Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. augusztus (71. évfolyam, 157-180. szám)

1924-08-02 / 157. szám

uwvelle die Idee austauchte, im Enteiqnunl^sverfahren auch i öffentliche Air^estellte als Anspruchsberechtigte anzu­­! erkennen und daß die diesbezüglich von der Nationalver­­isammlung obgelchnte Norm nur auf Initiative Les Reichs­verwesers schließlich doch in die Gesetzesnovelle ausgenom­men wurde. Von einer Aktion jedoch, die sich in den Dienst der großzügigen Idee gestellt hätte, in den entlassenen össentlichen Beamten und Staatsangestellten eine neue ^intellektuelle Bauernklasse zu schassen, wie sie nun irr Oesterreich geplant wird, darüber ist bei uns nichts bekannt, obgleich die Vorteile einer solchen Um- und Neugestaltung osfen zutage liegen. Dort, wo, wie bei uns, erir großer jTeil des Ackerbodens in den Händen einer streng konser­­svati-ven Bauernschaft sich befindet, die in, ihrem starren j Festhalten an veralteten Anibaumethoden jeder Mehrpro­­iLEion hindernd im Wege steht, wo auf landwirtschaftliche ! Ausbildung der Berussklassen viel mehr Gewicht gelegt werden sollte als bisher, wo mit der Regelung der Boden­­ibesitzverhai'tnisse die Möglichkeit von selbst geboten ist, - einerseits den entlassenen Staatsangestellten eine neue Existenz zu schassen, andererseits aber, was nicht minder wichtig ist, dem Bauernstände neue Elemente zuzuführen, die nicht nur in Hinsicht auf die intensivere Bearbeitung -Les Bodens, sondern auch in kultureller Beziehung er­zieherisch auf die kandwirtichafttiche Bevölkerung einzu­wirken blerufen wären, bei uns hätte man erwarten sollen, !daß man die vorerwähnte Idee schon längst ausgegrisfen I hätte. Noch ist es aber nicht zu spät. Noch stehen genügend 'Bodenflächen zur Verfügung, auf denen die eirtlassenen iöffentlichen Angestellten angestedelt werden, und wo sie meue wirtschaftliche Faktoren lverden könnten, die berufen wären, die ungarische Landwirtschaft in moderne Bahnen ^^zu leiten. Wenn ich gleichsam in der zwölften Stunde die i Aufmerksamkeit unserer Regierungsfaktoren auf diese iJdee lenke, muß ich betonen, daß in diesem Fall nicht mit 'dem bewährten VerschlePpungssystern. der Enqueten und i'sonstigen Beratungen gearbeitet, sondern in fester Ent- i schlossenheit sofort ohne jedes Zögern gehandelt werden Muß, damit die einzelnen öffentlichen Angestellten sich i nicht selbst überlasten bleiben, sonderir unter Schutz und ^Schirm Les Staates in vollster Geschlossenheit systematisch idas erreichen, was dem einzelnen in seinem Bestreben versagt bliebe. Die Idee der Schaffung eines intellektuellen Bauern­­istandes verdient wahrhaftig, daß sie ernst und ehrlich ' aufgegriffen werde. Die Wirtschaftsfragen haben schon in /den Vorkriegszeiten Las gesamte öffentliche Leben be­­iherrscht. In der Nachkriegszeit haben diese Fragen aber eine noch weit größere Bedeutung gewonnen. Solange noch zwischen reich und arm ein breiter Mittelstand lag, ^waren die beiden Extreme vor einem direkten Zusam­­^rnenstoß gefeit. Der Krieg aber schuf andere wirtschaftliche Verhältnisse und auch andere soziale Anschauungen. In >der Nachkriegszeit wurden alle bislang