Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1923. június (70. évfolyam, 122-145. szám)

1923-06-02 / 122. szám

Ungürn nttd dre Revarattorreq. , Ein Artikel des Veskov. ' Aus Pra-g mskdet -eirie Depesche des Ungar-ischen Täle­­gvaphen-KorresPvndenz.Bu'reaus: Der Ve«k 0 v bespricht die 'inter!»atio.n«-1e Situ-atioir in Europa mit Bezug aus die -Reisen Marschall F 0 ch s nach Polen und der Tschecho- Slowä-kei, Genpral Le R 0 irds nach Jugoslawi-eu und des .«pglischen K-öwigSpaares nach Italien. Das Blatt zieht auch -die En-tschsidung der Rsparationskommission in der ungärl­­ischâ AnFelegen-he-i-t in seine Betrachtungen ein, und schließt daraus,, daß sich in Europa eine neue Konstella­tion der Kräftegruppen, und zwar Engl-and- Jtakien einerseits und Fr-an kr eich-Kl eä ne E n­tente ändererfeits -ergibt. Das Blatt meint: Paris stärkt 'die klein« Entente und Rv-m bemüht sich, Oestdrräich und Un­garn direkt zu -unterstützen. Italien hat außerdem Besorgnisse UM das S-chichfal dieser beiden Staaten und besondere Inter­essen an -der Ton-au. Die italienische Meinun-g über dieses Verhältnis istz daß d-i-e Tschecho-Slowaken und Ju-goslawen in Ungarn und Oesterreich an-geMch zwei große Gefahren sehen: zuerst den mögl-ichs-n Anschluß Oesterreichs an Deu-tlsch­­lanL», zweitens die mögliche Fusionierung O «ster­­reichs und Ungarns. Die -erste Gefahr ist nach italie­nischer Auffassung konkreter -als die zweite, und deshalb haben die Lfchecho--Slvwaksi und J-wgosl-awien g-enu-g Gründe, über die innere Sit-u-ation in Oe-sterrsich und Ungarn zu wachen, denn die seinerzeitige Idee des K 0 rr -id 0 rs wurde von den beteiligten Staaten noch n -i ch t aufgegeb -e -n. Die Mög­­li-chkeit von Kamplika-tionen ist durch di« heutige Situation i-n Mitteleuropa gegeben. Italien- muß also in- Mitteleuropa eine Politik der Echal-tung des Glei-chgewichts versolg-en, auch wenn Frankrei-ch die Keine Entente unterstützt. Der oft ge­macht« Vorwurf, daß die tschechische Politik Mischen England und Frankreich schwanke!, ist ein Beweis dssür, daß sich Tsche­­chien bemüht, zu allen Verbündeten frundschaftli.ch.e Beziehuw gen zu unterhalten. A -u ch L ieBeme r k.u n g, Laß T s ch -e - chien den Unter-g-an-g Oesterreichs und Un­garns wünsche, -ist eine durch nichts begrün­dete Behauptung. - Vom Tage. Wählerlisten, Beamtenfrags und Bodenreform. Der morgige Tag dürfte drei im Vordergründe stehende Fragen der inneren Politik ihrer Lösung näherbringLN. Einem DerspreLen des Grafen Bethlen gemäß hat Has Ministerium des Innern Len Entwurf derNachtrags- Verordnung,-!- als Grundlage der R e m e d u r Les an den Wählern verübten Rechtsraube-s dienen soll, bereits fertiggestellt. Die führendeir Mitglieder der libe­ralen Oppositionsfraktionen! werden morgen vormittag Gele­­gecheit haben, zu den Bestimmungen dieses Verordnung­­' entwurfes Stellung zu nehmen. Ebeufallâ morgen vormittag empfangt Finanzminister Kâllay den Abgeordneten Szilágyi, um mit ihm über die.B èamt en fr age Rücksprache zu nehmen. Es handelt sich dabei urn den der Nationalversammlung vorliegenden An­trag des erwähnten Abgeordneten, den dieser in der Dienstag­sitzung Legründeri! wird. Im Namen