Pester Lloyd - esti kiadás, 1922. június (69. évfolyam, 123-145. szám)

1922-06-01 / 123. szám

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Die aus der Provinz bisher hier eingetroffenen Meldungen bieten bloß Teilresultate über die M den ersten Vorinittagsstuniden abgegebenen Stimmen, und stlbstverständlich gestatten diese Daten vor­erst noch keinerlei Schlußfolgerungen auf die weitere Gc­­stccktung des Stimmenverhältnisses, da ja gewohnheits­gemäß in den ersten Stunden die Parteien mit gleick-cr Stärke auf dem Plan erscheinen. Ein einziges abschließendes Ergebnis liegt aus der Provinz bisher vor: es ist die mrt. Akklamati- on erfolgte Wahl des der Andrâssypartei^ zugehörigen Gabriel Varga im Wahlbezirk SzentgotthÄd. Dieser neugewählte Abgeordnete hat als Mitglied der Partei der nationalen Aicheit und eiftiger Anhänger Stefan Tißas auch dem früheren Abgeordnetenhaus angehört; in den Parteiverband des Grafen Julins Andrássy mag ihn feine legitimistische Gesinnung gezogen habm. In der Hauptstadt, wo die gcheime Listen­wahl eingeführt ist, läßt sich ein einheitliches Interesse der Wählerschaft an dem MihlakL nicht wahrnehmen. In manchen Wahllokalen stauen sich seit Beginn der Abstim­­nrungszeit ziemlich stirrle Wählermc^en, und nameEich sind cs die Frauen, die dazu das größte Kontinent stellen. In anderen Abstimmungskreisen gestaltet sich die Wahl­beteiligung bedeutend lauer. Im ganzen aber geht der Wahkrckt rn der Hauptstadt in mustergültiger Ruhe und Ordnung vor sich. Dis Zubchöre^der Wahlhandlungen früherer Zeiten., als da waren: Maffen­­aufzüge unter Fahnen und klingendem Spiel, sausende Wagen, in denen die Wähler nach dem Abstimmungslokal gebracht wurden, und dergleickM mehr, sind durch die ge­heime Abstimmung und die ListeiÄvahl in Wegfall gekom­men. Die Wahlhandlung ist dadurch nüchterirer und ruhi­ger, jedenfalls auch ernster und würdevoller gevwrdm. Der begrühenLlv^re Mangel an Aèußerlichkeiten, die die öffenLiche StimMung erregen könnten, ist zum Teil woihl auch darauf zurückzuifiihren, daß das Stärke­­verlsiiltmis der Parteien im Bereiche der HcvstptsiAdt ziem­lich bekannt ist, so daß die Ehancen der einzelren Listen sich schon iin voraus schätzungAweise annähernd errechnen lajffen. Starke Uäbsrraschungen Wick es da nicht geben, höchstens kann es sich um ein oder zwei Man'dare mehr oder weniger für diese oder jene Liste handeln. Ungewiß ist bloß im Budaer Wahlbezrrke der'^Ausgang des Ringens zwischen Len L i sts n des Grafen Julius Andrässy u n- d .Karl Wolffs. Ein Wahlkampf von der Lebhaftigkeit ftüherer Zeiten ist denn auch bW zwischen diesen Listen zu gewärtigen. Nachstehend berichten wir Wer das Bil!