Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. március (71. évfolyam, 51-75. szám)

1924-03-01 / 51. szám

Gttldiirdnttgstaktilr. , B u DapL st, 29. Fe^«»Lr. Uâr Vier ^nöchtrge Jirteressenvertretungeir verfügt 'die Lcráwirjischafl in unserom Lande: die Nntional­­devsanmiiung, in der ihrer ganzen Znsarmnensetznng nach der agrarische EinflnfV eine weitaus überwiegende Macht­stellung inuchat, dann der Larides-Ldgrikulturverein, die Landes-Laodwirtschaftskamwar und innevhald der gouver­­^ternerttalen Einheitspartei der Clair der kleinen Land­wirte. Es ist nun kurKvVilig, zu beobachten, wie diese Faktoré»: die NMrnigfachsten raiktischm Künste a-ufivcnden, vnl den Mrch sie vertretenen Jnteressenteitkreis so weit als möglich von der Partizipatioil an der Zlnangsanleihe LU Mtlastön. Eine kmrtevbunte Menge von Vorschlägen Mtd m-ehr oder mitider abenteuerlichen Attrogungen ent­flattert ihreir Bevatiuigeit, aber so sehr sich auch diese Vorschläge Md Anregungöit voneinander unterscheiden, das eine hab^ ^le doch miteinartder gemein, daß in ibnelr 'allen^lts Strebeir sich gelteitd macht, den Aittoil Ver Laräirtschaft an der Avangsanleihe auf Kosten ärigeir Wirtschaftsziwcige zu rsduziercn. So hat heute auch , der Zwölferausschuß der Rogierungspartsi tnit einer ganzen Hochflut von Ideen, die solchem ^ecke Ä^ienen, aufgewart-et, und der interimistische Finanz­minister Dr. Walkö, der von Amts wegen diesen Wstst von krausen und dilettanteichaften Einfällen über sich ergehen lassen mußte, mag mit einem Anflug von Neid an Tibor Kâllay gedacht i^ben, der es nicht mehr notig hat, derlei Dinge mit anscheinÄch gutmütigem Ernst an­­s^ven zu müsftn. Ans der Suche, nach anderm Schulrcrn, die deil mgrvrischen Jntereffentan die Bürde der f^valigsanleihL .v>t»nehmen sollern, verfiel nran in der Tat auch bei dieser Gelegenheit auf alles mögliche und uwnogliche, wöb« die letztere Lda!dcgvri>e die weitaus übMâgende war. Natürlich wurde in erster Reihe auch hier wieder auf die Gtisell.­­'chaftssteucr gepocht, unHskirmmert darum, daß der In­hader von AMen nach ßeinrm aus dein leisteron Äezo.gen^M Einkommeir und seinem in Wtien angelegten Vornlögen bereits besteuevt ist, und auf Grund der von ihin g:gah!ten Einkommen- -und Bsrinögenssteuer schon an d^er Zwaugs­­anleihe partizipiert. Der Landwirt hat es freilich nicht nötig, sein überschlrssigcs Geld in Aktien zu stcckâi. Er geht da-miit einfach als Käufer auf den Getroidenmr-kt, und er, der sein-M Vorrat an Brotfrliclsten' dem vevÄrau-cherrdien Publikum zuführen sollte, hält nicht nur sein chgenes Pro­dukt zurück, sond-crn kauft auf offeirenr Markié auch noch weitere Getreidemsngen dazu, ohne Rücksicht.dar-auf zu nehmen, daß dadurch Las Angebot noch knapper, die zu VerbvLuchjszwLcken zur Vsvfüguug stchi.nde Gietvcidemcnge noch geringer wird. Der Landwiivt, der di-sse Operation vollzieht, findet dabei den VMeil, daß er seini übLr­­fchüssiges Geld nicht in Wertpapieven, dis staak-.M Schtvan­­kungen unteBiegen, soniderir 'in Getreide aülegi, l>ei -dein Wertverschiebungen höchstens nach obeir hin zu gÄvärtigen sind, wie ja schon die