der Regierung dürfte der Finanzminister in Beantwortung der Rede Szilägyis dem Hause und der Oeffentlichkeit Mitteilung über die -bezüglichen Entschlüsse des Ministerrates machen. > Schließlich wird auch di -e Frage d -e s Entwurfes der Novelle zum Bodenreformgesetz morgen schon Gegenstand gewisser interner Be-sprechumgen vertrau­licher Natur gemacht werden. Diese Besprechungen werdeir terls vom Entwurf des Ackerba-uministers, teils von dem des Besitzregelungsgorichts ausgehen und es scheint alle Aussicht vorhanden, daß auch hier sich ein Mittelweg wird finden lassen, der zu einer befriedigenden Lösung führen kann. Der morgige Tag^ verspricht also für die innere Politik zu einem Tage stiller, ober ersprießlicher Arbeit zu werden, zu einem Tage, an dem die SchlaWorter wirkungslos ver­­kli-ngsn, hingegen aber, oder vielleicht eben -darum heißrrsehnte Lösungen hsranreifen werden. Tier Mmlsterrat unit du: BemnLsngehülter. Der in der Bsamtenfrage erbrachte Beschluß Les gestri­gen Minist-errates und diSä hierauf bezügliche Mitteilung des Üng. Tel.-Korr..Bur. haben in Kreisen der oppositionellen bürgerlichen Abgeordneten zu einem Mißverständnis geführt, inde"m der Beschluß des Mini-sterrates vielfach so ausgelegt worden ist, als >Mte das Kabinett dem-Antrag der oppositionel­len bürgerlichen Mgeordneten, beziehungsweise der Stellung-^ nähme der Nationalversammlung vorzugreifen beabsichtigt. Hiezu wird zust-ändi-gen Ortes durch das Ung. Tel.-Korr.­­Bur. -erklärt, daß der Ministerrat vom Donnerstag nur iit-so­­fern einen konkreten Beschluß erbracht, -als er die Erhöhung -der außerordentlichen Unterstützung -für die Dauer eines DÄncltS angeordnet -hat. Zug-ltzich aber beschloß den Ministör­rat, für Liv allgemeine -Regelung der Bcamtcnfrage eine Er­mächtigung der National'versammlung zu erbitten, wobei ini Lause der auf -Grund dieser Ermächtigung auZzuführenden Arbeiten auch die Argumente eingehend erwogen werden sol­len, die die bürgerliche Opposition in der Nationalversamm­lung ins Tressen führen wird. Mimsterrvt. Die Mitglieder der Regierung traten heute abend ober­­vrals zu einem Ministerrat zusammen, der in erster Reihe laufenden Agenden galt. Fiiksnzminisier Källay gegen das Jndexsystein. Der Finanzausschuß der Nationalversammlung hielt heute nachmittag eine Sitzung, worin der Gesetzentwurf über dis mit einigen wirtschaftlichen Verfügungen des Trianoner Friedensvertrages irr Verbindung stel^nde innere Wrechnung 'verhcmLM'^wurdeT'Hierubtt wurde kein offiziellervBerüht-aus­­gebeben, wie wir jedoch vernehmen, soll sich der Finanz­minister geqen die Einführung deS Index, systems ausgesprochen^ aber erklärt haben, er hätte nichts dagegen, daß sich auch dre Privat Unternehmungen allmonatlich mit der Regelung der Bezüge ihreL Angcste 1 lten Lefnssen, . Die Franxofttt im Richrgskiet. Das neue deutsche Angebot. .. ! ... Lo n-dom st. Juni,' . . - fReuter.) Wie Daily Chr-an-icl-e meldet, wird di-e gegen-' wärtig in London- befindliche Abordn-ung deutscher Politik-er, Fin an zm änn-er und Geschäfts­leute, dis damit -betraut ist- sich über-die Ansichten der V-ertreter der -englischen Finanz- und HanLklZwelt Hinsicht, lich der von Deutschland zu zahlenden Reparations­­summe zu informieren, in der nächsten Woche mit -der Jn-dü-striegruppe des Unterhauses Befprechungen haben. Die -Worbnung hat -keinen Versuch unternommen, fei -es mit dem Auswärtigen Amte, sei es mit der Regierung, in Verbindung zu -treten. Eine ander.