>,-das die wählendr Hauptstadt in den Vormittagstiunden bot: Der erste Wahltag iu Budapest. Ter 1. und L-er 2. Jirrri eutschsiden über die endgültige Zusainmensetzung der neuen Nationalversaimmlmig, mW bci diesem zweiten 'Turnus der Abgeordnetenwahler: redet die ! Hauptstadt Budap^t ei:: gewichtiges Wort mit. Te:: heutigen - Wahlgang begünstigte ein l)errliches, schon ins Sommerliche stecherwes Wetter. Trotz dieser Gunstb^igung lxs Wettier­­goiites ändertei: die Budapester Straßen imd Plätze kaum tnerklich ihr gewöhnlick^s Gesicht. Die Massmaifzüge unter fliegenden Fahne:: und bei klingendem Spiel, feduge^ckMückic Hüve, lärmende Stimmen, GesM:g, rasende Wagei: und Auto­mobile hat schon der letM Wahlga::g vermissen lassen. Dagegen brachte schon er eine Hochflrrt von Plakaten. Der gegmivärtige Ka>ug)f ül-ertrifft seirien Vorgänger noch bei weitem, was mis dem Umstand erklärlich ist, daß die Negierung für eine ge­raume Frist vor der Abstimmung die Bersamn:l'.lngen m:ter­­sagte, so daß sich die Werbeleidvnjchaft nur im Wege des Pla­­katkmkpfes QUstoben ko:rnlte. Nimmt man am äußere:: Stadtbild eins Aenderung vxchr, so ist es die drirch das Aufkleben einer Unmasse von Affichen hervorgerufene Vermrftaltung der .Häuserfassaden. In den Vormititagstunlxn war der Zustrom der Wähler i zu den Urnen je nach der Beschäftigung der Wahlberechtigten :rnd je nach den Stadtv!e:4e!u sehr verschieden. In den Villenviertel:: mrd in den Stadlbezioken, in denen dis Wähler, die über genug freie Zeit verfügen, die halbe Sarudé lieber in der MorgenkiWe dranwsnden, stellten sich dis Eisvigen wie in den bcstsi: Zeiten >der Rationsvertsilungen an; an manchen Orten bildete:: sie ein Schlangengäwi'nde, das Lis auf dir Straße herausreichte und noch aus dem Bürgersteig eine Strecke forNcs. Sohr viele Frauen befanden sich unter ihnen. Bsi dsu: scharfen Temperament des Budapester Publikums kam es da, weil sich auch eben um diass Stunden die Wahl­­kourmissionen als App.irat erst einjspisier: muß:»:, :nitunter zu AeuHerunge.': der Ungeduld. Doch vei-lisfen sie in de:: nor­malen Greirzen der Thcaterkaffenstürmer. In anderen Vier- i tslu, ibesondcrs dort, wo die GoschäftÄeute, Beaniten und Arbeiter überwiegt::, nahm -das Leben seinen gewöhnlichen i Gang; die Wähler sparten sich das Vergnügen der staatspoli­­tit'chen Betätigung für die freien Miitags- und Nachuüâgs­­stunden aus. So kau: cs, daß einige Kommissionen, vom Prqsidenten bis auf den Saaldiener, gelauAveist auf ihren Plätzen saßen und schier an ein Prämièinausschreiben dachten für WahDeflissenc ihres Rayons. Die Vertrauensleute legten, so wert unser« Wcchrneh­­munc^ am Vormittag reichten, Friedfertigkeit an dsn Ta^ als ob sie gar rricht z^i den Peleien gehörten, die einander draußen am Mcnrermörtel mit dem Alebepinsel und den