Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. november (71. évfolyam, 232-256. szám)

1924-11-01 / 232. szám

kSnrSZNÄMMEi' SN Wocksntsssn —----------------------------------------------------------------------------- —-----------------------­kür vuilspsst: nüd -„.ä-Us-i- M â«, -»»â-, M MW » IWlWIWM M W W -VierteNLKrli-d iro.lXX! rc, moiulMcK 4o.eoo gW»» KU WWW ^MU^ UD AW kiâicMrso, jv». Lrovsn. kuok a»» ccdsuklblatt »Ilvin DU! WM iWv NA8 W D^U â» »>8 .VMs MM UW SsirsI-ar- Il!mn untéi-Ilon glslvksn Ssmgsdell!ng«>g«n WU» U M UM UM U UR ^M M WM M WM »M gM kSM -­ «donnloi-t «vi-äon. r-üi- Äo »epni-nw 2n- MW AW W MW DA AI AAl ^W^A WW D MR^U ^M^ Ms ZM . ........... WMWWM LlLLvlocumurvr kUr IZuâLpsst rmâ Mr -rinL sinâ visrt>>N»IirIic1> 4.80V Lrousn âis ri-nvin-1 HorrondlLtt »n IVookontoK«,» rn «ntiidllsll. «VVV Li-on., NN SvnntLisen Svvv Lr on. ssili-Vion nuâ ânâ »oi-ni. 8olil»ol>m>llt. — ... .___^donädlntt SVVtt Lronon. , rUn ilos /cuslonil init âii-âtor Li°u->»nâ- U) Fl 1,1 KB U 1 fVl kUl rüi- 0oâtSi-i-o!o!>: »lorN-ntiln« on Vocksn­visi-teljMi-Ucl! : rui- 0o«>oi-i-oiol, If> MU M'U' IH U» > I unâ 8onllt»«ell s.i;«» s. L., âdWâdl-tt u-â r°c°n 2SS.VVV x, Ml- sUo ildrmon v a-M », zgo« v- Lmnon. Ltsoton Süt.vvv irionW. Ldonnsinont» koöslitlon und Ailmlnisci-scion: V., »Li-is Luod tioi Lsmalolion auolLniiirodon Voléi-lo^utvo 13. — Unnuslirixt« ^voiâso. j» VI. Jahrgang Kudapest» Samstag, 1. Uovemder 1934 233 Epilog;« -en englischen Msrhlen. Budapest, 31. Oktober. Zu früh frohlocken die kontinentalen Totengräber des Liberalistnus, daß nunniehr umviderruflich ihre Zeit gekommen sei, tveil der wuchtige Ruck nach rechts, der sich gestern inr Jnselreich vollzog, sich nun auch nach dem Fest­­lmrde hin wciterverpflanzen müsse. Die solche Erwartun­gen hegen, verkennen durchaus die britische Volksmentaki­­tät im allgemeinen und die Motive im besonderen, die diesen Umschwung herbeigeführt haben. Bloß die Liberale Partei, nicht auch der Liberalismus, ist in dem harten Kampfe zwischen dem konservativen Lager und Labour aufgerieben worden. Eher könnte man noch, obgleich es reichlich paradox klingt, die Behauptung wagen, daß der Ausgang der englischen W-ahlen als eine triunrphale Rechtfertigung des liberalen Jdeenschat^es zu werten ist. Auf dem europäischen Festlande hat der Liberalismus einen Zweifrontenkrieg zu fichren: gegen die politische Re­aktion auf einer Seite, gegen die Ges'ahr der sozialen Re­volution auf der anderen. Der festländische Liberalismus betätigt sich in der Tat als Hemmschich nach beiden Rich­tungen. Er verhindert den Abbau der öffentlichen Frei­heiten, die der polrtisckM Reaktion ein Dorn im Auge sind, und er schützt die Demokratie, die hinter dem Boll­­üverk dieser öffentlichen Freiheiten steh der Angriffe der ^retrograden Strömungen zu erwehren hat; gleichzeitig .ober muß der Liberalismus auf dem Kontinent auci) die bestehende gesellschaftliche Organisation gegen die Klas­­senka.npftheorie und die kollektivistischen Bestrebungen des Sozialismus verteidigen, und er muß das tun nicht nur aus der Ueberzeugung heraus, daß der Zusamnren­­bruch des Gesellschaftsbaues jeden menschlichen Fortschritt unter seinen Trrrmmern begraben würde, sondern