Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. május (71. évfolyam, 84-105. szám)

1924-05-06 / 84. szám

htragliche Gloffen Mm Sanisrnags­­week. LardaPest, 5. Má Als in ^deir NationalversamMlnng die EntschLiidring die Saniernngsvorlagen fiâ, war die Presse Lnrch M Grülidonnerstag wieder ausgebrochenen Buch­­erstreik lahmgelegt und somit autzerstaâe, derOeffent­­it über die Vorgänge in jener Dauersitzung zu berich­­)le mit der noch vor Anbruch -des Karfreitags erfolgten bschiedung der Vorlagen ihren Abschluß fand. Seicher diese Gesetzentivürfe in aller Form ReMens in Ge­­kraft erhoben, der ganze Sanierungsplan somit in andsremr Weise auf gesetzliche Grundlage gestellt, und als das: mit der begonnenen Aktienzeichnung der onalbank und dem Amtsantritte des mittlerweile hier ^troffmen Gencr-alkommissärs Herrn Jeremiah Smith Mt nun auch schon die Durchführung des unter den iziM des Völkerbundes zustande gekommenen Rekon­­tionsprogramms in Angriff genommen. Ein Zuriickgreifen aus die in der Nationalversamm­­abgefilhrte Sanierungsdâtte mag daher auf den n AÈick müßig, weil überhollt erscheinen. In Wirk­­nt ist dies jedoch nicht der Fall. Denn vor der ent­­>enden Abstimmung hat Ministerpräsident Graf sien in einer Parlamentsrede die leitenden Ideen in ührlichster Weise erörtert, die fortab sotoohl für die :re und innere, wie auch für die wirtschaWche und inzpolitik Ungarns maßgebend sein werdem Neue tungen sind hier der ungarischen PEtik gewiesen, neue Ziele sind ihr gesteckt, ân Programm ist ent­­in dieser Rede, dessen KMntnis für die Beurteilung rer nächsten Zukunft unerlätzlich ist. Das Land ist zu eren Opfern für das Gelingen des Rekonstruktions- Ses aufgerufen, und in nächster Zeit sollen auf dem mationalen Geldmärkte die AüleihevechaMungen dem Uuslandkapital ausgenommen tverden. In bei- Belangen spielt das Vertrauensmoment eine erheb­­, sogar entscheidende Ilolle. Das eigene Volk will en, wohin die Poilitick der Regierung geht, und das land hat ein Anrecht, zu erfahren, wie die innere imd ere PolrM des ungarischen Stimtes den polAischsn l.solidierm>gsprozch fördern und ^befchlsunigen lvird, e dessen Erfolg auch die finanzielle Regelung und die öschaftliche Wiederanfrichtung nicht gelingen können. Diese Rede des Grafen Bethlen ist also von einer leuiung für In- und Ausland, die weit über den Tag, dem sie gesprochen wurde, himausgeht. Auf Grund L-èr ihr niedevgelsgten Ideen und Richtlinien ist der Regie­­g das weitgehende Vertrauensvotum vom eigenen äe^ erteilt worden, das die Belvilligung der Ermächti­­kgsgesetze davstellt. Und aus der gleichen Grundlage d die Regierung in den Negoziationen die Anleihe :effend nm das Vertrauen des internationalen Geld­­rkte lverben. So aufgefaßt, ist diese Rode des Nèinlster­­sidenten eine Gsfchichtsnrkunde, die, wenn auch, in­­ze einer vis major etwas verfpätet, nach unfereni fiivhalten der Osffentlichteit, der heimatlichen wie der lländischM, zur Verfügung gestellt werden muß. Ohne imtnis dieser Rede wird sich die Entwicklung, dr-e mrn­­hr in allen Belangen der ungarischen PoliÄk einsetzen, ß, nur lückenhaft