Pester Lloyd - esti kiadás, 1924. október (71. évfolyam, 206-231. szám)

1924-10-01 / 206. szám

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Oktober 1924 Ur. 206 Visrl°^ZLdrII°» 1S!!.M0irr°°M.in°nâ W » « W W W « W W W W M W M Aaslattdschan. — 1. Oktober. — Internationale Hilfeleistlmg bei katastrophalen Unglücksfällen. Graf Nikoläus Szèosen, Botschafter a. D., schreibt uns: Unter den Mhlreichen huwaniiären Vorschlägen, mit -denen sich der WUeând schon seit einiger Zeit bsoschiftigt, verdient die Anregung des Pr-älsidenten des italienischen Roten 5dreuzes, Senatars Civaolo, ein intcrnaüonates Or­gan Fur gögenseit-iigsn- HUseleistung bei kataistrophatsn Un­­gtückssällen M scha-sfen, sicher die ernsteste Amsmerksam^it, wie ja dieses Projekt in der Oeff-oirttichkeit eine woHlverdiente sympachifchb Aüjüahme gefunden >hat. Senator Cirarto -möchte durch einen intern-a-tionâen Zusammens-chtu.ß der R-oten-KreuA-Vereime aller Länder eine OrMnisation schas­sen, die bei grvißen Katatstrophenj, -durch die einzelne Länder betroffen werden, wie Erdbeben, Epidemien, Ueberfchsoem­­muncjm und dergleichen, in -Fällen, tvv das betrefse-nde Land nicht in der Lage i!st„ aus ei-gener Kr-aft genügende Hilfe zu leisten, sofort helfend eingreifen könnte, zu welchem Zwecke die zu fchaffende Organisation die nötigen finanziellen und anderen Mittel im voraus bereitstcllen müßte. Zu Ehren der Menfchheit sei es gesagt, daß bei solck)en Katastrophen die Hilfsbereitschaft der Gesellschaft nie versagt hat; es sei da nur z. B. auf die großzügige Hilfsexpedition der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft aus Anlaß des Erdbebens in Messina, auf die von allen Seiten cingeflossenen Unter­stützungen anläßlich der großen Ueberschwemmung in Szeged usw. hingewiesen. — Es ist aber unzweifelhaft, daß solck;e, der privaten Initiative entspringende Hilfsaktionen nicht erst organisiert werden, die nötigen finanziellen Mittel erst be­schafft werden müssen und daß daher eine rasche Hilfe — und auf eine solche kommt es vor allem an — nicht immer zu errerchen rst. Auch ist -cS- sicher, daß durch gemeinsame, im voraus organisierte Maßnahmen mehr erreicht werden kann, als durch improvisierte, parallele Aktionen einzelner Länder. Soviel bskannt, stehen die lingarische Rotc-Kreuz­- Gesellschaft und auch unsere Regierung denr Projekte des Herrn Ciraolo im Prinzip stMpathifch gegenüber, und rrran )vird es hierzulande mit Freude begrüßen, wenn die diessalls âgebahnten Verhandlungen zu einmn praktischen Resultat führen. Daß die Schaffung einer solchen iirt-ernationalen Orga­nisation-, wo so viele veerschiedene Faktoren zu berücksichtigen sind, keine leichte AuMbc ist, und daß viele Reibungen zu lübcrwinden sein tverden, darüber sind sich die Anhänger dieses Projekts sicher im klaren. Es sragt sich aber, ob es ratsam wäre, eine solche rein humanitäre, crpolit-ische, aus boller Gleichberechtigung der Mitglieder ausgebaute int-er» nationale -OrganisatLon mit dem Völkerbunde in Verbindung tzu bringen, dessen Tätigkeit, seiner Natur nach, eine vor­wiegend, ja, man kann sagen, nahezu ausschließlich politische >ist, und der, nach seinen bisherigen Leistungen, doch Lis zu einem gewissen Grade als ein Exekutivorgan der sogenannten „siegreichen Staaten" betrachtet werden muß. Das französtfche Brrdget. Während Las Gesamtbild des französischen Wirt­schaftslebens seit dem Abschluß des Waffenstillstandes eine aufsteigende Linie zeigte, ging es mit den franzö­sischen Staatsfinanzen, wenn auch mit einigen Unter­brechungen, so doch ziemlich rapid bergab. Das Defizit im Staatshaushalte. Frankreichs und die Schwankungen der französischen Valuta waren die beiden