bestandenen siThesen über die Aufgaben und über die Gewalten des ^Mittelstandes beiseite geschoben. Der verarmte und in der -Folge in sich selbst zerfallene Mittelstand kann heute sel­tner nivellierenden Aufgabe zwifchen reich und arm nicht !mehr nachkommen. Er ist heute nicht mehr imstande, die -Leiden Extreme vor einem Zusammenstoß zu bewahren, iweil er selbst verarmt und verbittert sich jenen ärmeren ^lassen anschließt, die diesen Zusammenstoß nicht zu ver- i hindern, sondern herbeizuführen bestrebt sind. Darin liegt die große soziale und wirtschaftliche Gefahr der Verar­­,mung des Mittelstandes. Und darum sollte wenigstens der Versuch gemacht werden, den Beamtenabbau in einer ' anderen und besseren Richtung zu suchen als bisher, um Len wertvollen Bestandteil des Mittelftandes, die öffent­lichen Angestellten vor der gänzlichen Verarmung zu retten. Madelaine: Gott bswahr-e. Ich bin glückselig, stolz, ich schwimme in Wonne, aber... Ludwig XV.: Nun? M-a-delaine (weinerlich): Die Schande würde Mich töten, weim Eure Majestät mich -auch so wegwcrfen i würben, wie ein gebrauchtes Taschentuch! Ludwig XV. (ergreift ihre Hand): O Madelaine. !Jch bin gar nicht so launenhaft! Was für eine scrmt­­jwei-chè Hand Sie haben, meine Liebe! Die Marquise hat 'mich in letzter Zeit nur ihre Herrscherpranke fühlen lassen. Madelaine (von oben herab): Sie muß über­­ihaupt eine große Gans sein, diese Marquise! . Ludwig XV. (etwas pikiert): Das gerade nicht! 'Jm Gegenteil, sie ist viel zu klug! Madelaine: Ja. Sie meint gewiß mehr Verstand -zu besitzen als der König selbst! Ludwig XV. (steht ärgerlich auf): Nein, Made- Zaine! Ihr Fehler liegt anderswo! Madelaine: Sie ist gewiß hochmütig und eitel! Ludwig XV.: Ja, ja.'Jetzt haben Sie es getrof­­-fen. Nicht genug- daß sie mich in einen unglückseligen 'Krieg verwickeltes wollte sie um jeden Preis die Gemächer der Ch-atourour beziehen.. Mad-elaine: ...Ihrer ersten Geliebten, Maje­stät, deren Andenken Sie so heilig halten! Eine unerhörte Taktlosigkeit! Ludwig XV.: Und unter all Liesen Plänkeleien 'vernachlässigten wir das, was das Schönste auf Erden ist . . . Madelaine (wie beleidigt): Ganz wie wir jetzt! Ludwig XV.: Sie hat kein Herz! Morgen ver­banne ich sie für alle Zeit von meinem Hofe! (Etwas gezwungen:) Und dann soll nichts mehr zwischen uns 'stehen, Madelaine! (Er zieht sie an sich heran.) Madelaine (verschämt): O Majestät! Ludwig XV. (mit übertriebener Liebenswürdig­­-kei't): Verlangen Sie etwas von mir. Ich möchte Ihnen iboweisen, daß der König von Frankreich auch belohnen 'ckanm Denn treffend sagt Roscher in seinen Grundlagen der Na­tionalökonomie: Nichts bewahrt sicherer vor dem 9!eid gegen die Höheren und vor der Verachtung gegen die Niederen, als eine unabgebrochene Stufenleiter der bür­gerlichen Mittelklasse! è Fa.mstL§, 2. âANLb 1924 Die Kondoner Konferenz. Die Auffasiung in Deutschland. t^Telegramm des Pest er Lloqd.s Berlin, 1. August. Die Zeit veröffentlicht heute abend zum augen­­blicklichsn Stand der Londoner Koreferenz oinen Artikel, in dem sie selbst andeutet, daß er mit den Ansichten des Außenministers übereinstimme. Die Eini­gung über die S a n