auch tveil er den Gedanken nicht aufkommen lassen darf, als ob einzig die politische Reaktion die Welt vor dem so­zialen Umsturz.zu bewahren vermöchte. Das ist die Auf­gabe des.Liberalismus, und das wäre der Beruf der li­beralen Parteien auf dem europäischen Festlaude. Anders in England. Dort hat die liberale Partei die Aufgabe bereits erfüllt, die sie auf dem Festlande vorerst noch zu lösen hat. Der Zweifrontenkrieg des englischen Liberalismus hat die großartige Errungensckwft gezeitigt, daß es auf einer Seite dort eine konservative Partei gibt, die nichts mit der politischen Reaktion zu tun hat, auf der anderen Seite aber das englisckw Proletariat sich in einer Pariéi organisiert hat, die den Klassenkampfgedanken . verneint, das Privateigentum nicht aufheben will und die Demokratisierung der Wirtschaft nicht mit den Mitteln der ' sozialen.Nrvolutiou, sondern auf dein Wege friedlicher Ent- Wicklung auftrebt. Beides — die Loslösung des englischen Fkonservativismus von der politischen Reaktion sowohl, ^wie die Immunität der englischen Arbeitermassen gegen das Gift der sozialrovolutionären Propaganda — ist als unvergängliches Verdienst der liberalen Partei zu betrach­ten. Im Verlauf ihres mehrhundertjährigen Kampfes gegen die Konservativen haben die englischen Liberalen es zuwege gebracht, der Volksseele die Ueberzeugung un­ausrottbar einzuimpfen, daß einzig die Herrschaft der frei­heitlichen Ideen und die demokratische Entwicklung das Gedeihen des Staates und die nationale Größe verbürgen, und in der Gedankenwelt des Briteiwolkes ist diese Ueber­zeugung so fest verankert, daß auch die konservative Po­litik diesen Jd^'en Rechnung tragen muß, da auch das geringste Abweichen von dieser Linie bei den nächsten Wahlen eine starke Einbuße an Wählerstimmen zur Folge haben würde. Unter diesem Druck von unten hat die kon­servative Partei nach und nach alle rückschrittlichen Vellei­­täten über Bord geworfen, und um ihre Konkurrenzfähig­keit dem Liberalismus gegenüber zu behaupten, hat auch sie ihre Politik auf die Grundlage des Freissinns und der Demokratie stellen müssen. Die gleiche erziehliche Wirkung hat die liberale Partei auch nach der anderen Seite hin erzielt. Die englischen Arbeitermassen haben, ehe sie sich eine eigene politische Organisation in der Labourpartei gaben, zum größten Teil die liberale Partei als Vertreterin ihrer Wünsche und Inter­essen betrachtet, und die selbstlose und beherzte Art und Weise, wie der englische Liberalismus sich der Arbeiter­schaft annahm, hat im Kreise der tchteren die Erkenntnis reifen lassen, daß die Arberterklasia alles, was sie erstre­ben darf uttd soll, auch im Rahme-i der bestehenden Ge­sellschaftsordnung zu erreichen vermag. Weit entfernt davon, starrem Doktrinarismus zu verfallen, wie das leider dem fostländischen Liberalismus oft genug wider­fuhr, haben die englischen Liberalm immer kluges Ver­ständnis und offenen Sinn für die spezifischen Bedürf­nisse der Arbeiterschaft bekundet und dadurch erreicht, daß Englands Proletariat, als es sich in der Labour Partv eine eigene polit-che Organisation schul, .ihrem Purteigebilde den Geist des Klasienkanrpses und den Hang zum sozialen Umsturz fernzuhalten