biotze Tatsache, daß der Getreide­produzent auf Lern Markte als Getreide-käufer auftritt. natunWtrvendig einre ArvfwärtsbilMegung der Preise, also eine Wevtzunahmc seines LaHeim ivi-gwahrten Vorrats nach sich zichen muß. Wenn aber die Flucht von -der Krone in -den. Dollar -schädlich, poânmn-onswiert rend strafbar ist. so darf man wichl mit Recht frMen, wie in aller Welt die Flucht von der .sdrow? in Götsreidc juristisch und logisch einer and-sren Beurtsülung un-terllicgen soll? Hier wären wir nun glücklich wieder bei dem Kapitel von den Konjunkturgstvinnen angalangt. Diese Gelvinne, wofern sie von Handel, Industrie und Muken eingehoiinst worden sind, sollen nach -der. Auffassung der agrarischen Kreise hevangözog-en lverden, um die Landwirtschaft von -eimm Teil der auf diese echfallenden Partizipation an der Zwangsanleihe zu- -e-irtlasten. Also: der Koniunktur­­geioinii der tibrigen Wirtschafrszroeige soll lstrhalten, danrit der Konjunkturgewimr der Landwirte frei ausgehen könne. RMrlich soll auch die Effektenbörse die Mirde der Landwirtschaft er­leichtern, wobei -außer-acht gelasien wird, daß die Börse, um nur bei der jüirgsten Kron-enpanik M bleiben, bei diesem Anlasse durch den Llurssturz der Wertpapiere Milli-MdeinDerluste erlitten hat, während gleichzeitig durch -die als Begleiterscheinung der Dollarhauffe auftre­tende Getreidehausse dsir Landwirten ein ebenso beträcht­licher Profit beschert lvovden ist. Vevlohnt es sich, bei -den rettenden Ideen -des Ztvölfermrsschusies noch länger zu derweilen? Die aw wöserrdön RegiMungsvertreter — was konnten sie mrch anderes.run? — ließen das alles überâ sich eogeherc, und in schuldiger Höflichkeit versprachen sie wohl, das ganze Zeug als „schätzbares Material" in Mn Bcrenh ihrer Er­wägungen zu ziehen. Diese Redetvendung kairn aber nur bedeuten, daß man im Finanz-ministeritttn diese Sorte von Vorschlägen und Anregungen durch die Netorte einer seli>r griindlichen Kuitik gehen läßt und die Zlegie-rung ihre Eutscheidungsn Mer -dererr.weiteres Schicksal iur Beivußt­­sein der auf ihr ruhenden Vewaâwrtlichbeit t-reff-on wird. Sie rvivd, daran zrveifâ wir rncht, in diesen Entscheidun­­gm weder Äi>e M-botc der auch inr Wirtschaflslsboir un­­orläßlichon ausgleichenden Gerechtigkeit, noch die Grenzen der Tragfälsigkcit von Handel uird Industrie außeracht -lassen und sol'chevmaßerr hoffentlich zu erzielear wissen., La-ß alle F>aktoren der heimischen Wirtschaft wirklich gleich­mäßig, d. h. im Verhältnis ihrer Leistungsfähigk-err an der Beistcllung der iiMsren Anleihe teilnehrnLN. Die Zeiten sind in der Tat ernst genug, um weder hapsodischen Einfällen und dilettantenhaften Vorschlä­gen, noch Entlastunasversccchen Rauni geben zu dürfem sie, abgesehen von ihrer -Schäolicksteit für das Gleich­­lewicht im Wirtschaftsleben, auch !wch den Erfolg der iw lersn Anleihe zu gefährden drohen. Denn Nsird die imrerd ilnleihe derart konstruiert, daß das tragfä-higste Element nit der leichtesten Last davonkormnt, die übrigen Wirt--^ chaftsfaktoren aber ülicrbürdct lverden, so kann cs Pas-­­ieren, daß die letzteren unter der llnerschwinglichkeit