offensichtlich­sten Merkmale der Krankheit der französischen Finanz­wirtschaft. Nachdem der Francstuilz am Anfang dieses Jahres einen bedrohlichen Umfang genommen hatte, ent­schloß sich die. Regierung, damals noch die des Herrn Poincarès, energisch durchzugreifen. Es churde eine generelle Steuererhöhun-g von 20 Prozent beschlossen, und die 'Einhebung der Steuern unter viel, -schärsere Kon­trolle gestellt, als es bis dahin der Fall gchvesen war. .Das Ministerium Herriat will nun mit der Desizitlvirt­­schaft ein für allemal aufräumen. Der Finanzminister Clèmentel unterbreitete der Finanzkommission der Kammer das Budget für 1925, das zum ersten Mal seit Jahren kein ausgesprochenes Desizit Vorsicht, und die ordentlichen und außerordentlichen Ausgaben vereinigt, die nunmehr allein durch Steuern und sonstige normale 'Budgeteingänge gedeckt-werden sollen. Wenn man freilich in Betracht zieht, . daß die Gesamtausgaben auf 32.456 Millionen Francs, und die Gesamteinnahmen auf 29.854 Millionen Francs prä­­liminiert weâen und für den Ausfall von 2602' Milliö­­ncm der Finanzminister „Maßnahmen mit einem Ertrag von 1777 Millionen" ins Auge faßt, solvie weiterhin noch 800 Millionen aus Reparationseinkünften zu den Einnahmen geschlagen werden sollen, um das Defizit zu decken, so erscheint das in dieser Weise erzielte Gl-eich­­g-ewicht noch immer nicht als vollkommen fest fundiert. Da die Frie-densausgaben des französischen Budgets un­gefähr fiin-f Milliarden Gol'dftancs betragen haben, kairn allerdings das Dreißigmilliardenbudget nicht zu hoch ge­nannt werden, wenn man die fast fünffache Entwertung L-es Francs und die Annexion Elsaß-Lothringens berück­sichtigt. Auch die sonstigen AusfA)rungen des Finanz­ministers Clëmentel sind geeignet, das Vertrauen der Welt zu den französischen Finanzen wiederherzustellcu. Aus dem Expose des Finanzministers geht hervor, daß das ftanzösische Steuersystem, entsprechend dem demokratischen Charakter der Regierung .Herriot, durch Aufhebung gewisser, vorwiegend den Konsum belasten­den Steuern (Ivie z. B. der Warenumsatzsteuer auf Ge­treide und Mehl und der Salzsteuer) und durch neue Er­höhungen der Steuersätze für Börsen- und Wechselope­rationen, durch eine Steuer auf Mehrerträgnisse von un­beweglichen Gütern, durch beschleunigte Eintreibung der Kriegsgewi-nnsteuer und eine Abgabe für Versicherungs­gesellschaften, korrigiert werden soll. Gleichzeitig aber soll die Einhebung der Einkommensteuer verbesiert und sollen die Strafen für Säumigkeit und Hinterziehung verschärft werden. Die selbst für neue oder ergänzende Eisenbahnarbeiten gebotenen An-leiheernrächtigungen wer­den um mehrere Mistiarden herabgesetzt. Auf diese Weise soll der Politik der Anleihen ein Ende gemacht werden. An die Steuern wird man, wenn einmal das Defizit der früheren Budgets durch eine Liquidierung neugeregest. sein wird, nur mehr zu dem Zweck appellieren können, irm die schwebende Schuld zu konsolidieren und den Wie­deraufbau der verwüsteten Gebiete zu vollenden. Die Revision der noch zu bezahlenden Kriegsentscl)ädigung-ett wird eifrig fortgesetzt. Die deutschen Zahlungen werden, sobald der Dawesplan -in voller Ausführung begriffen lein wird, also in zwei Jahren, dazu dienen miissen, die Amortisierungskasse wirksame^ zu ..dotieren und durch Einlösung der seit dem Kriege aüsgegëbènen Renten die Politik der finanziellen Wiederaufrichtung fortzu­setzen, um dem Franc seinen Wert wiederzugeben und eine Verminderung der Lebenskosten herbeizuführen. Rlttnänien als Vormacht der griechifclien orthodoxen Kirche. Durch den Verfall der russisch-orthodoxen Kirche nach der Abschaffung des Zarentums in Rußland, dessen jeweiliger -Inhaber als oberstes Haupt