« deutsche Abordnung weilt in gl-eicher Mission in Paris. sUng. Tel.­­Korr.-Bureau.) lT L1 e g r a m m d e I P L st c r 2 l 0 y d.) 2 0 n -d 0 n, 1i J-uni. Der diplomatische Berichterstatter der Westminster Gazette will bereUs heute bestimmt wissen, das; Frankreich jedes neue Angebot Deutschlands in einem schroffen Tone zurückw-eisen werde. England werde alsdann nut mehr Nachdruck als bisher auf Verhandlungen drängen. Die Londoner Älkissisn Direktor Schachts.. lT e l s g r a m m d -è 2 P e st e r L l 0 y -d.) London, 1. Juni. Die Regierung hat dem hier weilenden- osfiziell-en Ver­­irauen-AllMnn der deutschen Re-gierung, dem Direktor der DarmjMter Ba-N!k, Dr. Schacht, mit-gstsi-lt,d-aß -sie Deutsch­­-land die f-ofor-tige Aahl-un-g von 2509 Mill io­nén Francs vorichiage, die äks -erste Annuität - der deut­schen Ratenz-ahlungc-n zu verrechnen wären, und die a-uge-n- Wickliche Finanzlage Frankreichs, Belgi-ens und J!kastens wesentlich erleichtern würben. Die kleine Entente. jf (Telegramm des Pester 2 l 0 yd.) - ' Belgrad,!. Juul. Wie aus Bukarest ge-melLLt wird, hak die rumänische Regierung verlangt,, Laß auch weiterhin der -einh e i-tlich-e­­-StanLpu-nkt der kleinen Ent-en-Le in Paris ge­wahrt werden müsse,, was auch der Wunsch der fran-zösischen Regierung sei. Rumänien verlangt, daß in Belgrad eine Vorkonferenz zur gen-auen FestfelMng der Ë-odalitäten des gemeinsamen Borgshens auf anßenpol-i-tischem Gebiete ab­­-gechalten werde. Die konlmumstifche Stveikweüe. lZl e l e g r a IN m d c s P e st c r 2 l 0 y d.) . Berlin, st.'J-um. Aus Köln wird dem -Berliner Lokalaii-zei-g-er gsmelbet: Dem wilden Streik der Kölner Stra- ß e n b -a h n -e r haben sich -heute -sämtliche a n d -e r e n st äviis'chen Arbsi - ter Q n -g eschl 0 sss 'N. ' Es. streien -Straßenbahn, Wasser­werk, Elektrizitätswerk, Gaswerke. Fuhrw-erk, Theater, -städtische Bursaus Der Streik,greift so weit -um sich, daß heute m-o-r-a-:n die F r i ed h -0 f a rb -e i t e r sich geweigert ha-b-eu, entgegen dem Btzschlusse Les Detri-ebsrateZ, die Leichen ach -den WaZLn zu heben. Kür die -Sta-dt best-ehr gar keine Möglichkeit, mit einem Tariskontrahente-n über die Beilegung Les -Streiks zu verhandeln. Ter englische Kreisoffizier hat vier Mit­­gli-ed-sr d er Str-ei klcitunq v erha ften lassen-, weil ein Streik, auf Erun-L einer sein-erzeingsn Ordonnanz d-er NeinlandkomMission, nur proklamiert werden darf, wenn die Tarifschlicht-nngsstellen gesprochen haben. Bei einem weiteren UmsichgrÄfen des Streiks ist mit -einem ener-gische-n Vorgehen -der Befetzungsbehörden zu rechnen. lTelegraIN IN des Pester Lloyd.) Bo r l i n, l. Juni. Der preußische Minister Les Innern und der Berliner PolizeiPr-äst'Lsnt sind in -den letzten Tagen gegen die Kommu­nisten in Berkin energisch vorgegangen. Die Kom­munisten hatten, wie berichtet, Kcntrollausfchüsse gebildet, die namentlich i-n Len östlichen