schoeienrdisn^ Aufmff-en !besehdeten. Im ganzen wird in den drei Budapester WahUrelsen vor 410 Kommissiau-en ab^timmt. Jni ersten Wahlkreis sind 75.060, im zweiten 134.817 ,rnd im dritten 148.266, zusam­men also 353.143 Wlchkberochtigte in die Wählerlisten Mst;e­­nammen. Von den heule abgecDbeuen Stimmen wcrdsrr die SkMt-iniirmskommissioncn erst am Wend Kenntnis nehmen, so daß jetzt über daS zu gewärtigende-Wahlergebnis n-och keine Mitteillmgen ans Grund mithmkischer Daten vorliegcn. Zur Sicherung dsS ungestörieni Verlaufes der Wahlen in Budopest-Städt und Budapest-Land hat die Polizei die wcitestge^ân Maßnahmen getroffen. Noch den bei der Ob«rstâhauptmanirschast in den Vormittagsstunden einge­­lausensir Berichten ist es nirgend zu Ruhest ö r u n - gen gekommen. Auch in 'derr Wahlbezirken von Buda­­pest-Land eilen nach diesen Berichten die Wcchler zu den Urnen, um ihrer Wahlpflicht zu genügeu. Auch hier Vevläufi die StiimnenalMbe in vollünnmiener Ordnung und Ruhe. Bloß einmal, um >halb 11 Uhr vovLnittags, wurde der Oberstadihaupirnaimschast goineldet, ein Sozialdemâat hätte versucht, vor einem Wstimmungslâl cnis der Gyâli-ut eine ll^e zu halten. Dis Oberstadthcnrptmannschaft wandte sich sofort an den Präsidenten der betreffenden WahlkoWNiisfton, dieser wußte aber von einem derartigen Vorfalls ni chrs. Wahlberrchte aus de» Laudbezirkeu: Einstimmig gewählt: Im Szsntgotthârder Byirk wurde Dr. Gabriel Vargha (Andri) eiuftimmig gewählt, Komitat Bâcs-Bodrog. Tompa (10 Uhr vorm.): Baron Andreas PodmMiczky (Einh.) 185, Zoltán Delnunovits (LanLesvert.) zurückgetreten, Johann Körody-Katona (Haller) — St. Jánoshalma (10 Uhr vorm.): Dr. Fmcmz Marschall (Einh.) 396, Dr. Animr Kisgazda (4Ser KlâinlonLw.) 135, Max Fenyő (Raffaq) 283 Sr. ^Mb t Uhr nachm..) Wföldh 950, Miklössy 467, Sterk 766 St. Bácsalm ás (10 Uhr vor.): Dr. Bèla Alsöldy (Ein-H.) (Einh.) 538, Dr. Stefan Miklössy (Andrässy) 196, Gèza Stsrk (Rassay) 302 St. (12 Uhr vormh: Alföldy 700, Sterk 505, Miklöffy 858 St. Regöce (11 Uhr vorm.): Dr. Wilhelm Râcz (Einh.) 130, JohMN Lärrg (Ernßt) 777, Koloman Borvthy (Andrässy) 64 St. Komitat Borsod. SajößentpLier (11 Uhr vorm.): Max Hermann (Einh.) 584, Rudolf Kruppe (Soz.) 242 St. Mezöcsät (10 Uhr vorm.): Anton Edes (Einh.) 412, Dr. Franz Nagy (Rassay) 91 St. (12 Uhr vorm.): Edes 869, Dr. Nagy 468. - . Qnod (10 Uhr vorm.): Ladislaus Melczer (Einh.) 447, Julius Kubik (Einh.) 16, Gáza Bagossy (Rassay) 171 St. (12 Uhr vorur.): Melczer 447, Kubik 16, Bagossy 171 St. Komitat Eßtergom. Dorog (vormittags 10 Uhr): SöMz (Einheit) 77, Peyer (Soz.) 67. Eßtergom (12 Uhr mittags): Dr. Viktor Mätäffy (Ernßt) 1366, Andreas Osväth (Einheit) 604. Konlitat Györ. Gy 5 r ßen tm á r t v n (11 Uhr 30 Minuten): Stefan Szabö-Sokoröpâtka (Einheit) 701, Julius Markos (Einheit) 647, Georg SzmrecsâM)i (Andr.) 595. L> tteveny (11 Uhr vorm.): Stefan Szabö (Emßt) 642, Paul Gyapay (parteilos) 637 Stimmen. Koinitat Hont. Jpolhßalka (hcrlb 11 Uhr): Dr. Eugen Karafiâth (Eitch.) 