tvusste. Das will nicht sagen, daß es auf dem rechten Flügel der Kon­servativen und auf dem linken der Arbeit-erpavtsi nicht Elemente gibt, denen sich eine bedenkliche Neigung zu extremen Ideen anmerken läßt. Aber das sind da wie dort -bloß geringe Bruchteile innerhalb des Pa-rieiganzen, die von der erchückenden Mehrheit der gemäßigten Ele­ments niedcvgehalten werden. So hat das Wirkm der liberalen Partei in England dahin geführt, daß die beiden -anderen großen Parteien wohl oder übel sich ihrem Jdeengechalt anbequenien mußten. Die Konservativen atlf einer Seite und die Arbeiter auf der ander-en haben unter dem Einfluß der liberalen Ideen ihre Politik i einer freiwilligen Läuterung unterworfen und von ihren j Bestrebungen all-es ausgeschieden, wogegen der festlän­­dische Liberalismus noch immer — und wer weiß, wie lange rwch — -anzuräinpfen hat. Die liberale Partei in England hat den Zweifrontenkrieg, den sie auf dem Kon­tinent noch zu ^^en hat, bereits gewonnen, und ihre -taktische Niederlage im gegenwärtigen Wahlgang kann über ihren strategischen Sieg nicht Hinweg­täuschen. Als kleinstes Parteigebilde, unansehtckich an Zahl, doch von ungemindertem politischen und moralischen Gewicht, kehrt die liberale Partei in das neue Unterhaus zurück. Aber der Beruf, der ihr jetzt zufällt, beschränkt stch nicht darauf, ein großes Sinnbild vergangener Größe Zn sein. Sie bleibt auch ftir die Zukunft ein wichtiger / Kristallisationskern für den Fall, daß die Politik der. / konservativen Partei sich auf die abschüssige Bahn der -politischen Reaktion Ngeben sollte, oder die Arbeiter­partei sich durch Moskauer Einflüsse zu Konzessionen an den Umsturzgeist verleiten ließe. In dein einen Fall wie im anderen tvürden sich von den beiden großen FUigelpar­­teien zweifellos Gruppen -von nennenswerter Stärke äb­­spalten, und der noch vorhandene Rest der liberalen. Partei würde dann den Kader äbgeben, der diese Splitter in seine lldeihen aufnirnmt, -um mit verjüngter Kraft den jetzt gegenstandslos gewordenen. Kampf neu zu beginnen.. Verfehlt ist also die Rechnung derer, die vom Er­trag der englischen Wählen eine Stärkung der reaktio- - nären Welle in den Festlandstaaten erwart-en. Auch ein Zurückgreifen der englischen Konservativen auf die Schutz­zollpolitik ist'kaum zu getvärtigen. Bei den vorletzten Wahlen haben -sich die Konservativen in Lieser Frage die Finger zu stark verbrüht, um den aussichtslosen Zugriff noch einmal zu wagen. Bleibt -dann noch die Frage offen, wie die kontinentale Außenpolitik Englands unter dem wiedererwachten konservativen Regime sich gestalten dürfte. Ueberras-chungen in Lieser Hinsicht sind schon aus dem Grunde ausgeschlossen, weil die Festlandpolitik Macdonalds nichts anderes als eine geradlinic,-e Fort­setzung der Polilik der frecheren Regierungen von Lloyd- George über Bonar Law bis Baldwin gew-esen ist. Am Tage seines Amtsantritts hatte Macdonald bün­dig erklärt, daß er in der internationalen Poli­tik die Kontinuität zu wahren wünsche, und diüsem Gelöbnis ist er au-f der ganzen Linie treu geblie­ben. Der konservative Außenminis^ter Lord C-urzon war es, der dem verblüfften -Poineairè die Mitteilung machte, -daß d-ie von ihm befr-agten