üer^ hnen zugernuteten Last zusaminenbrechen, ilnd die innere Anleihe ein Fiasko ergibt. Dies aber nruß mcter allen lmständeir vernrieden werden, denn in dem Lanierungs­­llan scheint dieser inneren Zlnleihe die Rolle eines morali­­chen Prüfsteins zugedachr z-u sein. Der Grad des Vertraueris, das der internationale Geldmarkt uirserem lande bei der Rekolsitrukti-onsanleitze zuweirdet, kann un-­­nöqlich unbeeinflußt bleiben von dem Eindncck, Len die^ Aeldnrächte des Auslandes von dem Ernst dioser Kraft-, instrengmrg empfangen werden, durch die Ungarn aus sigenen Mitteln die Deckung für den Fehlbetrag seines Budgets bis zur Flüssigmachung der erster: Tranche der zroßei: Anleihe aufzubringel: hat. Hier wäre auch -noch ein Wort zu sprechet: über eine rrige Ausloguirg, die ein sonst so errrst zu nchnwndep Politiker, -wie der frühere Handelsminister HegycÄhÄmy, >er im Pariser Temps veröffentlichten ErWrrrny des Ninifters des Aeußevn Davudäry gegeben hat. Diese — sicherlich ungewollt defwitiftrsckie — Deutung läßt es rls fraglich etslheinen, ob die interessierten Mächte die Völkevbuâprotcckolle Merhaupt unterzeichnen werden. Herr v. Dcmrvâry hat jedoch kein einziges Wort ge­­iußert, ^das zu einer derartigen Jnterpretotio!: auch nnv^ m «ntferntestM Anlaß geben könnte. Die UrUerzeichnnng^ )er Protü-kolle durcb die inteLeUerto:: Mächte ist ja iM sirinzi-p von ân Seilen in aller Forcn beschlosien, jls.i vird und inuß daher unter allen 1!'.n-tü.-N'den crssl-ge:<. mb den: Mnister des Asuß-en: fie-l es nicht im Traürne^ UN, in dieser Hinsicht auch nur den leisesten Zlveifel zu iuß-ern. Was er den: Berichterstatter ^des französischen Blattes g-esagt hat, war bloß der Wunsch, daß disso Fornmlität „ehestens" erfolgen nwchte. Das ist doch^ :'tw.:s -ganz -anderes, a-ls ein Zweifel daran, ob die^ ltnterzeichnura) überhaupt stattsiNden wird. Der Wunsch^ irach tcmlichst baldiger Erfüllung dieser Formcclitäi abövs ist nur natürlich rmd durchaus ber-echtigll Die gcmzei cingarische Oeffentlichkeit sti-mmt ja in diesen Wunsch mit! ein und hofft zuversichtlich, daß die Unterzeichnung -deu- Protokollc ohne überfWssigsi: Verzug stattfinden weâ. um zu ermöglichen, daß die rechtzeitige Lurchführungi des. nunm-chr von allen Seiten als unerläUich und! dringlich erkannten Hrlfswerkes nicht enoa einen Auf­ Feniüetolt. Shylock und Nathan. Von Bernhard Alexander.*) Diese zwei Gesta-lten, die so gar keine ännere Veu wandtschaft zeigen, gerieten in der Weise zueinander, daß sie die großartigsten jüdischen Gestalten in der draina­­tischen Literatur sind; nicht die einzigen, und auch Shylock nicht die erste, aber die ausdrucksvollsten, die arich ihre Zeit kennzeichnen. Dem Shhlock ging Marlowes „Jude von Malta" voran, und Shakespeare kannte dieses Dralna, an das hie und da eine Weirdung im „Kaustnalrir von Venedig" erinnert. Hätte es ihm gepaßt, er hätte mehr dem ' Marlowe mtlehnt, dessm Werk fünf, sechs Jahre vor dem seinen entstand. Aber ivas ist Barabas, der Jude von Malta, verglichen mit Shylock, dem Juden von Venedig! Marloive war kein unbedeutender Dichter, auch Goethe ist inl