vorstehen lassen, oft vielleicht auch'in aler Weife mißverstanden werden. Dagegen wird, wer rstig an einer oder der anderen Erscheinung urisorer reren oder âußeMN Politik irre wird, bloß diese Rede Rate zu zichen brauchen, um über Ziele und Absichten : mrgarischen Regierung sich volle Klarheit zu schafferr. Mithin glauben wir eine chrblizistische Pflicht zu er­­len, indem wir nachstehend die denkwiirdigen AuZfüh­­rgen des Grafen Bethlen ungekürzt veröffentlichen, men lassen wir dann auch den Artikel folgen, den Graf bsrt Appony.i über diese Rode des Mrnisterprâsi­­rtèn für die Qstornunrmer des Pester Lloyd geschrieben t. Wie die Bed^tung der sii^ede des Grafen Bethlen, so auch das Jntereffe der Oeffeutlichkeit an der daran ge--­­tM Kritik des Grafen Apponyi nicht an den Lag ge­­nden. Bleibenden Wort wie die Rede darf auch der rfsatz, der -ihre Kritik Mthält, in Anspruch nehmen. Das )chiv der ungarischen Zeitgeschichte wüâ ohne diese iden Beiträge eine Mfsiindliche, später wohl nie wieder Lzufüllende Lücke auftvsössn. Usberzeugt, durch die Erfüllung dieser publrzisteschen ewissenspflicht dem Leserkreise des Pester Lloyd einen ienst zu verweisen, lassen , wir nachstehend diefe beiden eiträge folgen: I. Graf Bethlens Schlußtvort zur Sanierungsdcbatte. Ich werde Wohl die Geduld des Hauses für längere Zeit Anspruch nehmen müssen, da es Zahlreiche Gegenstcürde id, die in dieser Debatte von verschiedensten Gesichts­­lnkten ans beleuchtet wurden. Was ich zu sagen habe, werde 1 in vier Gruppen gliedern, indem ich mich gesondert mit den außenpolitischen, den verfassungsrechtlichen, den finan­ziellen und den innerpolitischen Fragen zu befassen wünsche. Auslandpolitik. Die Kritik unserer äußeren Politik hat hier sämtliche Skalen umfaßt. Wir verna^hmen sachliche Auseinander­setzungen, aber auch die Beschuldizung, wir hätten Vaterlands­verrat verübt. Vorwürfe wurden erhoben in allen Ton­­ftärken, und die meisten gingen von einem Gedankenkreis aus, der uns alle wohl gemeinschaftlich beherrscht. Es weckt ja schmerzliche Empfindungen in uns allen, sehen zu müssen, daß Ungarn, um zu einer Anleche zu gelangen, unausweichlich gewisse Einmischungen hinnehmen muß. Die in der Kontrolle sich äußernde Gnniischung ist es, die hier zumeist bemängelt ttmrde. Ich kann diese Bedenken nur zu gut verstehen. Es erMt ja gpwiß auch mich nicht mit Freude, zu wissen, daß Ungarn heute nicht wie früher in voller Freiheit, sondern nur unter Dutdung einer Kontrolle eine Anleihe erhalten kann. Einige der Kritiker haben den Grund dafür ganz richtig in den internationalen Zuständen gefunden. Ein andrerer Teil aber wollte nur die Nnsähigkeit der Regierung sehen urÄ alle Schuld unserem Regirue oufbürden. Ich werde mik^ -bloß mit dem objektiven Teil dieser Auseinandersetzungen be­fassen, da es nicht mein Berus sein kann, mich mit Rednern auseinanderzusetzen, die meine ehrlichen Absichten bezweisä. Wo es sich um Verdächtigungen, um Zweifel an unserer patriotischen Ueberzeugung handelt, da hört für mich die Möglichkeit der Diskussion aus. Ich würde ja das Ansehen -der Regierung schädigen, wenn ich es