Kronjuristen Seiner britischen M-ajostät die Ruhrbes-etzci-ng als rechtswidrig und gegen den Vertrag von Vorsailles ver-stoße-üd begutachtet ha-bem Was Mac-donalid angestrebt und erreicht hat, die Annahme des Dawesplanes Uüd die Beschlüsse der Londoner Konfe­renz, hat bloß zur Wirklichkeit gemacht, was auch dem konservativen Außernnin-ister als Ziel vorgeschwebt hatte. Und wie in der Zentralfrage der europäischen Kontinen­ Feuilleton. Froreich. Aon Illés Pollak. Zèach der Anklagerede des Staatsanwaltes erhob sich der Verteidiger und sprach: Und dann kam die schreckensbleiche Nacht und es geschah, wie an jenem Freitag, da man den Sohn rnn­­brachte und die außer sich geratene Mtur den Vorhang im Allerheiligsten zerriß, als wollte sie nichts mehr vom Menschen wissen. Auch hier in dieser schreckenskranken Nacht riß der Vorhang vor der Legende Mensch und es zeigte sich, daß dieser in seinen Tiefen ein Teufel ist. Jetzt hat man den Vater umgebracht. Den Vater! Das war es ja, warum der Herr dem Menschen ver­boten hatte, vom Baume der Erkenntnis zu essen, denn da er dies tat, lernte er das Gute und das Böse zu unter­scheuen, und er entschied sich ftir das letztere. Mußte er nicht? Fortgejagt vorn Paradiese der Einfalt und Gottes­­, furcht, war er nunmehr auf den Intellekt allein gestellt, .mrd gezwungen, sich von diesem zu ernähren. Mer wehe dem, der sich vom Verstand allein ernähren will! (Ne­­zwungen, sein Leben -auf den Tod der anderen Leben .aufzuhauen, wurde jegliches Einzeld-asein eine Gefahr ifür jedes aichere. War's ein Wimder, daß diese Erde mit der Zeit zur Hölle wurde? Aber es wurde dem Menschen auch das Gute mit­­! gegeben und der Freiheit eine Gasse zu-ieiner Ent­scheidung, und konnte er nicht ganz Gott seil'/ so d'arfte er auch nicht ganz Tier mehr sein; wer da aber mordet auf solche Art, hat alle Erkenntnis des Göttlichen voir sich gewieseli, und ist zum Tier herabgesunken oder solches geblicöen. Der Angeklagte ist ein Tier geworden, oder war es immer gewssen. Lassen Sic mich aber auch jenes unglücklicheti Man­nes gedenken, der nlitten in der Ueberfülle seines Reich­tums ein Berteldascin lebte, ein Leben der Not und Ent­­behrungen für die eigene Person sotvohl wie für Weib und Kinder, llnd wenn ich in die Schächte der Menschen­seele mein Lotblei hinunterlasse, so kann ich nicht umhin, auch in dem Opfer jene Entgottung zu finden, die die Hand des Mörders führte, Lenn Zwischen Töten und seine Kinder inmitten allen Reichtums darbend Verkom­­inenlassen liegen bloß quantitative Unterschiede. Er mußte nicht töten, weil er sterben lassen konnte, er mußte nicht die .Hand ausstrecken, er brauchte sie bloß nicht aus­zustrecken. Man kann auch passiv morden, durch Lieb­losigkeit, durch Herz- und Gefühllosigkeit, durch Ent­ziehung der Luft. Man kann einem die Luft entziehen, ohne ihm Mund und Nase niit ruchlosen Händen zuzu­drücken. Man hat schon Menschen durch ein böses Wort in den Tod gejagt, Töchter durch eine Geste -aus dem Vaterhause Vertrieben. In der Idee des Entgotteten stehen sie nicht zu ontfernt voneinander, der Mörder und sein Opfer. Allerdings war jene Ungliicksnacht ein Schrecken der Schrecken, denn es gibt auch im Tierhaften