Stadtteileir Berlins auf Len Märkten und -in -einig-en Geschäften -erschienen imd die He-rab­­setzirng der Preise erzwangen. Einige dieser w-ilLen- Koniroll­­au-sschüsse wurden verhaftet und gegen ihre Mitglieder das St-rafverfc-hren wegen wi-derrech-tlich-er Amtsanmaßung ein-zel-eitet. Auch gc-g-Ln die Bi ldung k 0 .in nr u n i st i s ch c r H und er t-sach ft en in Berlin geht die P-olizei vor. Es srnd verschiedene Str-asversahre-n âhängig, die i-n Len ..letzten Tagen gegen TLÍl::.ch:ner an den ver-boteii-en- Hu-n-d-ertschasten e-ingelei'tet worden sind. Dir Keils im Natzerr Gsterr. Die Konferenz in Larrfonne. Zürich, 1. Juni. sTelsgramm -der Budapester .Korrespondenz.) Aus Lau,­­s-aun-e wir-d gemeldet: Die privaten.Besprechungen zwischen Ismet Pascha und dem italienischen Delegierteu haben zu dem Rwsu-lt-at -gefü'hrt, daß Hie iü-ri-sche Abordnung alle Anspr-iiche auf Casiiellori-zze bedingungslos aufgegobcn -hat. Die Türken -erkeunLN jetzt -die italienische Souveräuität über die Insel voitkomNM -an, de.r-en.Rückerftattiucg jie , voui Boginu der La'.ksannSr Konser-eirz -an unausgesetzt v-criau-gt hâ'iü Gsstssrsich. Arbeiter gegen Moirarchisten. sTc 1 egraNI IN des Pester 2 l 0 y d.) W i e n, 1. J-uni. Heute . abend hätte in der Brigittenau eine monar­chistische Versammlung stattsinden sollen. Als die Arbeiter davon erfuhren, besotzten sie das Lokal und ver­hinderte n auch, daß die abgesagte Versammlung in. einem anderen Lokal abgehalten wurde. Tie Polizei mußt« ein­schreiten und den^Simdgebungeu im arbeiterreii^n Bezirk ein Ende bereiten. ,, > ^Qä-LILlLA, ^Ulll 1923. I-i-i" IrLSsslüWrerr. Von der Radècspartei. ' lTelegramm deZ PcstLr Ll 0 yd.) Graz, 1. Juni. Aus Agra-m wird der Grazer Tagespost gemeldet: Gestern - hielt in einem Dorfs in der Umgebung von Agram der Ab- ! -geordnete R a L i c s eine größere Bauèrnversa-:nml-ung ab, in > der er die Entwicklung der kroatischen revublikanischen Idee! schilderte. Der Mgeordnete Trnjan forderle die Bauerni auf, über -die Agram-er Bürgerschaft den wirtschafttichen Boy- - koèt zu verhängen. ' - Frankreich. Gegen die royalistischen Umtriebe. lT e l e g r a «l m d e s P e ft e r L l 0 g d.) -P L.r i s, 1. Juni. In der heutigen Kamm-ersitzu-ng kamen fo-fort die Intern -psllationen -über die gestrigen -A n g r i ff -e der R 0 yali st e n gegen die r-epubli kan isch en Abgeordnetsü zur Sprache. , Äsbgeo-rd-neter Herriot führte aus: Wi-r sind Anhänger!^ -der Le-gltimit-ät. Di-e fra-nzösi-sche Demokratie hat aber di-s jetzigen Austand-s satt. Die Regierung hat ihren Teil Ver­­-a-ntwvrtung an -diefer Lage. Man läßt wcht ungestraft auf den. Tibünen t«s Parlament-s die Republikaner beschimpfen. Die Regierung muß Stell-u-ng -nehmen, um sich auf die eine oder die andere Seite zu stellen. Der Augenblick ist gekommen, UM die r-oyalistischen Urâiebe energisch niederzuschlagen. Auch ein anderer Abgeordneter protestierte gegen die faszistisch^LN U-mtriebe in Frankreich, die man gestern erkennen konnte. Der Minister d -es Innern erklarte im Namen. der Regierung, daß diese die gestrigen Attentate mißbillige, und--entschlossen -sei, mitâden-schäHsten Maßnahmen vorzugehen. Sie -habe den