414, Ärpäd Szakasics (Sog.) 56 Stimmen. — Ipoly­­ßalka (12 Uhr mittags): Eugen Karafiäth (Einh.) 792, Ärpäd Szakasics (Soz.) 348 StinMen. Ipolyság (11 Uhr): Dr. Alexander Ernßt, offizieller Kandidat (Ernßt) 202, aiff Dr. Jwatt Hevesi (parteilos) tvur­­dm noch keine Stimmen abgegeben. Komitat Komárom. Nagyigmánd (10 Uhr vorunttags): Valentin Szijj (Eiicheit) 786, Stefair Gerencsér (Andr.) 711, Dr. Vinzenz > Juhüß (Rassem) 535 Stimmen. — 11 Uhr: Valentin Szij) (Einh.) 903, Aefan ltzerencscr (christl. OpP.) 758, Dr. Vin­zenz Iul)äß (Rassay) 539 Stimmet:. Tata: Stefan .Hmzer (Einh.) 517, Jol)a!:n Bogya (Andr.) 836, Johann Barát (achluudvierziger Sozialist) 83 St. (11 Uhr vorm.): Johann Bojp)a (Andrässy) 1072, Swfan Hsnzer (Einh.) 1006, Joyani: Berät (48» Soz.) 673 St. Tatabánya (11 Uhr vorm.): JolMrn Tobler (Christl. Landw.) 140, Ludwig Kabök (Soz.) 1007 St-Komitat Mofon. Magyaróvár (12 Uhr vorn:.): Dr. Ro1a::d Kichne (Einh.) 1554, Dr. Alexander Gietzwein (pariéit. Qpp.) 1001. Nczsi-öer (11 líhr votm.): Dr. Jak:E Blèyer (Erußt) 279, Dr. Heinrich Mayer (Partei!.) 31, Franz Neuberger (Einh.) 374 St. Zuräny (11 Uhr vorm.): Ladislaus Pinter (Einh. offiz.) 1136, 2^. Guido Gündisch (Einh.) 338 St. Komitat Nögá Bo^IaWstzysrmat (11 U!l)r)r Dk. Mlü SWltodUu (Einheil) 1084, Sl^sair Sgepesy (BalWäiH) 289. Sa l gi) t a rj ü n (11 Uhr): Ernst Stzecsey (ErnM ,732, Franz KläE (^^Doz.) 738. SziräE (halÄ 12 UHrsr Wo-rján Kohut (Emhest) 1B25, . EUMN Guriida (ErnM 1229. Rètsäq (11 Uhr vornns: El-emè« Hirßâr: (Andr.) 1018, Koloman Mikßâth (Emheit) 957. RÄsâg Md DiiiâMö, diö beii>cA stärkstM Bezirke Hächârs, haben bereits abgestimmt. In Pencz, wo MiHâth 251, .Hriißär 153 Stimuren erhielt, nmrdv âmn 12 Uhr dis Sper.rstMrde anbera-itmt. Szècsèny (11 Uhr): Karl Hencz (Emheit) unA Stefan Rakovßky (Aâ.) st<Heir einander g^entiber. Bis 11 Uhr liegt noch kein Bericht vor, da cs den Gemeinden an einer TeleAonverbindMng fchlt. In Szècsèny selbst wird wahrscheinlich Rakcwßky Wren, die übrigen Gemeinden ai^r unterstützen Henez. Komltat Pozsony. Somorsa: Eugen .Hajos (Einh.) 12, Vinzenz Németh (Ericht) 110, Ludwig Helvcy (Haller) —, Johann Foricka (par­teiloser christl. LanÄw.) — Stimmen. — (11 Uhr vormittags.) Engen .HamS (Einh. off.) 271, Vinzenz Nëmech (Ernßt) 2â, Foharrn Sorika (parteilos) 436, LrÄvig Helvey (^llerj 9 Sdirnmen. Komitat Sopron. Kapuvár: Michael Tömötör (Einh.) 38, Josef EsK schristl. ^P.) 150 Stimmen. s-Hokb 12 Uhr:) Michael M- mötor (Einheit) 287, Josef Csick (christl. Opp.) 283. Sopron-Umgebung (halb 12 Uhr): Josef Blazssk schristlichn., Ernßt) 846, Dr. Josef Ostor (parteilos) 1212, Franz Kittel (Soz.) 161. Komitat Vas. Celldömölk (11 Uhr twrmittags): Georg Gtzömörey (Ein^it) 85, Graf Georg Cziräky (Andr.) 195, Dr. Ludwig Mohácsi' (imabhängiger Landwirt) 95 Stimmen. Körmend (11 Uhr vorrnittags): Graf Anton Sigray (Andr.) hat einen Vorsprung von 90 Stimmen Vvr Ärpäd Tamässy (Einheit). (12 Uhr vormittags): Tamässy (Ein^it) 137, Graf Sigray 237 Stimmen. Kößeg (10 Uhr vormittags): Iwan Rakiwßkh (Einheit) 110, Albin Lingauer (Andr ) 80 Stimmen. (11 Uhr vnr­­lnittugs): Aráin Llngauer (Anor.) 500, Iwan Rakoivßky (Einheit) 500. Sárvár (11 Er vorm.): Karl Hußär (Ernßt) 500, Dr. Aurel Knapp (ANdrchfy) 100 St. Szombaáhely: LuKviq Hegyeshcilmy (Ernßt) 340, Graf Josef Czirâkt) (partéit. OpP.) 269, Andreas Sach (Soz.) 39 St. (11 Uhr vorm.): Ludwig Hegyeshalmy (Ernßt) 6N, Graf Jlffef Eziráky (pcrrteil. OpP.) 1228, Andreas Srly (Soz.) 139 â. Vasvár (11 Uhr vo-rm-): Dr. Josef Bass (Ernßt) hat vor Stefan Haller (Haller) einen Vorsprung von 200 Stimmen. Komitat Veßprèm. Deve cser (12 Uhr vormittags): Desider Bareay (Einheit) 588, Dr. Rudolf Rupert (Rassay) 520. Komitat Zala. Kcß^ely: Richard Reischl (Ernßt) 110, Alexander Zsilavy (tlhrfftl. Landw.) 3, Joses Zsigmondy (Rasfay) — Stimmen. Pacsa: Viktor DrüKy (Rassay) 139, Johann Bartos (Ernßt) 220 Stiinmen. Zalaegerßeg (11 Uhr vorm.): Stiefan Friedrich (Andr.) 310, Tibor Farkas (jmrteil.) 275, Karl Briolevics (Rassay) 102 St. Nagykanizsa (11 Uhr vorm.): 'Tibor Küllay (Einh.) 1088, Karl Rassay (Rassay) 906 St. Dreiste Fälschung auf einem Wahlplakat. An den Stmßenecken der Hauptstadt find heute bei Ta'gescmbruch MaueMuschlägs nÄ folgendem Text angebracht worden: Tas naivste Genlüt muß schon a:ff den ersten Mick erkennen, daß dieser Aüfruf eine ebenso plumpe wie nichtswürdige Fälschung ist. In der T,rt werden wir soroohl vâ Präsidium der Israelitischen Religions­gemeinde wie von deut der Chewra Kadischa ersucht, mit aller Bestimintheit zu erklären, daß diese beiden .Körper­schaften nichts mit demwb,igen Plakat zu tun haben. Ueberflüssig wäre cs, der Quella erst nachzuge^n, aus der die Fälschung hervorgegangen sein mag. Die ganze Mache verrät ja sofort den Uvsprimg. Es ist die näurliche Wevlstätte, aus der eine ganze Reihe ähnlich absurder Anschul­digungen, von: rituellen Mulmordmärchen bis zu der höheren luäbn! Klaubsnsgenossenf IVir koráéra jsilvn glsuksnslnsiien suk, kün liis Soristltsmoki's­tsn 2U stimmen, 6a átess Uartsi áts ein2ÍAg ist, áis áis Interessen áss laásatams vertritt. 038 pnâsillium ösn vss pnäsiöium «lvi' eilsivka ^sffisoßs. fültlsviisn Ksmsinris.

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