k t i o n s f r a q e — heißt es in dem Artikel — ist die Voraussstzung für das Zuistande­­kommcn der Anleihe, und La sich die Vertreter der Banken mit der Einigungsformel allem Anscheine nach einverstanden erklärt haben, so ist mit dem einstimnrigen Beschluß des ersten Ausschusses in der Tat der größte Stein des Anstoßes aus dem Wege ge­räumt. Trotzdem bleiben noch Schwierigkeiten genug. Bei einer friihcren Gelegenheit ist auf der Lonidon-er Konferenz Wgestellt worden, daß mit der dmtfchen Delogation auch über die Lösung der Sanktionsftage verhandelt werden müsse, lvenn Deutschland sich an dst Aüfnah-me der Anleihe in erster Linie beteilige. Die Zeit betont, daß die deutsche Delegation von diesem Gesichts­punkte aus Lio Einschaltuirg von Schiedsgerichten als Sicherung willkommen heiße, daß aber trotzdenr der Vor­schlag, wie er von dem ersten Ausschuß angenommen worden sei, immer noch zu Beanstandungen Anlaß biete. Auch der ftanzösische Vorschlag in der Frage der S a ch l i e for UN g e n und der Barüberweisun­gen — sagt das Blatt tveiter — ist ganz außerordentlich bedenklich, denn wenn aus dem Guthaben, das sich aus den deutschen Barzahlungen ansammelt, Sachlieferung-cn unbegrenzten Umfanges- finanziert werden sollen, falls sich die Barüberweisung als unmöglich erweist, so widerspricht das vollkommen dem Geiste des Gutachtens, und auf dieser Basis würde sich sicher niemand finden, der das Amt des Ueber­­weisungskommisiärs übernähme, weil seine Ausgabe dann ganz unmöglich wäre. Eine weitere, immer noch ungelöste Schwierigkeit ist die Frage der militärischen Räumun g. Man behandelt diese Frage in London nicht als eigentliches Thema der Konferenz, weiß aber ganz genau, daß Deutsch­land diese Räumung als Voraussetzung für die Durch­führung des Gutachtens betrachtet. Deshalb wird diese Frage wohl acuh der B r c nnp unk t d er Ver hanch­­l u n g e n mit der deutschen Delegatioir sein. Eine Räumung in Etappen nach dem französischen Vorschläge und eine H i n a uss ch ieb un g der R ä u - mung der Kölner Zdne werde ab gelehnt, und namentlich ist der Außenminister ein entschiedener Gegner dieses Vorschlages. Darin stimmt mit ihm das ganze Kabinett ü béréin. Die deutsche De­legation denkt bestimmt nicht daran, auf einen Vorschlag einzugehen, der dem Kölner Brückenkopf und dem Ruhr­gebiet eine vertragswidrige Besetzung bis in den Sommer des Jahres 1926 zumute. Die Arbeiten der Ausschüsse. London, 1. August. drei Kommissionen zu vereinigen und dann sofort die für Deutschland lautende Einladung ach zusenden. Hiezu wurden die Leiter der Kommissionen bekanntlich in der letzten Sitzung der Konferenz bevollmächtigt. Die Blätter verweisen darauf, daß die Art der Er­ledigung, toie die Konferenz die Lösung der einzelnen Fragen versuchte und durch gegenseitige Konzessionen den Weg der Verständigung ebnete, für Deutschland eine Lektion bedeute, die die deutsche Delegation, wenn sie nach Lon-do-n komme, sich vor Augen halten müsse. Es sei nötig, daß die deutsclie Delegation die Situation objektiv be­urteile, und ihren eigenen Standpunkt nicht gewaltsam­­durchsetzen wolle. Die deutsche Kommission müsse auch