt Mn aber fest, daß England diesen Gesichts, punkt völlig vernachläffigt habe. In den letzten Wasen des Weltkrieges war England noch sowhl in bezug auf Zahl und LÄstungsswhlgkeit der Flugzeugfabriken, wie auch hinsichtlich der Zahl der vorhandenen Flugzeuge allen übrigen L8MM Meriegen. Durch die VerrmeULssi"« gung des Flugwesens von englischer Seite ist sedoch dies« Usberlegeichest hinsällig geworden. Brig-adegcneral Groves sagt. Laß England derzeit bloß sechs Flugzeuggeschwader zu je 25 Maschi­nen, also insgesamt 150 Kricgsflug­­zeuge befitze, wohingegcn Frankreich über 126 Geschwader mit mehr als 3000 Flugmas.chinen verfügt; überdies kann Frank, reich in seinen Flugzeugfabriken wöchentlich 150 neue Flugzeuge heraiähringen. In England habe man sich auf die Zjheorie verlassen, daß in Hinkunft schon ein schswaches FliWeugwesen für die militärischen Bedürfnisse genügen würde, wie in der Vergangenheit ein schwaches Heer' für die wirksame Verteidigung 'des Jnselreiches auâ­­gereicht Hobe. Diese Theorie aber wird nach der Vomussags des Generals Groves früher oder später zu „T od, Ver - derben und Unglück" führm. Der General tritt' daher fiir eine kräftige Entwicklung des britischen Flug, wesens ein, und zwar nach französischem Muster dadurch,, daß der Staat das Zivilflugwesen durch ausgiebige Su^ ventionen unterstützt und dadurch einen Flugzeugpark schafft, der im Frieden Len Luftverkchr abwickelt, im Kriegsfall âr ohne weitgehende Aenderungen» sozusagen im Handumdrchen, sich für militärische Zwecke .adaptieren läßt. -Man wird auf dem europäischen Festlande nicht ohne Erschütterung von Lieser entsetzlichen Prognose eines bri­tischen Fachmannes Kenntnis nehmen. Mit der Formel, Laß es sich hier bloß um Visionen einer von fieberhaften Angstvorstellungen geheizten Phantasie handelt, läßt sich die Sache nicht abtun. Die Tatsache allein. Laß Frank­reich schon heute 126 Kriegsflugzeuggeschwader mit mehr als 3000 Maschinen besitzt und seine Fabriken wöchentlich' je 150 neue Flugzeuge zu erzeugen imstande sind, weist darauf hin, daß die leitende Militärmacht Europas sich den neuen Verhältnissen sehr rasch angepaßt hat und in dieser Entwicklungslinie -auch künftig mit aller Energie weiterzugehen beabsichtigt. , ! Die Nervosität, die sich heute schon in England offen­bart, wird schr bald über den Aermelkanal ziehen und auch das europäische Festland erfassen müssen. Daß in der Stuâ der Kriegserklärung Tausende von Flugzeugen sich in die Luft erheben können, um mit einer Geschwin­digkeit von 200 Kilometern in der Stund« über das Fein-' desland hcrzusallen, fft ein Gedanke, der an Schrecklich­keit alles bisher Vorstellbare überbietet. Und dazu noch der von dem englischen Fachmann vormlsgesehene Um­­stand, daß der Bombenhagel aus der Luft nicht ge­gen die Streitkräfte des angegriffenen Landes, sondern auf Lessen Städte und. deren friedliche Bevölkerung niedergehcn' wird! Die stärksten Herzen müssen ob solcher Vorstellung -nb^ben, Das lvird kein Hrieg mehr sein zwischen Armee' /<è.

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