Beweis, daß eine Organisatiön oe^ stehe, die sich über -ganz Frankreich erstrecke. Wir kennen deren Führer — sa-gte der Minister — und die ^Gerichte sind verständigt worden. Die Regierung wird -ihre Pflicht bis zum Ende erfüllen, um die RepuÜik zu verteidigen.! Nach dem Minister sprach Daudet, der seins Anhänger entschuldigen wollte. Er sagte, -man habe lediglich Moutßlb zwingen wollen-, -etwas Rizrnusöl- zu trinken. Es wurde schließlich von der Kammer -eine Tages«! ordnung angenommen, und zwar der erste Teil, in dem es i 'hsißt, 'daß -die Kämmer bereit ist, die republtkanischtz­­-Staatssorm ^u verteidigen, einstimmig, deps zweite, in dem ^die Kammer der R^ierung das Vertrauen!! ausspricht, daß sie die Freiheit aller Bürger zu sichern unÄ/ Gewal-ttaten zu- un-ter-drückLN verstchen werde, mit -379 gegegl 191 Stimme-a. ___ GNgLarrd. Britische Krießsschiffs an der Murrnanküste. L 0 ild 0 ir, ll. Juni. sTelegramm der Budapester Korrespondenz.) Zweif! englische Kreuzer und ein englisches Kano»! nenboot sind ins Weiße Meer abgefahren und haben siH der Murrnanküste bis auf einen Kilometer genähert,! ohne hie.Feindseligkeiten zu eröffnen.' In -der Kolab-gK .sind schwimmende Minen ausgeftscht worden. " Wahl eines weiblichen Abgeordneten. London, ä.Junr. .. J-n Ber W i ck wurde Frau PhiliPs 0 n mit kvnssrva^s tivSM -Programm mit sechstausend Stimmen Mehrheit gegenls den Kandidat 'Ln der liberalen Partei zur geordneten a-ewähtt. Der dritte Kandidat sArbeiterpartei) hielt unvsrhältMsmäßi-g weniger Stimmen. Gmschsrüarrd. Der EèrrtriLt in die kleine Entente. sTelegramm dès Pester 2 l 0 yd.) P a r i s, ä'. Juni. Nach einer Meldung des Petit Párisién reist der griechiu sche Außenminister Alexandras inorgen nach Bukarest und Belgrad, -urn dort mit den rumänischen und den serbischen Staatsmännern über einen Eintritt Griecheirlands! in die kleine Entente zu sprechen. , Offmrer SprechftraL. - Für Form und Inhalt des unter dieser Rubrik ZolZenden ist dltz' , Redaktion nicht verantwortlich. ' liöniglivst UngSNSLstS k^!uS8- llNil 86SS0stissLstrt-A.-6. 5897/923. v. I. ssZr! .............. KkSSHLZMADZrLSSZV­,Ois virslction ilsr Löoixlieli llnALrisollen Floss- rmck 8ss­­seListLl>rt-.4..-6. xibt bskLuot, âass mit kMigkeit vom 3. ckuoi I. 9. âio Fsbrprsiss in âsn LuâLpsstsr Kbertâverllsbrsn im s,II.?em«illsn mit 49 Lrvnsll unâ spssietl LVkâsoben UllnZLria-ut nnlt Übuâa mit 20 Lronen erstellt verâen. Der kreis einer Linäerkarto bstrüAt in sämtliebeo libsrkubrverkelirsn 20 Uronen. Oer kabrpreis aut cken Luckapsster I-okalssbiLen beträgt tür krivaellseiis 80 Uronen, tur Uincker 40 Lrooeo. Luäopsst, am 1. Onni 1923. llis Vii-okrikon. Llöisruiilrkisvber VVsItkurort nLolist 6rL2. VsrsnLtLltuuF sllsr monâänen UntsiüLltunxsa. V1072 Ksselliglceit8klud Kleielienbeeg. MM- â S26QSLVSL küräötLdletta dL52-á 3? .8? nâlLtL Litaj L IsN'odd, Isxolesädd ' K V ssdd kränsLVLs fürâö LèsrlUrstü. LLpd.Lr6 miLâs-Liiü nütb. li'öi'LktLr : lorök ^ürsskR.-l'. s^ösz'srsi'tLrâ., XWk' «r M v' M' '«M' «kHS» V 22âLpS8t, VI. LsrMet, LLrâlz^-ute» 12. sr. 4982 pönris vömLsön L vllNL msilött, L2 MomLsssI LüSwböll. LssbäL ULpl LOOo, sUâtLs usxi 2200 Lorouütöl keUsIè. esrs.­

Next