der griechisch­­(nichtuni-erten) orthodoxen Kirche galt, ist auch die griechische Orthodoxie in einzelstaatliche Atationalkirchen zerfallen. Die russische orihodoie Kirche, einst der mäch­tigste Port aller orthodoxen Gläubigen, ist durch Las Sowjetregim-e in ihren Grundlagen erschüttert, der ötumenische Patriarch iir Konstantinopel, ein vorge­schobener Posten der orientalischen Orthodoxie, hat seit dem Niedergang der russischen Kirche viel von seinem früheren -Ansehen -abgeben müssen, die griechische Natio­­naltirche ist nach der Thronentsetzung des Königs Georg und den revolulionären Wirren sehr geschwächt, während die orthodoxe Kirche von Bulgarien aus dem nämlichen Grunde schismatisch g-enwrden ist. Die griechisch-ortho­doxen Gläubigen haben hierdurch die Einheit ihrer Kir­chenverfassung eingebüßt, und haben durch -die Ermor­dung des letzten Zaren von Rußland auch das kirchliche -Oberhaupt verloren. Derzeit ist es die rumänische Orthodoxie, die auf einem einheitlichen Staatsgebiet lebend, die größte Zahl von Gläubigen des griechisch­orientalischen Kultus umfaßt, und somit das nieiste An­recht hat, im hieratischen Kampf der einzelnen nationa­­leic Kirchen, aus der in stetem Verfalle begriffenen rufsischen Hegemonie für sich -die Nachfolg-eschaft zu er­langen. Tatsächlich ist auch die nationale Kirche von Rumänien, deren Oberhaupt dek jeweilige M-ctropolct von Bukarest ist — gegenwärtig Miron Christea, ein ge­bürtiger Siebenbürger Rumäne —, schon auf Grund ihrer hierarchischen Verfassung und ihres nach Rußland zweitgrößten Bereichs, am nächst-en daran, die geistliche Äcacht über ihre Gläubigen, welcher Nation auch immer ang-chörend, auszuüben, rnit dem einzigen Schönheirssehler, daß ihr weltliches Oberhaupt, der Hohenzoller Ferdinand, noch dem katholischen Glau­ben angehört, während der Thronfolger bereits von sei­ner Geburt an im Glauben -der griechisch-orientalischen nichtunierten Kirche erzogen ist. Die-Bestrebungen, der Orthodoxie ein neueDk welt­liches Oberhaupt zu geben, scheinen nunmehr durch den Besuch des Patriarchen von Jerusalem Dannanos in Bukarest eine positive Förderung erfahren zu haben. Patriarch Dannanos, der am 15. August 1897 den Patriarchentchron beftieigen hat und neben dem ökurnem­­schen Patriarchen von Konstantinopel — Byzanz — in der griechisch-orthodoxen Kirche die höchste Würde innehah, verfügt über den vollen Ät-el eines „Patriarchen der hei-, ligen Stätte von Jerusâm, aller Paleftinenser Lartde,, der Heiligen Gruft, von Arabien, aller Gläubitzm jen» seits des Jordans, Galiläas und des heiligen Be^eß Sion -usw." und hat Anspruch auf die Arrre-dè ,-Eure Hqv,­­ligkeit". Der Patriarch überbrachte -dem König von Rtb» rnänien und dem Metropoliten von Bukarest die In« signien des Großkordons vonr Orden der Heiligen Grnf-t« Zu einein Berichterstatter äußerte er 'sich dahin. Laß seiW Besuch keinen politischen Charakter trage. Er sei- auf Ein­ladung des Bukarester Metropoliten gekommen, um den König zur Uebernahme des weltlichen Protektorats über die geheiligten Stätren von Jerrrsalem z-u ersuchen, nach-« dem -das Haupt der russischen Kirche dafür auf abseh-barS Zeit nicht mehr in Frage komme. Diese Würde haben früher nur die Herrscher aller Reußen und die Kaiseü von Byzanz tragen dürfen. Dieselbe hohe Ordens­­auszeichnung soll der Erzbischof Sebastian im Winter auch dern König von England überbringen, Las dis Malldatsinacht von Palästina fei. Der Patriarch erwähnts noch, daß Runcänien voir rmn an als orthodoxe Vormacht zu gelten habe und daß das im nächsten Jahre in .Konstantiri-opel zrcsammentrctende ökurnenifche Konzil berufen sein würde, in der Frage der künftigeir kirchli-Hen Einheit aller