anders hielte. Am besten und ganz der Wahrheit gemäß hat Graf Apponyi die Lage gekennzeichnet, als er die europäischen Verhältnisse, die Begebenheiten der Gegenwart, aber auch die Ergebnisie unserer Aktion als Resultanten zweier Kraft­faktoren bezeichnete. Der eine besteht in dem Bestreben der Mächte, Mitteleuropa zu konsolidieren, durch stufeuweifen Abbau der Reparationssrage unserem Weltteil seinen Frie­­den wiederzugeben. Diese r Bestreben stehen die selbstsüchti­gen Zwecke gewisser anderer Mächte gegenüber, die noch immer alles tun, um mit Hilfe des Reparationsgedankens die Sanierung der besiegten Staaten unmöglich zu machen. Graf Julius Andrâssy hat unsere heutige Lage damit begründet, daß wir auf der ganzen Linie dem größten Miß­trauen begegnen. Wenn nun jedem Patrioten heute die Pflicht erwächst, seine Auffassung klar darzulegen, so kann sich auch die Regierung dieser Verpflichtung nicht entziehen. Wenn wir in der Tat ohne Kontrolle keine Anleihe bekom­men können, so fühle ich die Pflicht, auch meinerseits auf die Ursachen dieser Lage hinzuweisen und Beweise dafür zu er­bringen, daß es eine vis major war, die uns genötigt hat, uns dieser Tatsache zu fügen. Hier muß ich zunächst bemer­ken, daß jeder ein schlechter Ratgeber unserer Nation sein wird, der der Bteinung ist, daß die Wege, die wir in unserer srüheren Großmachtstellung beschreiten konnten, auch heute noch für uns gangbar sind. Das Vorgehen solcher Politiker ist dem Verhalten des zugrunde gegangenen Reichen ver­gleichbar, der nicht die moralische Kraft hat, seinen Ruin zu bekennen, und auch weiter noch auf großem Fuße lebt, bis auch der letzte Groschen hin ist und ihm nichts anderes als der Selbstinord übrig bleibt. Dieser Ausweg steht dem Ein­zelnen offen. Wer aber eine Nation auf diesen Weg leiten würde, wäre gewissenlos und ein pflichtvergessener Mensch. Wir müssen uns stets die Tatsache vor Augen halten, daß Ungarn sich nicht in seinem früheren Zustand befindet. Wir müssen uns selbst Beschränkungen auferlegen. Wir müssen erkennen, daß unser Lebensstandard herabgeglitten ist. Dies erfordert Operationen, die gewiß, nicht schmerzlos -sind. Nur zu oft wird uns das Gefühl des Gebundenseins überkommen. Wer es ist doch eine Lage, aus der man sich wieder erheben kann,'sofern man nur imstande ist, wieder den Weg der ehrlichen Arbeit zu betreten. In Erkenntnis der Realitäten haben wir Realpolitik zu machen. Wenn ich dies sage, verkünde -ich nicht Kleinmütigkeit. Ich stimme sogar dem Grafen Andrässy zu, der von uns Wahrung unseres Selbstbewußtseins und unserer seelischen Unabhängigkeit fordert. Aber ich fühle die Pflicht, die Nation auf die schweren Folgen der Unbedachtsamkeit, wie auch darauf aufmerksam zu machen, was wir durch leichtfertige Politik verlieren können, und was uns entgeht, wenn wir das Atögliche nicht erfafsen, um Illusionen nachzujagen, wenn wir das Gute um eines Besseren willen verwerfen, das aber für uns unerreichbar ist. Wer der Nation solches empfiehlt, würde sie irreführen und in eine Sackgasse leiten. Beträchten wir nnnmehr die Situation, in- der.die Re­gierung chren