Faustdrama Mariolven verpflichtet, aber der Unterschied ist geradezu unermeßlich. Es ist der Fluch aller Kunst, daß denr großen Publi'kunr die Surro­gate der Kunst so vertraut werden, daß ihneir zuletzt das Surrogat besser tnundet, als die echte Knust; dazu kom­men dann die Literarhistoriler, die die Surrogate ebenso ernsthaft katalogisieren, wie die echten Dinge, die die Motive aufftöbern und deren Lauf verfolgen und viel ge­lehrte Arbeit leisten, die vom künstlerischen Siandpunkt wenig oder zumeist gar keineir Wert besitzt. Piarlowes Jude von Malta steht in gar keiner Beziehung zu ^ylock, es sei denn die eine, dasz beide Juden sind, aber der eine ist ein kunstgeschafsoner, der andere ein blut­rünstiger, der an die heutigen Gestalten der Hinter­treppenromane gemahnt. — Es ist nicht unmöglich, daß Shakespeare einem Draina, genannt „Der Jude", das ver­lorengegangen ist, viel näher verpflickstet ist. Ein Zeit­genosse' Shakespeares, namens Gosson, erivähirt dieses ^ma als ein gutes Werk, das er, verglichen mit den sonstiger: Erzsugirissen der damalrgen Buhne, lobend her­­vorl)ebt. Es lverder: darin, wie er sagt, die Habgier welt­licher Freier und die blutdürstiger: Gemüter von Wucherer:: gezeigt. Das stinrrnt sehr merkwürdig urit dwr: „Kairfmamr vor: Venedig" überein. Da Gossoris Buch im Jahre 1579 gedruckt wrirde, als Shakespeare siebzehn Jahre alt war, rrrrd noch ir: Stratford vielleicht wilderte, so ist da-urit -die Eristcrrz eines dem Shakespeares-cher: ähnlicber: Werkes sichergcstellt, rmd cs ist höchst lvahr­­scheinlich, daß hier die Ilrgestalt Shylocks zrr suchen ist; aber roas mag dieser Embryo- mit der Gestalt des Shakespearcschei: Shylock genrein haben? Sh-akespeare hat sich ja nie gescheut, Stoffe zr: bcha-irdeln, die schon vor ihrir ftir die Brrhrr-e geformt wurde::. Wo wir aber^die llrforin mit seiner Schöpfrmg Vergleicher: könne::, jufd serre Lehm­­klrrmpen, deiren er den göttlichen Oden: seiner Kur:st ein­­bli-es, drrrch der: er sie ieberrdig machte, llnd Shylock ist tt!:ter allem Gestârr, die er schuf, eine der lebendigster:. Natürlich frage:: alle Neugierigem, die irnmrr „er­kläre::" wollen, woher hat er diese Gestalt genommen? Die Antlvort wird ihner: ein werrig erschwert durch den Umsta::d, daß es damals i:: England eigentlich keine Ju­de:: gebm durste, da-sie Eduard !. :::: Jahre 1290 mrs­­gewiffcn harte rrnd erst-Cromwell sm Jahre 16.50 ihnen Ni-ederlassungsrecht gab, als Shakespeare scho:: sechsund­dreißig Jähre lang tot war. Aber dagegen kanr: rnit Recht -eingewend-et lv-erderi, daß Gesetze, die schon Mer dreihun­dert Jalyce alt sind, nicht dazu da sind, um gehalten zu rverderi. Also einz-el::e Juden Ware:: gelviß in England ansässig, dafür sind auch historische Belveis-e vorlMrden. llrrd die Morranen? Das heißt die ir: Spmrren ur:d Por­tugal zwangsweise Getauste::. die aber ein vo:: der Angst vor der Jnctuisition geplagtes Leben führten und sobald cs möglich war, auswandectsn? Solche zöger: nach Hol­land, mm:che nach England. Ein solcher war Uriel da Costa, der ein so i:nglücklick)es Ende nahm. Ein solcher war auch der Arzt Rodrigo