bedmken, wclä-e gewaltige Verantwortung sie belaste, in keinem Falle dürfe sie die Ergebnisse der Konferenz aus kleinlichen Rücksichten stören. In englischen politischen Kreisen werden die von den Franzosen gemachten Zugeständnisse voll und ganz ge­würdigt. Nach englischer Ailffassung müssen die von der einen Seite gemachten Zugeständnisse durch ähnliche Zu­geständnisse der anderen Seite erwidert werden. Die deutsche Delegation müsse diese Tatsachen berücksichtigen>­­wenn sie die Reise nach London antreten wird. L o kd o n, k. August. lHavas.s Der dritte Konferenzausschuß beriet einen Teik der Nacht hindurch über den Abschnitt des fran-zäsischen Vor­schlages betreffend die Ue L e r t ra q nn-ge n und die mit nachträglicher Zustimmung De-utschlands am Dawesplan vorzn nehmenden Ae n-de r u n g e.n. Die Beratung, wurde nicht beendet und wird um 11 Uhr vormittags fort-­­gesetzt werden. Falls über die Mei Punkte, die die franzäsi­­schs Delegation für unerläßlich erachtet, ein Einvernehmen­­nicht zustande kommen- sollte, wird — wie verlautet — diSj Konferenz angerufen werden, um, wenn möglich,! heute die abschließenden Entscheidungen zu treffen. (Il- T,--! K.â) ' Paris, 1. August. Die Agence Havas meldet aus London: Der dritts^ -Ausschuß hat heute vormittag seine Arbeiten wieder auf­genommen und wird sie auch nachmittag forts-etzen. Gegen-,s stand der Erörterung bildet das Sichi-edsg,ericht, dasl! der französische Vorschlag als Gegenleistung für die Zu-­­lasfung dieses Verfahrens bei der Feststellung von Veqfeh-­­lungcn auch auf die Entscheidnngen des U'-sLer-! t ra g UN g s k o m l t ees ang-ewendet sehen möchte, daIs — wie bekannt — die Geldzahlungen Deutschland-s an disj Alliierten in jedem Augenblick, sobald dadurch nach Ansicht! des Komitees die finanzielle Lage Deutschlands in Mit»! leidenfchaft gezogen werden kann, einzustellen in der La-gs' ist. Falls es im Ausschuß zu keiner Einigung über diese gelegenhcit kommen sollte, werden die De-legations>-­­chess heute abend darüber entscheiden. ü -Auf alle Fälle ist stir morgen, 11 Uhr vormittags, eins- Vollsitzun-g der Konferenz angesetzt, in der die Fr-agsi bereinigt werden wird, d-a Macdonald wie Herriot, wie man:! ysieht, nunmehr den besten Willen haben, die Konferenz ohns­­weiteren Verzug z-um Abschluß gelangen zu lassen. Unter' diesen Umständen würde dann sofort über die Berufung^ der Deutschen Beschluß geisaßt werden, so daß Mon«; tag die deutschen Vertreter in London sein könnten. l-lk.'T.Bi K.-B.) Loudon, 1. August. (T-elogramm der BuL.-Korr.) Jir hiesigen politischen Kreisen herrscht allgemein die Auffassung vor, daß die Leiter der Delegationen spätestens heute nach­mittag zusammentreten werden, um die Ar b c i t e n d e r Madelaine: Und ich wollte nur die Ueberzeu­­gung gewinnen, daß mir Eure Majestät wirklich zu­getan ist. Ludwig XV.: Sprechen Sie, Madelaine! Offen! Unumwunden! Alles, was ich imstande bin... Madelaine (sich einfältig stellend): Ich traue mich nicht... obwohl Majestät es gewiß imstande sind ... Ludwig XV.: Heraus damit! Madelaine! Ihrem Wunsch ist im vorhinein Genüge getan! Madelaine: Nun, dann möchte ich nach dem Balle Majestät