Kampf ausfechten mußte. Man hat V-ergleiche angestellt zwischen uns und anderen Länderir, wie Oesterreich, Deutschland und Bu-lqariien. Ungarns'Lagx, Ungarns Chan­­ven warsn' viel schl-echter als die Oesterreichs. Zunächst stand uns wie eine nndurchdringbare Phalanx stets das Argument gegenüber, -daß wir ein produzierendes, ein reiches Land seien, das sich selbst zu versorgen und darun: nicht nur seinei schwere Lage zu überwinden, sondern auch Reparationen bezahlen vermag. Hier in diesem Saale erübrigen sich sämt­liche Gegenargumenie. Ich stelle nur s-est, daß dieses wirt-j schaftliche ArMment uns sehr große Schwierigkeiten bereitet' hat, wenn wir Mlligkeitsgvün'de geltend zu machen suchten.' Noch schwreri-ger war es, das n-ns gegenü>ber sich auf poWfchem Gebiete kundgebende Mißtrauen zu besiegen. Ungarn war rm Ausland als ein Land bekannt, dessen Bevölkerung von star-. kem nationall'stischen Empssinden durchd-ru-n.gen ist. Mans kannte unsere militäiri-schen Leistungen im Kriege. Und dies, zusammen war eine Beranlassmnq daM, unsere Wiederauf- , richtung zu fürchten und uns mehr Mißtrauen als Oesterreichs entgegenzubringen. Der Schwache hat ge-wöhirlich weders Freunde noch ^ätde. Der Starke aber Hat, besonders im Un- ! glück, nur Feind-e. Dann gab es noch -eine dri-tte Schwiericckeit. Sie -bestand in Frankr-eüW Furcht, ldaß die Erledigung der un--i garifchan Reparcrtionsfvage der denisl^n pr-Sjndiizieren Rnnte-s W-or einem Jahre befand sich Ungarn bezüglich deri Reparationen in großer Gefahr. Die R-eparationskommission befaßte sich damals in allem Ernst mit dem Ged-cmken, auf- Ungar:: eine sehr bedeutende Summe auszuwerfen. Es fällt­­ja den iHerren Zwifchenrusera von der anderen Seite ganz' leicht zu bemerken: Mag sie es tun! Hätte aber die Repara-, tionskommisfion in der Tat vor âem Jahre eine größere! ^Surnme aus uns cmsgsworfen, so wäre heute nicht von einerj Anleihe die Rede, fonLern von de:: im Trianoner Vertrags vorgesehenen Sanktionen. Denn wir Hütten den Betrag, nm;' den es stch damals gehandelt hat, keineswegs aufzu-bringenj vermocht. ' Wenn die Herren Bulgarien erwähnen, so muß ich^ bemerken, daß die Stimmung dies-em Lande gegenüber eine, viel günstigere war, da ßa Bulgarien vor Kriegsschluß dens Kampf ausgegeben hatte. ^So war es B::lga:'ien möaNch, irüh-s zeitig einen Ausgleich zu schließen und den Reparationsbetrags so ssststellen AU lasten, wie er nach Ansicht der bulgarischen! Staatsmänner für dieses Land erträglich ist. Der Herr -Zwi's ischenruser aber, der behauptet, Btügarien bezahle weniger als! wir, befindet sich im Irrtum. Wir -bezahlen vorläufig in deni nâchst-en zwanzig Jahren 200 Millionen samt den Kohlen-­­li-eferungen, 179 Millionen ohne diese. 