Lopez, der i:: Londoi: lebte, in den Kreisen der Aristokratie sehr beliebt war, zuletzt Leibarzt der Königin Elisabeth wurde, aber unter An­­rlcU gestLillt und wsgerz Hochverrats in Tyburn aufge­hangt wurde. Dies geschah m Jahre io04, rn demieiven. Jahre, als rvahrscheinlich der „Kaufmann von Venedig"-, entstand. Ja der höchstverdiente Shakespearesorscher Lee hati sich ir: der: Gc-danker: verliebt, daß der Galgen, an denri Lopez vo:n Leben zürn Tode gebracht wurde, der: findi-i ge:: Shakespeare arrf de:: Gedanken gebracht, die rrng-e,­­heure Erregung des PMlikrrms für das Theater cmszu-! nützen, und in ganz kirrzer Zeit seinen Shylock auf dis. Bi'chrie zu bringerr. Unsere Thcaterpraktiker rverden die Jdee i sehr plausibel fiMen, nur würden sie Shakespeare nichts werrig-st-e-ns dm: leisen Vonvurs ersparen, rvarmn er den^ Llnlaß zrr seiner Dichtung so sorgfältig verheimlicht habe. Hätte nicht Shylock so nebenbei de:: ärztlichen Beruf aus­üben können? ânügt es, das; einer seiner Gegner Antonio hieß, und wenn auch kein tön-iglick)er K-cmfmamu so doch eirre Art Thronprätendent fM den portugiesischen Thron war? Wie gefällt Ihnen übrigens der auf Slktualität und Sensatior: jagende Shakespeare? Welcher Miualität veri­­danker: Hanrl-ct- Lear, Maebc-th, Ochello ihr Da-­­sein? Ein Lee läßt sich zu solchen Extravaganzen litercw­­historischcr Schnüffelei hiirreißen! r Viellei-cht âr lernte Shakespeare die Értben rm- Arisland kenrwn? Gerade aus dem „Kaufmaim von Ve-i ne-dig" soll hervorgehen, daß Shakespeare solche geo­graphische Kemrtrcisse wmrigstens Lberitaliens hatte, daß er sie nicht arrs Büchern schöpfen konnte und sicher in Venedig gewesen war. So rneint der ausgezeichnete deMsche Sl)akespearetei:ner Karl Elze. Allerdings scheint es mit Shakespeares MvMaPhisiher: 5Ken:âisien Italiens demmch zrr haper::, da er Mailand als Sechafen vchaMdlt, und dig Gondel als K'oi::rnur:ikationsn:ittel nur einirml errvähnt. Aber setzen ivir, er habe siclj zu der Zeit, als die Pest iw Loirdoi: wütete (1592/1593) uM cüle Theater gespe^ waren, wirklich rra-ch den: Kontinent begeben, wenngleich cs auch ii: Errgland viel Unbekanntes für ihn zu sehen gab, z. B. Schottland; oder Dänemark, was die Literar­historiker lvegen .Hamlets schr brauchten, wobei freilich zu bernerken ist, daß Helsenor nicht an Klippen gelegen ist, die in den C^isterszenen Hamlets so rnalerisch wirkem Me gesagt, denken wir ihn uns auf dem Festland, in Jtall-en, wird ihn da wirMch gerade das verteticmische Getto ja *) A«s smsm rill K-v^oriq »l ndvisH'^ -SPiMh-L gcha-lbeiuu Nortvag, 'X f VX^'! kinrslnuminsr sn MseksnlsgslEèèÄV ilrons» tzn Lonnrsgsn LLWÄS «rro»«» -----------—— —-----------------------------------------------------------— ---------------------------------------------------7-!"^-------------------------------------------------------------------------------—-----------------­ á^koiulsiusm: »»««rktrstlitlrtutlliiu«-: kLr ! istt tLzUcti iM«liiu>IIx,i v»â»p»»t, in âsi Lämivistrntion s«» LnrtollMiL »llck kär 6-- lnIanS Uors«!,- ««««MM IiL«!MK!S» «SSM»». 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