orthodoxc-n nationalen Kirchen die notwen-, digen Einrichtungen zu treffen. Der Besuch des greisen Patriarchen hat nicht verfehlst, auch in der orthodoxen Oeffentlichkeit lebhaften Refens zn erregen, da man hierin eine Stärkung der nichtunierten griechisch-orthodoxen Kirche in Rumänien gegenüber den anderen nationalstaatlichen griechischen Kirchen erblickt. Es wäre hiedurch der fornral- und kirchenrechtlich sich nic^ ganz reimende Zustand gegeben, daß ein katcholifcheâ Staatsobechaupt an die Spitze einer Kirche tritt, die bis-, her als heftigste Antagonij^tin feiner eigenen Kirche galt. Dieser Umstand dürfte seine Wirkurrg auch bei den jetzt wieder in Gang zu bringenden römischsn Konkordatver-' Handlungen der Bukarester ytegierung äußern, bei denen .die. größte Schwierigkeit bisher darin bestanden -hast daß der Vatikan die verfafsun-gsrechtliche Gleichstellung der. ünteir den Siebenbürger Itimränen weitverbreiteten grie-l chisch-katholischen unierten Kirche, mit der nichtunierten griechisch-orthodoxen Staatskirche verlangt, wogegen die rumänische Regierung jedoch die Suprematie der Natio­nalkirche und ihre traditionellen Vorrechte im Mutterlandq geltend macht. Danebe'n möchte sie aber auch das katho­lische Erzbistum Bukarest als Metropolie über die katho­lischen Diözesen der annektierten Gebietsteile gesetzt sehen, indem sie den Sprengel Bukarest durch die Kurie noch mü dem sogenannten Burzenland und anderen Dechanaten aus der Diözese Siebenbürgen vergrößern lassen will ohne Rücksicht auf die von Grund auf anders gestaltete ! Kirchenadministration in den beiden LanLesteilen. Zieht raan hiebei noch in Betracht, Laß bas Uebergewicht der orthodoxen rumänischen Kirche in Len von Ungarn abge­trennten Landesteilen auch noch -durch die Errichtung eines griechisch-orientalischen Priesterseminars in Temesvár, erzkatholischen Hauptstadt des Banats, gewaltsam gefördert werden soll, so wird man sich der den ungarischen und deutschen andersgläubigen Minoritäten drohenden Ent­nationalisierungsgefahr in vollem Maße bewußt werden, die binnen kurzem nicht nur die öffentlichrechtliche An­erkennung ihrer sprachlichen Kultur, sondern auch ihre an« gestammte Landeskirche verlieren würden. Die Wahlen in Schweden. Die sbeben in Schwedeir stattfindend'en Neuwahlen zur Zweiten Kannner stchcn unter dem Einflüsse der Genfer Völkerb-undtagung, denn lediglich der Streit Lett Parteien unr das Wehrproblem bildet Las Merkzei'chen der Wahlett. Das Kabinett hat Lek-anntlich -in der Frage der Heereskrcdite vor einigen Wochen Lurch eine zufällige sozi-aldemokratisch-liberale Majorität eine Niederlage erlitten, trat aber nicht zurück, da di-e Neuwahlen vor der Tür standen und daher das Volk zur Entschei-Lung aufge­­rufen iverden sollte. Es sind entscheidende Tage M die militärische Zukunft Skandinaviens, dem: in Däneinark» das als Vorposten Schwedens westlich des Ocvesund zu bezeichnen ist, befaßt nmn sst-ch mit dem Gedanken, Las Heer fast gänzlich au-fzulasfen, da Dänenmrk auch bei .Höchst-anspannung feier -Kräfte durch feine ungünstige Lage und geringe Bevölkermngsziffer außcrftmrde wäre, dem Angriffe einer Großm-acht WiLerftanL zu lcisteir. Die vor aller Welt offen zu-t-age liegende FriedfertiBert und W-chvlofigkeit würde -aber die Liga der N-ationen moralisch verpflichten, steW die fchirm-ende .Hand iiber Dänemark zu haltem -Für Schweden ist nun aber die strategische Lage eine ganz andere. Schweden ist vor einern rufsischen Angriff niemals ganz -sicher und könnte etloa auch in einen russisch­finnischen Krieg michi-neingezogen werden. Das Volk muß also nun entschechen, ob es die friedlichen Beteuerungen

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