5Qas kleinere Bulga-j rien aber bezahlt 550 Millionen Goldfrancs. i Zur- gleichsn Zeit, aLs die Gefahr der Reparation ât war,! ergaibeml M auch vevschiâre Grenzzwischenisälle, >durch die uKr! in Krisgsgchchr gastürzt wurden. -Rumänien mM-kilsierte, MÄ! auch die übrigen NaHbarn kcm:en in' Bewegung. Wir sahsL^ zwi-schen den beiden Er,sicheimunge:: esne-u unverkennbarsn Zu-' stümnenha.ng. Und wir s-aüd-cn, daß wir -nücht längen zögern»' dürfen: War es bis dahi-n e-ins richtige Politik gswvson-, Zert-^ zu gewinnen!, ßo stand zu Ibssürchten, daß diese PvKti-k für d're! ZuMmft unauiLsührbar wird, «md daß^ wenn Wir nicht vorbeu-^ gm, die Bamessunig der Repa-tNsiMssumme folgt, was, da lvir, nicht bezahlen können, Sanktionen nach sich ziehm würde.! Wir ihatlan eine zweite Ruhrpali- tik in M: t -lel! -­­europa zu lÄsiünchten'. Wir dnrlste!: keinen A»N,m.Mck «län-^ ger warten und haben sofort unsere MMon eingÄeiilet, dte.zu^ einem ErsoAg grssiihrt hat, denn cs iist uns gslungen, einerserWz die bkeparationsßrage auif 20 Jahre zu -lössu, andererseits aber! eine -Aukeihe von 250 Millionen zum Zweckes mstlSÄer Rekonistrukt-ion zu erlangen. Es ist -leicht^ gesagt, wir häÄcn ir: leichtfertiger Wc-i,fe die 'Rs-i palvat-ionssrage aüfgeworsen. Wam aber die damalige Wâ-. rige internationale Lage beka-nut war, wem es bekannt war,­­daß wir kaum einen Freund, da-sür ' aber zal)lreiche Feinde! hatten, wer zu «rkennm vermocht«, daß hie Situation nach­­einar zweiten Ruhrpalitik hiugütt, der «wßt-.- sich klar darüber, fein, daß es k-einen anderen Austveg gab, u-nv daß es eine! schwere Unitevlasfung ^gewesen wäre, diese Wition nicht eiuzu» leiten. Abgeordnöisr Main: Nienials hätte Italien solches M-j gelasten! Ministerpräside-ut Graf Bethlen: Jawohl, aus die Hilfe! Italiens hätten wir in gewissem Maße auch in politischer! Hinsicht rechnM können. Aber es darf nicht vergessen werdsn, daß bezüglich der Reparationen Italien unser größter Gläü-' ' biger ist, und -daß die Feststieliiu-rA u-userer Reparat-iousschuld! iin Jntereste Italiens gelegen war. In internationalen Bo»! zvehungfin aber hat der Sentimenitalisrnuis leine Rolle. Nun fragt es sich, ob wir diese Aktion, von der ich gelegt habe, -daß wir sie g-ezwungenerweise und im «Wd-! sprechenden Zeitpunkt eingelei-bet ha'ben, a-ucl) richtig durch»! geführt hü'ben,, ohne unser lerechtigbes Selbstgefühl aufzugeÄM! :lnd ohne größere Opfer aus uns zu nehmen, als unbedingt Md-j tvenÄZ war. Hier stoße ich auf die Beschuldigung des Gr-asew . ff'-'.-­««inuininvr sn VackentSssii^VEEWb^ân sn La!»n»ss«n2sA»TDd « «»,«, ád0LH«m«itr: «: >,w«»t> iLit MLUoIi r«rá»IIx°i l" Siáspvst, jiL üsr ááir>iiiisIrLtIo-i ás, IU7liL>> 19r.0a0 ürsllsll.mollEok « N W «i^ « s KM K ZM « zW MZ W » M WV VW tt«ssM»tsinLVa!,Is^,V°mSII.vop«Iá,/>n^^ kiír áLs Sloresodlatt LiIá: IW^ MW MN M Mxl «W HMM Wsrsl, kuliott káosse, ^ulms 7Lnrsr, juliu, drUálM.oooL, L°»âL40M>» l«K!> WW WM» W W M» «M HM DW W ^s°!!°>->,l.u-,v,>g nsg»i, l!>s.8l>»«Li-r,8iI<rs». >viiiL swá vtsrtsyLdrUsi, 48«0 WWW WMMWW W«»«» ES8WS MN MkWWLK» kSUHMWI IWWg WWWU^ Llnroloiii-Iirisr â LvüLpsst siiá kLr LrvLM síi vlltr!edtsi>. álsr-rnviil-: riorsssdlLttLo Vosdsutsxsll 8 0 0 v L, SL Sonáxsll 3880 L, « Lssli ám»8 ttsi-m. Sokisvtimlilt. i-» ádsilá^>lLtt 8888 Lrossn. ^sâllâ isid áskter icrosidsná- I»8 â > s ' D I kSrOsüssrisIeli: rlorxvndli»« LS 7V<isI>«rl­ visrtsIiLdrlisk - l'iir vsstorrolst, .m V -LAI Vs D .á. tsLW S888, LL Ssiuitss«! 8388 v. 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