Tiefen­unterschiede. Zwischen -einem Mord, begangen an einem llnb-ckannten und einem an dem Vater, stehen Jakobs­­lsitcrn von Stufenunterschieden, so wie es solche zwischen einem Mord -auf Distanz und einem solchen gibt, wo sich die Hände -um.Hals und Mund eines Menschen, und nun gar des Vaters seiner Frau und Großvaters seiner Kinder, schlingen, Körper auf Körper, in nächster Nähe ineinander versündigt. Es ist kein Greuel ausdenkbar, der so widerlich wäre wie dieser, keine Verworfenheit so ungeheuer wie diese. Was muß in jener Nacht in der '^ele jenes Greises-vor sich gegangen sein, als er den fürchterlichen Kampf um seinen Atem führte, und er­­wackMd mit den eigenen verglasenden Augen die ver­­glastcn siner diabRischen Fratze.. unmittelbar auf und über sich sah? Riß da nicht wieder der Heilige Vor­hang auseinander, und zwar nunmehr darüber, daß in dieser Minute die'Natur des Menschen außer sich geriet, weif hinaus über Menschliches und TieriWes, weit, über jenseits vom Bösen? Und was -muß inaner Nacht.in der Seele des Mörders vor sich gegangen sein, der tvie" ein Phantom Ler ApokalWse stch hinauftvälzt-e zur Stätte des komnlen-den Sterbens und vor den Greueln der eige­nen Abgründe nicht zusammenbrach? Wie war es möglich, daß dieser Mensch, selber eine Frucht Les Herr­lichsten, was Gott erdacht, des Lebens, Gott ins Gesicht schlug? Rächt sich das Menschenkind dafür, daß ihm der Baum des Lebens versperrt blieb, und rächt es sich dafür an dem eigenen Lebcnsbaum, dem Vater, mit der ab­grundtiefen Logik: wer Leben gegeben zu unvermeiü­­lichom Tod, der habe vorsätzlichen Tod gesäet und es ge­­sck-ehe Hm bloß, was er im Taumel einer wollü-stigen^ Stunde anderen leichffertig verursacht hatte!? Ich will mit dem StaatsaMvalt nicht darüber reck)­­ten, ob hier Mord oder vorsätzliche Tötung vorliege.' Das Gesetz mag seine Differenzierungen vornehmen, die Gerechtigkeit nmg hier zu ihrer ftaatlichen Genugtuung gelangen, die Gesellschaft niag auf das ihr veâriefte Schauspiel pochen und die Sachverständigen mögen fest­stellen, daß der Angeklagte bei vollem Verstand gehan­delt habe; ich bitte Sie, meinse Herren Geschlvornen-, zu bewahrworten, ini Interesse und zur Ehre der Mensch­heit zu bewahrworten, daß diese Tat nicht die eines nor­malen Menschen war und sein konnte. Wahr ist's, daß es schwer ist, den Typus Les normalen Menschen festzustellen, denn cs gibt, lvie ich bereits bemerkte, Abstufungen von der tiefsten Hölle bis hinauf zum höchsten .Himmelsglanz. Vielleicht liegt der normale Typus ungefähr dort, wo Ruhe die erste Bür­gerpflicht ist. so etwa zwischen dem Gre isler und Lem- Gas- unk Wasserleitungsinstallateur; weiter nach oben beginnen bereits die Eigenbrötler, die Unruhigen des Geistes, die Reformatoren, Revolutionäre, Idealisten und Phantasten, Gelehrte, Gottsucher und Götter; tveiter nach unten die Streber, Goldsucher, Genießer, die Nur-ei-nmalleber, die Alleswager, Spieler, Betrüger und Mörder. Das ist wie ein Abflußrohr der Gottheit, und je schwerer die Materie, desto tiefer sinkt sie. Das haben schon die alten Gnostiker erkannt, und Marcianus deutet den alten Glauben i^r gefallcn-m Engel in diesem Sinne, i-m Sinne der stch immer mchr verdichtenden

Next