in Chatourour' Schlafzimmer empfan­gen... Ludwig XV. (bestürzt): Das kann mcht sem. Gerade Las ni'cht! Sie wissen ja... Sie haben ja soeben selbst gesagt... Madelaine (störrisch tuend): Ich weiß, es ist eine Vermessenheit, eine Kaprice... ein plötzlicher Ein­fall ... doch ich kann nur dann auf die Liebe Eurer Majestät bauen... wenn meine Laune befriedigt ist. Ludwig XV.: Aber meine Liebe... meine Kleine... Madelaine (weinend, schmollend): Ich bin nicht Ihre Kleine, Majestät! Ich sehe jetzt, daß -Sie sogar an Ihrer ersten Geliebten noch zärtlicher hängen als an mir! (Sie schluchzt.) Ludwig XV.: Da weinen Sie schon wieder! Und wie Sie schluchzen! -Sie Hetzen mir noch alle Ballgäste auf den .Hals. Das ertrage ich nicht. Ich werde mir noch die -Sache überlegen... später... nach dem Ball... (Plötz­lich, fluchtartig:) Guten Abend, meine Gnädige. (Er klißt ihr mechanisch die Hand und geht schnell ab. Madelaine wirft sich in einen Stuhl und beginnt laut zu lachen.) Pompadour (steckt den Kopf bei Ler Tür herein): -Schon erlaubt, meine Liebe? -Madelaine (mutwillig): Die Bahn ist frei. Der Sturm ist zurückgeschlagen. Ich habe mich dem Kö­nig gründlich zuwider gemacht. Pompadour: Sie waren -entzückend! Natürlich habe ich ari der Tür gehorcht«, sWolff.) Wie Reuter mât, -ha-!- sich das dritte Kom-i-j tee um Ist- Uhr, oihne zu einem Ergebnis gelcmgti zu seir^! veri-agt und-trstii, nm 4 Uhr von neuiam züsanmrcn. Die Frage! Madelaine: Ich glaube, jFrau Mckrquise, Jhn-err' den Weg geebnet zu haben. Beaumarch ctis (kommt eilends durch die kleine- Tür): Beeilen -Sie sich, Marguise, in Ihre Gemächer zu! kommen. Der König ließ Sie durch die Oberhofmeifterirr! hieher bitten. Pompadour: U nd ich werde mich gro ßmütig - herbeilassen, seiner Bitte zu willfahren, um mer-^ nem Tyrann einmal die Hölle heiß zu machen! (Lachend ab. Beaumarchais führt Madelaine auf! Len Ball.) (Ludwig XV. kommt durch die Seitentür und klopft­­an die Tür, die zu Pompadour führt. Pompadour er-! scheint mit einem -Spitzentuch über dem Kostüm.) P o m p adour (kühl): Majestät haben mich hieherj beschieden. Ludwig XV. (verlegen): Sie wisien, daß Sie - lange Zeit mein Herz besessen haben. Pompadour: Ich trachtete auch, mich dieses! Glückes würdig zu erweisen. Ludwig XV.: Ich Will's nicht leugnen, Mar-­­quise... Sie haben mir große Dienste geleistet. Pompadour (losbrechend): Meine Ruhe, meine-^ Gesundheit und meine J-ugend habe ich Eurer Maj-estätz zum Opfer gebracht. Ludwig XV.: Ihre Ruhe... das will ich zuge-­­stehen! Doch Ihre Gesundheit und Ihre Jugend, davM kann ich nichts merken! ' Pompadour: Ich hätte mich damit begnügeüj sollen, das Spielzeug, die Geliebte Eurer Majestät zu! bleiben. Possen treiben, musizieren, Vergnügungen ersin-! nèn... dann besäße ich auch jetzt die Gunst meineâl! hohen Herrn und müßte meinen Platz nicht dieser Fraui von Beaumarchais räumen. (Sie läßt wie zufällig ihr» Spitzentuch fallen.) Ludwig XV.: Aber Marqurfe! (BewunLerâH Welches Kostüm! Sie müssen mir verzseihen! Pompadour: O, Madame Beamnarch-ais tmM nichts tun, als zwiffchern und tändeln wie ein KiNdKrO

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